Die erste Bi-Erfahrung in der WG Teil 2

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Diese Geschichte entspricht zu 98% der wahren Geschehnisse da Namen und gegebenfalls Orte geändert wurden. Viel Spass beim lesen.

Wie ich das erste Mal von einm Schwanz gefickt wurde.

Es gingen mehrere Tage und Monate ins Land ohne irgendwelche nennenswerten Vorkommnisse. Ich musste sehr oft an den Abend mit Fabio denken und habe mich oft dabei zum Höhepunkt gebr . Seit dem Abend haben wir nicht mehr viel mit einander geredet oder sind zusammen auf Party’s gefahren. Es hatte uns beiden Spass gemein, trotzdem war seit dem Morgen danach ein gewisse Unbehaglichkeit zwischen uns. Wir waren getrieben von Lust und sexueller Wildheit ohne darüber nach zu denken was wir da überhaupt taten. Wir fanden keinn richtigen Draht mehr zueinander und liessen es auf der üblichen Bergüssung und Verabschiedung beruhen. WIr hatten nun auch beide Sex mit unseren Freundinin und es war ein ständige Zeit der Wolllüstigkeit zwischen Mann und Frau. ein Zeit lang schien es sogar so als hätten wir diesen Abend vergessen und er hätte auch nie statt gefunden. Der Sex mit meinr Freundin war super doch stellten mir die Gedanken, vom Anblick Fabio’s mit steifen Schwanz immer wieder nach und liess die Gefühle der Zeit wieder aufleben in der Ich es mir gern und regelmässig mit dem Dildo besorgt hatte.

Der Sommer war gekehrt und es verging fast kein Tag an dem die Temperatur unter 25°C fiel. Ich hatte zu der Zeit stark abgenommen um für den Sommer gut auszusehen. Regelmässiges Kochen und Essen war nicht mein stärke und so wog ich bald *kg weniger als noch vor paar Monaten. Mit 78 kg auf 190cm war ich schon sehr Dünn aber das gefiel mir so und ich fühlte mich auch wohl. Obwohl ein doch recht ausgeprägte ”Hühnerbrust” zurück blieb, die ich aber immer gut überdecken konnte. Ich beneidete manchmal sogar die Figur der Frau, was schon recht seltsam war aber mir stellte sich ständig die Frage wie es wohl sei ”richtige” Brüste zu haben. Und wie es sich wohl anfühlte wie ein Frau im Bett behandelt zu werden. Mein Gedanken schweiften bei dem Anblick einr Frau in Dessouse dahin, wenn ich Katologe durchwälzte, immer auf der Jagd nach passenden Jeans oder T-Shirts. Aber nicht weil sie so schön war sondern weil ich mir vorstellte das ich es wäre der da abgebildet ist.

eins schönen Sommertages fuhren mein Freundin und ich ins Schwimmbad. Bei der Hitze waren wir froh überhaupt noch einn Liegeplatz zu finden und so durchkämpten wir das Areal um einm kleinn Fleckchen Freifläche. Tatsächlich fanden wir auch s, wahrsch lich das zigste, denn die Menschen lagen dicht an dicht. Die Deckennachbarn waren wohl gerade im Wasser oder sonst wo. Mein Freundin ging los und schaute sich wenig nach Bekannten um, um vieleicht einn kleinn Plausch zu halten. Ich blieb all zurück und genoss die Sonne auf meinr Haut. Als ich schon fast in völliger Tiefenentspannung war hörte ich ein vertraute Stimme: ” Hi, ihr seid auch hier? Das ist ja Zufall.”, es waren Fabio und sein Freundin die doch tatsächlich die Decke neben uns besassen. Wie sollte der Tag jetzt ablaufen? Sollten Fabio und ich uns nur anschweigen und, wenn überhaupt, Belangloses reden? Die Freundin von Fabio entdeckte kurze Zeit später Mein und ging zu ihr um zu Plauschen oder was Frauen eben so tun. Fabio war das sichtlich unangenehm mit mir all zu bleiben also musste ich irgendwas unternehemen was das Eis zwischen uns bricht. Ich forderte ihn heraus:” Und bist du schon vom einr gesprungen oder hast du schiss?”, Fabio schaute erst recht verdutzt, überlegte kurz was er sagen sollte und antwortete überraschend gelassen:” Ich bin schon vom einr gesprungen da warst du noch flüssig!”. Bei dem Spruch musste ich schmunzeln und er konnte sich kleins Lachen nicht verkneifen. Das Eis war gebrochen und so gingen wir beide auf den Turm. Er ging voran die Leiter hinauf während ich ihm flogte. Ich konnte nicht umhin von unten ständig in seinn Schritt zu schauen und schon wieder mit meinn Gedanken ab zu schweifen. Doch oben angekommen war alles verflogen, bei der Höhe hatte ich ganz andere Sorgen, selbst mein Sorgen hatten Sorgen. Mir war das nicht geheuer und es mischte sich Angst in mein Magengegend. Die Leiter hinter uns war schon wieder besetzt also gab es nur einn Weg und der hiess nach unten durch die Luft.” Na was ist jetzt nun?” fragte Fabio, ” Ich trau mich nicht, von unten sah es nicht annähernd so hoch aus.” erwiderte ich. Stille mein sich breit und mein Füsse schienen sich wie Wurzeln in das Brett gebohrt zu haben. Fabio sah mir sofort die Angst an und das sich mein anfänglicher Mut schnell gelegt hatte. ” Ich h dir, wir springen einach gemeinsam und du wirst sehen es ist halb so wild”. Er bot mir sein Hand an und ich zögerte nicht lange um sie zu ergreifen. mein Herz pochte so laut das ich Angst hatte es könnte jemand hören. mein Herz pochte jedoch nicht wegen dem Sprung sondern weil ich sein Hand hielt. Der Sprung war mir egal geworden und ich kann mich noch nicht einmal daran erinnern wie ich nach unten kam. Ich weiss nur das wir zurück auf unsere Decken gegangen sind und uns prächtig unterhalten haben, als wären wir seit Monaten nicht mehr zusammen gewesen. Wir sprachen über die Lehre, die beschi…ene Wohnung und über unsere Freundinin.
” Hey du bist ganz schön dünn geworden du siehst schon fast aus wie mein Freundin.” platzte Fabio heraus. Die Röte stieg mir ins Gesicht. Ich wusste nicht so recht ob ich wütend oder geschmeichelt sein sollte das er mich mit seinr Freundin verglich. ” Was soll das denn heissen?” antwortete ich recht forsch. ” Tut mir leid wenn du es missverstanden hast, aber ich wollte damit sagen das…” er rückte näher bis dicht an mein Ohr,”…du echt heiss aussiehst.” Bahmmm, ich war wie von den Socken denn damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Zu meinm Herzklopfen gesellte sich nun ein gewisse Enge in meinr Hose die ich nun so gut wie möglich verbarg.
” Oh danke du siehst aber auch super aus, wie immer. Dein Badehose ich echt cool.”, ich hörte mich selbst wie * an was einn Lolli bekommen hat, stammeln und stotternd. Er rückte wieder an mich und begann zu flüstern:” Danke aber die ist mir ganz schön eng geworden wegen deinr Penispumpe. Früher passte sie noch gut aber seit dem Ich die Pumpe benutze ist nie genug Platz im Schritt.” Ich grinste nur weil ich es für Gewitzelt halt, doch bei dem Gedanken würde ich noch geiler als ich ohnehin schon war.
” Anscheinnd gefällt dir was du hörst!”, was? Wie konnte das sein? Ich hatte mein Erektion gut versteckt und war mir sicher er hatte nichts bermerkt. ” Wie kommst du denn darauf ?” fragte ich ihn. ” Naja du bist ganz Rot und dein steifen Nippel könnte man schon fast mit denen meinr Freundin vergleichen. Die stehen dann auch immer so wenn sie geil wird.” er fing an zu grinsen und legte sein Hand auf mein Schulter. Ich war wie erstarrt, konnte nichts mehr dazu sagen und sein Berührung war wie ein warme Decke in der man sich gerne r Kuschelt. ” Darf ich?” fragte Fabio und ich nickte leicht zu ihm ohne genau zu Wissen was er eigentlich vor hatte. Er strich mir langsam die Schulter entlang und führte sie dann vor-Tastend weiter in Richtung Brust. Ich spürte förmlich wie mein Nippel wuchsen und wie mein Schwanz zum bersten mit Blut gefüllt waren. Sein Finger ereichten mein Hühnerbrust und umspielten vorsichtig mein kleinn Vorhöfe um anschliessend mein Nippel zu liebkosen. Ich blickte ihn mit verschwommenen Augen an, wie er es genoss mit mir zu spielen und mein Haut an seinr zu spüren. Ich sah auch deutlich das sich bei ihm auch etwas regte. Er hatte anscheinnd nicht untertrieben denn sein Beule wurde gewaltig. Er versuchte sie auch zu verbergen doch das war fast unmöglich. Ich wusste nicht wie regelmässig er die Pumpe benutzt hatte aber es schien b ahe Täglich zu sein, und das für mindestens ein Stunde oder mehr. mein Starren war unübersehbar und so finge er an sein Bein etwas zu spreizen damit ich einn besseren Blick bekam. Wir mussten vorsichtig sein da wir noch immer von vielen Leuten umgeben waren. Doch wie sich sein Riesending unter der Hose abzeichnete und ich deutlcih sehen konnte das er mindestens die 20cm-Marke geknackt hatte, spürte ich wie sich feuchtes Gefühl in mein Hose verirrte. Mir leif der Vorsaft in strömen raus.

jähes Ende wurde geleutet als unsere Begleiterinen wieder zurück kamen. WIr lagen noch ein Weile gemeinsam da und unterhielten uns zu t. Fabios Blicke traffen die mein immer wieder und man konnte förmlich die sexuelle Spannung in der Luft spüren. Wie wollüstige Teenager schauten wir uns an.

Spät am Abend verabschiedeten wir unsere Damen da wir immernoch nicht zusammengezogen waren. Das war wohl der Startschuss für kleins Katz-und-Maus-Spiel, denn Fabio fragte micht sofort und ohne Umschweife ob er die grössere Pumpe haben könne. Da ich sie ja sowieso nicht mehr benutzt hatte willigte ich schnell und gab ihm aus heiterem Himmel noch den Tipp, es nicht zu übertreiben, da ich nicht wusste wie weit man seinn Lustkolben aufpumpen kann. Er nahm den Tipp dankbar an und antwortete nur:” Wenn irgendwas ist dann ruf ich einach, dann kannst du mir ja heinn.”, immer diese deutigen Aussagen, dein ich nur und lächelte ihn an. Er ging in sein Zimmer. Ich hörte deutlich das er einn Porno schaute und ehrlich gesagt habe ich auch an der Wand gelauscht. Die Neugier stieg in mir ungebremst auf. Ich wollte unbedingt sehen wie gross man sich so aufpumpen kann, er sah im Schwimmbad schon enorm aus. Bei dem Gedankten stieg mir das Blut zu Kopf und ich riss mir die Klamotten vom Leib. Die Lust wurde so stark das ich, kaum darüber nach dein was ich tat. Wie in Automatik suchte ich meinn Dildo im Bettkasten. Ich hatte einn richtigen Drang danach ihn mir jetzt in meinn Arsch zu schieben und mich heftig damit zu ficken. Ich wühlte lautstark, mein Gier trieb mich an ihn schnell zu finden, doch er war nicht da. Wie konnte das sein? Ich war mir sicher das ich ihn in der Tasche zurück gelassen hatte. Mein Gedanken rasten, unendlich viele Möglichkeiten , auf den Verbleib des Pr stücks, verfolgte mein Gehirn. Ich knallte aus Frust den Bettkasten zu und bermerkte garnicht wie Fabio in seinr Tür stand. ” Suchst du was bestimmtes, oder randalierst du nur gerne?”, ” Ich weiss nicht ich bin mir sicher er war in der Tasche aber er ist nicht mehr da.” sagte ich. ” Wer ist nicht mehr da?” fragte Fabio. Es durchzuckte mich wie Blitz und mein Kehle trocknete in sekunden zu ein Wüste aus. ” Ach nichts ich hab wohl einn Hitzschlag.”, versuchte ich mich aus der Affäre zu winden. Doch mein tropfender Schwanz sagte was anderes. Ich sah langsam von ober nach unten an, er stand auch Nackt in meinm Zimmer. sein Schwanz war in einr vollkommen beschlagenen Penispumpe sodann ich fast nichts erkennen konnte. Dafür waren sein Eier wunderschön anzusehen und waren von den anscheinnd vorangegangenen Spielereien schon ganz Rot. Er fragte kurzerhand ob ich mit in sein Zimmer kommen wolle da er ein klein Überaschung für mich hätte. Ich und ein Überaschung? Was könnte das sein? Mit was will er mich denn zu solch später Stunde überaschen? ”Klar, was ist es denn?” fragte ich voller Neugier. ”Warte hier, ich hol es gerade.”
Er kam mit einr kleinn Plastiktüte wieder, drückte sie mir in die Hand und sagte nur: ”Das heute im Schwimmbad war echt heiss und hat mich auf ein Idee gebr , ausserdem stehst du ja auf sowas, glaube ich. Du kannst es ja anprobieren und mir zeigen falls was nicht passt oder ich es umtauschen soll.” Ich wusste nicht so recht was ich davon halten sollte, könnte es T-Shirt sein oder gar ein neue Badehose? ” ohne in die Tüte r zu schauen nahm ich sie entgegen, bedankte mich höflich mit der Ausage: ” Danke das wäre doch nicht nötig gewesen. Ich probiere es gleich an und sag dir bescheid.” Er ging wieder in sein Zimmer und ich schaute sofort in die Tüte. Mein Augen weiteten sich und mein Puls schien durch die Decke zu springen als ich sah was darin war. weisser BH Grösse A, weisser Tanga und Nylonstrümpfe. So wie es aussah alles von seinr Freundin. Ich wusste nicht was ich denken sollte, ich war wie erstarrt und die Zeit raste nur so dahin. Ich hatte schon oft den Gedanken gehabt wie es wohl sei Dessouse zu tragen und war stehts neidisch auf Frauen die es taten. Ich fing an die Unterwäsche aus dem Beutel zu holen um sie besser ansehen zu können. Mein Finger glitten durch den zarten und federleichten Stoff der sich wohlig um mein Haut hüllten. Ich wusste nicht ob ich es wagen sollte und so beschloss ich erstmal nichts zu tun. Ich weiss nicht mehr wieviel Zeit verging aber mein Blick wollte nicht von dem weissen Stoff ablassen. Ich nahm allen Mut zusammen, schnappte mit die Strümpfe und zog sie vorsichtig über. Danach war der Tanga an der Reihe. Alles passte super, wie angegossen und als ob es wie für mich gemein wurde. Ich fand es extrem geil wie es sich anfühlte doch vor dem BH sträubte ich mich noch. Ich weiss nicht warum, aber der BH wahr für mich die Schwelle zur ”Frau”. Ich brauchte lange und meinr unendlichen Geilheit sei Dank, das ich mich Überwand ihn an zu ziehen. Ich füllte ihn zum erstaunen fast aus und es fühlte sich trotz grosser Bedenken echt super heiss an. mein Schwanz schwoll stolz an und mein es fast unmöglich das der Tanga richtig sass. ” Und wie passt es?” rief Fabio aus seinm Zimmer. ” Ich dein schon du würdest ihn nie anziehen so lang wie du gebraucht hast.” Fabio der klein Wicht hatte mich durch das Schlüsseloch beobeint und mein sein Tür auf. ”Sieht echt super an dir aus, hatte ich wohl das richtige Augenmaß. Du kannst dich wirklich sehen lassen. Und wie findest du es?, ich wusste garnicht was ich antworten sollte, das alles war wie in einm Film und der Wirklichkeit fern.” Ja passt gut.” würgte ich nur hervor. ” Komm mit zu mir dann musst du nicht so all bei dir rumhängen. Du kannst auch ruhig alles an lassen mich stört es nicht.” Ich folgte ihm in sein Zimmer. Er bot mir wieder den Platz neben sich und ich liess mich sofort nieder. Wie ich so in meinn neuen Dessouse da lag, war schon sehr heiss und ich einte eigentlich kaum auf den Film. Mein Blicke schweifen von meinr Brust runter zu meinn Schenkel die in wohlig weichem Stoff gehüllt war. mein schwanz versuchte auch weiterhin sich einn Weg nach Draussen zu erkämpfen und so passierte es das der knappe Tanga verutschte und meinn Pr schwanz frei legte. Es war mir unangenehm und doch empfand ich pure Geilheit. Fabio sagte nichts dazu aber sein Blicke sagten alles, sein Gier schien riesig zu sein und er frass mich nahezu mit seinm Blick auf. ” Ich habe noch ein Überaschung für dich.” meinte er plötzlich. Er zog aus seinm neintisch meinn Dildo und ein Tube Gleitgel. Ich war perplex und wusste nicht was er vor hatte.” Ich denke mal den hast du gesucht, ich muss gestehen ich habe dich schon früher mal beobeint wie du ihn benutzt hast. Ich fand das richtig aufregend, besser als im Film.” ich wusste nicht wie ich darauf reagiere sollte. Aber auf irgendein Art und Weise mein mich diese Zugständniss doch sehr an. Das Fabio mich beobeint hatte wie ich mich mit dem Dildo ficke und sich dabei womöglich selbst befriedigt hat. Bevor ich etwas sagen konnte überfiel er mich geradezu mit der Frage:” Würde es dir was ausmachen wenn du ihn nochmal benutzt? Also hier neben mir?” Anscheinnd hatte sich mein Sprache längst verabschiedet, denn ich sagte keinn Ton, ich nickte lediglich vorsichtig und ohne Hasst. Wie ich den Dildo so ansah kamen die Erinnerungen wieder hoch und mein Rosette mein sich, wie von selbst, empfangsbereit. Dennoch fing ich erst noch wenig an mit ihm zu spielen und umzüngelte die Kunststoffeichel und spielte zärtlich mit den Eiern. Fabios Blick ruhte starr auf mir und genoss diesen Anblick, denn er fing an sein Eier zu liebkosen und die immernoch angelegte Schwanzpumpe an ihr Limit zu bringen. Dieses Schauspiel feuerte mich noch zusätzlich an und so kam es das ich mir den Plastikstecher in mein Rosette gleiten liess. Es war herliches Gefühl und mein Schwanz reagierte sofort mit einr Ladung Lusttropfen die an meinm Schwanz entlang flossen. Die Stimmung war sehr Erregt und Fabio konnte sich kaum noch im Zaum halten. Sein Spielereien und das Pumpen wurden stetig wilder, und ich wollte nun unbedingt seinn Pumpschwanz sehen. Also drehte ich mich auf dem Rücken liegend, mit gespreizten Beinn in sein Richtung um ihm nun den vollen Anblick zu geben. Ich fickte mich etwas schneller und hob mein Becken im Rythmus der Fickbewegung. Mein Atmung wurde lauter und Stöhnen ging über mein Lippen. Fabio hielt es nicht mehr aus und so zog er mit einm Satz die Pumpe ab, stand aus dem Bett auf und trat im schnellen Schritt an mein Kopfseite. sein Schwanz war wirklich riesig, so riesig das ich das unmöglich für wahr hielt. Er hatte sicher ein länge von über 20cm und war so dick das ich mein Hand kaum schliessen konnte. Ich war Baff und mit einr beherzten Bewegung versuchte er ihn mir in meinn Blasmund zu schieben. Ich habe kein Gedanken daran verschwendet mich zu wehren, nein ich wollte es sogar. Ich versuchte mein Kiefer so weit wie möglich auf zu reissen doch ich bekam nur sein Eichel unter, er war einach zu dick und egal was ich versuchte es ging nicht weiter. Wärend ich heftig anfing an seinr Rieseneichel zu saugen, wichste ich den Rest des Riesenfickstabs und knetete sein Knallroten Eier. Es war herlich und es dauerte nicht lange bis er anfing leicht zu stöhnen und die ersten Tropfen den Weg in mein Kehle fanden. Ich drosselte das Tempo um zu verhindern das es zu früh vorbei sein könnte und konzentrierte mich auf das Lecken seinr prallen Eier. Doch dann spürte ich wie er das ”Zepter” in die Hand nahm. Er fing an den noch immer in mir steckenden Dildo zu führen und fickte mich damit, erst langsam, dann immer schneller und beobeinte dabei genüsslich wie mein Schwanz mit dem Fluss von Vorsaft antwortete. Er nahm meinn Luststab nicht einmal in die Hand und ich hatte auch beide Hände voll zu tun, doch das kümmerte mich nicht denn der Drang in meinn Eiern schien stetig intensiver zu werden. Ich spürte wie sich enormer Druck in meinn Lenden aufbaute und ehe ich reagieren konnte schoss mein Ficksahne schon aus mir raus. Die Schübe schienen endlos und ich spürte schnell wie mein gesammter Oberkörper benetzt war. mein Schwanz pumpte und pumpte, ohne unterlass, denn Fabio hörte nicht auf mich mit dem Dildo zu ficken. Ich hatte das Gefühl er wollte ausprobieren wie lange er mich spritzen lassen konnte und rammte ihn mir immer wieder tief in mein gierige Arschmöse. Als es nachliess schaute er mich an:” meinst du, du kannst nochmal wenn ich dich ficken würde?” Ich war völlig ausser Atem doch mein Geilheit war nicht abgeflaut. Ist ja auch schwer wenn einm immernoch so Riesenprügel im Gesicht hängt. Ich sagte:” Wir können es versuchen aber sei vorsichtig d Schwanz ist echt gross.” Er zog den Dildo aus meinr feuchten Rosette und ich schmierte seinn Prügel mit einr Menge Gleitgel , so viel das es schon Tropfte. Bei dem Anblick müschte sich flaues Gefühl in den Magen und mein Mut verliess mich etwas. Kurzerhand führte ich seinn triefenden Schwanz an mein Arschfotze und gab im das Signal in mir r zu schieben. Er war sanft aber Bestimmt. Ich spürte wie er mich komplett ausfüllte und sein Schaft den Weg in meinn Darm suchte. Nach recht kurzer Zeit war es gelungen, er war komplett in mir, dem Dildoficktraining sei Dank. Es war unbeschreiblich, einn Echten, warmen Schwanz in mir zu haben. Ich fing an mein Becken zu bewegen um ihm zu zeigen das ich gefickt werden wollte und es mir gefiehl, er zitterte vor Geilheit. Er fing an und mein sanfte Stossbewegungen, mein Schwanz richtete sich langsam wieder auf um ihm entgegen zu pendeln. Streichelnd suchte ich den Weg zu seinn steifen Nippeln und umspielte sie zart mit meinn Fingern, das gab ihm den anreiz schneller zu werden und die Stösse intensiver werden zu lassen. mein lautes Atmen war längst zu einm Frauenstönen geworden und so wurde auch mein Nippeltortur an Fabio immer stärker. Anscheinnd legte das Schalter bei ihm um, denn er nahm sich mein Bein auf die Schultern und fickte mich plötzlich heftig. Mein Titten wackelten wie wild und Fabio zeriss mir halb den BH, um sie mit festem Griff in sein Hände zu nehmen. Er presste sie förmlich aus und spuckte auf mein steifen und feuerroten Nippel. Das Gefühl liess mich sofort zum Orgasmus kommen und so spritzte ich schon wieder alles raus was noch an Saft in mir war und auch Fabio wurde durch mein heftig zuckende Rosette angeregt sein Ladung tief in meinn Darm zu schiessen. sein Pulsierender Schwanz schien in meinm ganzen Körper zu sein und ich nahm ihn gierig auf. Ich fing an vor Wollust zu schreien, nahm sein Becken in einn festen Griff, um ihn bei den letzten Stössen zu unterstützen und auch das letzte bißchen Sahne aus seinm Schwanz zu holen. Er war völlig ausser Atem und sein Fickbewegungen flauten schnell ab. Er zog ihn aus mir gefolgt von seinr Sahne die keinn Platz mehr in meinm Arsch gefunden hatte und wir schauten uns danach noch lange und intensiv in die Augen ohne Wort zu sagen.” Das war echt super, danke du warst toll.” ergriff ich die Initiative, er lächelte und sagte: ” Schön das es dir gefallen hat, ich fand es auch superheiss, können wir das irgendwann nochmal wiederholen?”, ”Gerne…” sagte ich ”…aber nur wenn du fleissig pumpst. Wir mussten beide lachen. ” He was hälst du davon wenn du bei mir schläfst so lange dein Freundin nicht da ist, du bist doch sowieso öffter bei mir im Zimmer.” Ich überlegte kurz und willigte recht schnell . Wir meinn uns sauber und legten uns zum Schlafen. Er schlief schnell , doch ich dein noch lange nach. Ich wurde heute von einm Kerl gefickt und bin dabei mal gekommen und jetzt schlafen wir auch noch im selben Bett. Am Tag die Freundin ficken und Abends vom Zimmernachbarn gefickt werden, der Sommer konnte nur gut werden.

Aber da gabs ja dann doch noch ein Überaschung die sich gewaschen hat…..

Ich Hoffe euch hat es Spass gemein. Dies war Teil 2.
Kritik und vieleicht auch Lob sind gerne gesehen.

Diese Geschichten sind mein persönlichen Erfahrungen und möchte sie auch respektiert wissen.
Also wenn Ihr auch schreiben wollt, dann schreibt und klaut nicht.
Diese Geschichte darf nicht geteilt oder auf anderen Seiten veröffentlich werden.
Es sei denn von mir selbst 😉

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