Die durstige Nachbarin. Teil 1 – 2

Wenn ich im Obergeschoss meines Hauses aus dem Fenster schaue , blicke ich stets auf das Flachdach meines Lagerschuppens und von dort in einen verwaisten Garten , der von allen Seiten von Garagen und einer hohen Hecke umsäumt ist . Mittendrin steht ein großer, alter Baum , der das ganze Jahr über nichts besseres zu tun hat , als seine überschüssigen Äste und Blätter auf meinen Schuppen fallen zu lassen . Ich müsste mal wieder dringend aufs Dach , zumal auch die Dachrinne voll ist mit dem lästigen Grünzeug . Seit einigen Tagen scheint aber tut sich da drüben was . Ein Tisch , zwei Stühle und eine Liege stehen auf einmal unter dem Baum und ich sehe eine offensichtlich ältere Frau , recht attraktiv mit ihrer blonden Lockenpracht , wie sie es sich da gemütlich macht . Anscheinend ist sie die neue Bewohnerin im Erdgeschoss des angrenzenden Hauses und kann den Garten für sich alleine nutzen. Das tut sie auch recht ungeniert , denn als sie sich ihres Shirts entledigt , steht sie da im Wohl knappstmöglichen Bikini , dessen winziges Oberteil keine Chance hat , die Fülle ihrer gewaltigen Brüste zu bändigen .. Das Höschen ist so eng , dass es hinten zwischen ihren fülligen Arschbacken verschwindet und ich sogar erkennen kann , wie ihre langen Schamlippen an dem kleinen Lätzchen vorne heraus hängen . Augenblicklich erwacht mein Schwanz zu neuem Leben , der nach dem Wochendmarathonfick mit der dauergeilen 78jährigen Gertrud doch noch etwas Schonung bräuchte . Jetzt hat es sich die neue Nachbarin auf der Liege bequem gemacht , spreizt die Schenkel und greift sich mit ihren rotlackierten Krallen an ihre Votze und schubbelt ausgiebig ihre Schamlippen, um danach mit nass glänzenden Fingern eine Flasche Bier aus der Kühltasche neben sich zu angeln und halb leer zu trinken . Schon beim nächsten Griff zur Flasche hat sie diese komplett geleert und macht sich die nächste auf .

Ich bin jetzt komplett geil und durstig vom zuschauen, wage es aber nicht meinen exclusiven Logenplatz zu verlassen und spiele mir jetzt selbst am Pimmel , als ich sehe , wie sie ihre Titten frei legt und die kalte Flasche an ihre Nippel hält . Draußen muss es sehr heiss sein , denn die alte Sau zieht auch noch das Lätzchen aus ihrer Votzenspalte und kühlt ihre Schamlappen mit der kalten Flasche . Anschließend gießt sie sogar noch einen Schluck Bier über ihre Votze , das schön schaumig darin zu versickern scheint . Da wird vom zuschauen auch meine Zunge pelzig . Zu gerne hätte ich die Alte jetzt geleckt , bis sie mir all ihre Säfte spendet . Aber schon ist auch die zweite Flasche in ihrem gierigen Schlund verschwunden , ein wohliger Rülpser entfährt ihr und sie greift jetzt nach einem Hochglanzmagazin auf ihrem Tisch auf dessen Seiten große Fotos mit viel nackter Haut zu erkennen sind . Angeregt blättert sie sich durch die Seiten , greift sich dann eine der leer getrunkenen Flaschen und schiebt sich diese in ihre Votze rein . Lustvolles Stöhnen dringt zu mir hoch und ich wichse schon aufgeregt meine Latte , als sie die dritte Pulle aufreißt und sich zum Munde führt . Dabei presst sie die leere Flasche immer tiefer hinein , bis nur noch der dunkle Boden zwischen den Schenkeln zu erkennen ist . Die roten Krallen beschäftigen sich jetzt intensiv mit dem Kitzler und die Liege unter ihr verfärbt sich vom auslaufenden Votzensaft . Als sie ihren Orgasmus bekommt , flutscht die Pulle raus , ein Strahl Geilsaft spritzt hinterher , genau wie mein Sperma , dass mir über die Finger läuft und die Buchse einnässt . Zufrieden grunzend leert sie auch noch die dritte Flasche und versucht danach , sich von der Liege zu erheben . Das Bier zeigt schon seine Wirkung , etwas wackelig kommt das dralle Altweib auf die Beine und stützt sich mit einer Hand am Baumstamm ab . Mit der anderen reibt sie immer noch ihren Kitzler und pisst sich kräftigem Strahl durch die Finger. Dann schüttelt sie die Nässe von ihren Schamlappen , greift mit ihren Pissefingern die vierte Bierflasche. Die schafft sie aber nicht mehr ganz . Beim einschlafen auf der Liege verschüttet sie den Rest und der schöne Gerstensaft läuft ihr schaumig zwischen den Titten runter . Ich habe genug gesehen , schleppe mich mit hängender Hose zum Kühlschrank und trinke erstmal zwei Pullen Bier auf ex gegen die Aufregung . Die Alte muss ich unbedingt näher kennen lernen ,

Teil 2

So langsam hatte ich mich wieder beruhigt und nahm mir noch ein drittes Bier zur Brust , um dabei das Gesehene zu verarbeiten. Dann ging ich wieder zum Fenster und sah eine verlassene Liege . Madame hatte sich wohl in ihre Wohnung verzogen . Also würde ich sie auch nicht stören bei meinem Vorhaben , das Schuppendach zu erklettern und dort Klarschiff zu machen . Ich legte die Leiter an , schaffte meine Utensilien hinauf und begann mit der Arbeit . Nach gut einer Stunde war ich damit fertig , ich aber auch etwas , denn die Bierchen zusammen mit der Hitze schlauchten doch ein wenig . Zudem meldete sich jetzt auch noch meine Blase mit aller Macht und ich beschloss mal einfach so vom Dach herunter in den Garten der neuen Nachbarin zu pissen . Mit dem Dödel in den Fingern wollte ich gerade abstrullern , da kommt die durstige Alte mit einer neuen Kühltasche zur Tür heraus , immer noch nackt , und erblickt mich . „ Was gibt das denn hier ?“ keift sie los und ich erstarre vor Schreck wie ein ertappter Ladendieb , unfähig den Dödel wieder in der Hose zu verstecken . „ Ääh…, ich habe nur das Dach sauber gemacht…“ ist meine schwache Verteidigung . Mittlerweile hat sie die Kühltasche am Tisch abgestellt und steht genau unter mir . Mit spöttischem Grinsen schaut sie zu mir hoch und meint : „ Das Dach macht man aber mit dem Besen sauber und nicht mit dem Wasserstrahl aus einem schlappen Pimmel . Ich hab vorhin genau gesehen , wie sie mich vom Fenster aus begafft haben . Bestimmt auch gewichst dabei . Und nun will der feine Herr auch noch vom Dach in meinen Garten pissen „
Immer noch halte ich meinen Pimmel und schaue von oben auf ihre prächtigen Titten runter , da befiehlt sie kurz und trocken : „ Lass es laufen , ich habe heute noch nicht geduscht ! „ Häähwas ?
„ Na los , piss mir schön von oben auf die Titten . Ist gesund für die Haut .“
Schlagartig löst sich der aufgestaute Druck und gehorsam entleere ich meine volle Blase aus drei Metern Höhe über ihr . Der satte Strahl plätschert in ihre blonden Locken , ins Gesicht und in ihren offenen Mund hinein und sie schluckt , soviel sie nur bekommen kann . Alles andere pladdert auf ihre fetten Titten und ganz verzückt massiert sie die dicken Dinger mit ihren Händen . Der Anblick lässt mir schon wieder das Blut in den Schwanz schießen und ich schaffe es so gerade noch alles aus der Blase heraus zu bekommen , bevor die einsetzende Erektion den Pissestrahl abwürgen kann . Von unten tönt es hoch , dass sie schon lange nicht mehr so eine geile Dusche bekommen hätte und ich solle doch zu ihr herunter kommen , ihr Gesellschaft leisten . Sie zeigt auf ihre Kühltasche und die Aussicht , mit diesem geilen Weib einen zischen zu können und womöglich noch mehr zu erleben , veranlasst mich , die Leiter aufs Dach zu ziehen und auf ihrer Seite runter zu lassen . Kaum stehe ich unten vor ihr , bekomme ich einen herzhaften Zungenkuss verpasst , der nach ihrem Bier und meiner Pisse schmeckt . Dann drückt sie mein Gesicht zwischen ihre nassen Megatitten und ich lecke mich durch das Freudental nach unten durch , bis sie meinen Kopf vor ihre blanke Votze drückt und mir heftig ins Gesicht pisst . So eine geile Sau . Ich schlucke von ihrem warmen Saft was nur geht und bekomme auch ihre Schamlappen zwischen die Lippen . Viel Zeit bleibt mir nicht , denn schon werde ich wieder hochgezogen und nun ist sie es , die vor mir in die Hocke geht und sich genussvoll schmatzend meinen Schwanz einsaugt , der wohl noch einladend duftet nach den Spermaresten von meiner Wichserei oben am Fenster . Liebevoll kraulen ihre roten Krallen noch Schwanz und Eier und sagt zu mir : „ Wir werden uns heute sicher noch gut verstehen . Ich heiße Gudrun .“ „ Das denke ich auch ….Klaus…ich bin der Klaus .“