Die durchtriebene steifTochter

Bis gerade noch war ich der erfolglose-, 39 jährige Ehemann namens Wolfgang. Dieses bezog sich weniger auf meine berufliche Tätigkeit, im Gegenteil! Ich hatte den Wunsch, meine schöne Ehefrau einmal fremdficken zu lassen, doch sie wiegelte stets ab. Unsere Isabelle war der Mama recht ähnlich, sexuell sehr neugierig und aufmerksam, aber wohl noch ungefickt. „Schau nur, da kommt Mama in ihrem neuen Bikini! Sieht sie nicht super geil aus, ?“ Milanka kam mit langsamen Schritten auf uns zu, wir hatten uns bereits in der Nähe von Bäumen und Büschen ein schattiges Plätzchen am Badesee gesucht. Meine Frau hat schwarzes-, langes Haar was ihr normalerweise bis über die Schultern reichte. Sie war etwas mehr als schlank, nur leicht füllig, die Brüste gut 95C wippten bei ihren Schritten in den Pumps-Sandalen im Bikinioberteil leicht auf und ab. Sie wiegte sich beim Gehen in den Hüften, bedingt durch die hohen Pumps, was ihren Sexypo noch deutlicher erscheinen ließ, denn die Blicke der anderen Kerle richteten sich eindeutig auf ihr Hinterteil.
„Bestimmt würde sie sich auch mal mit einem anderen Typen einlassen, !“ Ich war überrascht, „wie kommst du darauf Isabelle?“ Sie druckste so ein wenig herum und meinte, „naja, ich bemerkte, dass sie sich beim Umziehen in der Kabine mächtig Zeit ließ, nachdem sie die Löcher in der Wand bemerkte und deutlich wurde, dass da nebenan ein Spanner ist. Der wichste seinen Steifen, während er dauernd zu uns herübersah! Mutti zeigte ihm wirklich alles! Setzte sich auf die Bank und spreizte ihre Schenkel, dabei meinte sie, „Kleines, du bist schon im Badeanzug, kannst schon zu gehen! „Sie schob mich dann mit hochrotem Gesicht aus der Umkleide und verriegelte die Tür.
Naja , meine Neugier trieb mich, unten hindurch zu sehen was sich tut. Was für eine geile Mama ich doch habe, hahahahaha! Willst du es wirklich hören? Nun, sie massierte ihre Muschi mit gespreizten Schenkeln, zwirbelte ihre steifen Nippel stöhnend, bis der Typ seinen großen-, steifen Schwanz durch´s Loch zu ihr rüberschob! Sie beugte sich vor und wichste den fremden Schwanz, bis es in mehreren Schüben in hohem Bogen aus ihm herausspritzte, hahahah! Ist das nicht geil, ? Aber ppppsssttt! Du darfst mich nicht verpetzen! Siehst du, der Typ gehört zu den anderen da drüben, das sind wohl seine Kumpels und die sprechen wohl gerade über diese schöne-, reife geile Ehefrau – deine Ehefrau!“
Erst wollte ich es kaum glauben. Tat sie doch immer so, als könne sie kein Wässerchen trüben, meine achso treue Gattin und erkannte meine Chance, diese meine Cuckoldgelüste umzusetzen. Es tat sich mir ein Plan auf, doch zunächst gingen wir drei uns im See abkühlen. Ich ignorierte die Blicke der drei Fremdtypen, die in meine Gattin wohl die geile Ehenutte erkannt hatten. Als wir dann wieder zu unserem Platz gingen und uns frottierten meinte Milanka, „ ich gehe mir lieber einen trockenen Bikini anziehen und du Kleines könntest uns etwas zu trinken holen derweil!“ So tat ich ahnungslos, als sie im Kabinentrakt verschwand und wenig später nun die zwei anderen Typen ihr folgten. Dieses mal ging ich hinterher und lauschte, zumal außer uns vieren niemand weiter dort war. Geflüster aus der einen Kabine, in der daneben zog wohl meine Frau sich um. „Sven hat nicht zu viel erzählt, was für eine geile alte Sau!“ Und auch der andere der mit ihm in der Nachbarkabine war gab seinen Senf dazu, „ ihr Mann weiß vermutlich gar nicht, was für ein scharfes Fickvieh seine Frau ist!“
Ich eilte zurück zu unserem Plätzchen, wo Isabelle mich schon mit Getränken erwartete, grinste mich an und meinte, „ Mama zieht sich wohl gerade um und wichst den Typen die Schwänze, kicher!“ Töchterchen glitt über mit einem Mittelfinger dort über ihren Hügel, wo der String das Fötzchen bedeckte, „ ist das geil !“
Ich weihte nun meine ein und sagte ihr, „ es würde mir sehr gefallen, kleines, wenn deine Mama sich mal ausgiebig fremd ficken lässt!“ Sie schaute mich an und gestand mir, dass ihr wohl eine gewisse Korrespondenz auf meiner Emailaddi auffiel, wo ich mich mit anderen lüsternen Hengsten austauschte und auch mal geile Fotos meiner Gattin sandte.
„Es wäre doch megacool , wenn ich dir dabei helfe, oder?“ Isa rieb nun lüstern ihr noch blankes Schlitzchen unter dem String und meinte, „ das tue ich gern!Es wäre doch schön, wenn Mutti mal einen richtig großen-, harten Riemen hinein bekommt! Ich habe da auch schon eine Idee, wie ich meine schwanzlüsterne Mutti fremdficken lassen werde, aber mehr wird noch nicht verraten, kleinschwänziger Papi!“ war ich doch etwas schockiert von Isa´s Verhalten, denn sie hatte noch keine Schambehaarung und auch ihre Tittis begannen gerade erst zu sprießen und sie hatte es doch schon faustdick hinter den Ohren!
Wir ahnten natürlich beide, als meine Frau im „trockenen Bikini“ zurückkam, was sich wohl in der Kabine ergeben hatte. „Sie wird es tun , glaube mir!“
Unserer war auch schon vorher aufgefallen, dass ihre Mama gern mal die Gelegenheit – wenn diese sich ergab – nutzte, um sich auch mal einem anderen Mann oder Männern zu zeigen. So erzählte sie mir davon jetzt hier während unseres Türkeiurlaubes, dass da diese jungen Gärtner waren und wenn diese tagsüber die Pflanzen wässerten vor unserem Ferienhaus, sie sich besonders einem auserwählten ohne Oberteil oder sogar ganz nackt zeigte, bei zurückgezogener Gardine, wenn der vor unserer Terrasse seine Arbeit tat.
„ Na warum wohl? Schau dir mal die Beule in seinen Shorts an . . .
. . . lächel, das ist ja ein richtiger Hengst dieser Türkenboy!“ Meine schockierte mich mehr und mehr.
„ Hast du nicht morgen früh in Antalya zufällig etwas zu tun, Papi?“ Was für ein durchtriebenes Wesen unsere doch war, aber ich stimmte dem zu und sie meinte, „ wenn es klappt kannst du ja heimlich hinzukommen, lieber Papi!“ Wieder lachte sie und meinte, „ich werde versuchen, ihr diesen dicken Türkenpimmel unterzuschieben, scharf genug darauf ist sie ja! Meine Hurenmutti!“

Am nächsten Morgen gleich nach dem Frühstück sagte ich, was ich in Antalya zu erledigen hatte, verabschiedete mich und sagte noch, „ die Gärtner bekommen heute ihren Lohn Milanka, denke daran!“ Damit meinte ich eigentlich den finanziellen Lohn!
Alles folgende stammt aus der Berichterstattung unserer Isabelle. Töchterchen kümmerte sich nun um ihre Mutti, die sich wohl am Vortag einen Sonnenbrand eingehandelt hatte. Sie hockte sie sich hinter ihre Mutti, die in der Küche auf einem Hocker saß und begann zunächst ihren Rücken sorgfältig mit After Sun zu massieren. „ Ohhh das tut gut, Kleines macht bitte weiter!“

Isabelle: so streifte ich die schmalen Träger ihres zu engen BH´s über ihre Schultern ab. Die schweren Titten begannen leicht zu hängen.Das Timing passte, denn draußen war schon der Gärtner zu gange, Ihre Nippel standen zentimeterweit ab, so griff ich ihr unter den Armen hindurch und packte fest zu! Drückte die Mamaeuter gegeneinander und zwirbelte fest ihre Knospen. „Ohhh, was tust du mit mir , das darfst du nicht!“ Ich aber knabberte an ihrem Ohr und sagte Mama, die vor Erregung zitterte, was bist du nur für ein geiles Stück Mutti! Denkst du, ich weiß nicht, wie du gestern die Fremdschwänze in der Kabine gewichst hast?“ Ich wurde mutig, griff in ihr Haar und zog ihren Kopf in den Nacken. „ Ziehe jetzt deinen Slip unterm Rock aus, los streif ihn ab und spreize deine Schenkel du geiles Stück!“

„ Es hätte schief gehen können Papi, doch Mama reagierte und ging auf meine Forderung ein. Es entsprach ja auch ihrem inneren Naturell. Ich beugte mich etwas vor und zog ihre Schenkel auseinander. Auch si ehatte den Gärtner mit Sicherheit gesehen. Natürlich hatte ich vorher die Terrassentür einen Spalt breit geöffnet und die Gardine zurückgezogen.
„Jetzt massiere deine geile Fotze Mama, ziehe die Schamlippen auseinander und wichse deinen Kitzler du schwanzgeile Mamahure!“ Achmed schaute von draußen dem Schauspiel zu, wie ich ihre Titten massierte und sie sich ihm wichsend zeigte. Er kam langsam auf unsere Terrasse, schob die Tür auf. Wenige Schritte und er stand vor Mutti, die Shorts bereits runtergelassen. „ Möchtest du meine schöne Mama ficken und besamen, schau an wie scharf und geil sie auf deinen Schwanz ist!“

Achmed übernahm das Kommando sofort, „ du geile Ehenutte wirst ihn mir erstmal schön blasen. Dann werde ich deine Hurenmutter ficken wie sie es noch nicht erlebt hat!“
Mutti saugte wie eine Verdurstende an diesem mächtigen Türkenriemen, ich massierte ihre Titten nun härter. Achmed trieb seinen bestimmt 24 cm Schwanz zwischen ihre von mir zusammengedrückten Titten und fickte sie so, meine Nippelmassage gab ihr dann schon den Rest und sie kam laut stöhnend als Achmed ihr mit einem Aufschrei seinen Samen schubweise in den Mund spritze. „Öffne dein Blasmaul, Mutti los! Schluck seine Soße, alles hörst du geile Hurenfotze!“
Als du Papi dann heimlich zuschautest sahst du, wie Achmed sie von hinten fickte und wie sehr sie es genoss! Es kam und kam ihr mehrmals sie stieß spitze Schreie aus. „ Ohh Mutti, was bist du nur für eine geile Hurensau! Ein Fickvieh durch und durch!“
Du hast gesehen , wie ich mich mit gespreizten Schenkeln vor Mama legte, „ leck meine Tochterfotze, du Muttinutte! Achmed wir dich bestimmt zur Nutte machen, du sollst auch seine Kumpels und Kollegen bedienen von nun an!“
Vollgesamt von Achmed lag sie zitternd auf dem großen Esstisch, dessen Schwanz immer noch steif war, „ jetzt werde ich deine Muttersau zur Dreilochhure machen Isabelle!“
Ich holte dich dann zu uns ins Wohnzimmer und während Achmed deine geliebte Gattin und meine Mama tief und hart erst in ihre nasse Fotze, dann in den Arsch fickte, wichste ich dein kleines Pimmelchen und du spritztest ihr alles ins Gesicht, ohhhja, man sah ihr an, sie ist in einer anderen Welt!“
Ihre Offenbarung uns gegenüber kam erst später, „ ihr zwei wisst gar nicht, wie sehr ich das gebraucht hab!“
Achmed kam schon am nächsten Tag mit drei seiner Kollegen meine Mamahure durch zu ficken und ich hatte meine Freude daran, Mutti denen als fickgeile Nuttenmama anzubieten.
Das auch ich meine Gelüste . . .

. . . da schweigt das Töchterchen