Die Familienfeier

Teil 3

… Da stand ich nun vor meinr „Herrin“. Noch vor 24 Stunden kannte ich sie gar nicht und nun war mein bisheriges Leben schon völlig auf den Kopf gestellt. Ok ich mochte Frauen die „reifer“ sind schon immer. Diese Milfs haben schon Ausstrahlung. Aber das war doch für mich jungen Hüpfer eigentlich nicht vorstellbar jemals mit einr „so alten Frau“ ( in meinn Augen, obwohl ja nett anzuschauen) irgendetwas anzufangen. Ne junge Wilde Stute wollte ich doch reiten und nicht vor einr reifen Frau buckeln und mich rumschubsen und erniedrigen lassen.
Doch ich weiß nicht was es ist, es gefällt mir doch. Wäre da nicht, tja dieses Stück Stahl was mich daran hindert meinr Geilheit freien Lauf zu lassen. Im Gedanken hab ich sie heute nein quer durch mein Zimmer gevögelt, sie von Orgasmus zu Orgasmus getrieben, aber die Realität sieht ganz anders aus. Ich bin ihr Schoßhündchen und mache was sie will.
„ Huch ist ja schon gleich halb 8. Da wollten wir doch zusammen frühstücken,“ säuselte mein Herrin auf einmal. „Na dann mal los. Ich erwarte das du mich dann gleich nach unten begleitest. Duschen können WIR dann später!“
Ich muss wohl ziemlich dumm geschaut haben. „ D kleinr Freund soll doch wohl nachher sauber sein und ich muss mich ja auch noch duschen. Durch d unsägliches Benehmen gestern wird es heute ganz schön stressig. Hol d Strafbuch ich werde dir ein Verfehlung dafür tragen.“ Sprachs und ging hinaus.
Strafbuch ? tragen? Ich habe so was doch gar nicht. Was will sie nun schon wieder von mir?
Erst einmal was anziehen. Ich also rüber ins Gästezimmer und grad als ich dabei war mir ein Unterhose rauszuholen ging die Tür auf. „ Unterwäsche wird ab sofort nicht mehr getragen.“
Verdattert drehte ich mich um. „ Ja , wie du wünschst,“ sagte ich und hoffte das sie es nicht mehr gehört hat, denn ich habe nicht Herrin Regina und sie gesagt. Also kein Unterhose. Schnell noch ne Jogginghose drüber T-shirt an und los.
Ich stand gerade an der Tür da wurde sie auch schon geöffnet. Hauch teures Parfum umnebelte mich wenig.
„ Strafbuch her und ab geht es zum Frühstück.“
„Aber ich habe keins Herrin.“ „ Habe ich gestern nicht gesagt, dass ich mir dein Mengen an Verfehlungen nicht merken will und du Strafbuch führen sollst?“ „Aber das war heute nein, wo soll ich so etwas herbekommen?“ schnell setzte ich noch „ Herrin“ dahinter. Doch es half nichts.
Ihre Hand fuhr mir in den Schritt und kniff mir dermaßen die Eier zusammen, dass ich anfing zu jaulen vor Schmerzen. „ Dann wirst du dir s besorgen und zwar sofort nach dem Frühstück. Ich geb dir 20 Minuten Zeit dafür.“ Ich nickte und musste wenig in die Knie gehen so schmerzte mir mein Gehänge. „ Komm mein liebster Neffe,“ flötete sie als wäre nichts,“ dein liebe Mutter hat uns tolles Frühstück bereitet.“ Ich ging mit schmerzverzerrtem Gesicht hinter ihr die Treppe runter in die Küche.
Mein Mutter sah mich und fragte ob ich irgendwas hätte. „ Manchmal sind Männer so ungeschickt“, sagte Regina, „ stehen sich selbst im Weg und hauen sich dann noch die Knochen an den Ecken kaputt. Nicht wahr Dennis?“ Was sollte ich darauf sagen. „ Ich Blödmann bin mit dem Fuss in die Tür gelaufen. Tut weh aber wird schon .“ „ Na dann,“ sagte Mutti, „ nichts Wichtiges zerstört.“ Wenn sie wüsste????
Ich beeilte mich mit dem Frühstück , nicht ohne meinr Herrin so unauffällig wie mir möglich zu bedienen. Mein Eltern schauten sich paar Mal an. Regina fiel das auf und in ihrer unnachahmlichen Art säuselte sie zu den Beiden, „ Also euer Dennis wird mal richtiger Gentleman. Den würd ich mir gern bisschen ausleihen.“ „ Vielleicht mag er dich ja besuchen, er hat doch bald Urlaub. Und soweit ich weiß noch kein Ziel!“ sprang mein Mutter direkt drauf an. Sie wusste nicht was sie damit in Gang setzt. „ F aber darüber soll Dennis „all “ entscheide,.“ sagte Regina.
Nach dem Frühstück mein ich mich schnell auf den Weg Heft zu besorgen, das dann als „Strafbuch „ genutzt werden konnte. Aus dem Augenwinkel sah ich noch, dass Regina ganz genau auf die Uhr schaute.
Geschafft, kein 20 Minuten. So r und dann ganz schnell das Heft abgeben. In der Eile ist mir nicht aufgefallen, dass der Wagen meinr Eltern nicht mehr da war. War mir im Moment auch egal. Erst als ich meinn Schlüssel nicht fand wurde mir die Sache wenig mulmig. Mist die sind alle weg. Wohl noch einmal zum Restaurant um zu schauen ob alles ok ist für die Feier. Toll nu steh ich hier doof rum. Ich klingelte trotzdem und zu meinr Verwunderung wurde die Tür geöffnet. Tür auf mich am Arm her zerren, Tür zu und ein Ohrfeige . Alles innerhalb weniger Sekunden. Vor mir stand Regina in voller Pr . Nackt, prall ein reife Göttin.
„ Ausziehen und ab nach oben“, schrie sie mich an in einr Lautstärke das ich dein man hört sie auf der Straße. Ich konnte meinn Blick nicht von ihr abwenden und bekam auch sofort mein „ Belohnung“ . Es klatschte ordentlich als sie mir noch paar Ohrfeigen verpasste. Ich sah nur den wogenen Busen und ihr glattes Schatzkästchen.
„ Du geiles Schw , sieh zu das du hoch kommst und schau dein Herrin nicht so gierig an. Ich glaub dir steigt dein Wichse zu Kopf. Los hoch jetzt.“ Dabei trieb sie mich die Treppe hoch. Ich hatte mein Hose bis auf die Knie runtergezogen und es kam wie es kommen musste. Fast oben angelangt stolperte ich und fiel auf die Treppe. Die vorletzte Stufe war mein Verhängnis. Ichknallte voll mit dem KG auf das Stufenende und dein ich hätte mir alles abgerissen. Stöhnend kam ich hoch und wollte erst einmal fühlen ob noch alles dran war. „ Finger weg, du bist nicht aus Zucker . Eure Jungbullenriemen können sowas ab.“ So wütend hab ich mein Herrin noch nicht erlebt. „ Sieh zu das du in 3 Minuten im Bad bist.“
Ich beeilte mich aus meinn Klamotten zu kommen, nicht ohne doch ein Vollständigkeitskontrolle durchzuführen und war heilfroh das noch alles dran war. Auch wenn es wenig schmerzte. Dann r ins Bad. Ich glaubte meinn Ohren nicht zu trauen. Fröhlich vor sich hin summend stand die Herrin( erschrocken bemerkte ich das mein Gedanken auch schon Herrin zu ihr sagten) unter der Dusche. Als wenn nicht gewesen wäre sagte sie dann zu mir: „ So du geiler Lüstling, dann komm mal hier in die Dusche und r ige dein Herrin. Und du musst ja auch noch ger igt werden, nicht wahr!“ „ Ja Herrin Regina !“ Ich stieg in die geräumige Dusche zu meinr Herrin und wartete auf weitere Anweisungen. „ Was ist los? Willst du deinr Herrin nicht ihren anbetungswürdigen Körper seifen?“ Doch gerne Herrin Regina!“ „ F dann mach.“ Dabei gab sie mir ein mir Sicherheit sehr teure Lotion in die Hand und stellte sich vor mich hin. Sollte ich oder nicht. Doch sie wollte es ja. Also fing ich an die Lotion auf ihren Körper zu verteilen. Angefangen am Hals dann durfte ich tatsächlich auch diese tollen Titten berühren. Hier war ich besonders zart. Aber es schien ihr zu gefallen. Ihre beringten Nippel stellten sich auf und standen dann steil und steif ab. Wow soGroße kannte ich bisher nur aus dem Netz und da dein ich immer an Fakes. Kalt ließ mich diese Aktion auch nicht und es wurde verdammt ungemütlich in der Leistengegend. Mist dein ich mir, dieser KG ist so brutal, da vergeht einm die Geilheit wieder recht schnell. Dann drehte Regina sich um und ich musste ihr den Rücken seifen. Mehr nicht und darauf bestand sie. Also gesagt getan. Nachdem sie sich den Schaum abgespült hatte schaute sie mich an. „ Na was ist da ist noch iges zum r igen da.“ „ Darf ich bitte die Lotion haben?“ „ Lotion brauchst du nicht. Du hast doch dein Zunge,“ war ihre hämische Antwort. „ Los auf die Knie,“ und schon drückte sie mich runter. Sie stellte sich an die Wand und spreizte wenig die Bein. „ Dort musst du besonders lieb sein. Sauber sollst du sie machen und nicht mich aufgeilen. Verstanden?“ Ich nickte schnell und setzte dann noch „ Jawohl Herrin“ dazu. Wusste ich doch das es eigentlich Vergnügen sein wird. Sofort mein ich mich ans Werk. Ich durfte sogar ihre Schamlippen mit den Händen berühren. Schnell merkte ich dass ihre Säfte anfingen zu fließen. Sie aber auch, denn abrupt stieß sie mich zurück. „ Genug, sie ist sauber.“ Gerade als ich aufstehen wollte zischte sie, “ unten bleiben, du bist noch nicht fertig.“ Dabei drehte sie sich um und präsentiert mir ihren Hintern. Ich soll doch wohl nicht, dein ich bei mir. Doch da kam schon die unmissverständliche Aufforderung von ihr: „ So und hier ordentlich und tief! Wehe du machst es nicht gut, dann wirst du es bereuen, dass garantiere ich dir.“
Ok in den Arschficken wollen alle mal, aber den Arsch lecken? Erstens habe ich weder das ein noch das anderes bisher schon mal gemein, noch wollte ich an einm Nougatbunker rumlecken.
„ Los nun mach schon, wir haben nicht ewig Zeit. Schieb dein Zunge endlich an ihren Bestimmungsort oder ich dresch dir dein Wichse so aus den Eiern das du nie mehr ficken willst.“
Da war sie wieder, die harte Herrin Regina und nachdem ich ja nun schon in den letzten Stunden gemerkt hab, dass sie nicht scherzt bei diesen Dingen, ging ich vorsichtig ans Werk.
Vorsichtig ließ ich mein Zunge durch die Kerbe gleiten. Hmm bis hierhin ist das ja noch ok, dein ich mir . Doch es reichte meinr Herrin nicht.
„ Du sollst nicht am Arsch lecken, sondern im!“ dabei zog sie mit beiden Händen ihren Backen auseinander und gab mir den Blick auf ihre Rosette frei. „ Los da r aber zackig!“ leichter Moschusgeruch dran mir entgegen. Vorsichtig glitt mein Zunge an dieses runzelige Löchl . Zu meinm Erstaunen schmeckte es gar nicht so wie man sich es immer vorstellt, ganz im Gegenteil sie war auch hier ein „Grand Dame“ und hielt ihr Löchl f sauber. Nun wurde ich wenig forscher und leckte großflächiger durch die Kerbe. Es schien ihr zu gefallen denn sie wackelte mit dem Hintern hin und her. „So mein kleinr Lecker und nun mit der Zunge auch hinein ins Löchl . ES soll ja richtig sauber sein.“ Mittlerweile war es mir egal. Ich wurde eigentlich immer geiler, wenn da nicht dieses Stück Stahl wäre! Der KG erinnerte mich immer wieder an die Situation warum ich hier bin um meinr Großtante und Herrin der Arsch zu lecken. Nach wenigen Minuten meinte sie dass es gut wäre und ich vor der Dusche auf weitere Anweisungen warten soll. Also verließ ich die Kabine und stellte mich davor um ihr weiter zuzuschauen. „ Los du Spanner dreh dich um. Dein Herrin so geil anzuschauen, was fällt dir . kein Benehmen mehr bei den Bediensteten!“ Schnell drehte ich mich um und damit war für mich die Sache erledigt. Kurz darauf kam sie aus der Dusche. Ich beeilte mich ihr großes Handtuch zu reichen. Ich stand immer noch pudelnass da.
„Na, hat es dir gefallen und geschmeckt? Ich könnte mich daran gewöhnen so zu duschen.. Wir reden später darüber, du hast ja bald Urlaub! So und nun sieh zu das du unter die Dusche kommst. Du hast 5 Minuten zum duschen. Weitere 5 Minuten gestehe ich dir zu dich ordentlich zu enthaaren. Naja das sollte reichen. Ich will am Sack und am Schwanz kein Härchen mehr finden. Über den restlichen Haarwuchs befinden wir später. Also wag nicht auch nur mit einm Haar am Sack zu erscheinn. Ich werde sie dir dann zeln mit der Pinzette entfernen! Ach ja und wehe du meinst du könntest spritzen wenn ich dich gleich unbeaufsichtigt lasse. Wage es nicht!! Ich sehe es euch an den Augen an ob ihr eure Sacksahne verspritzt habt.“ Mit diesen Worten griff sie sich meinn gesperrten Schwanz. Sie öffnete das Schloss, zog ohne weitere Worte den Dilator raus und entfernte auch den Keuschheitsgürtel. „ Das bringst du dann auch gleich ger igt mit!“ Und schon war sie raus aus der Tür.
Und hier beginnt dann Teil 4