Die einer-WG

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Es war so deprimierend. Charlotte war auf dem Weg zu ihrer gefühlt hundertsten Wohnungsbesichtigung. Konnte es denn wirklich so schwer sein, ein Wohnung oder WG-Zimmer in dieser Stadt zu finden? Nach ihrem freiwilligen sozialen Jahr wollte sie nun endlich ihr Studium aufnehmen und sich endlich wenig selbständiger fühlen.. Bis vor kurzem hatte sie noch bei Mama und gewohnt. Aber die stige Familienharmonie war irgendwie gestört. Es war an der Zeit, eigene Wege zu gehen. Aber das war leichter gesagt als getan.

Jetzt stand sie vor dem mehrstöckigen Gebäude und schaute auf die Klingelsc *der. Das musste es sein. War Charlotte bei ihrer ersten Besichtigung noch nervös gewesen, so war sie jetzt schon ziemlich gelassen. Fast schon gelangweilt. Es würde ja doch wieder ein Enttäuschung werden. Die WG bestand aus Studenten. einm Jungen und einm Mädel. Die dritte Mitbewohnerin war bereits nach einm halben Jahr wieder ausgezogen. Warum wohl? Charlotte konnte es sich lebhaft vorstellen. Die anderen waren bestimmt Paar und die Mitbewohnerin fühlte sich bestimmt wie das sprichwörtliche te Rad am Wagen. Und bestimmt würden die anderen Beiden nächtelang lautstark vögeln. Das kennt man ja. Nicht, dass Charlotte etwas gegen Sex hatte. Im Gegenteil. Eigentlich mochte sie es. nein, nicht eigentlich. Charlotte liebte Sex. Und dann war es ihr auch teilweise egal, ob sie einn Mann oder ein Frau abschleppen konnte. Aber wenn sie sich vorstellte, dass sie mit einm Paar unter einm Dach wohnen sollte und die Beiden sich dann wie die Turteltäubchen anschmeinten und befummelten und neins dann vögelten wie die Besessenen, das war dann echt zu viel für Charlotte. Aber was soll´s? Jetzt war sie hier und würde sich die Bude anschauen. Von außen sah das Haus ja ganz nett aus. Gepflegt und in einr nicht allzu befahrenen Straße. Seufzend drückte sie den Klingelknopf. ein Sekunde später knackte es in der Leitung und ein blecherne Männerstimme erklang: „Ja bitte?“ Oh Gott! Darth Vader bittet zum Gespräch, ging es Charlotte durch den Kopf „Äh…ja…hallo, ich bin hier wegen der Besichtigung des WG-Zimmers“ sagte Charlotte und wollte nur noch weg. „Cool! Du bist Charlotte, nicht? Komm r . Ganz oben, ter Stock….ähm….sorry der Fahrstuhl ist kaputt“ Nanu….Darth Vader war verschwunden und Prinzessin Leias Stimme war plötzlich zu hören. Dann brummte der Türöffner und Charlotte drückte die Tür auf. „also auf zum Todesstern….“ Sagte sie zu sich selbst.

Völlig ausgepumpt kam Charlotte oben an. Sie musste erst mal den Puls herunterfahren. Das Fitnessstudio konnte sich Charlotte wohl künftig sparen. Falls sie das Zimmer überhaupt bekam. Dann klopfte sie. Zumindest wollte sie es, aber bevor ihr Fingerknöchel die Tür berührte, wurde diese von innen aufgerissen. Vor ihr stand ein extrem hübsche junge Frau. Sie war etwas größer als Charlotte, so 1,65m schätzte sie. Die Frau hatte schwarze, leicht wellige lange Haare und dunkelbraune Augen. leicht südländischer Touch, meinte Charlotte. Sie war gut gebaut. Vielleicht etwas „mehr“ als die 1,60m klein und sehr schlanke Charlotte. Die Hüften waren nicht breit, passten aber hervorragend zu ihren ziemlich üppigen Brüsten. Das hübsche Dekolleté zog sofort Charlottes Blick auf sich. Bestimmt 75D schätzte sie und riss sich von dem Anblick los „Hey, Hallo! Wie schön. Du musst Charlotte sein, richtig?“ die junge Frau streckte Charlotte ihre Hand entgegen. Charlotte ergriff die Hand und wurde schon fast von der dunkelhaarigen Schönheit her gezogen. „Ich bin Chiara. Willst Du Dein Jacke ausziehen?“ mein Gott, die hat ja Temperament, dein Charlotte, nickte und zog ihre Jacke aus. „Ja, gerne. Also….ich bin Charlotte. Aber das hast Du ja schon erkannt.“ Sagte sie. Dann kam junger Mann aus der Küche. Es muss wohl Darth Vader sein, dein Charlotte. Er war groß und schlank. sein Lächeln war echt süss und er hatte einn tollen Po. Das erkannte Charlotte sofort. Nur das Geschirrtuch in seinr Hand wirkte irgendwie deplatziert. „Hey, grüß Dich. Charlotte, stimmt´s? Ich bin Sebastian“ Wow….Darth Vaders Stimme hatte sich in die von Florian-David Fitz verwandelt. Charlottes Lieblingsschauspieler. Sie spürte, wie ihre Knie plötzlich etwas weich wurden. „Komm r , ich habe gerade Kaffee gemein. Dann können wir in Ruhe quatschen.“ meinte Flo…nein…Sebastian. Oh Mann, hoffentlich rutschte ihr das nicht mal raus…..

Die Küche war nicht besonders groß, aber für Leute bot sie genug Platz. Sie setzten sich an einn Tisch direkt am Fenster. Von hier aus sah man über die Straße. Es war sehr ruhig, das fiel Charlotte sofort auf. Sebastian stellte ihr einn Becher mit Kaffee hin und die beiden nahem ebenfalls Platz. „Sag mal, kannst Du nicht mal das blöde Geschirrtuch weglegen?“ zickte Chiara ihren Freund an. Der errötete wenig, nuschelte etwas von „sorry“ und legte das Handtuch neben die Spüle „Häng es doch bitte auf…mein Gott“ wieder maulte Chiara Sebastian an und der nun recht schüchtern wirkende junge Mann tat Charlotte fast schon wenig Leid. Das musste ja ein ziemlich launische Beziehung sein, dein sie. „Also, du suchst Zimmer.“ Stellte Chiara überflüssiger Weise fest. „Dann erzähl doch mal etwas von Dir.“ Forderte die dunkelhaarige Schönheit sie auf. Und Charlotte erzählte. Von ihrem geplanten Studium, von ihren Eltern auf dem Lande, von ihrem letzten Jahr und noch ige andere Details. Später wunderte sie sich selber etwas, wie offen und ehrlich sie alles erzählt hatte. Auch von ihrem Ex hatte sie berichtet und das er sie betrogen hatte. Chiara und Sebastian hörten gespannt zu und stellten ab und zu paar Fragen. „Tja, dann sollten wir uns mal das Zimmer ansehen. Was meinst Du?“ fragte Chiara dann und Charlotte merkte, dass sie es war, die wohl die Hosen anhatte. „Ja klar. Sehr gerne.“ Sagte sie und stand auf.

Gemeinsam gingen sie durch die Wohnung. Und natürlich war es Chiara, die die Wohnungsbesichtigung leitete. Sebastian ging hinter ihnen her. Wobei ihm die Reihenfolge gefiel. sein Blick hing wie gefesselt an den beiden Frauen. Er verglich sie miteinander. Während Chiara für ihn immer der Inbegriff des Rasseweibs war, stellte Charlotte einn äußerst attraktiven Gegenpol dar. Sie war ungefähr 5cm kleinr als Chiara. Sebastian schätzte 1,60m und sehr schlank. Ihre Figur war schlanker als die von Chaira. Wobei Chiara ja schon ein Top-Figur hatte. Und traumhaft schöne Titten, wie Sebastian immer wieder feststellte. Schon oft hatte er sich vorgestellt, wie es wohl wäre, Chiara zu ficken. Wie sie auf ihm ritt, ihre Brüste schwangen während er ihre Hüften packte und seinn Schwanz immer wieder in sie hinein trieb. All der Gedanke ließ ihn jetzt während der Wohnungsbesichtigung wieder hart werden. Charlottes Po war schmaler. Sie hatte ein echt sportliche Figur, klein, aber perfekt geformte Möpse. Im Gedanken legte er sein Hände auf ihre Brüste, massierte sie und fragte sich, ob Charlottes Muschi wohl rasiert war? Chiara war immer blitzeblank rasiert. Das wusste er. Die Beiden waren definitiv kein Paar. Sie waren Freunde und WG-Bewohner. Aber Chiara hatte ihm sehr schnell sehr deutlich gemein, dass sich zwischen ihnen nichts abspielen würde. „Sorry Sebastian, aber nimm´s nicht persönlich. Du bist halt echt nicht mein Typ.“ Hatte sie mal gesagt, als er bei einr billigen Flasche W versucht hatte, sie zu verführen. Seit dem musste er sich mit kleinn Spannereien begnügen. Er beobeinte sie durchs Schlüsselloch im Bad oder in ihrem Zimmer. einmal hatte er sogar sein ActionCam in ihrem Zimmer versteckt, als sie mit einm Typen zusammen war. Blöder Weise hatte der Typ sein T-Shirt so hingeworfen, dass es die ganze Aufnahme verdeckt hatte. Es war also Hörspiel geworden. Und DAS hatte er ohnehin mitbekommen.

Nachdem sie sich gemeinsam das Wohnzimmer und das Bad angeschaut hatten, zeigte Chiara noch die beiden Zimmer von ihr und Sebastian. Ohne zu fragen, öffnete sie sein Zimmertür. „Hier haust Sebastian.“ Stellte sie emotionslos fest. „Oh, also….ich dein ihr hättet vielleicht….“ Charlotte war unsicher. „Du meinst, wir hätten …“ Chaira lein laut auf „Oh mein Gott, nein! Komm bitte nicht auf falsche Ideen, Süsse! Um das gleich klarzustellen: Sebastian und ich sind kein Paar. Also mach Dir keinn Kopf…“ Charlotte seufzte. Zum Glück! kein wildes Gestöhne jede nein, kein Händchen halten am Frühstückstisch und kein gekichere im Bad. Ihr Seufzen muss wohl bei Chiara falsch angekommen sein. Sie grinste Charlotte an „Also, wenn Du ihn willst….bitte!“ Chiara lein, als Charlotte rot anlief. „Ähhm….nein…ich…äh…“ stotterte sie unsicher. „Na vielen Dank auch…“ sagte Sebastian mit gespielter Enttäuschung und die fielen in gemeinsames Gelächter . Das Eis war jetzt definitiv geschmolzen und die Fronten wohl auch geklärt.

Dann gingen sie in das freie Zimmer. Es war einach klasse! Das Zimmer hatte laut Beschreibung 18m² und lag zur Westseite raus. Der Blick durch die großen Fenster fiel auf ein Wiese zwischen den Wohnhäusern. Und auch hier fiel Charlotte sofort auf, wie ruhig es doch war. Die Wände waren frisch gestrichen und das Weiß reflektiert das Sonnenlicht. Auf dem Boden war dunkler Laminatboden verlegt und Charlotte räumte im Kopf schon ihre Möbel . „Tja, was meinst Du Sebastian? Würde Charlotte zu uns passen?“ fragte Chiara und eigentlich hatte sie schon beschlossen, dass Charlotte das Zimmer bekommen sollte. Es blieb Sebastian nichts anderes übrig als zuzustimmen. Aber das fiel auch ihm nicht schwer. Charlotte war super glücklich und nahm die Beiden nacheinander in die Arme. „Oh Mensch, das ist super! Ihr ahnt ja nicht, wie glücklich ihr mich gerade mein“ freute sich Charlotte und bemerkte nicht, dass Sebastian sie kl wenig verliebt anschaute. „Och, das mit dem Glücklichmachen wird dir bestimmt noch öfters passieren“ kicherte Chiara und legte ihrer neuen Mitbewohnerin freundschaftlich einn Arm um die schlanken Schultern. Frech gab sie ihr einn Kuss auf die Wange. Charlotte war glücklich.

Wochen später war Charlotte gezogen und alles war auf seinm Platz. Es war tolles Gefühl, endlich eigenes kleins Reich zu haben. Beim Umzug hatten ihr und ihr Bruder geholfen. Und auch Chiara und Sebastian waren nicht untätig. Naja, Chiara und Charlotte gaben die Anweisungen und die Männer schufteten bis spät abends. Besonders Charlottes kniete sich r . Und als das Zimmer fertig war und Charlotte meinte, sie könnte den Rest allein räumen, half er sogar noch bei Chiara im Zimmer ein defekte Schublade zu reparieren und einn Vorhang zu montieren. Chiara ging ihm geschickt zur Hand und Charlottes meinte, sie könne sich gerne bei ihm melden, wenn mal wieder etwas repariert werden müsse. „Sei vorsichtig, ! Sonst nimmt sie das Angebot an.“ meinte Charlotte grinsend und ihr wurde rot.

Aber das war Schnee von gestern und mittlerweile kehrte der WG-Alltag . Charlotte hatte mit dem Studium begonnen und da Chiara oftmals zur selben Zeit in die Uni musste, fuhren die dann immer gemeinsam mit der U-Bahn. Zwischen den Beiden entwickelte sich langsam aber sicher ein wunderbare Freundschaft. Und auch Sebastian genoss es, dass Charlotte jetzt bei ihnen wohnte. Ihr stets freundliches Wesen brein ein positive Stimmung in die WG. Am Anfang kam es vor, dass Chiara Sebastian anzickte, ihn wegen irgendwelcher Kl igkeiten wie einn Schuljungen zusammenstauchte oder einach nur Biest war. Aber Charlottes liebenswertes Wesen brein auch Chiara dazu, entspannter zu wirken. Dazu kam noch, dass Charlotte unwahrsch lich hilfsbereit war. Sie erkannte sofort, wenn jemand ihre Hilfe benötigte. Sei es in der Uni, auf der Straße oder auch zuhause in der WG. Sie war erstaunlich geschickt und wechselte Glühbirnen, ersetzte ein Dichtung am Waschmaschinenanschluss oder baute einn Grill zusammen. „Guck Dir das an, Sebastian. Sowas bekommst Du nicht auf die Reihe“ stichelte Chiara dann gegen den zigen Mann in der WG. Aber auch Sebastian gab alles!

Er mochte Charlotte und war sogar kl wenig verliebt in die süße Maus. Sebastian war seit über einm Jahr Single. Und echte Dates hatte er seit Monaten nicht mehr gehabt. Aber das störte ihn kaum. Wenn Sebastian die Geilheit mal wieder packte, dann frönte er seinn Leidenschaften. Und die waren vielleicht etwas speziell. Manchmal schlich er in die Zimmer der Mädchen, wenn diese in der Uni oder unterwegs waren. Dann stibitzte er sich Unterwäsche der Mädchen aus den Wäschekörben und ging damit in sein Zimmer. In der ersten Zeit hatte er nur Slips mitgenommen und damit gewichst. Aber schnell merkte er, wie geil es ihn mein, wenn er sie Wäsche auch selber trug. Den dünnen Stoff der Slips auf seinr Haut zu spüren, mein ihn ziemlich geil. Besonders Chiaras Slips trug er gerne. Die waren extrem sexy und etwas größer als die der schmalen Charlotte. Manchmal lag er mit einm Slip von Chiara auf dem Bett und schnüffelte an Charlottes String. Dabei wichste er. einmal hatte er sich einn Vibrator aus Chiaras neintischschublade ausgeliehen und ihn sich geführt. Dabei trug er wiedermal einn ihrer Strings. Er fühlte sich so unendlich geil dabei und der Orgasmus, den er dabei hatte, war heftiger als jemals zuvor.

Wenn die Beiden zuhause waren, versuchte er alles, um sie nackt oder leicht bekleidet zu sehen. Er spannte durch die Schlüssellöcher in den Zimmern oder im Bad. Er liebte Chiaras dicke Möpse und ihre Hüften. Sie hatte ein so samtige Haut. Was würde er nicht alles dafür geben, diese Haut einmal zu berühren. Aber auch Charlotte war kein * von Traurigkeit. Das gute war, dass ihr Bett so stand, dass er vom Schlüsselloch direkt auf das Bett schauen konnte. Und wenn Charlotte mit gespreizten Beinn auf dem Bett lag und ihre Muschi sanft verwöhnte, dann konnte er nicht anders. Er musste sich dann erleichtern. Schon der Gedanke an ihre Muschi mein ihn wild. Im Gegensatz zu Chiara war Charlotte nicht blank rasiert. Lediglich süßer gestutzter kleinr Busch war zu sehen. Aber es war gerade so viel, dass die kleinn eincke ihrer Strings das dunkle Haar bedeckten. Wie gern würde Sebastian mit seinr Zunge einmal durch das fein Haar lecken. Es muss Traum sein, dein er und spritzte bei dem Gedanken ab.

Sebastian kannte sich in den unendlichen Pornowelten es Internets hervorragend aus und so war es auch nicht verwunderlich, dass er sich auch auf Seiten herumtrieb, wo Privatleute selbstgedrehte Pornos veröffentlichten oder vor der Webcam sich selbst befriedigten. Männer und Frauen wohlgemerkt. Klar, ein nackte Muschi war ihm noch immer am liebsten. Aber je mehr er sich umschaute, desto mehr faszinierten ihn auch pralle Schwänze. Und da ihm ja der klein Vibrator von Chiara schon so viel Spaß gemein hatte, besorgte er sich innerhalb kurzer Zeit ige Spielzeuge über das Internet. Und dann begann er immer öfter selber vor der Webcam zu wichsen. Erst nur ganz vorsichtig. Aber schnell merkte er, was den Leuten gefiel. Am Geilsten war es, wenn er die Slips seinr Mitbewohnerinnen trug und sich dann selbst mit einm seinr Toys fickte. Und sein Zuschauer fanden es definitiv auch geil. Das konnte er oft genug sehen. Und dann konnte er sich meistens auch nicht mehr beherrschen.

An einm Samstagnachmittag im Juni mein er ein ganz besondere Entdeckung. Eigentlich hatte er sich fürs Wochenende bei „seinn Mädels“ wie er sie liebevoll nannte, abgemeldet. Er wollte zu einm Kumpel und dort bisschen feiern. Aber kaum war er am Bahnhof angekommen, bekam er ein WhatsApp: „Sorry, liege mit ner dicken Erkältung und Fieber flach. Bleib besser wo du bist. Gruss Matze.“ Tja, das war´s also mit dem geplanten Männerwochenende. Zum Glück war er noch nicht im Zug gewesen. Und auch das Ticket hatte er noch nicht aus dem Automaten gezogen. Also umdrehen und ab nach Hause. Vielleicht war er ja allein und konnte mal wieder wenig Spaß vor der Cam haben. So gesehen war es Glück, dass Matze krank war. Mit einm breiten Grinsen stieg er in den Bus.

ein halbe Stunde später war er wieder zuhause. Er fuhr mit dem Fahrstuhl nach oben. Zum Glück. Vor einr Woche hatte dieser Saftladen von Hausverwaltung endlich den Fahrstuhl repariert. Er verließ den Fahrstuhl und schloss die Wohnung auf. Gerade wollte er laut „Bin wieder daaaa!“ rufen, als er einn kleinn, spitzen Schrei hörte und darauf kichern. nein…. kichernde Stimmen. Was hatten die Mädels denn nun wieder zu lachen? In letzter Zeit waren die Beiden Schnitten ständig irgendwie zusammen. Entweder gingen sie gemeinsam auf Tour oder kochten gemeinsam oder zogen sich ein Flasche W beim Tatort r . Da hatten sich ja gefunden, dein Sebastian oft. Meistens stand er nur daneben. Klar, auch er saß am Sonntag mit beim Tatort. Aber das war nicht das Selbe. Er saß da auf dem Sessel und sah zu, wie die Mädchen es sich unter einr Decke gemütlich meinn und kuschelten. Neidisch schaute er zwischendurch immer wieder rüber. Wie gern hätte er sich zwischen die beiden gesetzt.

Er ging also in sein Zimmer und packte seinn Rucksack wieder aus. Dann setzte er sich an seinn Laptop und ging ins Internet. Mal sehen, ob er etwas zum Aufgeilen fand. Aber irgendwie war heute tote Hose. Die Leute mit denen er sonst gerne chattete oder sich vor der Cam einn runter holten, waren nicht da und die Videos auf den Internetseiten waren langweilig. Dann hörte er wieder dieses gekicher. Es kam deutig aus Charlottes Zimmer. Er konnte nicht anders. Er musste sehen, was da los war. Er schnappte sich deinn Kulturbeutel als Alibi und ging auf den Flur. Auf dem Weg zum Bad kam er an den Zimmern der Mädchen vorbei. Zunächst checkte er Wohnzimmer und Bad. Keinr drin. Gut so. Dann schlich er zu Charlottes Zimmer und prüfte die Tür. Sie war zu. OK. Er ging vor der Tür in die Hocke. Vorsichtig schaute er durch das Schlüsselloch. Was er sah, brein seinn Atem zum Stillstand! Charlotte lag auf dem Bett und ihre Arme waren mit Tüchern an das Bettgestell geknotet. Ihre Augen waren ebenfalls verbunden. Und sie war nackt. All dieser Anblick hätte Sebastian schon an den Rand einr Ohnmein gebr . Aber der Hammer war Chiara. Sie war ebenfalls nackt. Sie hockte auf Charlottes Hüfte und sie spielte mit ihren wundervollen dicken Brüsten. Gierig zupfte sie an ihren Nippeln, dann beugte sie sich vor und knabberte an Charlottes kleinn harten Nippeln. Wieder stieß Charlotte einn spitzen Schrei aus und Chiara lein.

lesbisches Fesselspiel! Sowas hatte Sebastian bisher nur in Pornos gesehen. Es aber jetzt hier und live mit seinn Mitbewohnerinnen zu sehen, war für ihn der Inbegriff seinr sexuellen Träume. Chiara schob sich jetzt zwischen die weit geöffneten Schenkel ihrer Mitbewohnerin und streckte ihm ihren prallen Hintern entgegen. sein Schwanz war kurz davor zu platzen, als Charlotte aufstöhnte und sich in ihren Fesseln hin und her wandt. Chiara leckte sie genüsslich und Sebastian stellte sich vor, wie sein Zunge durch Chiaras Spalte leckte während sie Charlotte leckte. Plötzlich hörte er seltsames Geräusch. ein Art Klimpern. Aber irgendwie anders. DA! Da war es wieder. Es hörte fast gar nicht mehr auf. Er sah, wie Chiara ihren Kopf drehte und zu Charlottes Schreibtisch schaute. Sie grinste und hauchte einn „Luftkuss“ zum Laptop rüber, der auf der Kante des Schreibtisches stand.

Und da fiel bei Sebastian der sprichwörtliche Groschen! Diese beiden geilen Hühner waren mitten in einr ziemlich geilen Camshow und kassierten gerade Tokens für ihre geile Aktion! Er hatte ein Idee: warum hier durch das winzige Schlüsselloch spannen, wenn man vielleicht doch auch….. schnell stand er auf und ging zurück in sein Zimmer. Seinn Kulturbeutel warf er zurück aufs Bett. Dann fuhr er den Rechner hoch und loggte sich auf seinr Lieblings-Cam-Seite . Er schaute sich die sich die Profile der Frauen an…..nichts. So Mist. Dann klickte er auf Paare und ZACK! Gleich an erster Stelle fand er, was er suchte. Die Seite zeigte die Profile mit den meisten Zuschauern als erstes an. Und die beiden Girls hatten verdammt viele Zuschauer! kein Wunder, bei der Show. Er klickte auf das Bild und Chatfenster öffnete sich. Sein Mitbewohnerinnen nannten sich hier „KinkyKira“ und „LeoLove“ und ihr gemeinsames Profil war ziemlich deutig. Sie stellten sich mit igen geilen Fotos vor. Mal gemeinsam, mal solo. Aber immer verdammt geil.

Das Bild im Chatfenster war der Hammer. Hatte er gerade noch die Beiden von hinten gesehen, so gab die Kamera einn geilen Blickwinkel auf die jungen Frauen frei. Charlottes Nippel standen steil nach oben und „KinkyKira“ zupfte immer wieder daran. Neben dem Live-Bild aus dem Schlafzimmer nebenan sah Sebastian das Textfenster. Dort gaben hunderte von geilen Männern ihre Kommentare und Bemerkungen ab, forderten die zu immer mehr wilden Aktionen auf. Und ganz nebenbei klingelte die Kasse! Sebastian konnte sehen, wie die Trinkgelder bei der heißen Live-Show immer mehr und immer schneller kamen. Jedes Mal, wenn Zuschauer Trinkgeld gab, war das symbolische Klimpern von Geld zu hören.

Sebastian schrieb im Gegensatz zu den anderen Männern nichts. Er saß da mit offenem Mund, der Hand in der Hose und betreinte das geile Spiel auf dem Monitor. Immer schneller und heftiger wichste er seinn Schwanz. sein Riemen war st hart. Er packte ihn aus, lehnte sich zurück und wichste ihn genüsslich. Auf dem Monitor schob Chiara gerade ihrer Freundin den Dildo in ihre nasse Muschi, den er sich vor kurzem noch selber in den Anus geschoben hatte. Er sah, wie Charlotte sich ihrem Höhepunkt näherte. Chiara fickte ihre Muschi immer schneller und fester während Sebastian immer schneller wichste. Das seltsame war, dass die Geräusche aus dem Nebenzimmer immer etwas früher zu ihm drangen, als der Ton aus dem PC. Und so kam es, dass er Charlottes Orgasmus zuerst deutlich hörte und ihn dann erst auf dem Bildschirm sah. Und genau in diesem Zeitraum zwischen Hören und Sehen spritzte er ab. ein dicke Ladung zähen Spermas spritzte aus seinn prall gefüllten Eiern. Der Druck war so gewaltig, dass er das Sperma über sein Shirt bis an sein eigenes Kinn spritzte. Der nächste Schub klatschte nochmal auf sein Shirt. Er pumpte noch mehrmals sein weiße Sahne raus und saute sich ziemlich . Egal, dein er. Es war einach zu geil! Genüsslich sah er, wie Charlotte zuckte und sich hin und her wälzte. Wie Chiara sie mit dem kleinn Dildo so geil fickte, dass ihre Muschi dunkelrot glänzte.

Dann wurde Sebastian hektisch. Verdammt, er durfte ja gar nicht hier sein. Die Mädels waren doch der meinung, dass er unterwegs sei. Wenn sie ihn jetzt hier erwischen würden, dann wüssten sie auch, dass er alles mitbekommen hatte. nein, das wollte er nicht. Schnell sprang er auf, zog sich schnell anderes Shirt an und zog die Hose hoch. Aus dem Nebenzimmer drang Gekicher und er sah auf dem Bildschirm, wie „KinkyKira“ ihre Gespielin „LeoLove“ von ihren Fesseln befreite. Gleich würden die sicherlich ins Bad gehen. Schnell sprang er auf, schnappte sich seinn Rucksack und ging zur Tür. Lautstark ließ er die Tür ins Schloss fallen. „Hallo Määädels!“ rief er laut in den Wohnungsflur „Ich bin wieder da!“ setzte er hinzu. Er mein möglichst viel Geräusche, als er in die Küche ging. Seinn Rucksack warf er los in sein Zimmer. Kein Reaktion von Chiara oder Charlotte.

Als er in der Küche stand und sich aus dem Kühlschrank Stück Käse nahm, stand plötzlich Chiara hinter ihm. Sie trug nur langes verwaschenes T-Shirt mit der Aufschrift „Hard Rock Café New York“. Es ging ihr bis knapp über den Po und hatte schon bessere Zeiten gesehen. Sie fuhr sich durch die Haare „Hey Basti, was machst denn du hier?“ sie tat verschlafen und gähnte. „Hab gar nicht mitbekommen, dass du zurück bist. War ja ´n kurzer Trip…“ Sebastian erklärte ihr mit vollem Mund die Situation mit Matze und mein sich noch einn Kaffee. Dabei vermied er es, sein Mitbewohnerin anzuschauen. „Ist Charlotte nicht da?“ fragt er. Doch da hörte er schon schritte über den Flur ins Bad tapsen. Chiara schaute über ihre Schulter und lächelte „Dooooch…..ich glaube, die hat auch gerade gepennt. So wie ich….“ Sie gähnte nochmal um ihre Aussage zu unterstützen. Sebastian grinste in sich hinein. Klar, nach der Aktion wäre er auch müde gewesen. Noch immer schaute er nicht zu ihr und bekam auch so nicht mit, dass Charlotte plötzlich neben Chiara auftauchte. „Hey Basti, ist d Date ausgefallen?“ neckte sie ihn „Jepp, ist was dazwischen gekommen. Matze ist krank“ mit diesem Satz drehte er sich um und sah die beiden Schnitten in der Küchentür stehen. Er schob sich gerade Stück Käse in Richtung Mund. Aber als er die beiden Frauen da sah, blieb er mit offenem Mund und einm Stück Käse wenige Zentimeter vor seinn Lippen stehen. Charlotte hatte seinn Laptop in der Hand. SeinN Laptop! Scheiße! Es durchzuckte sein Hirn: Er hatte das Ding nicht ausgeschaltet und den Browser nicht geschlossen! Noch immer war das Chatfenster geöffnet. Ok, die Cam war abgeschaltet, aber es war deutig zu sehen, auf welcher Cam bzw. Profil er gerade war. Charlotte sagte nichts, sondern hielt einach den Laptop in sein Richtung. Chiara hatte mittlerweile auch begriffen, was ihre Mitbewohnerin da in den Händen hielt. Sie verschränkte ihre Arme vor ihren üppigen Brüsten und beide Frauen sahen Sebastian an ohne auch nur Wort zu sagen.

sein Mund war schlagartig ausgetrocknet. Die Knie waren plötzlich butterweich und sein Herz schlug bis zum Hals „Hört mal…also….ich….“ „Wie lange?“ fiel ihm Charlotte ins Wort. „Was?“ fragte er mit heller Stimme. „Wie lange bespannst Du uns schon?“ fragte Charlotte mit einr Eiseskälte in der Stimme. „Ich bespanne euch doch nicht….hört mal….das….das ist doch nur…“ Aber Chiara Hob nur die Hand und er schwieg. Langsam kam sie auf ihn zu „Das Du seit Monaten mein Wäsche klaust, damit habe ich mich ja schon fast abgefunden. Aber dass Du uns hier heimlich beobeinst, ist doch wohl das Letzte!“ zischte sie Oh nein! Das mit der Wäsche wusste sie also auch. Charlotte kam jetzt ebenfalls in die Küche und stellte den Laptop auf den Tisch „Also doch…..ich hatte es ja geahnt. Aber mir fehlte der Beweis und glauben konnte ich es auch nicht.“ Sagte sie ungläubig. „Hey, jetzt beruhigt euch mal. Schließlich haben hunderte von Kerlen euch zugeschaut. Da ist es doch egal, och ich….“ „OH nein!“ zischten beide Frauen gleichzeitig. „Das ist ja wohl Unterschied.“ Chiara sah ihn wütend an. „Und außerdem: Die anderen haben dafür auch was springen lassen…..und du bist permanent pleite. Also wirst Du ja wohl nichts gegeben haben….oder?“ konterte nun Charlotte. Sebastian sah zu Boden „Es…..es tut mir Leid. Auch das mit der Wäsche“ Es war ihm wirklich p lich. Das merkte man. Er schloss die noch immer geöffnete Kühlschranktür und schmiss das angebissene Stück Käse in den Müll. Der Appetit war ihm gründlich vergangen. Als er wieder aufsah, standen sein Mitbewohnerinnen mit verschränkten Armen vor ihm. Er spürte, wie er rot anlief.

„Und welche Wäsche hat Dir am besten gefallen?“ fragte Chiara plötzlich. Sebastian schaute sie ungläubig an. Er wollte was sagen, aber es kam kein Ton über sein Lippen. „Hallo?!“ Charlotte „wischte“ mit ihrer Hand vor seinn Augen als er nicht reagierte „Du bist was gefragt worden….wie wäre es mit einr Antwort?“ fragte sie mit schneidender Stimme. Sie war immer noch sauer. deutig. „Also….es war alles toll…ihr habt beide wunderschöne Wäsche. Ich wünschte ich….“ Er brach ab. Was sagte er da nur? Charlotte und Chiara rissen die Augen auf und schauten sich an. „Jetzt sag nicht du hast…..“ begann Chiara, doch dann brach sie ab. Jetzt war es sowieso egal. Sebastian nickte.“ Doch…ich habe sie auch angezogen“ flüsterte er. Die Mädels sahen sich an. Dann prusteten sie los und leinn laut. Dieser klein Spanner fuhr nicht nur auf die Wäsche seinr Mitbewohnerinnen ab, er zog sie sich auch an! Das war der Hammer!

„Ich habe ein Idee“ sagte Chiara und drehte sich zu Charlotte. Hinter vorgehaltener Hand flüsterte sie ihr etwas zu. Charlottes Augen wurden immer größer und das Grinsen in ihrem hübschen Gesicht immer breiter. Dann nickte sie eifrig. Dann sprach Chiara wieder mit Sebastian: „Hör mal, wir finden d Verhalten absolut scheiße. Und darum sind wir der meinung, dass du ein Strafe bekommen sollst.“ Erschrocken sah Sebastian auf und wollte etwas sagen. Aber Chiara hob wieder nur die Hand und er schwieg. „Du wirst Teil unserer kleinn Camshow. Und du wirst die Rolle von Charlotte übernehmen. Wir werden dich ans Bett fesseln…und zwar in Unterwäsche….in UNSERER Wäsche! Dann werden wir dich klein Schwanznutte der ganzen Welt vorführen.“ Sagte Chiara streng. Sebastian war sprachlos. Er wusste, dass es keinn Zweck hatte, sich zu wehren. Wenn er sich weigern würde, hätten sie ihn in der Hand. Wer weiß, was sie dann mit ihm machen würden? Vielleicht irgendwelche Mobbing-Aktionen oder noch schlimmeres. Außerdem bemerkte er, dass er gerade einn ziemlichen Ständer bekam. Scheiße, dieser Gedanke mein ihn auch noch geil! Wie krank war er eigentlich? Oder wie geil? Sebastians Gefühlswelt fuhr einrbahn. Wie durch einn dicken Vorhang nahm er war, das die Frauen mit ihm sprachen. „W….was? Was soll ich tun?“ stammelte er und sein Schwanz drückte gegen sein Hose. „Du sollst mitkommen…..Bitch!“ das letzte Wort spuckte Charlotte förmlich aus.

Wortlos folgte Sebastian seinn Mitbewohnerinnen. Sie gingen in Bad. „Ausziehen“ lautete Chiaras knapper Befehl. Wortlos zog sich Sebastian aus. Chiara und Charlotte schauten dabei zu und was sie sahen, schien ihnen recht gut zu gefallen. Allerdings hatte Sebastian sich seit igen Tagen nicht mehr am Körper rasiert. Er hatte keinn extremen Haarwuchs und war eher von Natur aus wenig behaart, aber auf der Brust wuchsen ihm schon paar dunkle Haare. Diese rasierte er sich eigentlich regelmäßig, aber irgendwie hatte er es in letzter Zeit nicht geschafft. Auch sein Arme und Bein waren natürlich haarig. „Für ein Schwanznutte echt zu viele Haare, oder?“ fragte Chiara und Charlotte nickte. Sie stellte die Dusche an und forderte Sebastian auf, sich zu duschen und zuseifen. sein Schwanz war wieder geschrumpft und so stellte er sich brav unter die Dusche und seifte sich gründlich . Chiara hatte einn frischen Damenrasierer aus ihrem Zimmer geholt. „So, jetzt halt schön still“ Langsam begann sie ihren Mitbewohner zu rasieren. Erst die wenig behaarte Brust. Als sie mit den Klingen bewusst über sein harten Nippel ging, zuckte er zusammen, sage aber nichts. Dann übernahm Charlotte und begann langsam und sehr viel vorsichtiger als ihre Freundin Sebastians Schambereich zu rasieren. Sie griff nach seinm Schwanz und hob ihn an. „Mach mal die Bein breit….sonst kann ich die Eier nicht rasieren“ sagte sie und Sebastian bemerkte, dass ihr Ton plötzlich viel sanfter war als noch vorhin. Fast schon zärtlich. Ebenso zärtlich, wie ihre Hände. Sie umschloss seinn Schwanz und wichste ihn sanft, während sie sein Eier rasierte. Oh mein Gott, dein Sebastian, was für geiles Gefühl. Er spreizte sein Bein und ließ alles geschehen. Die Frauen kümmerten sich auch um seinn Po und die Pospalte. Nirgends sollte es noch Haare geben. Auch sein Bein und Arme musste er sich rasieren lassen. Dann waren sie fertig. Und Sebastian so haarlos wie noch nie. sein Schwanz stand hart und waagerecht vom Körper ab. Er hatte es genossen. Besonders als sich die Frauen um seinn Anus gekümmert hatten. Da wäre er fast gekommen. „So, jetzt gibt´s ne Modenschau“ stellte Chiara fest und ging voraus in Charlottes Zimmer. Sebastian folgte ihr splitternackt. Charlotte gab ihm einn Klapps als er an ihr vorbei ging und lächelte ihn an.

„Setz dich aufs Bett“ sagte Chiara. „Wir werden jetzt mal sehen, was dir so passt. Jede von uns wird in ihrer Wäsche etwas heraussuchen und dann wirst du es anprobieren. Dann werden wir dich schminken und dich unseren Fans vorstellen.“ Damit verließ sie Charlottes Zimmer. „Warte mal“ sagte Charlotte. „Das sollten wir unbedingt festhalten. Du hast doch so ein Minikamera, oder?“ sie sah Sebastian an. Der nickte, sein Action Cam hatte er immer dabei, wenn er mit dem Mountainbike unterwegs war oder auch wenn er versuchte, sein Mitbewohnerinnen auszuspionieren. „Dann hol sie….zack zack!“ Er stand auf und sah, wie Charlotte grinste. Er ging in sein Zimmer, holte die klein Kamera und kehrte zurück in Charlottes Zimmer. Er musste ihr kurz erklären, wie sie funktioniert. Dann stellte Charlotte sie so, dass sie das Bett und einn Teil des Zimmers gut aufnahm und startete sie. Auf dem Bett lagen bereits ige Wäscheteile von ihr. Chiara kam zurück und legte ihre Sachen dazu. Dann wählten sie beiden Frauen etwas aus. „Zieh das an…..“ forderte Chiara ihn auf. Es war schwarzer Spitzenslip von Chiara. Die Beiden waren sich ig, dass Charlottes Slips zu kl wären für Sebastian. Aber da sie weniger Busen hatte, sollte er einn BH von Charlotte anziehen. Schnell war das passende Teil gefunden. Natürlich ebenfalls aus schwarzer Spitze. Dann musste er auch noch schwarze Halterlose anziehen. Als er fertig war, stand er vor dem Bett, schaute zu Boden und versuchte seinn langsam hart werdenden Schwanz in dem winzigen Slip mit beiden Händen zu verbergen. Charlotte und Chiara traten zurück. Sie betreinten ihn. „Dreh dich“ kam es knapp von Chiara und Sebastian gehorchte. Er drehte sich langsam und wagte nicht, hochzuschauen. „Scheiße!“ entfuhr es Charlotte „das sieht ja geil aus….“ Sie war sprachlos. „Nimm die Hände weg…“ forderte Chiara ihn auf. Zögernd nahm er die Hände zur Seite. sein glatt rasierter Schwanz füllte den Slip aus. Er war jetzt so geil. Das Gefühl der Spitze auf seinr Haut, die Blicke der beiden Frauen, es war unendlich geil. Sein Nippel wurden hart und rieben sich an der Spitze des BH.

Chiara und Charlotte kamen auf ihn zu „Hübsch unsere klein Schwanznutte“ sagte Chiara „aber es fehlt noch was“ sagte sie. Sie schob ihn in Richtung Schreibtisch. Dort setzte er sich auf den Stuhl. Charlotte nahm Chiaras Schminktäschchen und begann Sebastian dezent zu schminken. Mit geschickten Bewegungen verwandelte sie das Gesicht von ihrem Mitbewohner in das, einr Frau. Chiara holte vom letzten Fasching ein blonde Perücke aus dem Schrank und setzte sie Sebastian auf. Das Kunsthaar war nicht so einach zu frisieren, aber irgendwie klappte es. Und es sah gar nicht so schlecht aus. „Wow……“ entfuhr es sowohl Charlotte als auch Chiara. Vor ihnen saß nun ein hübsche junge Frau in verführerischer Unterwäsche und…einm knallharten Schwanz. „Wie gefällt sie dir?“ fragte Chiara ihre Freundin. Charlotte hauchte nur „Das ist echt der Hammer!“ „Wollen wir jetzt die Cam schalten?“ fragte Chiara. Charlotte nickte ohne den Blick von Sebastian zu nehmen. Chiara ging zum Laptop, startete das Programm und richtete die Webcam aus. Direkt aufs Bett. „Wie soll denn unsere neue Freundin heißen?“ fragte sie Charlotte. Sie dein kurz nach. „Wie wäre es mit DirtySara? Passt doch gut zu LeoLove und Kinky Kira“ stellte sie lachend fest und Chiara tippte es gleich in den Computer: „Unsere neue Freundin mit dem gewissen Extra: DirtySara“

Charlotte ging zu Sebastian und drückte ihn aufs Bett. Dann nahm sei blaues Seidentuch und verband ihm die Augen. Er ließ es wortlos geschehen. Was er nicht sah war, dass sich die beiden Mädels jetzt ebenfalls entkleideten. In BH und String bereiteten sie alles vor. Chiara stellte die Cam und Charlotte saß neben Sebastian auf dem Bett. Kaum war die Cam-Session eröffnet, kamen die ersten Kommentare. Sie waren voll des Lobes für die „DirtySara“ und alle wollten wissen, welche Extras das hübsche Mädchen zu bieten hatte. Chiara kam und kniete sich auf der anderen Seite neben Sebastian. Sie nahm einn der Seidenschals und band ihm die Hände auf dem Rücken zusammen. Es war so geiles Gefühl, den beiden jungen Frauen so ausgeliefert zu sein. Sebastians Schwanz wuchs und drückte gegen den String. Charlotte streichelte seinn Oberschenkel. Dabei berührte sie immer wieder wie zufällig sein fette Beule. Und jedes Mal zuckte Sebastian zusammen. Er war kurz davor, zu platzen. Chiara begann von der anderen Seite seinn Oberkörper sanft zu streicheln. Sie glitt mit ihren Fingern über den kleinn BH, den er natürlich nicht ausfüllte. Aber sein Nippel waren hart und sie rieben sich am Stoff des BH, was Sebastian noch geiler werden ließ. Chiara kam dicht an sein Ohr. Ihre Brüste berührten seinn Oberarm. „So, das hast du jetzt davon….klein Schwanznutte Sara…“ sie flüsterte es in sein Ohr und er bekam ein Gänsehaut. Noch nie war er Chiara so nah gekommen. Noch nie war es so geil zwischen ihnen. Und dann auch noch mit Charlotte zusammen. Sollten die beiden Frauen doch denken, dass sie ihn hier bestrafen würden. nein, für Sebastian war es die Erfüllung seinr sexuellen Wünsche. Und zwar aller Wünsche auf einmal!

Es spürte Chiaras Finger unter den BH gleiten. Sie kniff ihm in die Brustwarze. Reflexartig wollte er sich abwenden. Aber Charlotte hielt ihn in seinr Position und auch Chiara ließ ihn nicht entkommen. „ooooch, tut das der geilen Sarah weh? Hat unsere klein dreckige Sau etwa Schmerzen in ihren Nippeln?“ Fast schon brutal drehte Chiara an seinn empfindlichen Nippeln. „AAHHH….jjaaa….aauuu…bitte…..nicht so doll!“ stöhnte Sebastian. Als Chiara den Druck etwas nachließ, strömte das Blut wieder in sein Nippel und es wurde heiß und es kribbelte wie verrückt…und das nicht nur in den Brustwarzen.

Die ersten Kommentare kamen, die ein Regung zwischen seinn Beinn entdeckt hatten: „Ist das ne Transe?“ „Hat die Sau einn Schwanz?““ Oh Mann wie geil! Lasst euch von ihr ficken!“ waren Kommentare, die Charlotte und Chiara auf dem Monitor sahen. Die Beiden grinsten sich an. Das Trinkgeld für die Show war noch nie so schnell so viel gewesen. Sebastian bekam davon nichts mit. Er genoss die gesamte Situation, so unwirklich sie ihm auch erschien. Jede Berührung der Mädchen mein ihn geil. Egal ob sanft oder hart. Wobei sich schnell herausstellte, dass Charlotte deutig die Zärtlichere der Beiden war.

Sie war es auch, die Sebastian jetzt aufs Bett drückte. Er lag auf dem Rücken. Damit sein auf den Rücken gebundenen Hände ihn jetzt nicht störten, nahmen Chiara und Charlotte die Arme und fixierten die Handgelenke mit den Tüchern an den Bettpfosten. Chiara veränderte die Cam-Position und holte sie näher ans Bett. Die User hatten jetzt ein Perspektive schräg von oben auf das Lotterbett. Es sah geil aus, wie Sebastian in feinr Wäsche und mit fixierten Armen auf dem großen Bett lag und junge Frauen sich um ihn herum schlängelten. Plötzlich spürte Sebastian deutig ein nackte Brust an seinm Arm. Charlotte hatte sich ihres BHs entledigt und half nun auch Chiara aus dem kleinn BH. Während er hilflos da lag, knieten die rechts und links von ihm, zogen sich gegenseitig aus und streichelten sich. Sie küssten sich liebevoll mit viel Zunge und Zärtlichkeit. Chiara stöhnte laut auf, als sich Charlotte vorbeugte und sanft in ihre Nippel biss während sie die dicken Brüste knetete. Es waren herrliche Titten, die Chiara zu bieten hatte. Perfekte Rundungen, herrliche Warzen, empfindliche Nippel.

Und auch ihre Muschis wurden verwöhnt. Schnell waren auch die kleinn Strings ausgezogen und ihre Finger wanderten zur Muschi der jeweils anderen. Sebastian hört er dieses wunderbare leichte Schmatzen, als Chiara in die nasse Muschi von Charlotte drang. Charlotte stöhnte und stieß wieder diesen kleinn geilen spitzen Schrei aus. Sebastian hatte sich immer wieder in Richtung der Geräusche gedreht. Sehen konnte er ja nichts. Aber dieser Sound war so geil. Dabei verrutschte die seidene Augenbinde und mit einm Auge konnte er nun di Szene etwas beobeinn. Leider nicht alles, wie die User an den PC´s, aber doch genug. Wie gerne hätte er sich jetzt um die beiden nassen Fotzen gekümmert. Mit seinn Fingern, seinr Zunge und natürlich seinm bis zum Platzen erregten Schwanz. Während Chiara sich immer weiter mit Charlottes nasser Möse beschäftigte und die Beiden sich wild knutschten, schob Charlotte ihre Hand in Sebastians Slip. Er drängte ihr sein Becken entgegen. Und sie packte sein Männlichkeit. Schnell war sein Schwanz befreit und Charlotte wichste ihn zärtlich. Sein Vorhaut glitt zurück und gab die glänzende dunkle Eichel frei. sein Vorsaft quoll in Mengen aus ihm heraus. Er stöhnte immer lauter. Charlotte sagte leise „Ich will ihn spüren Chiara…bitte…ich will seinn Schwanz“ Chiara nickte und löste sich von ihr. Sebastian traute seinn Ohren nicht! Aber es war zu spät um darüber nachzudenken. Mit einm geschickten Schwung setzte sich Charlotte auf ihren Mitbewohner, der immer noch gefesselt und in ihrer eigenen Reizwäsche auf ihrem Bett lag. Sie griff sich zwischen die Bein um seinn Speer zu leiten. Aber das war garnicht nötig. Als ob Sebastians Schwanz genau wüsste, auf was es jetzt ankam, drang er ohne Vorwarnung in sie . Auch wenn er keinn riesigen Riemen zu bieten hatte, füllte er charlottes heisses Loch doch perfekt aus. „AAAAAHHHH…jjjjaaa…..oh mein Gooooott!“ schrie und stöhnte Charlotte aus. Und auch Sebastian stöhnte laut. Chiara hatte die Cam nochmal umgestellt. Und jetzt hielt sie das klein Ding in der Hand. Sie ging ganz nah an die Beiden fickenden heran und nahm in Großaufnahme auf, wie sein Schwanz sich schnell und Wild in Charlottes Muschi bohrte. Dann stellte sie die Cam wieder hin und kam zurück aufs Bett.

Sie schwang sich jetzt über Sebastians Gesicht. Dann senkte sie ihr Becken ab und drückte ihre überlaufende Muschi gegen Sebastians geschminktes Mädchengesicht. „Komm schon DirtySarah, leck mein Fotze!“ stießß sie aus und zwirbelte wie der an seinn Nippeln. Er genoss den süssen Schmerz und spürte, wie ihm Chiaras geiler Saft nun in den Mund floss. Gierig streckte er die Zunge aus und leckte die geschwollenen, nassen Schamlippen. Sein Zunge schnalzte über die Klit und Chiaras Becken drehte und wand sich hin und her. Sebastian spürte, das es gleich soweit war. sein Atem wurde schneller. Er begann unter Chiaras Muschi zu hecheln. Sein Eier zogen sich zusammen. Gleich war er soweit! VERDAMMT! Charlotte musste es bemerkt haben. Sie ließ seinn Schwanz aus ihrem engen Loch flutschen. Da Chiara noch immer auf seinm Gesicht saß, konnte er auch nichts sehen. Wo war sie? „Leck schneller…..los mein klein geile Schwanznutte“ keuchte Chiara. Auch sie war kurz davor zu kommen!

Sebastian spürte, wie sein Bein angewinkelt und gespreizt wurden. Dann schob jemand ihm Kissen unter den Po, Das musste Charlotte sein. Was hatte sie vor? Chiara rieb ihre immer nasser werdende Fotze über sein mit ihrem Mösensaft überzogenes Gesicht. Ja, das hatte er sich seit Jahren gewünscht. Dieser Frau die nasse Muschi zu lecken bis es ihr kommt! Und gleich war es soweit! Sie würde winseln, stöhnen, schreien und einn gewaltigen Orgasmus bekommen! Dann spürte er wieder Charlotte zwischen seinn Beinn. Sie schob sich zwischen sein aufgestellten Bein und würde sich gleich wieder um seinn Schwanz kümmern. Seinn harten, bereiten Schwanz. Bereit, sie zu ficken und ihr seinn Samen entgegen zu schleudern! Gleich würde er abspr….. “AAAAAHHHH…aaauuu….nnein…..was machst du?“ Sebastian schrie auf! Verdammt, was mein sie da? Etwas dickes, langes drückte sich plötzlich gegen sein Rosette! Es war schmierig. Es war….OH nein…..diese klein Fotze wollte ihn FICKEN!!! Dann war es zu spät. Chiara hatte sich heruntergebeugt. Die saß noch immer mit triefnasser Muschi über ihm. Aber ihre Hände, die sich noch gerade um sein Nippel gekümmert hatte, drückten sein Bein auseinander! Dazwischen lag Charlotte. Er hatte also kein Chance, sein Schenkel zu schließen! Charlotte hatte das Bändchen des Strings beiseitegeschoben und drückte ihm einn ziemlich dicken Dildo in den Po!

Chiara zitterte und bekam aufgrund der Situation (und natürlich wegen der geilen Zunge, die sie bis gerade noch an ihrer Muschi gespürt hatte) einn gewaltigen Orgasmus. Sie hob das Becken leicht an, griff sich zwischen die Bein und schob sich Finger tief in ihre auslaufende Möse. Als sie die Finger tief in sich spürte und leicht krümmte, berührte sie geschickt den G-Punkt. Dann kam es! richtiger Schwall Muschisaft schoss ihr wie Pipi aus dem Loch! „Gghhhaaajjjaa….oohhh…mmhhh!“ ihr wildes Gestöhne war schon fast Schreien. Sie presste alles aus sich heraus und bedeckte Sebastians Gesicht unter ihr. Sie hatte das Gefühl, dieser Orgasmus würde ewig dauern! Es war herrlich! einach unbeschreiblich.

Sebastian genoss diesen Orgasmus seinr Mitbewohnerin und vergas für paar Sekunden, was mit ihm „da unten“ geschah. Es war irres Gefühl, als Chiara ihren Orgasmus herausschrie und spritzte. Aber plötzlich war der Druck wieder da. Und auch die festen Griffe an seinn Beinn, die ihn in ein breit gespreizte Position zwangen. „Jetzt wird unsere Nutte gefickt!“ stöhnte Chiara noch immer unter dem einluss des gewaltigen Orgasmus vor wenigen Sekunden. Charlotte drückte den künstlichen Schwanz gegen die Rosette und drang langsam in ihn . „Aahhh….nnnein….bitte…lasst mich..das nicht….nichhht…biiittee“ stöhnte und winselte Sebastian. „Schhhh…..entspann dich…..es ist alles ok…..locker….ganz locker Sarah……dann tut es gleich nicht mehr weh“ hörte er Charlotte beruhigend auf ihn reden. Und tatsächlich. Die Stimme seinr Mitbewohnerin ließ ihn entspannen. Langsam wurde sein Loch geweitet. Es fühlte sich besser an…nein…nicht besser. Es war plötzlich geil! Charlotte begann mit langsamen Fickbewegungen. sein Schwanz brannte. Er war in wenigen Sekunden zusammengeschrumpft. Aber jetzt, wo er sich an diesen Fick gewöhnt hatte, wurde sein bestes Stück langsam wieder härter. Das sanfte Stoßen des Dildos an sein Prostata löste ein Flut von Vorsaft aus. Bei jedem Stoß quoll das Zeug aus seinr Schwanzspitze. Und Charlotte wurde immer schneller! „jjjjaaa….ooh mmmmmannnnnn….jjjaaa…..iiist das gggeiiiillll“ presste er heraus. Dann fühlte er sich plötzlich leichter. Chiara war von ihm gestiegen und er lag frei atmend auf dem Bett. Wo war sie? Das Tuch hatte sich dummer Weise wieder vor sein Augen geschoben. So sah er nicht, dass Chiara jetzt hinter Charlotte stand. Sie hatte sich ein Latex-Slip übergezogen mit einm gebauten Strapon! Sie gab ihrer Freundin einn Klapps auf den Po und drückte ihren Rücken nach unten. So stand Charlotte jetzt vorgebeugt über Sebastian, schob den Dldo immer wieder in seinn Arsch und……stülpte ihre süßen Lippen über seinn Schwanz! Chiara schlug einmal fest auf ihren Arsch und Charlotte zuckte dabei heftig zusammen. Dann führte Chiara den Strapon ohne Vorwarnung tief in Charlottes Muschi . Sofort begann sie das Mädchen zu ficken. Mit wilden Stößen gab sie das Tempo vor! Und Charlotte nahm es auf! Sie passte sich dem Rhythmus ihrer Freundin an und schob den Dildo im Takt des Strapons in Sebastians Arsch. Immer wieder, schneller, hemmungsloser! Dann gab es kein Zurück mehr! Sebastian schrie auf und spritze so heftig wie er es noch nie erlebt hatte ab. Sein Ladung spritzte in Charlottes Rachen. Sie würgte kurz, schluckte dann und saugte seinn sChwanz komplett leer. „AAAHH…jjjaaa…ooohhhh verdaaaaamt…..saaaug mich aaaus…jjjaaaa!“ er stöhnte, schrie und kam in gewaltigen Schüben. sein Körper zitterte und bebte.

Im gleichen Moment kam auch Charlotte. Der Strap in ihrer nassen Muschi und das heiße Sperma in ihrem Mund breinn die Erlösung Sie kam so heftig, dass ihr Mösensaft schäumend aus ihr herauslief. Zäh, klebig und geil leckte das Zeug an ihren Schenkeln herab! Was für Abgang! Alle hatten einn gewaltigen Orgasmus erlebt. Alle lagen jetzt befriedigt da. Charlotte hatte Sebastian von dem Dildo in seinm Arsch befreit und auch Chiara wollte den Strapon nicht mehr haben. Sie waren alle total erledigt. Worlos schaltete Chiara die Cam ab und klappte den Laptop zu. Dann legte sie sich zu Sebastian und Charlotte aufs Bett. Sie banden Sebastian los, der froh war, sein Mädels in den Arm nehmen zu können. Charlotte zog ein Decke über die nackten Körper und kuschelte sich an Sebastian, der noch immer in weiblicher Unterwäsche auf dem Bett lag und sein Arme massierte. „Scheiße….so war das eigentlich nicht geplant gewesen….“ meinte Chiara mit gespielter Boshaftigkeit. Sebastian und Charlotte grinsten sie an „neee stimmt. Ich wollte eigentlich bei Matze sein…“ meinte Sebastian und als sich die Blicke der trafen, mussten sie alle laut lachen.

Wie immer freue ich mich über konstruktive Kritik und viele “likes”.

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