Die Dame im Café Teil 3.
Veröffentlicht amDie Dame im Café 3
. . . . oder heißer Tag im doppelten Sinn!
Ich glaubte am nächsten Morgen der Erste zu sein und schlürfte noch etwas schlaftrunken Richtung Küche, um den Kaffee schon mal durchlaufen zulassen, während ich duschen wollte. Da ich Kaffee süchtig bin,roch ich auf einmal den Duft frisch gebrühten Kaffees und zu meinr Überraschung saß Tanja schon am Küchentisch! Guten Morgen Tanja, sagte ich, worauf sie sich umdrehte und mich ebenfalls begrüßte. „Guten morgen Andreas, setz dich, ich habe den Kaffee gerade frisch gemein, war ziemlich kompliziert, wenn man sich in einr Küche nicht auskennt.“ Ich setzte mich und sah aus dem Fenster und im Gegensatz zu gestern schien es schöner Tag zu werden.
„Du bist aber früh auf“ stellte ich fest und Tanja sagte mir, „Och alte Leute brauchen nicht mehr so viel Schlaf.“ „Ach hör auf du bist nicht , glaube mir, dass habe ich gestern selbst zu sehen bekommen“ erwiderte ich mit einm Augenzwinkern. „Dann danke ich dir für das nette Kompliment, Andreas!“ „Sag einach Andy, nur mein Eltern nennen mich Andreas.“ „Wenn dir das lieber ist also Andy, obwohl ich deinn Eltern recht geben muss, Andreas klingt besser.“ „Natürlich darfst du mich auch Andreas nennen.“
Inzwischen hatte ich mir einn Kaffee gegossen und setzte mich neben Tanja. Und ich weiß nicht, was mein Lebensgeister mehr weckte? Der Kaffee oder der Anblick von Tanja in einm Hauch von Nichts, ein Leihgabe von Claudia. Ich dein still in mich hinein; Von wegen , heißer reifer Feger bist du. Man hätte meinn können, sie hätte mein Gedanken gelesen als sie sagte, „das gestern Abend war so schön, denn ich habe den Sex richtig vermisst. So auf die Dauer sich mit einm Dildo in der Muschi zufrieden geben, wird langweilig”.
Ich grinste bei dem was sie sagte und provozierte natürlich gleich ein Frage „Was ist?“ „Ohhch eigentlich nichts, ich musste nur gerade daran denken, was Claudia, als ich das erste mal von dir hörte, sagte, und mich zu aller erst vor deinr Direktheit gewarnt hatte.“ Nun sah ich dasselbe Grinsen bei Tanja. Das Grinsen wich einm etwas nachdenklichem Gesichtsausdruck.
Dann sagte sie, „Andreas darf ich weiter so direkt sein?“ „Ja, das ist etwas, was dich für mein Teil sehr sympathisch mein,“ antwortete ich wahrheitsgemäß. „Dann frage ich dich Andreas, würdest du mich hier auf der Stelle ficken?“
Ich war nicht gerade geschockt, aber doch leicht überrascht, und überlegte kurz!
„Ja!“
„Wau” kam es von Tanja „jetzt bin ich überrascht, was wäre wenn Claudia dann her käme?“ „Nun sagte ich, zu aller erst wäre es schön, wenn du mich nicht fragen würdest, denn ich lerne Claudia gerade erst richtig kennen! Aber ich erwarte von Claudia, dass sie es als mein Sklavin akzeptiert, genauso wie ich es akzeptieren muss, dass sie mit anderen Männern schläft, die ich ihr auch noch zuführen muss. Denn ein so devote Masofrau kann mit einm Schwanz kaum glücklich werden, sonst hätte ich sie nie kennengelernt damals an der Lahn.“
„Genau darum geht es mir Andreas, du solltest dich beeilen, sie kennen zu lernen. Weist du zum Beispiel das sie in 2 Wochen zig wird?“
„nein, das wusste ich nicht, danke für den Tipp. Da muss ich mir was einallen lassen. Und ich glaube, ich habe sogar schon ein Idee, da sie ja gerne Reisen tut, werde ich mit ihr über einn Urlaub reden. Aber keinn Allerwelts-Urlaub.“ „An was hast du da gedacht“ fragte mich Tanja.
„An einn Swingerurlaub mit Palmen, weißen Sandstrand und exotischen Cocktails.“ „Das ist ja super, mich hättest du schon überzeugt“ frohlockte Tanja.
„Ich hätte da noch ein Idee für heute und ich weiß aus Erfahrung das Claudia dieses Spiel mag, willst du sie hören?“ „Ja klar erzähl schon,“ sagte ich! „Pass auf, folgendes weiß ich auch von Dieter, das er mir nicht nur einmal erzählt hat! Claudia wird unheimlich scharf, wenn man so tut, als wäre sie gar nicht da, in der dritten Person sozusagen. So wie die alten Römer sprachen, als wären die Sklaven Luft und sie nur ansprachen, wenn sie ihre Dienste benötigten. Ach ich selbst habe sie so behandelt das oder andere mal, wenn Dieter sie zu mir geschickt hat.
Tanja erzählte mir, was für geiles Spiel sie mit Claudia gespielt hat. „mein Alter war ige Tage mit seinn 50igern verreist! Ich hatte ihr einmal erklärt, als Dieter sie mir dadurch ganzes Wochenende geliehen hatte, was ich von ihr erwartete! Sie musste, während ich meinn Alltagsbeschäftigungen nachging, wir beide nackt natürlich, nicht mit mir reden und ich nicht mit ihr. Wenn sie Bedürfnis hatte, sollte sie dem nachgehen, sich aber dann wieder in mein Nähe begeben. Sie hatte immer ein lange Feder und einn neuen Staubwedel, den ich ihr gab, bei sich zu tragen. Wenn es die Situation erlaubte, sollte sie mich damit streicheln und wenn möglich auch mit der Zunge verwöhnen.
So streichelte sie mich zum Beispiel, wenn ich telefonierte, mit der Feder oder reizte mein Brustwarzen mit dem Wedel, während ich einn Brief schrieb, leckte mein Fötzchen, als ich auf dem Sofa Buch las etc.. Das Spiel hielt ich bis zum Abend durch, war natürlich rattig bis dort hinaus, aber Claudia lief der Saft die Schenkeln herunter.“
„Hört sich Interessant und scharf an, könnte geiles Spielchen werden.“ „Ja und es hat noch einn Vorteil, ich kann dir dabei mein Laster nennen, die du ja noch nicht kennst,“ sagte Tanja zu mir.
„Und die wären, etwa mit süßen griechischen Obern zu schlafen?“ „Man, Andreas hör auf so wischi-waschi zu reden, um den heißen Brei herum. Nenne die Dinge beim Namen, wenn ich einn Ober ficken will, heißt das ficken, schlafen tue ich allein. Aber du hast recht, dem Knaben gestern Abend hätte ich gerne mein Muschi gezeigt. Aber du wirst überrascht sein, wie versaut ich bin. Nichtmal Claudia weiß alles von mir.“
„Ok ok mach ich, kein Wischi-Waschi mehr,“ gab ich zurück.
„Ich glaube, Claudia ist wach, ich höre die Dusche. Und was machen wir nun, wenn sie r kommt?“ „Nun als klein Vorwarnung nennst du gleich euer Wort, damit sie weiß, wo sie dran ist.“ „Ok, so machen wir es,“ sagte ich.
20 Minuten später hörten wir Claudia aus dem Bad kommen.
Sie betrat die Küche in Morgenmantel und Schlappen. Mit Claudia hatte ich gestern Abend, als wir allein im Schlafzimmer lagen, anderes Passwort ver bart. Aber, dass sie es so schnell hören würde, damit hat sie wohl nicht gerechnet.
„Bereit!“
Es dauerte einn ganzen Moment und ich wollte schon nachhaken als ich hörte. „Ja Herr?“ „ Du wirst jetzt zurück gehen und nur in Heels zurückkehren.“ Claudia mein auf der Stelle kehrt und stand 2 Minuten später wieder in der Küche. Nackt bis auf die High-Heels.
„Sklavin du darfst deinn Kaffee am Stehtisch nehmen. Hast du ihn getrunken, stellst du dich 2 Meter vor unseren Tisch. Dort ist d Platz, wenn wir dich brauchen melde ich mich.“
Claudia ging rüber und trank ihren Kaffee und in ihrem Blick las ich pure Neugier.
„Sag mal Tanja, den Ober von gestern Abend hättest du den wirklich gerne gefickt?“ „Ja Andreas und noch viel mehr.“ „Was meinst du mit viel mehr“ stellte ich Tanja die Frage. „Nun ich liebe Sperma , der junge Kerl hätte bestimmt 2x gekonnt und da hätte ich mir bestimmt einmal in den Mund spritzen lassen.“ „Ist ja interessant, weiß du, ich wollte schon immer wissen wie euch das schmeckt?“ „Wie das schmeckt, nun würde ich dir sagen Andreas, lass dir von deinr Sklavin den Schwanz lutschen, spritze in ihren Mund und dann gib ihr einn Zungenkuss. Aber das willst du bestimmt nicht, also sehe ich das so: Es gibt denke ich 4 Kategorien von Frauen. Die ersten probieren es erst gar nicht oder haben es probiert und es ist No-Go! Die te Frau ist die es den Männern zuliebe tun, es aber eigentlich lieber nicht machen würden. Dann gibt es die dritte die es tun, weil es weder gut noch schlecht für sie ist und dann natürlich die te die es lieben den Samen im Mund zu spüren, sein Konsistenz lieben, wenn es auf der Zunge hin her geschoben wird und sich langsam mit dem Speichel vermischt. Den Geschmack an Zunge und Gaumen genießen, wie einn guten W ! Ich mochte es immer, wenn der Mann vorher viel frisches Obst gegessen hatte, aber etwas würziger ist auch ok.“
Ich drehte mich zu Claudia um und befahl ihr, „Sklavin koch neuen Kaffee, das Gespräch könnte länger dauern!“
Tanja fragte mich jetzt, „und bist du mit deinr neuen Sklavin zufrieden?“
„Bisher ist sie gehorsam, man muss abwarten, wenn schwerere Aufgaben auf sie zukommen, wie belastbar sie ist.“ „Was hast du den mit ihr noch so vor?“
„Ach Tanja, das ist es ja, die Sklavin ist schon ein geile Sau und sehr gut gefahren, da braucht man viel Fantasie um sie noch zu fordern.
Wie sieht es eigentlich bei dir aus, ich bin neugierig, Gestern war es ein Antwort, die du Claudia gegeben hast, schuld daran, dass ich neugierig wurde.“ „Welche Antwort meinst du,“ fragte Tanja mich.
„Na die, wo du sagtest, wenn dann nur Kerl mit Titten!“ „Nun ja ich habe schon immer diese Transen für schön und erotisch gefunden. Aber daraus wird nichts, weil sie bestimmt zu 99 % auf Kerle stehen und außerdem muss es schon so ein richtig hübsche, niedliche mit großem Schwanz und einr ordentlichen Portion Titten sein. Dann, und nur dann könnte ich mir vorstellen, es nochmal mit jemanden länger an meinr Seite auszuhalten.“
„Kaffee Sklavin!“ Claudia erschien neben mir und goss uns von der schwarzen Brühe und zog sich dezent rückwärts gehend zurück.
„So, nun erzähl doch mal, was zum Beispiel Claudia nicht von dir kennt, ich bin neugierig Tanja.“ Ich sah aus den Augenwinkeln, dass Claudia ihren Kopf leicht nach vorne und etwas schräg hielt, um besser hören zu können.
„Das ich ganz heiß auf NS-Spielchen bin, wird sie wissen, aber nicht, dass ich es liebe, wenn Kerl seinn Schwanz in meinn Arsch schiebt und dann pinkelt. Dazu muss ich weder devot noch dominant sein. Ich lasse mich auch kaufen.“
„Kaufen? Wie meinst du das?“
„Ich habe früher den Straßenstrich besucht und habe mich angeboten, seit ich geschieden bin nicht mehr. Ich habe das genossen, als ich noch verheiratet war, weist du, der Sex war mir fast egal, aber wenn ich mich frisch gefickt von einm Freier in das Ehebett neben meinm biederen Mann legte, da begann der Kick erst richtig und habe mir einn runter geholt.
Naja, da sind noch so paar Sachen, die ihr nicht wissen müsst, weil ihr mich vielleicht verurteilen würdet!“ „Na los, raus mit der Sprache“ sagte ich. „nein Andreas, vielleicht irgendwann einmal, aber ich möchte, dass du mich auch nicht mehr fragst!“ Ich beließ es dabei, aber wahr doch sehr neugierig geworden und hoffte das es kein KV-Spielchen waren, die ich nur als Ekelhaft empfand.
Ich merkte das Claudia so langsam in Fahrt kam sie trippelte leicht auf ihren Heels hin und her. Bestimmt nicht weil sie so lange stehen musste, den so lange war es noch nicht.
Ich blinzelte Tanja zu und zeichnete ein 50 auf den Tisch ohne das Claudia es sehen konnte. „Wenn du meinst, dass wäre der richtige Augenblick, entgegnete sie mir, dann bitte.“
Ich begann laut und deutlich zu reden. „Claudia wird ja bald 50, da werde ich sie wohl fragen, was sie von einr Reise hält, Swingerurlaub mit Palmen, weißen Strand und exotischen Getränken.“
Ich sah in das Gesicht von Claudia, die sich kaum bändigen konnte. „Was wohl mein Claudia und die Sklavin davon halten. Was meinst du soll die Sklavin mit oder soll sie hier bleiben?“
Claudia stürzte auf mich zu und fiel mir um den Hals, „ich freue mich so, wo wollen wir hin?“ „Ich würde sagen, das suchen wir zusammen aus. Ich dein so an * Tagen über deinn Geburtstag? Was meinst du?“
Claudia´s Gesicht verdunkelte sich wenig! „Ich wollte eigentlich Tanjas 60zigsten Geburtstag Organisieren!“ Ich drehte mich überrascht zu Tanja um, „ “du hast in der Zeit Geburtstag und auch einn runden?“ „Ja kam es von Claudia, 2 Tage nach mir.“
„Hmm, was machen wir da“ sagte ich und sah Claudia an. „Wir nehmen sie mit!“ „Ja das machen wir, ein Klasse Idee Claudia.“ „Ne ne, fahrt ihr mal allein, das ist eure Zeit.“ „Ach komm schon Tanja“ sagte ich, „du kannst als Anstandsdame mitfahren“ und musste dabei köstlich lachen.
„Andreas, hast du gar nicht zugehört, was ich erzählt habe, was für ein perverse Alte ich bin, Anstandsdame pfff.“ Wir brauchten noch 10 Minuten bis wir Tanja soweit belabert hatten das sie willigte uns zu begleiten.
Dann ganz abrupt stand Claudia wieder stocksteif im Raum und sagte „Herr? Die untertänigste Sklavin würde gerne mitgenommen werden!“
Hmm, sie wollte auch dort ihre Spielchen spielen und hier und jetzt weiter machen. Mir sollte es recht sein!
„Sklavin ich möchte, dass du unseren Gast etwas Gutes tust und ihr die Muschi leckst, bis ich aus der Dusche zurückkomme. Komm Tanja leg dich auf den Tisch und lass dir dein Fotze verwöhnen.“
Tanja meinte „Wieso duschen gehen, dein Sklavin wird das übernehmen, schließlich muss sie ja für irgendwas gut sein! Ist ja nicht so als hättest du Tagelang nicht geduscht und außerdem wenn es mich schon nicht stört. . . !“ Kaum hatte Tanja das ausgesprochen kniete Claudia auch schon vor mir. „Kann ich dem Herrn zu Diensten sein?“ Ich schaute runter in dieses wunderhübsche Gesicht, das mich erwartungsvoll anschaute! Ich müsste sie eigentlich bestrafen für das unerlaubte Sprechen!
Aber stattdessen nahm ich zärtlich ihr Kinn in mein Hand, „Natürlich kannst du das!” schob mein bequemen Liebestöter zur Seite und schob ihr meinn Phallus in ihren aufnahmebereiten Mund. Tanja lag mit weit gespreizten Beinn auf dem Tisch und streichelte ihre Klit. Ich genoss die Mundarbeit von Claudia die sich sehr gut um mich kümmerte. Bis. . . . . , „Herr, darf es noch etwas sein?“ war die Grenze überschritten, ich ahnte, dass sie es darauf angelegt hatte! Sie schaute mir auch noch richtig tief in die Augen und ein Frage brannte darin, was willst du jetzt machen! Ich verfinsterte mein Stimme, die wie dunkles Gewitter grollen am Horizont den Himmel elektrisierte! “Du stehst auf der Stelle auf!” dabei packte ich etwas unsanft ihren Oberarm und zerrte sie mit mir. An der Küchentür drehte ich mich zu Tanja und fragte sie “kommst du mit?”
Ich wurde freudig überrascht den sie sagte „Ja mein Herr! “Sie hatte sich heute also für ein devote Rolle entschieden! Das freute mich, denn zum einn zeigte es mir, dass sie mir mehr vertraute, zum anderen dass ich jetzt Problem hatte. Wie soll ich mit Tanja umgehen, es gab kein Savewort und ich wusste nicht viel von ihr, ja sie war ein versaute Schlampe. Aber wie sah es aus, wenn ich sie ebenfalls bestrafen musste? Ich wusste nicht ob sie Schmerzen nur ertrug oder auch Lust dabei empfand. Oder sie spielte bei Schmerzen überhaupt nicht mit und ihre Bestrafung sollte ihrer Auffassung nach in herabwürdigenden Behandlungen und verbaler Erniedrigungen bestehen. Ich musste mich sehr behutsam bei ihr heran tasten. Ich sagte zu Tanja, „Bist du dir sicher, denn das wäre dein Rolle heute, die du dann für den Rest des Tages nicht mehr wechseln kannst. „Ja Herr kam es knapp und bündig.“
Ich zerrte Claudia in den Darkroom und Tanja folgte uns. Ich kette Claudia an den Kettenzug, was ige Vorbereitung bedarf. „Tanja, ausziehen“ befahl ich, während ich die Vorbereitungen für Claudia´s Marterung zu Ende brein. Ich sah, dass Tanja ausgezogen war und rief sie neben mich. „Du bleibst an meinr Seite und wirst mir Assistieren.“
Ich hatte Claudia inzwischen in der Position die mir vorschwebte. Sie war an Handgelenken und Füßen zu einm großen X fixiert, erst einmal. Sie konnte gerade noch so stehen mit leichtem Zug nach oben. Ich holte 10 Meter und 7 Meter Seil, dazu noch einn Ringknebel kombiniert mit Brustwarzenklammern. einn Vaginalspreitzer, ebenfalls mit Klammern und zu guter Letzt den dicksten Analplug, den ich finden konnte. Ich dankte innerlich Dieter für die sehr gute Ausstattung. Ich fing mit dem 7 Meter Seil an und schnürte mir einn Oberköperharness, der mir als Halterung des ganzen Körper dienen sollte, mit den übrig gebliebenen Enden band ich ihre prächtigen Brüste ab. Ich wollte beobeinn wie sich ihre Farben verändern bis in violett. Am Rücken mein ich einn Karabiner fest. Nun begann ich für die Grundlage ihrer Positionsfixierung um die Hüfte. Ich überprüfte, ob ich nach der Hüftgrundlage gleichlange Enden hinter ihrem Rücken hatte. Diese zog ich ihr durch die Arschbacken nach vorne, wieder hoch und unter der Hüftgrundlage durch das es wie Jock aussah. Um ihre Hüften herum zum Ursprung der Seile die in die Arschkerbe liefen. Mein sie dort fest. Jetzt mein ich am Karabiner ein Kette fest und verband diese mit dem Hebezug. Tanja die Interessiert zuschaute bekam nun die Anweisung, Claudia gleich in der Waagrechten zuhalten, lockerte den B spreitzer und zog Claudia kontrolliert die Füße unter ihr weg.
Ja das passt, genau auf der richtigen Höhe hing nun mein Sklavin vor mir! Und sie Stöhnte auf als das Konstrukt unter Spannung geriet dabei zusätzlich sich die Brustbondage noch etwas mehr straffte. Nun ging es weiter mit den beiden Enden der Hüftgrundlage, die wie Jock aussah. Das erste Ende war für ihre Arme und Kopf gedacht mit einr kleinn Falle für sie! Ich fixierte beide Handgelenke an dem Rücken, zog dann mit ihren Haaren den Kopf zurück, gerade so dass man es als unangenehm empfinden musste. So band ich die Haare nun mit dem restlichen Seil in die gefesselten Handgelenke mit !
Jetzt aber kommt der Clou, ich stellte jetzt die Länge der Kette von dem Nippelklemmen , die im Ringknebel integriert waren und mein sie sehr stramm fest, was heißt dass ich die Kette ziemlich auf Zug stellte, somit mussten auch die Klemmen sehr fest ihre Nippel halten. Wollte sie ihre Nippel entlasten zog es unangenehm an den Haaren und umgekehrt. Auf alle Fälle war ihr Mund immer in satz Höhe.
Nun waren ihre Bein dran! Ich band ihre Fußknöchel an den jeweiligen Oberschenkel fest. Dann zurück zum Knie und einmal herum um ihre Kniekehle hoch zur Hüftgrundlage dort unten durch und das Knie Richtung Bauch gezogen und dann mit der Hüftgrundlage verstrickt und auf der anderen Seite runter zum nächsten Knie und auch Richtung Bauch gezogen. So konnte sie auch, wenn ich sie herablasse auf Knien und Oberkörper knien. Tanja schaute die ganze Zeit zu. Um ehrlich zu sein, ich wusste nicht recht mit ihr was anzufangen, was konnte, durfte ich mit ihr machen?
Ich glaube fast, dass sie genau das bezweckte um mich zu Testen.
Mein Bottom sah super aus! Ich fasste an ihre Schulter und drehte sie so hoch das sie mir in die Augen schauen konnte. Da fragte ich sie, „Wenn alles in Ordnung ist blinzele 2x mit den Augen,” was sie sofort tat. Ich war jetzt aber einach in der Zwickmühle. Zum ersten ich wollte Brennnesseln haben, aber die erste Regel beim Bondage heißt: Lass niemals dein gebundene die dich dir anvertraut hat so aus den Augen! Zum vierzehnten was fange ich mit Tanja an.
Da hatte ich ein Idee, „Tanja?“ „Ja Herr?“
„Du gehst jetzt auf den Hof, rechts wenn du rauskommst an der Hauswand entlang findest du Brennnesseln. Davon hätte ich gerne ein gute Portion.“ „Ja mein Herr.“
Sie war schon fast aus dem Raum gehuscht als ich ihr zurief, „ach Tanja lass die Haustür nicht zufallen.“ Sie lächelte und sagte: „Ja Herr, danke Herr!“ Dann wand ich mich meinr Hauptsklavin zu. „So Sklavin ich werde dich heute sehr stark fordern und wenn, ich sage bewusst wenn, ich dich später wieder befreien sollte, verlange ich absoluten Gehorsam und Folgsamkeit von dir.
In dem Moment wo ich dich losbinde ist dein Straftortur zu Ende und dir ist vergeben. Du wirst mich nicht mehr unaufgefordert Ansprechen und wenn ich dir einn Befehl gebe, möchte ich nur einaches Ja mein Herr von dir hören.“ Jetzt wurde mein Zunge sehr spitz und scharf. „Diese Regeln und die, die ich wahrsch lich noch erlassen werde, wirst du befolgen, sobald du unser Passwort akzeptiert hast, absolut und ohne zögern!“
Da kam auch schon Tanja zurück und ich wusste, dass sie sich an den Brennnesseln verbrannt hatte. Das sollte auch so sein und war kleinr Anfang auf dem ich jetzt aufbauen wollte. Ich nahm ihr bewusst die Brennnesseln ohne Handschuhe ab mit der Bemerkung „Ohh, du hast dich verbrannt, tut es sehr weh?” „nein mein Herr.“
„Nimm dein Hände hinter den Kopf“ befahl ich. Ich ging um sie herum und sah das sich Bodystyling auch im etwas vorgesetzten Alter lohnte. ige wenige Wellchen links und rechts der Hüfte und paar Grübchen am Brustansatz bei den Achseln und wenige Fältchen an den Mundwinkel und den Augen zur Schläfe hin. Dafür einn glatten flachen Bauch, Brüste die immer noch der Schwerkraft strotzen und einn strammen knackigen Arsch. Dann stand ich wieder vor ihr und sah ihr tief in die Augen. Gleichzeitig näherte sich mein Hand mit den Brennnesseln langsam ihren Brüsten!
Ich wollte sehen ob sie zurück weicht. Sie tat es nicht. Ich streichelte mit den Blättern über ihre Brüste. Als ich dort die Hautreaktion sah, sollte sie die Bein spreizten. „Magst du die Brennnesseln? Du darfst ganz offen Reden.“ „Herr ich bin sehr schmerzempfindlich, dadurch ist mein Lustempfinden für Schmerz nicht sehr ausgeprägt.“ „Du bist ein versaute Fotze, möchte die versaute Fotze noch etwas dazu lernen?“ „Das wäre nötig Herr.“ „Gut,“ sagte ich und strich ihr nun mit den Brennnesseln über die Innenseite der Schenkel ohne ihre Pussy zu berühren.
Nicht nur ihre Haut zeigte hier ein Reaktion, die ganzen Oberschenkel fingen an zu zittern und sie stöhnte auf. Ich nahm die Brennnesseln weg und griff ihr an die Muschi, sie wahr feucht! Darauf sagte ich „Du hast schon etwas gelernt, und jetzt komm mit, da ist noch jemand, der etwas lernen muss!“
Ich positionierte Tanja direkt vor Claudia. „Sklavin ich befördere Tanja zur Zofe! Du weißt was das bedeutet? Sie steht über dir und du bist das letzte. Wenn du mich verstanden hast blinzele 2x.“ Claudia blinzelte 2x!
„Zofe ich möchte das du dich r igst für deinn heutigen Dienst, du hast 20 Minuten Zeit. „Ja Herr.“
Ich widmete mich nun Claudia, ich stand vor ihr und schob ihr meinn Schwanz durch den Ring in ihren Mund. „So, dann wollen wir mir der Züchtigung beginnen sagte ich.“ Es dauerte nicht lang und ihr Speichel lief an meinm Sack herunter. Immer noch die Brennnesseln in der Hand, fing ich an mit den Brennnesseln von unten hoch auf ihre Brüste zu schlagen. Sie grunzte auf, keuchte so gut es ihr mit dem Ringknebel und meinm Schwanz im Mund möglich war. Als ich meinte, ihre Titten mit den Brennnesseln genug malträtiert zu haben, ging ich hinter sie. Tätschelte die Innenseiten der Schenkel mit den Brennnesseln. Als sie mir rot genug schienen, mein ich an ihrem Hinterstübchen weiter und zog die Brennnesseln über ihren Anus. Dann nahm ich den dicken Plug mein ihn gut feucht, legte paar Brennnesseln auf ihren Anus und drückte den Plug in ihre Arschfotze. Sie schrie auf und das Schreien ging in keuchen und stöhnen über. Ich sah wie ihre Muschi anfing auszulaufen. Damit wurde es Zeit, dass ich der Muschi die Bekanntschaft mit den Brennnesseln nicht mehr länger verwehrte. In diesem Moment kam Tanja zurück!
Und wie, sie schien sich bei Claudias Kleiderschrank bedient zu haben. Sie hatte Zofenhäubchen auf, dazu Rüschen an den Handgelenken. schmales Halsband lag um ihren Hals und sie hatte ein Schürze aus weißer Spitze an.
Ich zeigte ihren Platz an, wo sie sich hinzustellen hatte, mit der Anweisung, dass sie ihre Klit streicheln sollte ohne sich zu einm Orgasmus zu bringen. Dann widmete ich mich wieder Claudia, meinr hübschen Sklavin, zu. Ich zog ihr die Brennnesseln mehrmals durch ihre Fickspalte was sie vor allem beim ersten Kontakt aufjauchzen ließ, dass ich dein, sie würde den Knebelring zerbeißen. Zu guter Letzt stopfte ich ihr auch etwas ins Loch, dass sie nun heiß wimmern ließ. Ich ging zu ihrem Kopf und rief Tanja zu mir und wie auch bei Claudia sah ich an ihren roten Ohren, auch am Hals und unterhalb des Halses den Grad ihrer Erregung.
Ich befahl Tanja mir ein aufgeschnittene Zitrone aus der Küche zu holen was sie auch flugs tat. Dann holte ich mir ein Gerte aus dem Accessoireschrank.
Ich bugsierte Tanja direkt neben den Kopf von Claudia und wies sie an sich in gebückter Stellung bereit zu halten. Ich beträufelte meinn Schwanz mit Zitronensaft, dann schob ich meinn Schwanz in den Mund von Claudia. Der Zitronensaft tat seinn Dienst, denn nach wenigen Augenblicken schien der Mund Claudias die Quelle des Rh s zu sein. Als dann mein Schwanz so richtig gespeichelt war, setzte ich ihn an die Arschmöse von Tanja an und schob ihn ihr langsam, aber stetig in ihr Arschfötzchen. Ich war so geil, dass ich vorsichtig sein musste nicht zu kommen. Dann zog ich meinn Schwanz raus und von dort ging es direkt in den Mund von Claudia dabei bekam sie kräftige Schläge auf ihren Arsch. Dieses Spiel wiederholte ich ige Male.
So langsam wurde es aber Zeit, dass ich Claudia losband, aber eins wollte ich noch tun. Ich stellte Tanja vor Claudias Kopf, sodass sie sich anschauen konnten und ich stellte mich hinter Tanja. Nun nahm ich Tanja an den Kniekehlen hoch, dass ihr Rücken sich an meinn Bauch drückt. Claudia hatte jetzt die Möse von Tanja direkt vor Augen . „Ich möchte jetzt das du die Arbeit einr wahren Zofe wahrnimmst und der Sklavin etwas zu trinken anbietest, nicht das sie noch dehydriert.“ „Ja mein Herr das möchte doch keinr.“ Darauf ließ sie es laufen und zielte durch den Knebelring in Claudias Mund. Es wäre Claudia leichtes gewesen durch Schaukelbewegung dem größten Teil der Flut aus Tanjas Muschi aus dem Weg zugehen, aber mein versaute Sklavin dein nicht daran, sondern half Tanja noch besser zu treffen in dem sie durch Kopfbewegungen das leichte Schaukeln auszugleichen versuchte.
Nachdem Tanjas Quelle versiegte, ließ ich Claudia mit dem Flaschenzug herunter und hakte sie aus. Sie kniete nun auf ihrem Oberkörper und den Knieen vor mir. Ich zog den Plug aus ihrem geilen Arsch. Sie sah in dieser Stellung so verlockend aus, dass ich mir paar Stöße in ihren After gönnte, der so offen und tiefen blick gewährend vor mir lag!
Dann löste ich zuerst ihre Beinesseln und stellte sie vorsichtig auf ihre Bein die wenig zitterten aber sie stand fest. Ihr Blick ging an die Decke durch die Haarfesselung und den Nippelklemmen. Ich löste die Haarfesselung und darauf bewunderte ich ihr violetten Titten. Da sie nun Ihr Kinn runter nehmen konnte fing gleich ihr Speichel an zu laufen der sich einn Weg suchte bis zu ihren gebundenen Brüsten. Ich streichelte durch ihr Haar und massierte ihre gemarterte Kopfhaut. Tanja befahl ich sich unter ihre Bein zu setzen um sie zu lecken ohne Claudia einn Orgasmus zu verpassen. Ihre herrlich violett angelaufenen Brüste waren nun vollkommen durch ihren Speich luss gesabbert. Ich löste alle Seile und als sie ihre Arme frei hatte streichelte sie jetzt Tanja durchs Haar. Ich widmete mein volle Aufmerksamkeit ihren nassen gespeichelten Titten. Löste die Nippelklemmen was sie bei beiden aufseufzen lies, als das Blut hinein schoss. Nun kamen auch die Seile ab. Ich leckte ihre gemarterten Zitzen und massierte ihre Brüste um die Durchblutung zu unterstützen.
Ich wollte mich nicht von diesem Anblick trennen, wie ihr Mundwasser in einm stetigen Fluss auf ihre Brüste träufelte. Ich langte nochmal hin und massierte ihre Brüste, beleckte ihre Nippel und vergrub sogar mein Gesicht darin. Dann nahm ich ihr den Knebelring aus dem Mund. Du bist nun rehabilitiert, möchtest du was trinken? „Ja Herr“ dabei kniete sie sich vor mich mit den Händen auf dem Rücken und öffnete den Mund. Ich hatte eigentlich an etwas aus dem Kühlschrank gedacht aber wenn sie lieber was warmes wollte, bitte.
„Bedien dich sagte ich,“ sie beugte sich vor und saugte meinn Nillenkopf . Ich musste mich mächtig konzentrieren den meinm Liebesknochen stand der Sinn nach was anderem als zu pinkeln. Doch nach igen Sekunden öffnete sich die Schleuse und ich bemerkte wie voll mein Blase eigentlich war. Mein heißgeliebte Sklavin vergeudete nicht einn Tropfen. Tanja stand daneben und schaute zu, bis sie sich bückte und ebenfalls den Mund öffnete. Ich stoppte und schob meinn Schwanz nun in den Mund von Tanja und ließ es weiter laufen. „Was habe ich doch für 2 perverse Säue da an Land gezogen,“ sagte ich laut. Wechselte dabei wieder zu Claudia
„Wie der Herr so das Gescherr!“ Tanja schob gleich nach dem sie das gesagt hatte, die Hand vor den Mund! „Herr bitte entschuldigt, das ist mir raus gerutscht, Herr.“
„Zu spät Zofe!“ Während dieser Zeit trank Claudia weiter. Nun versiegte aber mein Quelle und ich befahl beiden aufzustehen! „Dann mein Herr bitte ich um mein Strafe.“
„nein du bekommst 2 Strafen, weist du wieso?“ Sie setzte gerade zu einr Antwort an als ich sie barsch mit grollender Stimme unterbrach, „schweig, du bekommst 2 Strafen, erstens weil du unaufgefordert geredet hast und das auch noch mit einr frechen Bemerkung und die 2te ist dafür das du mein Spielplanung durcheinander bringst in dem du mich zwingst dich zu bestrafen. Du hast nun 2 Möglichkeiten, du bekommst von mir 2x 10 Schläge und akzeptierst das so oder du bekommst 2x * Schläge von Claudia. Geh rüber zum Flaschenzug und überlege dir was du willst.” Als Tanja halbwegs außer Hörweite war, sagte ich in einm ernsten Ton zu Claudia „Sklavin, wenn du zu Milde bist, wenn Tanja die Schläge von dir möchte, wovon ich ausgehe, dann erwartet dich ein erneute Strafe, die nicht zu knapp ausfallen wird! Und ich denke selbst einr so schmerzgeilen Seele wie dir wird es heute reichen.“
„Ich habe verstanden Herr!“
„Ok, dann komm mit, ich bin gespannt für was Tanja sich entschieden hat!“
„So Tanja, wer soll nun die Bestrafung durchführen? Herr ich wünsche mir, dass Claudia mein wohl verdiente Strafe ausführt!“ Ich kettete Tanja an den Flaschenzug, wie zuvor Claudia das sie X bildet. Holte dann noch einn Massagestab. Tanja du wirst * Hiebe auf deinn Arsch mit der Gerte bekommen dann mit dem Schlagriemen sind dein Brüste mit 10 Schlägen fällig und zu guter Letzt mit der Katze dein Muschi. Ich werde es dir etwas leichter machen in dem ich dein Mumu mit dem Massagestab reize. Claudia fang an!“
Claudia nahm sich die Gerte und lies sie paar mal durch die Luft sirren, „Claudia du wirst für Tanja mitzählen.“
Claudia schlug das erste mal zu, die Gerte zischte durch die Luft klatschte auf den Arsch von Tanja. So heftig hätte ich den Schlag nicht ausgeführt. Tanja heulte auf, und es hörte sich wirklich wie das Heulen eins Hundes an. Der 2. Schlag ging genauso hart auf Tanjas Arsch nieder der jetzt schon 2 stattliche Streifen aufzuweisen hatte. mein Schwanz war knüppelhart bei diesem Schauspiel. Seltsamerweise wurde Tanja mit jedem Schlag leiser. Zu Anfang war ich mir sicher, wir würden unsere neue Gespielin gleich wieder verlieren.
Beim 6-7 Schlag mein Tanja keinn Mucks mehr und ab den 9-10 war sogar leichtes Stöhnen zu hören. Beim letzten der * Schläge war ich mir sogar sicher, dass Tanja kurz vor einm Orgasmus stand. Ich drückte Claudia den Schlagriemen in die Hand. Sie setzte den ersten Schlag nicht, wie ich es getan hätte, erst neben die Nippel, sie schlug gleich mit Wucht auf Tanjas Nippel, ich mein das im allgemeinn erst mit den letzten 1-3 Schlägen.
Tanja gewöhnte sich jetzt schneller daran und stöhnte schon beim 5 Schlag. Nach dem vierzehnten hielt ich Claudia sofort die Katze hin und es ging übergangslos mit ihrer jetzt inzwischen Klatsch nassen Fotze weiter. Und das Ergebnis war, dass Tanja unter diesen Bedingungen einn Abgang hatte! Beim Zurückziehen der Katze spürte ich jedes mal Mösensaftspritzer in meinm Gesicht und auf meinm Oberkörper, das war Geilheit pur. Ich mein Tanja los und das geile Miststück lächelte mich an!
Ich fragte Tanja „Ich dein du wärst so schmerzempfindlich” „Herr, darf ich erst einmal zu Atem kommen?“ „Dann du Claudia, warum hast du soo fest zugeschlagen, sprich ganz offen?“
Herr, ich hielt die Gerte in der Hand und wollte erst vermitteln, den Herrn zufrieden zustellen und Tanja nicht zu sehr weh zu tun. Doch als ich die Gerte durch die Luft summen hörte, merkte ich das ich die Chance habe in Tanja etwas aufzuwecken, das sie in sich hatte. Herr, ich erinnerte mich an vorhin als ihr mit Brennnesseln ihre Innenschenkel streichelten, sie zu zittern anfing. Und als ihr an ihre Fotze gefasst habt sah ich das sie feucht waren. Ich war mir fast sicher, dass da tief in ihr diese Lust schlummerte. Bitte Herr fragt sie was sie fühlte, fragt sie, Bitteeee.“
„Also gut, Tanja ich will genau von dir hören was du fühltest?“
„Ja Herr,“ zuerst mal spürte ich bei diesem ersten Schlag nur Schmerz, dass ich glaubte mein Haut zerreißt, es war beißender scharfer Schmerz, der mich denken lies, nie wieder werde ich so was mitspielen. Doch schon ab etwa dem dritten Schlag merkte ich in meinr Muschi ein Wärme, die dann mit jedem Schlag stärker wurde und dann kam der Punkt wo ich diese wärme als Lust empfand. Auf einmal drängte die lustvolle Wärme den Schmerz zurück.
Ich war sogar kurz davor zukommen, dann waren die ersten * Schläge fertig. Die Wärme blieb aber der nahende Orgasmus war verschwunden, als dann die Schläge auf mein Titten kamen, spürte ich wie regelrechter klein Lavastrom auf meinn Kitzler zuströmte. Das Gefühl wechselte und es war kein Lavastrom mehr, es kribbelte wie Strom, der aus allen Winkeln meins Schoßes auf diese ein Stelle zuströmte, sich dort aufstaute bis ich dann die Schläge auf meinm Kitzler spürte und das war dann zu viel und wie ein Explosion raste gigantischer Orgasmus aus meinr Muschi durch meinn ganzen Körper!“
Ich merkte das ich einn Fehler gemein hatte! Die fast schon flehende Bitte von Claudia und die Erzählung Tanjas mein mir klar, dass ich Claudia längst so hätte fragen müssen, was sie dabei fühlt. Das sollte man als Top, der die Peitsche schwingt, wissen!
„So genug jetzt mit der Rederei, Claudia auf den Sklavenstuhl!“ „Ja Herr!“
Claudia setzte sich und ich stellte die Fickmaschine an, niedrigste Stufe. Dann stellte ich mich auf die Lehnen, ging etwas in die Knie wo mich schon der geöffnete Schlund meinr hübschen Sklavin erwartet. Ich hielt ihn ihr hin und sie schob ihre Lippen genussvoll über meinn Pint. Auf einmal spürte ich Tanjas Zunge an meinm Anus, herrlich und ich genoss diese eigenmächtige Handlung meinr kleinn Sklavensau.
Ich wollte, na gut ich konnte diese Behandlung nicht mehr länger aushalten und ließ mir was neues einallen.
Zuerst holte ich ein brennende Kerze
Dann platzierte ich Claudia auf das Hängebett, setze sie an der schmalen Seite an den Rand. Drückte ihren Oberkörper zurück bis sie auf dem Rücken lag. Hob ihre Bein an und drückte diese zurück das ich sie hinter den Ketten, die das Bett hielten, hängen konnte. Jetzt lag mein angestrebtes Ziel offen vor mir, Claudias Arschmöse! Ich schob meinn Phallus langsam in die klein Pforte. Tanja gab ich denn Befehl mir die Kerze zu reichen. So wollte ich das haben, ich fing Claudias Arschfotze langsam an zu ficken und träufelte ihr dabei Kerzenwachs langsam auf den Kitzler. Dadurch das ich mich konzentrierte den Kitzler von Claudia zu treffen konnte ich noch etwas länger durchhalten. Tanja musste die Nippel von Claudia mit der Zunge bearbeiten. Dann spielten wir Bäumchen wechsele dich und Tanja nahm die Position von Claudia .
Vorher holte ich aber noch den Massagestab und legte ihn zu recht. Auch Tanja bekam den Kerzenwachs zu spüren bis ich dann den Massagestab setzte und so Tanja einn Orgasmus bescherte.
Jetzt wollte ich den Abschluss, zuerst Claudia und dann ich, ich hoffte das mein Kraft noch für Claudia reichte. Ich holte mir Unterstützung in Form von Tanja! Ich erklärte ihr was ich wollte.
Ich dirigierte Claudia die nun auf dem Boden kniete, den Kopf fast am Boden und ihr Arsch schön hoch. Tanja grabbelte unter sie und fing an Claudia zu lecken. Ich schob dann meinn Schwanz mit einm Ruck in das schon angedickte runzelige, aber so wohltuende Loch. Zuerst sehr langsam um Tanja Zeit zugeben Claudia auf ihren Orgasmus vorzubereiten. Als ich Tanja schmatzen hörte was mir sagte das Claudia anfing auszulaufen erhöhte ich mein Tempo. Dann war es so weit und Claudia schrie ihren Abgang heraus! Das Bündel Lustfleisch unter mir zuckte und ich fing an zu rammeln bis auch ich kam und es laut verkündete. Das war das Zeichen für Tanja. Ich zog meinn Schwanz aus dem Arsch von Claudia um ihn im Mund von Tanja zu versenken. Sie saugte mich richtig aus und als ich in die reale Welt zurückfand, lag Tanja noch mit offenem Mund unter mir. Sie zeigte mir artig wie sie meinn Saft schluckte.
Wir sammelten uns und ich lies beide erst einmal in Ruhe! Ihr werdet hier auf mich warten und ließ beide zurück und mein Weg brein mich direkt unter die Dusche. Ich rasierte mich und ging dann in die Küche um etwas zu trinken. Es war verdammt warm in der Küche und die Sonne schien direkt durch Fenster. Es war früher Vormittag und so entwickelte sich Plan in mir für den Rest des Tages! Ich ging nun zurück zu meinn beiden Gespielinnen.
Sie meinn den Boden beim Hängebett sauber auf dem Reste des Kerzenwachs lagen. Zofe, sagte ich. „Ja Herr“ antwortete Tanja, die sich dabei in mein Richtung drehte. „Du wirst unter dem Flaschenzug sauber wischen, während die Sklavin duschen geht. Dann gehst du selbst nochmal duschen, kommt dann beide in die Küche wenn ihr fertig seid.“
Ich musste 30 Minuten warten, bis sie in die Küche kamen und das waren für mein empfinden 10 Minuten zufiel
Mit grollendem nicht aufbegehrendem zulassendem Ton: „Auf die Knie ihr ihr lahmarschiges Gesindel.“ Sie setzten sich auf die Knie mit dem Arsch auf ihren Fersen und die Hände nach oben gerichtet auf den Oberschenkel liegend. Weiter grollend, „Ich sollte euch den Rest des Tages mit der Stoppuhr quälen, statt das zu tun was ich gerne machen würde.” Nun mit leiser spitzer Zunge fragte ich, „was soll ich bloß mit euch machen. Machen mit einr Ex-Sklavin, die es gerne wieder sein würde, es aber nicht zu schaffen scheint und einr Möchtegern Freizeitsklavin, die den verlorenen Jahren mit einm langweiligen Ehemann hinterher trauert? Sprecht?“
Claudia fing mit gesenktem Kopf an zu sprechen, „Herr ich bitte um eure Geduld und würde gerne dem Herrn dienen, was immer er sich für heute ausgedacht hat, aber ich würde mich auch bei der Stoppuhr anstrengen.“
„Herr, mir ist es egal was ihr tut, solange ihr es mit mir tut, bin ich zufrieden, Herr!“ Sagte Tanja nach dem Claudia fertig war.
„Nun gut,“ sagte ich, dann lasse ich nochmal Milde walten. Wir werden heute Mittag frivol Essen gehen und danach einn frivolen Ausflug machen und zum Abend erotisches Picknick. Dann hier her zurückkehren. Habt ihr beide ein Stola?“ Sie bejahten. „ durchsichtiges Sommerkleid?“ Wieder hörte ich, ja. Ich bemerkte das Tanja etwas wollte, weil sie einn Daumen zucken lies. Ignorierte sie aber, da ich mir denken konnte was sie wollte.
„Tanja du wirst nach Hause fahren und dir die Sachen holen, Unterwäsche wirst du nicht brauchen. Das Kleid wirst du gleich brauchen, ziehe es also an. Die Stola wirst du vielleicht den Tag über für die oder andere Situation als nützlich empfinden, aber nur wenn ich es erlaube. Den Rest, den du glaubst zu benötigen, kannst du in Köfferchen packen. Wir werden dich abholen. Ab morgen früh darfst du dir überlegen in welcher Rolle du den morgigen Sonntag mit uns erleben möchtest.“
„Claudia, das mit der Kleidung gilt auch für dich. Du wirst wenn Tanja nach Hause fährt alles zusammen suchen was man für Picknick braucht, Kühltasche, Decke, Gläser usw. ! Ich werde kaufen fahren, wenn ich zurück komme, dann fahren wir Tanja abholen und dann geht es in gutes Restaurant nach Loch, in die alte Klostermühle.“
Ich werde mit meinn Sklavinnen einn mehr als frivolen Ausflug machen!
„Sklavin?“ dabei faste ich Claudia zärtlich unter das Kinn wenn Tanja das Haus verlässt bis sie wieder bei uns ins Auto steigt, ist d Sklaveninnenstand aufgehoben.”
Ich fuhr also kaufen, während Claudia alles was wir für Picknick brauchten zusammen suchte. Tanja war in ihre Wohnung gefahren, um sich Kleidung zu holen und sich meinn Anweisungen nach anzuziehen.
Ich kaufte Erdbeeren, Sekt, französisches Weißbrot, dazu geräucherten Schinkenkäse und Pfälzer Leberwurst. Auch an etwas mit mehr Geist lies ich es nicht mangeln und so wanderte noch geschmacklich sehr süffiger Likör in den kaufswagen und dann ab zu Claudia.
„Ich bin wieder da!“ Rief ich laut, als ich durch die Haustür schritt. Und ich bin fertig,“ hallte es mir entgegen. Claudia kam mir entgegnen und fiel mir fast um den Hals, dass ich die kaufstasche fast fallen lies. Ich bin als Dom mit einr Beziehung noch unerfahren und deshalb hinterfragte ich immer mein Handeln. Ob ich zu hart mit Claudia umspringe oder zu perverse Sachen von ihr verlange! Deshalb stellte ich wiedermal die Frage, na mein Schatz wie hat dir der Tag bisher gefallen?
„Ohh, du das war das Geilste, was ich seit langer Zeit erlebte und soll ich dir noch was sagen?“
„Ja raus damit!“
„Dieter wäre stolz auf dich gewesen, denn er konnte mir auch nicht so oft so einn Tag bieten.“ „Sag mal“ fragte ich Claudia, „hat Dieter dich eigentlich gefragt ob er es zu sehr übertrieben hat?“
„Nur zu Anfang unserer Beziehung, so wie du es gerade mehr oder weniger versuchst,“ bekam ich zur Antwort. „Du kennst mein Tabus, Andy und wenn du die KKB akzeptierst und nicht brechen tust, haben wir kein Probleme.“ „Ja sagte ich dein KKB´s *einr, Kaviar, Blut, aber es gibt doch noch andere Grenzen.“
Und da antwortete sie mir fast schon in einm Sington: “Es gibt sonst kein, also los nutze es aus!“ Dabei sah sie mir in die Augen und blinzelte, drehte sich um das ihre Haarspitzen mein Gesicht streiften und ging in die Küche. Ich folgte ihr und ich packte meinn kauf in die Kühltasche. Zum Glück waren Kühlpacks auf Eis gelegt und so konnten wir aufbrechen. Zuvor hatte ich mir aber noch Koffer mit Toys gepackt, den ich mitnahm.
Im Auto konnte das schwanzgeile Luder natürlich nicht die Finger von mir lassen, aber ich dein mir nur „na gut sie muss mit den Konsequenzen leben, wenn sie nachher wieder mir, ihrem Dom zur Verfügung stehen muss. Aber andererseits weiß sie bestimmt, je geiler sie mich mein, desto extremer die Spielchen, die ich von ihr verlange. Und dein nochmal über ihre Tabus nach. Es gibt sonst kein hallte es immer wieder in meinm Hirn nach. Und da plante ich den Nachmittag etwas um! !
Wir sammelten Tanja auf und ab ging es Richtung Lich zur alten Klostermühle. Ich hatte, muss ich ehrlich sagen, Bedenken ob wir überhaupt einn Platz bekommen würden, aber wir hatten Glück.
Als wir die alte Klostermühle betraten, gab ich den beiden die Anweisung sich links und rechts neben mich zu setzen. So saßen wir dann gemütlich beisammen und ich schickte mein Hand mal links mal rechts auf Wanderschaft und spürte ebenso die ein oder andere Hand auf meinm Gemächt, Ich freute mich auf mein Hirschgulasch während Tanja sich mit Salat zufrieden gab. Claudia mein sich über ein Gänsekeule her. Als sie so richtig r haute sagte ich zu ihr „von nichts kommt nichts” und lies ein ihrer Brüste wenig schaukeln, „ja Herr sagte Claudia.“ Da bemerkte ich, dass wir beobeint wurden von einm jungen Mann.
Ich wollte ihm etwas bieten und ging nun auch an Tanjas Glocken mit der Bemerkung, „na Salat halt, aber trotzdem schön griffig Zofe,“ und quetschte einn Nippel etwas. Auch hier hörte ich „ja mein Herr.“ Dabei einte ich aber mehr auf den jungen Mann, ich schätzte ihn auf 18 höchstens 20 Jahre .
„Claudia du rückst jetzt etwas vom Tisch ab und drehst mir etwas den Rücken zu.“ Sie saß jetzt in Richtung des jungen Beobeinrs. „Ab heute gibt es ein neue Regel, das ihr immer mit gespreizten Bein zu sitzen habt.“ Ich merkte wie beide augenblicklich ihre Bein spreizten. „Lüfte bisschen deinn Rock hoch und zeige dem Jungen etwas mehr von dir“ befahl ich. „Sei vorsichtig, das müssen kein anderen sehen.“ Sie tat was ich ihr sagte und noch mehr, aber ich sah darüber hinweg, weil sie ein spitzen Show lieferte. Sie fuhr sich nämlich mit einm Finger durch ihre Muschi und leckte dann den Finger ab, als wäre es das köstlichste das es auf der Erde gab. Der Junge mein Stielaugen und wischte sich den Schweiß von der Stirn und versuchte dann den Kragen von seinm Hemd zu weiten.
„Sklavin du wirst, wenn der junge Mann aufstehen sollte, ihm folgen und aus ihm einn glücklichen jungen Mann machen, blase im einn, dass er dich nie wieder vergisst.“ Ich musste noch etwas Überzeugungsarbeit für den jungen Mann machen und küsste Claudia, sodass er unser Zungenspiel sehen konnte, dabei betatschte ich natürlich auch ein der Brüste von Claudia. Endlich stand er auf und ich konnte mir denken warum, das sah ich in seinr Ausbeulung. Es war auch gut dass er endlich aufstand, denn wir sind nun auch in den Focus von anderen Gästen geraten. Claudia stand auf und folgte ihm.
Nach einr tel Stunde kam Claudia erst wieder, Tanja und ich waren natürlich schon fertig mit Essen. Kein 2 Minuten später war auch der junge Mann wieder da. Claudia aß noch iges, bis sie fertig war. Ich wollte wissen wie es war, aber sie bat mich es im Auto erzählen zu dürfen und ich erlaubte es. Ich bezahlte und wir gingen, als auf einmal der junge Mann hinter uns auftauchte, mit einr roten Rose in der Hand. Wo er die auf einmal her hatte, kann ich nicht sagen. Er sagte „wir haben uns schon einmal gesehen, Danke,“ übergab ihr die Rose und rannte zurück ins Restaurant. Wir schauten alle dem jungen Mann etwas verdutzt hinterher!
Als wir dann im Auto saßen, fing Claudia gleich an ihre Geschichte zu erzählen: „Ich folgte dem jungen Kerl und sah wie er in der Herrentoilette verschwand. Ich ging hinein und sah das weder der Junge noch anderer Mann zu sehen war. Was bedeuten musste, dass mein Ziel in einr der Kabinen war. So war es dann auch, denn ein Kabine zeigte das Besetztzeichen. Ich klopfte an und sagte das ich es wäre, sein Tischnachbarin und ihm gerne heinn würde. Er sagte, mir heinn?
Ja bei deinm kleinn Problem, ich hoffte natürlich das sein Problem nicht zu kl ist. Ich habe kein Problem hörte ich aus der Kabine.
Doch ich habe d Problem gesehen als du aufgestanden bist, und da ich an deinm Problem nicht ganz unschuldig bin möchte ich dir heinn. Also Junge mach auf und du wirst etwas erleben und kannst dich wieder entspannt zu deinn Leuten setzen. Da hörte ich einn Reißverschluss und die Tür ging auf. Er schaute mich vielleicht an als ich r huschte. Ich verschloss die Tür und kniete mich gleich vor ihm und öffnete seinn Reißverschluss. Ich war freudig überrascht, der junge Mann hatte gut was vorzuweisen, ach was, er hatte einn riesigen Prügel. Ich fing an zu blasen und der junge Kerl stöhnte so laut auf, dass ich Angst hatte er würde spritzen bevor er mein Blaskünste richtig kennen lernte. Und wenn ich nicht so gut geübt darin wäre, hätte ich ihn kaum in den Mund bekommen. Aber er hielt sich gut und nach 2 Minuten fing er an und hielt meinn Kopf fest. Von da an war es für mich Schwerstarbeit, denn der junge Lümmel hatte auch einn ordentlichen Lümmel, dem sogar euren übertraf, Herr. Er fing an und gab sich mit blasen nicht mehr zufrieden und begann mich in den Mund zu ficken.
Und wenn ich dank euch Herr nicht so in Übung gewesen wäre, hätte ich bestimmt Würgen müssen. Ich entspannte den Hals und schluckte den Schwanz so tief er r ging. Er war sehr ausdauernd und beanspruchte mein Dienste bis fast an mein Grenze. Dann endlich merkte ich, wie er anfing zu pumpen. Er hielt an, sein Schwanz steckte bis zur Wurzel in meinm Rachen, als er anfing seinn Samen in mich zu spritzen, Im selben Moment nahm ich war das jemand die Toilette betrat. Der Jungschwanz pumpte immer noch sein Sauce in mich. Als er fertig war zog er mir seinn Schwanz aus dem Rachen packte ihn weg und verschwand. Dabei konnte ich nicht mal erfahren wie er schmeckte, so tief steckte er beim Abspritzen in meinr Kehle. Ich stand auf und ging auch aus der Kabine. Mann etwa so 65 herum sah auf mich dann zu Tür und wieder auf mich. Ich sagte zu ihm: Oh Mann der junge Bock hat mir vielleicht gezeigt, dass hier wirklich nicht die Damentoilette ist! Dann tat ich so als müsste ich mein Kleid richten. Dem Mann fiel das Kinn herunter und ich ging hinaus.“
Jetzt brüllten wir vor lachen!
Jetzt lenkte ich den Wagen Richtung Vogelsberg! Ihr könnt euch ja denken das es im Auto nicht sittsam zuging. Mal forderte ich meinn besten Freund anzublasen. anderes mal sollten sich die Damen die Nippel lecken und so verging die Fahrt wie im Fluge. Ich steuerte das Ziel nicht direkt an, sondern wollte es mit einm Spaziergang verbinden. Dabei sollten die Sklavinnen richtig Geil werden. Ich erlaubte ihnen zu reden und sie sollten tun zu was sie Spaß hatten, es war inzwischen * Uhr und ich war in meinm Zeitplan. Unterwegs fickte ich mein Sklavinnen etwas an, um sie bei Laune zu halten bis wir . . . . . . naja gleich!
Da war er der Bauernhof von meinm Kumpel Thorsten, ich hatte ihn im Internet vor igen Jahren mit dem Namen Thor kennengelernt. Sein Frau kannte ich inzwischen auch sehr gut. Ich durfte mir schon einmal ein Show von den beiden ansehen, und danach die Bekanntschaft mit seinr Frau vertiefen, wobei er nur zuschauen wollte! Sein Frau mochte mal was völlig Neues kennenlernen, mit mir als Dom. Glück hatten wir das Thorsten zuhause war, leider war sein Frau nicht da, sie war zu Besuch bei ihren Eltern. Thorsten freute sich und ich stellte ihm mein Begleiterin vor „Thorsten das ist mein Sklavin und das mein Zofe, ich würde es begrüßen wenn du ihnen zeigst wie das so auf deinm Hof läuft!“
–
–
–
Selbstzensur
Ich überlasse es eurer Fantasie was hier passiert ist
–
–
–
Wir verließen den Hof nach 2 richtig geilen Stunden und ich steuerte mein beiden Sklavinnen nun zu unserem nächsten Ziel, dem Badesee mit FKK-Bereich. Die Sklavinnen waren ziemlich geschlaucht, als wir endlich den FKK-See erreicht hatten. Wir breiteten ein Decke aus und schwupps waren mein 2 Heißen im Wasser. Wie ihr bemerkt habt lies ich die Zügel etwas schleifen, ich hatte ihnen das auf der Fahrt zum Restaurant erlaubt, solange sie mich mit Herr ansprachen und nur einn Orgasmus bekamen wenn ich es erlaubte. Auch ich zog mich aus und folgte ihnen. Ich schwamm etwas hinaus und verfolgte das Treiben nicht nur meinr beiden Sklavinnen, sondern sondierte die Lage um den See herum und da entdeckte ich einn Mann im Anzug der gerade dabei war ein Frau zwischen 2 Bäumen anzubinden. Ich rief mein beiden Gespielinnen zu mir und wir schwammen ans andere Ufer.
Als er uns kommen sah, mein sein Gesicht nicht gerade Freudensprünge. Ich blieb ca. 10 Meter von ihm entfernt stehen und befahl mein Sklavinnen sich links und rechts von mir hinzuknien. Dann fragte ich ob ich zusehen darf. Er kam auf mich zu und gab mir die Hand. Guten Tag, ich bin der Sven. Sag Andy zu mir, stellte ich mich vor. Er beeinte mein Sklavinnen überhaupt nicht, so wie ich es anders herum auch nicht machen würde. sein Schwanz hing aus der Anzughose, ich bewegte mein B und Tanja die leicht daran lehnte hob ihren Kopf. Zeig etwas Gastfreundschaft sagte ich . Tanja beugte sich vor und fing an den Fremdschwanz zu blasen. Sven schaute nicht mal runter! Natürlich, gerne mache ich ein klein Vorstellung , anders wäre es, wenn du Vanilla wärst. Komm näher, ich bin schon ein ganze Weile mit meinr Sub beschäftigt und du kommst gerade rechtzeitig zum Höhepunkt. Er ging wieder zu seinr Sub und ich schaute zu, wie er sie fixierte. Er fixierte sie an den Bäumen so, dass sie gebückt ihm alle ihre gänge darbot. Er hatte einn Weidenstock mit dem er sie jetzt disziplinierte. Sie hatte schon ige Striemen und es sah so aus dass sie schon iges heute hinter sich hatte. Dann ging er in Position und fing an sie zu ficken. Ich konnte leider nicht erkennen in welches Loch er sie nahm. Dann bot er mir ihren Mund an, was ich dankend an nahm. Sie schluckte meinn Schwanz willig und es war sehr angenehm . Ich war am Überlegen, ob ich ihr meinn Saft geben sollte, aber ich hatte mich eigentlich darauf gestellt mich selbst etwas zu Quälen. Um mein Geilheit heute Abend an meinn beiden Sklavinnen auszutoben. Ich kam zu dem Entschluss, es lieber auf heute Abend ankommen zulassen. Da ich mein beiden so richtig versaut und bizarr bearbeiten wollte. Denn nach diesem Mittag wusste ich das ich 2 total perverse Sklavinnen hatte, die fast alles mitmeinn. Ich freute mich so sehr auf heute Abend. Also zog ich meinn Schwanz aus dem recht talentierten Mund und bedankte mich für die Gastfreundschaft. Er fragte natürlich ob etwas nicht in Ordnung wäre. Ich lobte die Blaskünste seinr Sklavin, und es war ehrlich gemeint und erklärte ihm mein Vorhaben für heute Abend. Er verstand und gab mir ein Visitenkarte. Ich verabschiedete mich und ging.
Wir schwammen zurück und meinn uns über unseren Picknick-Korb her. Wir waren satt und lagen faul in der Sonne als ich einn Mann bemerkte der sich neben uns gelegt hatte. Er war etwa in meinm Alter sah recht gut aus und wichste sich unverhohlen 2 Meter von uns seinn Schwanz! Soviel Frechheit muss belohnt werden dein ich. Ich stupste Tanja an, nach dem im Restaurant schon Claudia am Fremdblasen dran war. „Blasen,“ mehr sagte ich zu Tanja nicht und nickte in Richtung des Wixers. Tanja war vielleicht 2 Minuten am blasen, als aus dem einn Wichser wurden. So schickte ich nun auch noch Claudia ins Rennen. Ich sagte aber laut und kompromisslos: „Nur Blasen mein Herrn und sonst nichts!” Es gab auch kein Probleme mit dem Rudel Schwänze, nur meinr meldete langsam doch sein Ansprüche an und so bestimmte ich unseren Abflug nach Ende des Flötenkonzerts.
Wir gingen gemütlich zurück, ich wusste das die Sklavinnen wieder rollig waren und ich nicht minder. So trafen wir ein Stunde später an unserem Wagen und ruckzuck waren wir auch bei Claudias Haus angekommen.
Damit wussten auch die beiden, dass der lockere Umgangston Ende hatte. Und so befahl ich gleich das sie sich im Bad vorbereiteten und dann im Spielzimmer auf mich warten sollten! Ich hoffte, wenn ich sie etwas allein lasse, dass ich einn Grund finden würde, sie zu bestrafen. Ich erwartete, dass sie neben der Tür knieten, ich war enttäuscht, sie taten es.
Nun dann war wohl verwöhnen und Samthandschuhe angesagt, erst einmal.
Wie gesagt die beiden warteten kniend neben der Tür und ich kommandierte sie zum Hängebett wo sie sich an einr der Längsseiten hinstellen mussten. Sie bekämen beide ihre Augen verbunden. Ihre Oberkörper dirigierte ich auf die Auflagefläche mit ausgestreckten Armen. Ich fing bei Claudia an und sprach in einm zärtlichen, sehr freundlichem Ton zu ihr: „Ich werde jetzt dein Handgelenke zusammen binden. Und jetzt werde ich sie fixieren.” Band mit dem Rest des Seils ihre Handgelenke an einr Öse unter dem Bett fest. Dasselbe wiederholte ich bei Tanja.
Beim nächsten Schritt fing ich diesmal mit Tanja an, „Spreize dein Bein Zofe, noch etwas mehr. Ja so ist es gut, bleib so. Du bekommst jetzt dein Bein fixiert, bleib ganz ruhig, ich fange an deinm linken B an.“ Band auch erklärend das andere B am Knöchel fest, so konnte sie ihre Bein nicht mehr schließen. Wiederholte dasselbe Spiel bei Claudia. Ich war zufrieden und hatte einn schönen Ausblick auf geile Ärsche. Ich wollte sie jetzt auf die Folter spannen und holte mir einn Whisky und ging zurück und blieb leise in der Tür stehen. Die beiden meinn keinn Mux, leider!
Ging zu den Accessoires und nahm mir ein Gerte mit einm kleinn Paddle am Ende, ein lange Feder und ging zurück zu den beiden. Ich sagte ihnen: „So, ich werde euch jetzt etwas reizen. Es wird keinn Rhythmus geben, sodass ihr nie voraussehen könnt ob es Zuckerbrot oder Peitsche ist.
Ich streichelte Claudias Rücken mit der Feder während Tanja warten musste bis zzzzzt die Peitsche auf ihren Knackarsch schlug. Bei dem Geräusch zuckten aber beide, was mir Lächeln ins Gesicht zauberte. Ich wollte ihnen nicht wirklich wehtun, es sollte nur ein klein Schmerzspritze sein, damit sie die Streichel heiten intensiver spürten. Nun wechselte ich und die Feder verwöhnte Tanja und mein anderes Handgelenk mit der Gerte zuckte 2x und klatsch, klatsch hatten beide einn Schlag auf ihren Allerwertesten bekommen. Dieses Spiel dauerte ein ganze Weile, bis ich sie losband. Ich gab ihnen Anweisungen für den Augenblick, wenn ich gekommen bin, dass ich ihre Münder und Zungen spüren wollte bis er wieder steht und das sollten sie 2x wiederholen. „Ja Herr“ war ihre Antwort.
Ich freute mich auf das nächste Spiel, das ich mit den beiden vorhatte. Dazu befahl ich ihnen, sich nebeneinander hinzu knien. Jetzt wollte ich mein aufgestaute Lust etwas mindern und zum ersten mal an diesem Tag abspritzen. Ich fickte also die Sklavinnen abwechseln in ihre Arschfotzen. Ihr könnt euch sicher denken, dass ich unter diesen Umständen, kein allzu großes Stehvermögen mehr hatte. Und so legte ich mich, nachdem ich ihrer beiden Hinterstübchen penetriert hatte, vor die beiden und ließ mich mit ihren Mundfotzen entsaften.
Wie befohlen hörten sie nicht auf mich zu verwöhnen. Mal spürte ich ein Zunge an meinn Eiern während Mund meinn Halbsteifen blies oder ich spürte ein tanzende Zunge an meinn Nippeln. Die beiden waren Spitze und so konnte ich mich bald wieder über einn satzfähigen Speer erfreuen!
Ich war in Geberlaune und fragte die Sklavinnen ob sie einn sexuellen Wunsch hätten. Claudia wünschte sich für die Zukunft ein Kamera die sie filmt.
Tanja wünschte sich mit Claudia Natursekt auszutauschen und für den nächsten Fick hätte sie gerne noch etwas von den Brennnesseln auf ihre Muschi gerieben.
Ich sagte das dies eigentlich 2 Wünsche wären, ich diese aber gewähren würde, da ich Claudias Wunsch nicht sofort erfüllen könnte.
Also forderte ich die beiden mit einr Geste auf in den Nassbereich zu wechseln. Die beiden legten sich in der 69iger Stellung und ließen ihren goldenen Saft laufen, was ich wichsend beobeinte. Als sie fertig waren die beiden geilen Schluckmäuler, befahl ich, sie sollten aufstehen und ich spritze sie ab! Nun sollte mein letzter Versuch kommen sie zu einr Strafe zu provozieren. Ich zeigte vor mir auf den Boden und sie knieten sich hin. Ihr werdet jetzt meinn goldenen Saft schlucken und es darf kein Tropfen daneben gehen. Wie sie es schafften, ist mir Rätsel, aber selbst beim Wechsel der Münder konnte ich nicht sehen, dass etwas daneben lief.
„Ich geh jetzt etwas Brennnesseln besorgen und ihr wartet an der Tür!“ Ich kam zurück und legte Tanja auf die Streckbank. Claudia tat was ich ihr aufgetragen hatte und fixierte sie dann. Wie auch nicht anders zu erwarten von Dieters Anschaffungen, war die Streckbank 1a und so konnte ich auch die Extremitäten seitlich auseinander ziehen. So spreizte ich erst einmal Tanjas Arme so weit es ging um sie dann nur noch leicht in der Länge zu strecken. Ich erfüllte nun Tanja´s vierzehnten Wunsch und malträtierte ihre Fotze mit der Brennnesseln. Ich muss sagen, dass diese wahrsch lich besonders brannten, da sie nicht mehr als die Stummeln des Brennnesselstrauchs waren der somit abgeerntet war. Ihre Muschi wurde schön rot und und zeigte weiße blutleere Quaddeln.
Claudia band auf mein Geheiß hin Tanja los und die musste sich nun auf den Rand des Hängebetts legen. Claudia sollte sich über Tanja Bauch an Bauch legen so das ich ohne große Umstellerei zwischen den Muschis wechseln konnte. Ich fickte dann diese 2 Mösen ausgiebig und spritze dann meinn Saft über beide.
Nach dieser Nummer war ich eigentlich platt und wir wechselten ins übergroße Ehebett . Sofort fielen 2 Münder und 2 Zungen über mich er. Es dauerte jetzt ein Weile, aber die beiden schafften es und er war wieder satzbereit! Ich wollte jetzt freien Sex und sprach Claudia und Tanja mit ihren Namen an was für sie hieß das sie kein Sklavinnen mehr waren. Sofort bestieg Claudia mich und setzte sich auf meinn Schwanz . Es war geil in dieses Gesicht zu schauen, in dem sich die Freuden des Tages widerspiegelten. Sie wollte sich gerade zum Küssen zu mir runter beugen, als Tanja sich mit ihrer immer noch leicht roten Muschi auf mein Gesicht setzte.
Während mein Phallus es genoss von Claudia geritten zu werden, ließ ich mir die Säfte aus Tanjas Muschi schmecken, die mir da entgegenliefen. Natürlich wartete ich nicht nur, dass mir ihr Mösensaft entgegen lief, ich bohrte auch sehr tief mit meinr Zunge in Tanjas Fotze nach dem Saft.
Claudia ging auf einmal voll ab und stöhnte ihre Lust raus, sie kam und ich spürte ihren Mösensaft, der über mein Eier lief.
Ich merkte das Claudia von mir abstieg und sich Tanjas Muschi meinr Zunge entzog. Nur um dann spüren wie Tanja es ausnutze, dass mein Schwanz klatschnass von Claudias Mösenschleim war und ihn in ihre Arschmöse versenkte und mich abritt. Da tauchte das Gesicht von Claudia über mir auf, noch von ihrem Orgasmus gezeichnet und sie küsste mich leidenschaftlich. Sie flüsterte mir Zärtlichkeiten zu, was mir zusammen mit ihrer gehauchten Stimme ein Gänsehaut bescherte. Dann säuselte sie mir Schweinreien ins Ohr wie sie den Tag fand. Zuerst wie Schmerz geil ich sie am Vormittag gemein habe und wie geil sie das Mittagessen fand vor allem den neinisch. Und erst der pervers geile Besuch bei meinm Bekannten und sie sich noch nie so verdorben vorkam. Und am See sich als Nutte fühlte, wildfremden Kerlen den Saft abzusaugen. Und die geilen Nummern hier als Abschluss des Tages. Natürlich ging sie da auch in zelheiten, mein klein perverse Claudia, aber die möchte ich nicht nochmal wiederholen, wie zum Beispiel wie ihre Möse am See auslief, als sie die Fremdschwänze aussaugte. Ihre süßen Sauereien die sie mir ins Ohr flüsterte, blieben nicht ohne Wirkung. Ich hatte zwar mitbekommen, dass sich Tanja arschfickend ihre Muschi wichste und gerade gekommen war, aber das nur nebenher, denn die Schweinreien in meinm Ohr war der Hauptgrund warum ich jetzt aufbockend laut rief: „Ich komme, ja fick mich Tanja reite mir den Saft raus.” Tanja erhöhte das Tempo und das Klatschen ihres Arsches auf meinm Schwanz war Musik in meinn Ohren. Tanja merkte das ich jetzt unmittelbar vor dem Abspritzen stand, sie sprang von mir runter und blies mir den Schwanz, um sich alles genüsslich in den Mund spritzen zu lassen.
Das war das Ende des Tages!
Wir bekundeten noch zusammen wie jeder den Tag fand und waren uns ig, dass bei Gelegenheit zu wiederholen.
Der Sonntag begann ohne Tanja, die sich Taxi bestellt hatte und uns einn Brief dagelassen hatte, dass wir den Tag für uns allein haben sollten und sie sich deshalb diskret und heimlich aus dem Haus geschlichen hätte.
Der Sonntag verlief bis auf ein Sache ohne nennenswerte Höhepunkte. Wir buchten den Urlaub über die runden Geburtstage. Wir fanden auf Jamaika Swingerhotel. Das Hedonism 2 war unsere Wahl. Wir hatten Glück, da Hurrikansaison war, war es nicht ausgebucht. Der zelzimmer Zuschlag war schon deftig aber das war uns erstmal egal.
In den nächsten Tagen passierte nicht viel, so das der nächste Teil schon im Urlaub spielt.
Ich hoffe der 3.Teil hat euch gefallen.Würde mich über Lob und Kritik freuen,also haut in die Tasten,lg Andy