Die dunkle seite für miriam, devoteO

Vor paar Wochen hatte mir Nina erzählt, dass sie die Vorstellung von einm Hund gefickt zu werden sehr geil findet. Sie hatte im Internet Videos entdeckt, in denen Frauen mit diversen Tieren Sex hatten. Der Tipp dafür kam von einr Freundin Ninas. Besonders angetan hatten Nina diverse Filme mit der Stray X. Besonders wo die von mehreren Hunden nacheinander gefickt wird. Wobei sie sagte, dass sie es geil findet wie die Rüden die Frau ficken, es aber nicht so toll findet wie Stray X den Rüden einn bläst. Das fand sie nicht so erotisch. Ihr gefällt viel mehr wenn die Frau die Rolle der Hündin nimmt. Passiv der a lischen Kraft eins Rüden ausgeliefert zu sein. Nur als sein Hündin passiv sein Sperma aufzunehmen, diese Vorstellung findet sie so erregend. Beim Blasen müsste sie ja aktiv werden, deswegen findet sie das mit einm Rüden nicht so passend. Wir sprachen auch darüber wie das Gefühl für ein Frau sein muss, wenn der Knoten in ihrer Muschi groß wird. Ihr hatte in dem Video besonders gefallen, wie dann am Ende der Rüde seinn Schwanz aus ihr heraus zog und dann richtiger Schwall Sperma aus der Muschi kam. Dieses Gespräch hatte mich auf ein Idee gebr .

eins Abends, unsere Mutter war auf einm Seminar und daher auch über nein fort, hatte ich wieder einmal den Hund von einm Freund da. Es war ganz lieber Weimaraner mit zirka Jahren, auf den ich schon öfters, wenn der Freund mit seinn Eltern weg fuhr, aufgepasst hatte. Er hatte ein richtig elegante graue Farbe mit silbrigem Glanz. Er war auch noch sehr verspielt und immer sehr unterhaltsam. Sam, so hieß der Hund, war vorher aber bei einr anderen Besitzerin, die ihn angeblich wegen Streitereien mit ihrem Freund weggeben musste. Anfangs hatten sie mit Sam zwar leichte Schwierigkeiten, weil der manchmal recht lästig war, und manchmal eigenartiges Verhalten hatte. Er hat, wen in wer streichelte, dann der Person sehr oft sein Nase fest in den Schritt gedrückt und dabei geschnauft. Aber nur bei Frauen mein er das. Auch war er öfters, wenn die Mutter meins Freundes oder sein Freundin am Boden kniete, auf sie aufgeritten. Dieses Verhalten haben sie ihm aber bald abgewöhnt. Später hat mein Freund dann das Gerücht gehört, dass die vorherige Besitzerin sich von ihrem Hund ficken ließ, und deswegen ihr Freund wollte, dass sie den Hund weg gibt. Soweit die Geschichte von Sam. Abgesehen davon war er aber richtig angenehmer Hund der auch mir sehr brav folgte.

Wir hatten vor igen Wochen, auf Ninas Wunsch angefangen, ihr beim Sex die Augen zu verbinden und sie auch zu fesseln. Anfangs hatte ich ihr nur die Hände am Rücken zusammengebunden. Später dann auch die Arme und die Bein an das Bettgestell festgebunden. Auf ihrem Bett ging das recht schön. Das hatte am Kopf- und Fußteil massives Metallgitter. Manchmal am Bauch liegend, manchmal am Rücken liegend. Wenn sie so mit gespreizten Armen und Beinn und einr Augenbinde auf dem Bett lag, war sie himmlischer Anblick. Für sie war das Spannende an der Situation immer, dass sie nicht wusste was ich mit ihr im nächsten Moment machen würde. Die Abmachung war, dass ich dann mit ihr alles machen konnte was ich wollte. Wenn Nina wüsste, dass ich sie dann manchmal heimlich fotografierte, würde sie das vielleicht nicht lustig finden. einmal hatte ich ihr ein Gurke tief in die Muschi gesteckt. Davon mein ich natürlich Bild. Oder wie ich ihr ein geschälte Banane in ihren Po steckte, so dass nur mehr ein klein weiße Spitze zu sehen war. Auch davon habe ich Bilder. Da sie da immer verbundene Augen hatte, hat sie es nie bemerkt.

An diesem Nachmittag fragte ich Nina ob sie nicht was Neues ausprobieren will. Was denn, war ihre Frage. Lass Dich doch überraschen, antwortete ich ihr. Aber zuerst zieh dich aus. So schnell konnte ich nicht schauen und schon stand sie nackt vor mir. Sch bar war sie schon neugierig was ich heute mit ihr vorhatte. Ich verband ihr die Augen mit einm schwarzen Tuch und sagte, sie soll jetzt kurz warten. Süß und geil sah sie aus. Mit ihrer neuen Pagenkopffrisur sah sie noch jünger aus als sie war. Sie hatte sich diesmal auch die Haare schwarz färben lassen und dazu passend auch den Haarstreifen ihrer Muschi schwarz gefärbt. Bei dem hatte ich ihr aber beim Färben geholfen, weil sie sich das beim Friseur oder im Kosmetikstudio nicht machen lassen wollte. Wie ich sie so da stehen sah, schon mit verbunden Augen, kam mir noch ein zusätzliche Idee.

Wir hatten im Vorzimmer an der einn Wand ein Kla bank stehen. Die Bank war zirka 60 Zentimeter lang, höhenverstellbar und schön dick mit schwarzem Leder gepolstert. Die war ganz massiv gearbeitet und deswegen sehr schwer. Die schleppte ich in Ninas Zimmer, stellte sie mitten ins Zimmer und führte Nina zu ihr. So, jetzt legst dich mit dem Bauch auf die Bank. Sie tastet sie ab und sagte, das ist ja die Bank aus dem Vorzimmer. Das schwere Ding hast du her geschleppt? Was hat du denn heute für ein Überraschung für mich. Wirst schon sehen, war mein Antwort. Sie legte sich brav mit dem Bauch auf die Bank, so dass ihre Arme bei den vorderen Bankbeinn waren und ihr Oberschenkel bei den hinteren. Ich hatte schon mehrere Seilstücke, die wir normalerweise bei unseren Spielereien auf ihrem Bett verwendeten, vorbereitet. Nach paar Minuten waren ihre Arme und Bein an den Beinn der Bank festgebunden. Die Bein hatten Rillen in denen ich die Seile einädelte, so dass Nina ihre Arme und Bein auch nicht hochziehen konnte. Mit einm breiten, ganz langen Gürtel in Höhe ihrer Taille, fixierte ich sie noch zusätzlich auf der Bank. Jetzt konnte sie nur mehr den Kopf bewegen. Jetzt war der richtige Zeitpunkt für mein klein Idee gekommen. Ich nahm das Halsband vom Sam aus der Hosentasche und legte es ihr um. Es war eher breiteres aus schwarzem Leder mit glänzenden Metallösen und einm Ring für die Lein. Sie fragte mich, was ich ihr jetzt umgebunden hatte. Auf mein Antwort, dass es das Halsband von Sam ist, sagte sie, dass sie damit jetzt ja richtig mein Hündin sei. Wie recht sie doch damit hatte. Auf dem schwarzen Leder liegend, fiel ihre schmale Taille noch mehr auf. Obwohl die Bank keinn halben Meter breit war, war auf beiden Seiten noch *ein20 Zentimeter der Polsterung zu sehen. Ganz entspannt lag sie nun auf der Kla bank. Ihre Muschi war durch das Spreizen ihrer Bein leicht geöffnet, und auch ihr Poloch war mehr als schön zu sehen. Ihre Figur war wirklich Hammer. Sie hatte bei fast 1,70 Meter nur zirka 48 Kilo. Sie hatte sehr lange Bein und mit ihrer schlanken Taille Figur wie ein Sanduhr. Ihre Brüste waren nicht besonders groß, aber total fest und ihre Nippel standen immer richtig frech vor. Wenn ihr kalt war, waren die sogar durch einn dickeren Pullover zu sehen.

„Was hast du heute mit mir vor. Bitte gib mir ein Tipp“ fragte sie mich. „Etwas was wir noch nie gemein haben. Ich bin schon gespannt was du dazu sagst“ war mein Antwort. Ob sie noch an Sam dein, der in meinm Zimmer lag? Jetzt mein ich noch paar Fotos. Die Kamera hatte ich beim Holen der Bank auch gleich mitgenommen. Ihre gespreizten Pobacken und ihre rosa Muschi, die schon etwas feucht glänzte, musste ich einach fotografieren. Was der Situation auch einn eigenen Reiz gab, war, dass ich noch komplett angezogen war, Nina aber ganz nackt vor mir lag. Ich dein auch, wenn ich jetzt einach weggehe, muss Nina so liegen bleiben bis unser Mutter heimkommt. Selber kommt sie nie frei. Ich kniete mich jetzt hinter sie und fuhr mit meinr Zungenspitze ganz zart über ihr Poloch. Das lag so ladend leicht geöffnet und zart rosa da, dass ich nicht anders konnte. Dabei legte ich ihr einn Finger leicht auf den Scheideneingang. Dort wo die Haut besonders weich ist. Nina stöhnt jetzt leise. Ich begann mit meinr Fingersspitze kreisende Bewegungen zu machen, und dabei ganz langsam meinn Finger immer tiefer in ihre Muschi zu schieben. mein Gott, war sie schön feucht. Als mein ganzer Finger in ihr war, drückte ich dann von innen mit meinm Finger in Richtung Po. Ihre klein Rosette öffnete sich dadurch noch mehr. Jetzt versuchte ich soweit ich es schaffte, mein Zunge in ihren Po zu stecken. Wohlige Töne von sich geben, versuchte Nina ihren Po noch anzuheben. Durch das Anbinden war das aber nur im Zentimeterbereich möglich. Mein Finger fuhren jetzt in ihrer immer feuchteren Muschi aus und . So feucht hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt. Mein Finger waren richtig nass. Sch bar erregte Nina die neue Position auch sehr. Ich legte jetzt meinn Daumen auf ihr Poloch und meinn Zeigefinger auf den gang ihrer Muschi. Mit leichtem Druck glitten mein Finger und Daumen in ihre Löcher. Ihre Muschi war feuchter dafür war ihr Po enger und wie mir vor kam wärmer. Das war aber sicher ein Täuschung die durch das festere Umschließen meins Daumens kam. In ihr bewegte ich jetzt Finger und Daumen zueinander, so lange bis sie sich, nur durch die dünne Haut zwischen Muschi und Po getrennt berührten. Ich massierte diese dünne Trennwand leicht und bewegte dabei Finger und Daumen Richtung Ausgang. Dadurch hob sich ihr Damm etwas. Nina gab die ganze Zeit wohlig und geil klingende Geräusche von sich. „Fick mich jetzt. Steck mir deinn langen Schwanz r . Du kannst dir auch das Loch selber aussuchen, dass zuerst drankommt. Aber steck mir endlich was r “ Nina war sch bar richtig heiß. „Du wirst gleich einn Schwanz drin haben, und gefickt wirst du auch gleich“ Sagte ich zu ihr. Aber ich sagte nicht welchen Schwanz sie gleich spüren wird.

Jetzt hielt ich die Zeit für das was ich vorhatte, gekommen. Ich war auch gespannt, ob Sam so reagierte wie ich hoffte. Ich sagte Nina, dass ich jetzt die Überraschung holen gehe und zog mein Finger, die ich vorher noch ganz tief in sie hineinsteckte aus ihr raus. Mit den feuchten Fingern ging ich jetzt in mein Zimmer. Sam lag dösend am Boden. Als ich das Zimmer betrat, hob er den Kopf und wedelte mich an. Ich ging zu ihm hin und hielt ihn die feuchten Finger vor die Nase. Da war er auf einmal ganz munter und leckte ganz eifrig Ninas Säfte von meinn Fingern. Na willst du davon mehr, sagte ich zu ihm, dann komm mit. Da war er aber schnell in der Höhe und folgte mir brav und mit dem Schwanz wedelnd in Ninas Zimmer.

Nina hörte mich und Sam kommen, und fragte mich „Wieso hast du den Sam geholt?“ Nach einr kurzen Pause sagte sie jetzt mit erhobener Stimme. „Du willst doch nicht das machen, was ich denke. Das was ich erzählt habe, dass ich das aus dem Video auch machen würde, das war doch nur ein Fantasie von mir. Bring Sam wieder in d Zimmer und binde mich los“ Wie von einr Schnur gezogen war Sam zu Ninas Muschi gelaufen und hatte auch schon angefangen sie zu lecken. Der Hund wusste was er mein, das hatte er schon mal gemein, das sah man. Nina war auf einmal ganz ruhig. Was so ein lange, warme Zunge ausmein. „Na, soll ich jetzt Sam weg bringen?“ nein, lass ihn mich nur weiter lecken, das spürt sich sehr geil an, sagte Nina. Aber mehr lass ihn nicht machen, Marc das musst du mir versprechen. Mittlerweile leckte Sam auch ihr Poloch, was wie ich weiß, sie noch geiler mein. Sam leckte mit Hingabe den ganzen Bereich von Muschi bis Poloch. Ich hatte den druck, dass er ihre Muschi nicht nur außen leckte, sondern sogar paar Finger breit ins Innere vordrang. Ihr gefiel das augensch lich sehr. Die Geräusche die sie von sich gab, waren der beste Beweis. Und Sam war auch schon auf Touren. Von seinn Schwanz waren schon ige Zentimeter zu sehen. Ganz rosa und vor Feuchtigkeit glänzend. Plötzlich legte Sam sein Vorderpfoten auf Ninas Rücken und begann leichte Fickbewegungen zu machen. Jetzt war ich mir ganz sicher, für Sam war das jetzt hier nicht sein erstes Mal. Wieso wäre er sonst so geschickt auf Nina aufgesprungen. Sein Schwanzspitze war fast perfekt in der Höhe zum eindringen in ihre feuchte Muschi. Ich hatte mich vorher schon auf den Boden neben Ninas Beinn gesetzt, um Sam besser beim Lecken beobeinn zu können. Jetzt nahm ich seinn Schwanz und dirigierte ihn genau zu ihrer nassen, rosa Spalte. Als Sam den feuchten Schlitz spürte, verstärkte er sein Bewegungen, und drang mit paar Stößen gleich ein Handbreit in sie . „Au, au!“ rief Nina „Marc, er darf mich nicht ficken. So großer Schwanz zerreißt mich ja“ Beim Angreifen seins Schwanzes, war mir noch aufgefallen, dass der sich richtig heiß angriff. Nina versucht von ihm weg zukommen, da ich sie aber ordentlich fixiert hatte und die Bank recht schwer war, ohne Erfolg.

Sam hatte jetzt seinn Schwanz schon bis zum Knoten in Nina stecken. Ich dein mir noch, dass er einn viel kleinren Knoten hat, als die Rüden die ich auf Bildern gesehen habe. Das war wie sich zeigte Irrtum. Inzwischen jammerte sie nur mehr leise. Mir kam auch vor, als ob Ninas Jammern eher wollüstiges Stöhnen wurde. Durch sein Rammeln, und weil Nina mittlerweile ihre Gegenwehr aufgegeben hatte, war jetzt auch sein Knoten ganz in ihrer Muschi verschwunden. Sein Pfoten hatte er jetzt auch direkt auf der Bank stehen und nicht mehr auf Ninas Rücken. Das mein es sicher auch für sie angenehmer. Sein Fickbewegungen wurden jetzt schwächer. Plötzlich fing Nina wieder an zu keuchen und lauter zu stöhnen. „sein Schwanz wird ja immer größer und größer. Marc das halte ich nicht aus. Zieh seinn Schwanz doch raus bevor ich zerreiße. Und so tief drinnen ist er auch. Der steht innen richtig an. Das tut schon richtig weh. Schnell zieh ihn raus. Bitte, bitte!“ Ich versuchte seinm Schwanz aus Nina raus zuziehen. Der Knoten war jetzt sch bar richtig groß geworden und ließ sich nicht mehr raus ziehen. Als ich stärker zog, jammerte Nina noch mehr und sagte „Nicht ziehen, nicht ziehen. Das tut ja noch mehr weh“ Sam gab auch Laute von sich, die zeigten dass er mein Ziehen an seinm Schwanz nicht toll findet. Was sollte ich jetzt machen, ich war ratlos. Das hatte ich nicht so erwartet. Ich hatte eher damit gerechnet, dass das für Nina geiler Fick wird.

Also mein ich einmal gar nichts. Sam stand jetzt ganz ruhig mit den Vorderbeinn neben Ninas Rücken auf der Bank und hechelte leise. Ich sah wie sein Poloch pulsierte. Ich wusste was das bedeutet. Sam pumpte ihr Strahl um Strahl seins Samens tief in ihre Muschi. Nina war jetzt auch wieder ruhiger geworden. Sch bar wuchs sein Knoten nicht mehr, und ihre Muschi hatte sich auch genug gedehnt. Für Nina kam die ganz Sache ja ziemlich überraschend. Dafür kam sie mit der ganzen Situation schon recht gut zurecht. Schlank wie sie ist, war der Knoten sicher nicht leicht zu verkraften. Ich rutschte vor zu ihrem Gesicht nahm ihr die Augenbinde ab, und küsste sie. Sie lag jetzt mit geschlossenen Augen ruhig da und stöhnte leise. Es hörte sich aber nicht wie Stöhnen wegen Schmerz sondern wie wohliges Stöhnen an. „Nina, es tut mir leid, dass es so unangenehm für dich ist. Wie kann ich das wieder gutmachen?“ Vergiss es, antwortet sie mir, ich war anfangs nur panisch wie groß sein Knoten noch wird. Ich d schon es zerreißt mich. Jetzt finde ich es supergeil, und bin dir für dein Idee mit Sam dankbar. Allein hätte ich mich das nie getraut. Das geile Gefühl so ausgefüllt zu sein, und wie ich das Pulsieren seins Schwanzes jetzt in mir spüre, ist schon megageil. Das war iges an Unannehmlichkeiten wert. Es spürt sich an als ob er seinn Samen direkt in meinn Muttermund spritzt, so tief ist er drin und so fühlt es sich an. Ich kann dir gar nicht richtig beschreiben, wie geil das Gefühl dabei ist.

War ich froh! Und Sam pumpte noch immer. Als ich auf den Knien zu ihre Muschi rutschte, ich wollte ja alles ganz genau sehen, war auf dem Lederpolster schon feuchter Fleck. Man sah auch, wie ein durchsichtige Flüssigkeit aus ihrer Muschi sickerte. Sch bar hatte Sam ihr schon soviel Sperma hinein gepumpt, dass selbst so dicker Schwanz sie nicht ganz abdichtete. Jetzt steckte sein Schwanz sicher schon ein telstunde in Nina, und die ganze Zeit pumpte er seinn Samen in sie hinein. Ob der der vielleicht wirklich schon sein Sperma in ihren Uterus pumpte? Jetzt versucht Sam seinn Schwanz aus Nina raus zuziehen, dabei öffnete sich ihre Muschi leicht und ich konnte die Rückseite seins Knoten sehen. sein Knoten war ganz dunkelrot und Ninas Muschi schön rosa. Es war wirklich geiler Anblick. Immer mehr von seinm Knoten war zu sehen. Es war be druckend wie sich ihre Muschi dehnte und dehnte, es sah fast wie bei einr Geburt aus. Nina stöhnte wieder lauter. Es war aber deutig mehr Lustgestöhne als Stöhnen vor Schmerzen, daher mein ich mir auch kein Sorgen mehr. Mit einm plötzlichen Schmatzen rutschte sein Knoten ganz aus ihr raus. Langsam folgte noch sein langer Schwanz. Dass dieses lange und dicke Ding in der schlanken Nina genug Platz gehabt hatte, überraschte mich wirklich. Der Schwanz war von der Spitze bis zur Rückseite des Knotens sicher 25 Zentimeter lang. Nina stöhnte noch einmal leise, und sagte zu mir „Das war jetzt so was von geil, dass kannst du dir nicht vorstellen“ Schnell band ich Nina los und half ihr aufzustehen. Richtig schwach war sie auf den Füßen. Schon wie sein Schwanz aus ihr raus rutschte war Schwall durchsichtiges Hundesperma aus ihr geronnen, aber als sie aufstand ran ihr sicher noch doppelt so viel über ihre Schenkel. Es tropfte teilweise richtig auf den Boden. Wir umarmten uns und hielten uns ganz fest. Dabei flüsterte sie mir in Ohr „Danke Marc, danke. Das war das Geilste was ich je erlebt habe. Wenn du mich vorher gefragt hättest, hätte ich dem nie zugestimmt. Was hätte ich dadurch versäumt. Danke, Marc, danke!“ Sam saß derweilen neben uns und leckte sich seinn Schwanz.

Jetzt war ich froh, dass die ganze Geschichte so positiv ausgegangen war. Zwischendurch hatte ich richtig Angst um Nina. So aber hatten wir ein neue Variante für unsere Sexspiele. Wir hatten uns jetzt beide nebeneinander auf das Bett gesetzt. Sam war dann zu uns gekommen und hatte Nina seinn Kopf auf die Knie gelegt und sie dabei ganz treuherzig angesehen. Nina kraulte sein Ohren und sagte „ Du bist jetzt mein neuer Freund, und du musst mich bald wieder so toll ficken.“ Sie küsste ihn noch auf die Nase, und streichelt in auch noch ige Zeit. „So, jetzt muss ich mich ausruhen, Marc kannst du dich um die Bank kümmern und auch um das Andere?“ Dabei deutete sie auf die nassen Flecken am Boden. Kurze Zeit später lag sie schon im Bett. Minuten später schlief sie schon fest. Das Wegräumen der Bank und das Wegwischen von Sams Sperma schienen mir aber für das geile Erlebnis mehr als fair. Ich freute mich schon auf das nächste Mal, und stellte mir schon vor was ich dann noch alles mit ihr machen könnte.