Die Erziehngsanstalt
Veröffentlicht amMSC – The Modern Slavery Company
Vorbemerkung: Dieser Text ist von MSC freigegeben. Er entstand, um potenziell geeigneten sklavinnen und sklaven die Unterzeichnung eins sklavenvertrages zu erleichtern. Zur leichteren Lesbarkeit hat man dieser sau ausnahmsweise erlaubt, in der ersten Person, also der Ich-Form zu schreiben.
mein Name ist 8*ein476-357. Ich bin sklave der Kategorie M3, also männlich und neben sexuellen Diensten für körperliche und geistige Arbeit geeignet. Ich bin nun 23 und werde seit Jahren hier abgerichtet. Bald werde ich zum Verkauf freigegeben. Ich hoffe sehr, dass all die Arbeit, die die Anstalt in mich investiert hat nun endlich finanzielle Früchte für sie trägt. Man hat mir erlaubt, über mein Erziehung hier zu schreiben. Der Aufsatz entstand außerhalb der regulären Dienstzeiten in meinr Wohnzelle. Ich durfte ihn kniend schreiben.
Wie alles begann
Die kleidung
Ich weiß nicht, wie ich hierher kam. Offenbar hat man mein Erinnerung an die Zeit vorher mit irgdenwelchen Medikamenten gelöscht. eins Tages wein ich jedenfalls nackt in der Aufnahmehalle auf. Doch ich erzähle am besten der Reihe nach…
Es war kalt und dunkel. Mir war fürchterlich schlecht und als ich versuchte aufzustehen, begann sich alles zu drehen. Ich fiel wieder hin. Was hatte man mir bloß gegeben? Wo war mein Kleidung? Mein Uhr,mein Schuhe?
Da öffnete sich ein Stahltür und in Uniform gekleideter Mann kam her . Doch anstatt sich meinr anzunehmen und mir zu heinn, richtete er einn kalten Wasserstrahl auf mich. Als ich zu schreien begann, hieß es einach “Maul halten!” und ich bekam einn direkten Strahl ins Maul. Nach mehreren Minuten schaltete der Mann ab. Er trocknete mich mit einm Handtuch und untersuchte dabei mein gesamte Hautobefläche ab. Ich musste mich breitb ig hinstellen und er untersuchte mein Genitalien. Ich wusste überhaupt nicht, was das sollte. Als ich begann, Fragen zu stellen, bekam ich einn Penisknebel verpasst, und zwar ohne jede Erklärung. Nach einr intensiven rektalen Untersuchung wurde ich gekleidet: Es wurden mir schwere Stahlreifen über Hand- und Fußfesseln gelegt und verschweißt. Außerdem bekam ich einn Halsreif mit meinm Namen 8*ein476-357 umgelegt und ebenfalls verschweißt. Zudem wurde mir noch Bauchreif mit einr Reihe von Ösen rundherum angepasst und verschweißt. Zuletzt wurde mir mit einr Reibahle die Nasenscheidewand durchbrochen, großer Nasenring hindurchgesteckt und ebenfalls verschweißt. Es blutete sehr, doch ich erhielt nicht einmal Tuch zum Abwischen. Das Ganze war wortlos geschehen. Ich wusste nach wie vor nicht, was überhaupt los war.
Der Mann klickte ein Art elektronischer Karabinerhaken an mein Handfesseln und bog mir unsanft die Hände auf den Rücken. Dort klinkte er die Karabinerhaken in die passenden Ösen an meinm “Gürtel”. Er klinkte schwarze Kette an meinn Nasenring und zog mich wortlos hinter sich her in einn Gang.
Die Begrüßung
Nach wenigen Metern erreichten wir einn klein Halle mit mehreren St säulen und Ösen daran. Er befestigte die Kette an einr Öse und ließ mich mit auf den Rücken gefesselten Händen all . Über mir leuchteten Schriftzeichen in mehreren Sprachen, schließlich asiatischer Schriften auf: “Das neue sklavenschw 8*ein476-357 ist da. Begrüßt es!!” stand dort unter anderem in deutscher Sprache. Doch die Halle war bis auf mich arme Kreatur leer. Nach iger Zeit hörte man ein laute Werkssirene und etwa 200 Menschen – offenbar ebenfalls sklavinnen und sklaven – kamen durch Tor in die Halle geströmt. Sie waren ebenfalls nackt, bzw. wie ich mit Fesseln “gekleidet”. Als sie mich erblickten, versammelten sie sich um mich, kamen ganz nah heran und urinierten wortlos auf mich. Wer fertig war, ging weg und mein der nächsten Reihe Platz. Ich habe mich noch nie so sehr geschämt wie an diesem ersten Tag. Doch das war nur der Anfang…
Die Wohnzelle
Als alles vorbei war, kam anderer, ebenfalls uniformierter Mann – ich würde die Herren später Zuchtmeister nennen -, mein mich los und führte mich an meinr Nasenkette in ein Zelle mit meinm Namen an der Tür. Vor der Tür nahm er mir den Penisknebel ab. Er öffnete die Stahltür, stieß mich hinein und warf sie hinter mir laut knallend ins Schloss. Ich sah mich um: Es gab keinrlei Möbel. Die Zelle war etwa 1m x 2m groß und etwa 1,9m hoch, so dass ich gerade aufrecht stehen konnte. Sie war vollständig mit Stahl ausgekleidet und in geringen Abständen mit Stahlösen versehen. Im Boden gab es ein Ablauf, an der Decke waren Düsen angebr und an der Wand gab es einn Tränkenippel, wie man sie für Ferkel benutzt. Es gabe ebenfalls einn großen Bildschirm, auf dem noch unbekanntes Logo zu sehen war. Ich sollte dieses Logo noch oft sehen in den folgenden Jahren…
Die erste nein
Ich fror. die Zelle war – wie ich später erfahren sollte – immer auf 17°C gestellt. Mein Hände schmerzten und ich hätte viel dafür gegeben, sie nach vorne nehmen zu können. Doch ich war immer noch gefesselt. Mein Blase war voll, und so setzte ich mich über das Loch und pisste. Doch der Ablauf war verschlossen und die Pisse würde mein neues Reich bald ekelhaft riechen lassen. Allmählich wurde mein Kopf wieder klar und ich begann, den Ernst der Lage zu erkennen. Ich würde sklave werden. mein Lebenstraum würde in Erfüllung gehen. Da bekam ich ein Erektion. Nun wusste ich, weshalb mein Hände gefesselt geblieben waren. Ich schlief und träumte davon, den Zuchtmeistern guter sklave zu werden.
Am Morgen war ich hungrig und durstig. Ich sog an dem Nippel, und es kam Brei mit nicht näher definierbarem Geschmack und unbekannter Färbung heraus. Ich ekelte mich, doch der Hunger überwog. Ich “frühstückte” also. irgendwann öffnete sich die Tür wieder.
Das Klassenzimmer
Als erstes bekam ich wieder den Penisknebel ins Maul. “D Geplapper interessiert hier niemanden.” war der Kommentar des Zuchtmeisters. Er nahm mich an der Nasenkette und führte mich hinaus auf den Gang, wo ich sehen konnte, dass es auch anderen sklaven so ging. Manche wurden nicht geführt, sondern gingen allein den Gang runter. Ich hatte noch nirgends Fenster oder Oberlichten gesehen. Offenbar waren wir unterirdisch untergebr . Ich wurde in ein Art Klassenzimmer geführt. Platz in der letzten Reihe war mit meinm Namen beschriftet. Es gab einn Tisch mit mehreren Ösen und einn Hocker davor mit einm Analstab in der Mitte der Sitzfläche. Vor dem Hocker war Eimer angebr , offenbar für die sklavenpisse. Alle Gegenstände waren am Boden befestigt und somit unverrückbar. “Hinsetzen!” Der Zuchtmeister drückte mich unsanft auf den Stuhl und damit den Analstab in mein Arschloch. Er befestigte ein kurze Kette hinten an meinm Stahlgürtel, so dass ich nicht aufstehen konnte. Außerdem fixierte er mein linke Hand am Rand der Schreibfläche. “Ab morgen machst du das allein!” Das Klassenzimmer füllte sich allmählich mit Mitsklaven. In meinr Klasse gab es nur männliche Kreaturen, doch ich hatte auch schon weibliche sklaven gesehen. Alle traten leise an ihren Platz, setzten sich und ketteten sich an. Es war sehr leise, da alle geknebelt waren. Vorne waren großer Schreibtisch, ein Strafbank mit Lederriemen sowie ein Tafel angebr . An der Wand waren unzählig viele Schlaginstrumente aufgehängt. Es gab Rohrstöcke, Paddles, Gerten, Ruten und Riemen in den unterschiedlichsten Ausführungen. Ich bekam schon wieder ein Erektion.
Da betrat die Lehrerin den Raum. Alle standen auf und legten mit der rechten Hand Pisser und Sack auf den Tisch. Wortlos ging Madame Strafherrin durch die Reihen und kontrollierte mit strengem Blick die Gemächte der Klasse. Nach kurzer Zeit kam sie in die letzte Reihe und erblickte meinn steil aufgerichteten Pisser. “Ah, der neue glaubt, er könne hier vielleicht ficken!” Madame hatte ein Seidenbluse mit dem inzwischen bekannten Logo, einn figurbetoneneden Rock und hohe schwarze Schuhe an. Sie trug einn Rohrstock mit sich. Ohne Vorwarnung schlug sie mir mehrfach hart auf den Pisser, der aber einach nicht weich werden wollte. Ich schämte mich sehr. “Nun, du wirst für deinn Pisser büßen. Für jede Minute, die er steht, wirst du ein Stunde in deinr Zelle stehen, du dumme sau! Ah, das gefätllt mir. Ich werde dich ab sofort dumme sau nennen.” Ich bekam genau das, wovon ich immer geträumt hatte: ein angemessene Behandlung. Wäre ich nicht festgekettet gewesen, ich hätte Madame die Stiefel geküsst.
Die erste Lektion
Madame trat zurück zur Tafel. “Setzen!” Alle setzten sich auf ihre Analstäbe.
“Ihr geht ab heute in ein jährige sklavenschule. Anschließend werdet ihr verkauft. Das ist das Geschäftsmodell der Modern Slavery Company, kurz MSC. Wir geben ein lebenslange Gehorsamkeitsgarantie für euch. Das bedeutet, wir müssen euch zum Gehorsam abrichten. Kein Angst, ihr müsst nichts lernen. Wir bläuen es euch . Ihr müsst euch nicht anstrengen. Wir sorgen in den kommenden Jahren dafür, dass ihr alles könnt, was ihr können müsst. Ab dem siebten Jahr dürft ihr Praktika bei ausgewählten Kunden ableisten. Ihr habt also für die nächsten Jahre ausgesorgt. Wir sorgen für eure Gesundheit und eure Ernährung. Und wir brechen euren Willen so vollständig, dass ihr nicht mehr wissen werden, was das Wort überhaupt bedeutet. Damit fangen wir bald an. Doch zunächst wollen wir euch kennzeichnen. Abmarsch in die Tätowierstation.
Die Tätowierstation
Hilfssklave kam her und löste unsere Tischfesseln. Wir stellten uns auf und gingen gemeinsam hinter Madame in einn nicht allzu weit entfernten Raum, die Tätowierstation. Alle Arbeiten wurden von ranghöheren sklaven stumm ausgeführt. die meisten dieser Arbeitssklaven waren ebenfalls geknebelt. Auf der Station bekamen wir unsere Namen tätowoiert, in meinm Fall also 8*ein476-357. Zunächst auf der Brust und dem Rücken in voller Breite, dann auf die Außenseiten der Ober- und Unterarme sowie auf die Außenseiten der Ober- und Unterschenkel. in den Nacken und die beiden Handinnenflächen bekamen wir einn Barcode mit unserer Nummer tätowiert, so dass wir uns jederzeit auch gegenüber Maschinen ausweisen konnten. Im nächsten Arbeitsschritt wurde die komplette Körperbehaarung weggeflämmt. Dann wurden wir von allen Seiten fotografiert, insbesondere gab es Nahaufnahmen der Genitalien und des Gesichtes.
Die erste Strafe
So wurde es Abend und da wir die ganze Zeit nichts gegessen oder getrunken hatten, war ich sehr müde und hatte Kopfschmerzen. Man bedeutete uns, vor unsere Zellentür zu gehen und zu warten. Die Türen öffneten sich dann automatisch und wir traten in die Zellen. Ich kniete sofort zu meinm Tränkenippel nieder, doch er blieb leer. Anstelle dessen kam ein Stimme aus dem Lautsprecher: “8*ein476-357! Zum Antritt der Strafe aufstehen und Nasenkette in Öse A8 hängen”. Die Ösen waren nach Zeilen und Spalten nummeriert, so dass ich die gesuchte Öse bald fand. Ich tat wie geheißen, und die Öse fuhr automatisch so weit auf einr Art Schiene nach oben, dass ich gerade noch mit hoch erhobenem Kopf stehen konnte. Bereits nach paar Minuten glaubte ich, das nicht auszuhalten. Doch weder mein Weinn noch mein Schreien noch mein Bitten wurde erhört. Ich stand die ganze nein mit erhobenem Kopf an der Zellenwand. mein Erektion war lange vorbei…
2. Der Unterricht
Jahre sklavenschule ist ein lange Zeit. Man lernt sehr viel über grundlegendes Verhalten, Schmerzerziehung und Demut. auf den folgenden Seiten möchte ich einn kurzen Überblick über die Inhalte geben, damit potenzielle Bewerber sich vorstellen können, was einn sklaven ausmein.
Grundtechniken
Zu Beginn der Ausbildung mussten wir die Grundregeln des sklaventums verinnerlichen, bis wir sie lieben lernten. Es geht zunächst darum, wie man geht, steht, sitzt oder liegt.
Gehen
Irgendwann war die Nasenkette automatisch gelöst worden und ich war völlig kaputt. Alle Glieder schmerzten, ich hatte Kopfschmerzen und Hunger. Ich versuchte erneut den Nippel und tatsächlich kam Brei, den ich gierig schluckte.
Die Tür ging auf und ich folgte den Mitsklaven zur Sporthalle. Dort mussten wir uns in Reih und Glied nach aufsteigender Nummer aufstellen. strenger Zuchtmeister war als Sportlehrer geteilt.
“Ich werde euch jetzt lehren, wie sklave geht. Damit ihr das lernt, werde ich euch heinn: ein Reihe Hilfssklaven kam her geeilt, die uns klein Holzstückchen zwischen die Zehen steckten und dann die Zehen straff bandagierten. Normales Gehen war somit unmöglich, da die Zehen sehr schmerzten. Mit der Zeit tstand ein Art Ballengang mit angehobenen Zehen. Das tat zwar immer noch höllisch weh, doch so konnte man sich bewegen. Nachdem alle sklaven gewickelt waren, erklärte uns der Zuchtmeister, wie man als sklave geht. Die Augen auf den Boden gesenkt, die Hände auf dem Rücken gefaltet, langsam und vorsichtig. Dies gilt natürlich nicht, falls Besorgungen für den Herrn zu erledigen sind.
Er ließ uns den ganzen Tag über umherwandern, bis die Zehen blau angelaufen waren. Erst dann nahm man uns die Wickel wieder ab und entließ er uns in die Kabinen. Nach dem Abendessen aus dem inzwischen geliebten Nippel fiel ich in einn tiefen, traumlosen Schlaf.
Knien
sklave verbringt die meiste Zeit auf seinn knien, weshalb in unserer Abrichtung viel Zeit auf das richtige Knien aufgewendet wurde. Die Oberschenkel stehen senkrecht, die Füße sind durchgestreckt. Die Hände werden auf dem Rücken verschränkt, sofern sie nicht benötigt werden. Der Kopf ist wie immer gesenkt. Es ist wichtig, dass der sklave an den Kniescheiben Hornhaut entwickelt. Um dies zu unterstützen, wurde uns in den folgenden Tagen erlaubt, auf unterschiedlichen Materialien zu knien. Scharfkantige Kiesel und schmales Holzbrett eignen sich gut für diese Aufgaben. Wir durften stundenlang unter Madame’s Aufsicht knien. Durch Schläge mit dem Rohrstock ermöglichte sie uns, permanent unsere Haltung und unseren Fleiß zu verbessern.
Stehen
sklavenschwein sollten auf den Zehenspitzen stehen, wenn sie schon nicht knien können. Man lehrte uns das durch ein Stehhilfe, bestehend aus einr senkrechten Strafleiste für die Fußballen und spitzen Nägeln für die Fersen, die erhöht uns abgeschrägt angeordnet wurden, so dass die sklavenfüße weit durchgestreckt werden müssen. Damit wir nicht mogeln konnten, wurden Fixierschrauben zwischen den Zehen angebr .
Sitzen
sklave sollte normalerweise nicht sitzen. Für Schreibarbeiten oder im Unterricht kann jedoch ein Ausnahme gemein werden. Üblicherweise wird Analstab verwendet, damit der sklave nicht dauernd umherrrutscht. ein Alternaive wäre Nagelbrett für die Strafflächen.
Liegen
Matratzen oder weiche Decken sind für sklavenschwein nicht angemessen. Zum Wärmeschutz kann ein alte Pferdedecke oder Jutesack dienen. Solange die Gefahr von Wichsen besteht, werden dem schw neins die Hände auf den Rücken gefesselt.
Verhalten gegenüber anderen
Die sklaven müssen äußerst zuverlässig jeden auch noch so exotischen Wunsch der Kunden in perfekter Weise erfüllen. Das ist die Geschäftsphilosophie des MSC. Besonders das Verhalten der sklaven ist daher für den langfristigen Erfolg des MSC von entscheidenden Bedeutung. Entsprechend viel Wert wird auf die Durchsetzung folgender Grundregeln gesetzt:
1. sklave spricht nur dann, wenn er dazu beauftragt wurde. Keinsfalls soll sklave seinn Herrn durch dummes Geschwafel über eigene Sorgen belästigen
– Sein Wortwahl ist stets von ausgesuchter Höflichkeit. Sein eigene Person nennt der sklave nur indirekt, während der Herr stets in der Höflichkeitsform adressiert wird.
– sklave jammert nicht, er beklagt sich auf keinn Fall und bettelt nicht. Er trägt alle Maßnahmen mit Würde.
– Uneingeschränkte Loyalität, absoluter Gehorsam und tiefe Demut zeichnen einn brauchbaren sklaven aus.
– Sklave sollte danach treinn, die Herrschaften zu erbauen und zu belustigen. Dies kann er am besten, indem er die sicher oft schmerzhaften und demütigenden Aufgaben mit Würde und aufrechten Kopfes erträgt. .
das wäre mein großer Traum, FÜR IMMER