Die Dame im Café 2.Teil

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Die Dame im Café
2. Teil
Der Tag danach und ein Beichte!

Ich wein am Morgen auf,kennt ihr das beim Aufwachen wenn etwas anders ist? Zuerst das Orientieren und bemerken das irgend etwas anders ist!Ob es nun Schmerzen sind oder großer Verlust,alles kommt so pöh a pöh, doch auch gutes mein sich so bemerkbar.

So war es bei mir an diesem Morgen, ich schlug mein Augen auf und dein wo bin ich hier? Aber schon im nächsten Moment kamen die Erinnerungen des gestrigen Tages in mir hoch und ich drehte mich im Bett um.
Da lag das bezaubernde Wesen,mein Wesen und mein Claudia!Ich lächelte, ja sie war mir, sie gehörte zu mir. Das hat sie selbst gesagt!

Mein Hand wanderte zu ihr rüber um ein Haarsträhne ihrer langen schwarzen glänzenden Haare beiseite zu schieben.Ich schaute sie bestimmt 10 Minuten an als ich die ersten Anzeichen ihres Aufwachens bemerkte.

Dann öffnete sie ihre Augen und ich konnte den selben Aufwachefekt bei ihr sehen. Zuerst das Blinzeln und Orientieren bis zum Augen aufweiten mich zu sehen und dann das strahlen ihrer Augen das her ging mit einm Lächeln, erkennen und den Erinnerungen des Tages zuvor.

Ich sagte guten Morgen Claudia!Wie geht es dir fragte sie mich.Na wie schon wenn man neben einr Göttin aufw .Du Schmeichler war ihre Antwort und gleichzeitig schlug sie ihre Decke weg. Siehst du sagte ich zu ihr,du hast nicht nur das Wesen einr Göttin auch den Körper einr Göttin.Dann hob sie mein Decke an und grabbelte drunter und kuschelte sich an mich.

Ich fühlte ihre weiche warme Haut an meinm Körper.Ihre Bein das sie über mein legte,die weiche Haut ihres Bauches an meinr Hüfte.Ihr wunderbarer Busen der es sich auf meinr Brust bequem mein und ihren Kopf der sich an mein Schulter und Hals legte.Ich nahm ihren Duft auf und es war das r ste Aphrodisiakum.

Was machen wir den Heute fragte Claudia.Hmmm heute ist Freitag und ich müsste eigentlich ins Büro.Freitags ist nicht viel, ich schaue die Post durch und sondiere die E-Mails.Damit müsste ich bis Mittag locker fertig sein.Aber ich denke ich werde mein Sekretärin anrufen sie soll die Mails aussortieren und mir die Post am Montag nach Dringlichkeit vorlegen und ihr sagen das ich heute nicht ins Büro komme.

Ohh das wäre Fantastisch, dann mach ich dir erstmal schönes Frühstück und du bleibst liegen.Ich wollte was sagen aber ich kam nichtmal Ansat se dazu”nein nein kein Wiederworte,bleib liegen”bekam ich zu hören.Und weg war sie!
Nach * Minuten kam sie mit einm Tablett zurück,so nackt wie Gott sie schuf. Anblick der mir Appetit auf was anderes mein.Sie stellte das Frühstückapplet über mich und forderte mich auf loszulegen”Lass es dir schmecken”.

Ich schmierte mir Brötchen mit Erdbeermarmelade und begann unter ihrer Aufsicht zu essen als sie sagte”Egal was passiert du Frühstückst zu ende, versprochen?”Ich wusste nicht wieso, weshalb,warum sagt aber ja und biss herzhaft in das Brötchen als sie auf einmal unter die Decke grabbelte.

Schon spürte ich ihre Zunge die feucht über meinn Penis glitt.mein Becken wollte sich sofort entgegen drücken was wegen dem Tablett fast zur mittleren Katastrophe geführt hätte wenn ich mich nicht beherrscht hätte.Sie bemerkte es und nuschelte unter der Decke”Weiter Essen”.Und fing an mich richtig mit ihrem Mund zu verwöhnen.Ich spürte wie ihr Mund sich um meinn Penis schloss und anfing ihn zu blasen.

Ich glaube noch kein Frühstück ist mir so lange vor gekommen wie dieses. mein Schwanz war so mit Blut gefüllt das ich Angst hatte er würde platzen.Endlich schob ich mir das letzte Stück Brötchen in den Mund und trank den letzten Schluck Kaffee.Ich schnappe mir das Tablett stellte es neben dem Bett ab und riss die Decke weg.

Claudia schaute mich an und sagte ganz trocken”Und,fertig mit dem Frühstück?”Na warte du Luder das zahl ich die mit gleicher Münze zurück.
Wie der Herr wünschen sagte sie.nein ich habe nicht Sklavin gesagt ich möchte nur herrlich geilen Sex mit dir,wobei ich das Wort möchte extra betonte.Ich drehte sie auf den Rücken und legte mich auf sie.Sie dein ich wollte in sie eindringen und verschränkte ihre Bein hinter meinm Rücken.Ich hatte aber noch etwas anderes vor und drückte mich hoch.Sie lockerte ihre Umklammerung.

Wir küssten uns lange und innig bis mein Zunge auf Wanderschaft ging.Mein Zunge glitt langsam an ihrem Hals herunter bis ich bei ihren herrlichen großen Brüsten angekommen war und dort einn längeren Aufenthalt mein.Ich streichelte mit einr Hand ihre Brüste oder knetete sie,saugte an ihren Nippeln die dabei noch größer wurden oder leckte die Nippeln und die Höfe.

Dann ging mein Zunge weiter auf Wanderschaft über ihren Bauch zu ihrem Nabel und noch weiter zu ihrer rasierten Muschi.Dazu muss ich sagen das mir ein frisch gewaschene Muschi besser gefällt als ein vom Tag vorher.Und da wir zwar gestern nach unseren NS Spielchen geduscht aber danach nochmal gefickt haben strömte mir nun dieser fischige herbe Geruch entgegen.Aber diese Frau mein mich so geil und Hemmungslos das es mir nicht viel ausmein als ich mein Zunge tief in ihre Grotte stieß.

Ich saugte an ihrem Kitzler was sie sofort auf Tour brein, sie wand und drehte ihren Oberkörper und stöhnte laut ihre Lust heraus. Während ich ihre schönen Schamlippen beleckte oder sie mit der Zunge fickte sah ich das sie sich in die Bettlaken krallte dabei ihren Oberkörper hoch drückte und Hohlkreuz mein.Dieser Ausblick über ihren Bauch auf ihre 2 festen Berge die trotz ihrer Größe und ihres alters nur leicht schaukelten, meinn mich noch geiler.Es war so heißer Anblick das ich sie nun einach bumsen musste!

Ich richtete mich auf und schob mich über sie und küsste diesen verlockenden Mund und mein Penis fand von allein den weg in ihr Paradies.Ich spürte genau wie mein Nille ihre Schamlippen teilte und das eindringen in ihre Muschi war so leicht das ich das Gefühl hatte ihr Fotze saugt meinn Schwanz .Ich schaute ihr dabei in die Augen die sich je tiefer mein Schwanz in sie drang immer weiter genussvoll schloßen.mein Gedanke bei aller Geilheit war, es ihr so schön wie möglich zu machen.

!ch hoffte den richtigen Weg gefunden zu haben in dem ich langsam und aus fuhr in dem ich nur meinn Hintern langsam auf und ab bewegte, noch nichtmal so hoch das sie die voll länge meins Gliedes zu spüren bekam.Alles in mir schrie danach sie richtig zu Nageln aber ich beherrschte mich aber steigerte nun wenig das Tempo.

Dann die nächste Steigerung aber nur weil sie nach mehr verlangte!So steigerte ich nicht das Tempo, sondern ließ sie nun die volle Länge meins Zepters spüren.Sie schaut mich an und alle Lust der Welt sprangen mir aus diesen Augen entgegen. Nach einr gefühlten Ewigkeit stemmte ich mich hoch, gleichzeitig steigerte ich wieder das Tempo,einte aber darauf das ich beim einahren in ihre wunderbare Muschi nicht mit der Leiste berührte.

Sie sollte nirgendwo Druck oder ein Berührung spüren außer meinn Schwanz der in ihr und aus fuhr.Dabei flutete sie ihre Möse und ich merkte was sie an Säfte produzierte.Das half mir noch wenig länger durch zuhalten.
Aber auch ich bin nur Mann und,ich will mal sagen mir wurde die Zeit langsam knapp.

Das Glück kam mir zu Hilfe den Claudia signalisierte mit”Ohhh Andreas ja weiter schneller ich komme!”Endlich war es soweit und ich rammelte sie als gebe es kein Morgen,das war nun mein Belohnung, endlich das Tier in mir herauslassen zu dürfen.Ich fickte sie nun hart und schnell.Sie kam, mit lauten schreien und stöhnen stieß sie ihren Orgasmus raus.Ich war kurz darauf mit meinm erlösenden Orgasmus dran und ergoss mich in ihr!

Von dieser Lust auf diese Frau und diese wahnsinnige Geilheit befreit,war mir klar ich liebte die Frau und freute mich auf unseren nächsten Akt.

Ich war platt und so entspannt und trotzdem freute ich mich schon auf die nächste Nummer mit ihr?.Was heist das nun wieder dein ich so bei mir?Ich stecke immer noch in dieser tollen Weiblichkeit und denke schon an den nächsten Fick.Heißt das,das ich immer noch geil bin,ja soviel zur Erlösung, und befriedigt sein. Das hatte ich noch bei keinr Frau, hoffentlich wird das immer so sein den ich liebe Claudia.

Nachdem wir geduscht hatten saßen wir bei einr weiteren Tasse Kaffee in ihrer Küche und planten den heutigen Tag.Ich hätte ein Idee Claudia, was hältst du von einn Stadtbummel in Gießen oder noch besser in Frankfurt.Wenn ich mir das Wetter so ansehe ist es mir eigentlich nicht nach Bummeln zumute sagte Claudia.

Nach igen Sekunden fragte ich sie ob sie ein Idee auf Lager hätte.Sie sah mich an,schaute fragend und sagte”Wie sieht es bei dir Zuhause aus, hast du dort Aquarium stehen?Wenn nicht wäre das ja so als ob BMW-Vorstandsmitglied Audi in der Garage stehen hätte.”
Ja natürlich, sogar .

Die möchte ich gerne sehen wenn du verstanden bist? Natürlich wenn du sie sehen willst, bekommst du sie zu sehen.Jetzt gleich fragte ich.Lass uns erst in Ruhe unseren Kaffee austrinken dann machen wir uns auf zur Besichtigung,ok?

Wie du willst,hey und was hältst du davon wenn wir anschließend gegen Abend zum Griechen fahren?
Ja Super hatte schon lange kein griechisches Essen mehr,stimmte Claudia mir zu.”Ohh Verdammt”,schoß es auf einmal aus Claudia raus,”Mist ich habe Tanja vergessen!”

Wer ist Tanja fragte ich Claudia.Tanja ist die Schwester von Dieter, wir treffen uns jeden 2. Freitag im Monat um zusammen zu Essen.Und ich würde nur ungern so kurzfristig absagen.Spontan sagte ich zu Claudia das sie fragen soll ob sie mit uns Essen gehen will.

Das ist ein wunderbare Idee Andreas,wenn es dir nichts ausmein ich finde die Idee großartig.nein mein es nicht,sonst hätte ich es nicht vorgeschlagen war mein Antwort. Claudia stand gleich auf und ging hinaus um wenige Augenblicke später mit ihrem Handy zurück zukehren.Nachdem sie mich fragte wo der Grieche zu finden ist und ich sagte zwischen Buseck und Gießen.Fing Claudia auch gleich an zu telefonieren.

Hallo Tanja liebes Hörmal ich habe da jemanden kennengelernt den ich dir gerne Vorstellen würde.Wenn du möchtest könnten wir uns heute Abend bei dem Griechen zwischen Buseck und Gießen treffen? Den kennst du? Super.
Dann hielt sie die Hand aufs Telefon und fragte mich ohne einn Laut von sich zugeben, nur mit Lippenbewegung”Wie viel Uhr?”Und ich zeigte ihr 7 Finger.
Wie wäre es um 19 Uhr heute Abend liebes?Prima Tanja dann bis heute Abend.

Nachdem wir noch ein weitere Tasse Kaffee tranken verflog die Zeit bei unseren kur ligen Gespräch wie im Flug.Ohh man schon halb 12 meinte Claudia,wollen wir fahren.Ja gerne gab ich zurück.
Ich packe mir nur paar Sachen die ich heute Abend gerne anziehen würde dann können wir auch schon los,nehmen wir deinn Wagen?Ja ,Antwortet ich.

Claudia war schnell und so saßen wir im Auto und hatten Grünberg hinter uns gelassen und fuhren in meinn Heimatort .Gleich da vorne ist mein Haus,das mit dem schwarzen Dach.Sieht sehr hübsch aus sagte Claudia.
Ich fuhr nicht in die Garage, sondern ließ das Auto vor der Haustür stehen da wir es später sowieso wieder brauchten.Ich zeigte ihr das Haus und zu Letzt das Wohnzimmer mit den beiden Aquarien.

Wau, das nenne ich mal Aquarien.Wie groß sind die denn?Das kleinre ist 3 1/2 Meter la….., da unterbrach sie mich”nein ich mein wie viel Liter Wasser da drin sind.Ach so, in dem kleinren sind 3500 Liter und in dem größeren 6000 Liter drinn.Und was ist da alles drin?

Nun das ein,kleinre ist Amazonas Becken mit Diskus,Scalare,rote Neons und Panzerwelse dazu noch ige L-Welse und 3 weitere Salmlerarten.Das große ist Tanganjikasee Becken mit verschieden Barschen.
Claudia schaute sich die Aquarien lange an bis ich sie fragte ob sie etwas trinken möchte.Sie wollte nur Mineralwasser.Ich holte ihr welches und als ich zurückkam bot ich ihr Platz an.”Komm wir setzen uns, von hier kannst du weiterschauen und wir können was trinken und Reden.”Ich kann nicht anders und muss auf diese Aquarien schauen,sie sind fantastisch,sagte Claudia.

Kannst du mir auch s richten, natürlich nicht so groß aber immerhin so 2 Meter darf es haben.Mache ich gerne Claudia.
Was hast du eigentlich vor wenn du die Firma von Dieter verkauft hast?Ich hatte vor viel zu Reisen.In die USA,Asien und Südamerika natürlich auch innerhalb von Europa.Eigentlich durch die ganze Welt.

Hmm wenn wir wirklich zusammen bleiben wollen könnte ich dir einn Vorschlag machen Claudia.Was hältst du davon mit mir rum zu Gondeln!Ich war dieses Jahr schon in Miami,Québec, Tansania und Kenia.In Afrika habe ich 2 Aquarien für einn Reiseveranstalter in 2 Safarihotels gerichtet mit einm Becken wie das da.Dabei zeigte ich auf das Tanganjikabecken.Das andere war ähnlich nur aus dem Victoriasee.Sie wollten sozusagen den heimischen See im Hotel haben.
Und kein der Aufenthalte war kürzer als ein Woche.Meistens kommen 2-3 Wochen pro Auftrag an Zeit zusammen.Was hältst du davon und wenn dir mal Ziel nicht zusagt kannst du ja woanders hinfliegen?Das hört sich erstmal gut an und ich werde bestimmt mal ne Schnuppertour mitmachen.Prima sagte ich.

Andy?Ja!
Ich kann doch Andy sagen?Natürlich was ist?Wegen heute Abend möchte ich dir noch etwas erzählen.Ja leg los was ist mit heute Abend?

Mit meinr Schwägerin Tanja,du musst wissen sie kann sehr direkt sein und deshalb damit du nicht so unvorbereitet bist, möchte ich dir noch etwas erzählen.Dann leg los forderte ich sie auf.

Ok Dieter hat mich oft an sein Schwester verliehen,sie ist stark Bi und ich habe auch ein Bi-Ader.Die beiden Geschwister wurden schon ziemlich früh in ihrem Elternhaus geprägt.Ich musste ziemlich stutzig geschaut haben den Tanja sagte gleich”nein,nein nicht was du vielleicht jetzt denkst!”Pass auf was ich dir erzähle,so wie es Dieter mir einmal erzählt hat.

Er war ja etwas älter als sein Schwester,um ein.Er hat mir erzählt das er auch schon früher seltsame Geräusche neins gehört hatte.Und als er sein Mutter einmal fragte, sagte sie nur zu ihm das sie noch Jung wären und manchmal rumtoben.Er wüsste ja noch wie laut es manchmal mit seinr Schwester wäre wenn sie herumtollen.Da gab er sich noch mit dieser Antwort zufrieden.

So mit *ein*ein kurz vor seinr ersten Lehre wollte er dann doch mehr wissen und eins Tages, er war schon fast 17 schlich er sich auf die Terrasse.Es war sehr warm und so standen im elterlichen Schlafzimmer die Fenster auf Kippe und s war ganz auf.Er schlich sich in ein dunkle Ecke direkt vor dem offenen Fenster und konnte alles bebeinn.Durch die dünne Gardine war in dem hell erleuchteten Schlafzimmer alles zu erkennen.

Sein Mutter war in Leder gekleidet und sein Vater hatte Halsband an. sein Schwanz sah irgendwie aus als wäre er abgebunden.Er wusste wie das normaler weise zwischen Mann und Frau ablief aber was er da zusehen bekam war nicht normal aber es erregte ihn trotzdem.Er bekam sogar zu Gesicht wie sein Mutter den Vater mit einm künstlichen Schwanz der an einm Höschen befestigt war bearbeitete,später lernte er das es Strap-on genannt wurde.

Zuerst hielt er seinn Vater zu Anfang für einn Schwächling,doch er dein darüber nach.Er kam zu dem Entschluss das sein Vater dieses Spiel einach mochte.So Kerl der so hart Arbeitet war kein Schwächling.

Dieter ging von diesem Zeitpunkt an nicht mehr neins auf die Terrasse!
Jedoch ein später kam in einr ebenfalls sehr warmen nein, Dieter nach Hause!Er war mit Kumpels unterwegs gewesen und wollte noch die Ruhe genießen und einn Absacker mitnehmen.So holte er sich noch Bier aus dem Kühlschrank und wollte das Bier auf der Terrasse trinken ohne Hintergedanken das vieleicht….

Er war leise und sah auf der dunklen Terrasse sofort das noch Licht bei seinn Eltern brannte.Dann aber sah er ein Bewegung und erkannte sein Schwester die genau da stand wo er vor circa einn stand.
Er zog sich langsam zurück und ging weg.
Er wollte aber in den nächsten Tagen mit seinr Schwester darüber reden.Das mein er auch,sein Schwester war zu klug um es erstmal mit leugnen zu versuchen, stattdessen wurde es sehr offenes Gespräch.Beide kamen zu dem Entschluss das sie nie wieder auf die Terrasse wollten.Das war die erste Konsequenz,die te war das sie von nun an viel offener miteinander umgingen und kaum Geheimnisse voreinander hatten.Sie sprachen seit dieser Zeit über alles,wirklich alles!

So wusste Tanja von Dieter das er so wie ihre Mutter war und Dieter wusste z.B. von Tanjas Bi-Ader aber auch das sie nur ein leicht dominates Wesen hatte und auch gerne mal die andere Seite ausprobierte.Ich kannte Dieter und war schon ein mit ihm zusammen als er mir das erzählte.Und ich glaubte es ihm,kurz darauf verlieh er mich das erste mal an sein Schwester,ich denke er wollte mehr mein Bi-Ader befriedigen als das er selbst dabei Erregung empfand.Auch seinr Schwester wollte er so heinn den sie lebte wie es so schön heißt gut Bürgerlich mit einm biederen Mann zusammen.

So kam das und Tanja und ich hatten was davon.Tanja ist inzwischen geschieden aber seit Dieters Tod war auch nichts mehr zwischen uns.Tja so war das,jetzt kennst du unser großes Geheimniss,das ich dir zuerst sagen wollte bevor du es dir, vielleicht durch Tanjas direkte Art zusammen reimst.

Beim Griechen!

Wir Unterhielten uns noch ein weile,ich konnte ihrer Stimme stundenlang zuhören.Ihre weiche doch auch leicht rauchige Stimme war für mich Erotik pur.Vor allem aber war es ihre Art mit mir zu sprechen die mir zeigte wie viel Vertrauen sie mir entgegen brein,das lag natürlich auch wie sie mir gegenüber auftrat und mit welcher Selbstverständlichkeit sie über die intimsten Themen sprach. Mir wurde aber auch bewusst welch ein Verantwortung ich übernommen hatte in dem ich sie sozusagen aus ihrem Dornröschenschlaf erweckt hatte.
Da dein ich an den Spruch”Die Geister die ich rief”

Ich wusste ich würde sie beschützen aber mir war auch klar das ich sie fordern musste,so wie sie es wollte.Und wie ich sie fordern werde den ihre Lust war auch mein.
Und was ich alles erfuhr während diesen gemeinsamen Nachmittags würde mein ganze Fantasie beanspruchen ihr das zu geben was sie brauchte. Natürlich freute ich mich auch darauf den es war auch mein Lust die ich befriedigen konnte in dem ich ein Frau gefunden hatte die ihre Lust ausleben wollte die auch die meinige war.

Es war inzwischen 18 Uhr30 und ich stand in meinm Wohnzimmer und wartete auf Claudia die duschte und sich umziehen wollte.
Tanja kam und überraschte mich wenig,kein Leder war an ihr zu sehen nur ganz klassisch im kurzen Schwarzen mit schwarzen Pumps und ein Perlenkette.Sie sah meinn etwas überraschten Blick.

Was ist?

Na du sagtest gestern das du aus Gewohnheit ….Ach so sagte sie, nicht wenn ich mich mit Tanja treffe.Ich möchte kein falschen Signale aussenden.Es sei den mein Herr denkt anders darüber?

nein das hätte ich dir gesagt,so ist das schon ok!
Wir meinn uns auf den Weg und waren pünktlich da!Ich kannte den Griechen gut und wusste das die Tische fast alle in Nichen standen die oftmals kaum zusehen waren.Ich wusste auch schon welchen Tisch ich nehmen wollte wenn ich Glück hatte das er noch frei ist und ich hatte Glück.

Der Ober wartete dezent im Hintergrund bis wir uns gesetzt hatten. Claudia wählte auf die Frage was wir trinken möchten einn griechischen W und ich alkoholfreies Bier.
Dem Ober sagte ich noch das wir jemanden erwarten,wenn ein zelne Frau sich suchend umschaute soll er fragen ob sie Tanja heißt und dann zu uns an den Tisch bringen.

Wir hatten gerade unsere Trinkerei bekommen als der Ober wieder mit Tanja in Begleitung an unseren Tisch zurückkehrte.Ich stand auf wie sich das gehörte. Claudia stellte uns aneinander vor.

Ich fragte Tanja was sie trinken möchte die sich für dasselbe wie Claudia entschied.Ich nickte dem Ober zu bedankte mich bei ihm.Als wir dann saßen, unterbrach Tanja das Schweigen”Na raus mit der Sprache wie habt ihr euch kennengelernt?”Claudia setzte gerade zu einr Antwort an als Tanja sie unterbrach”nein mein Liebe ich würde das gerne von Andreas hören.

Von mir?Ja bitte!
Gerne, das war nichts besonderes.Ich hatte Lust auf einn Kaffee und Kuchen und war gerade auf dem Heimweg als ich an Café in Laubach dein.Also fuhr ich den kleinn Umweg und da sah ich Claudia sitzen,nein sitzen nicht sie ging an meinm Tisch vorbei und sie ist mir gleich aufgefallen.Ich nahm meinn Mut zusammen und sprach sie an.Das wars,wir kamen ins Gespräch und so führte s zum anderen.

So,so ich hatte auf ein etwas aufregendere Geschichte gehofft.Zum Glück kam der Ober und erlöste mich mit seinr Frage ob wir schon gewählt hätten.Ich musste gestehen das ich noch nichtmal in die Karte geschaut hatte.Wie auch mein Tischnachbarinnen aber zum Glück waren wir alle sehr Entscheidungsfreudig und die Bestellungen wurden schnell aufgenommen.

Tanja war ein attraktive Frau mit ihren wenn ich richtig nachrechnete um ende-Anfang 60 .Ihre Haarfarbe erinnerten mich an den W der vor ihr stand,sie färbte sie sicherlich.Ihr Gesicht war, wie soll ich es beschreiben klassisch geschnitten,der lange Nasenrücken und die hohen Wangenknochen zeigten ein schöne Frau.Sie wirkte nicht nur attraktiv auf mich,sie war mir auch sympathisch Ihr Busen war nicht groß und obwohl ich diesen Ausdruck nicht mag weil er zu oft benutzt wird dein ich daran”ein gute Handvoll”Sie hatte ein erstaunlich schmale Taille und dabei breites Becken,das betonte ihre Weiblichkeit. Relativ breite Schultern zeigten das sie sportlich Aktiv war und ich rede nicht von aussdauer Sport sondern dein an Kraftsport.

Nun verflein das Gespräch und die beiden tauschten Anekdoten aus alten Zeiten aus.Ich empfand solche Gespräche als außenstehender zwar interessant aber man war oft nur zum Zuhören dekratiert.Dann war die Mode dran und ich wurde durch das Sereinn des Essens vom Ober das te mal erlöst.

Claudia wollte für sich und Tanja das dritte Glas W bestellen doch Tanja meinte lass doch den süßen Ober nicht als rennen und sagte dem Ober zugewandt “Bringen sie uns doch gleich ein Flasche von dem W “.Dann wand sie sich wieder Claudia zu,du hast einn Chauffeur und ich bin mit dem Taxi da, also gönnen wir uns doch mal was.

Inzwischen wurden die Gespräche interessanter bis ich die Örtlichkeiten besuchen musste.Bei meinr Rückkehr fiel mir auf das Tanja die Hand auf Claudias Oberschenkel liegen hattte,ich muss betonen sehr weit oben.Tanja fiel wiederum auf das ich bemerkte wo sie ihre Hand hatte.

Die Gespräche gingen weiter und ich sah aus Claudias und Tanjas Augen die W seligkeit funkeln.
Jetzt sollte ich die Direktheit von Tanja kennenlernen die Claudia angesprochen hatte.Wie aus heiterem Himmel fragte Tanja”Und ihr habt ihr die Betten schon krachen lassen?” Claudia sagte zu meinr Überraschung”Ja und es war Fantastisch”Worauf Tanja nur sagte”Ich gönne es dir du brauchst das und willkommen zurück im Leben.”

Zu mir sagte sie,”mein Bruder ist jetzt ein tot und dasselbe galt für Claudia,danke Andreas”.Dabei sah ich ein Träne die sich sammelte aber schnell von Tanja weggewischt wurde. Es herrschte nun Ruhe am Tisch aber ich sah das Tanja mich auf einmal etwas wunderlich ansah!

Nun war es Claudia die anfing und redete und Tanja ausfragte und ich denke das sie die Antworten eigentlich schon kannte aber sie es so wollte das ich sie hörte.Hast du den jemanden in Aussicht mit dem du es krachen lassen kannst.Tanja schaute überrascht auf, anscheinnd war sie so direkte Fragen von Claudia nicht gewohnt aber sie antwortete.
nein das was ich suche werde ich kaum finden.Und das wäre? Kerl mit Titten sagte Tanja ganz trocken.

Die beiden Frauen starrten sich in die Augen und leinn auf einmal schallend los das sich die Balken bogen und ich fiel in das lachen mit .
nein, nein Claudia du schlimme du!So was kenne ich von dir gar nicht aber mal im ernst,ich werde mich nicht binden und auf was festes lassen. Aber der süße Ober da den könnte ich mir für ein nein in meinm Bett gut vorstellen.Aber jetzt muss ich erstmal der Schwerkraft Tribut zollen entschuldigt mich mal für einn Augenblick ihr Turteltäubchen.

Tanja ging und Claudia sah mich an.Weist du Andreas ich glaube ihre Antwort war gar nicht so spaßig gemeint.Ich denke sie meint es wirklich so mit dem Kerl mit Busen oder wahrsch licher eher ein Frau mit Schwanz.Dieter hat mir da mal was erzählt!

Da kam Tanja auch schon zurück und setzte sich wieder zu uns an den Tisch.Man kennt diese Situation wenn man Thema hat aber es nicht weiterführen kann weil die betreffende Person wieder anwesend ist.So war es auch hier und es entstand das dazugehörende Schweigen von dem alle wissen was es bedeutete.

Die Entwicklung der folgenden Gespräche deuteten auf nahes Ende des Abends als es nun Claudia war die sich kurz Entschuldigte.

Tanja schaute mich an, als Claudia außer Hörweite war sagte sie mir”Dieter hat mir ige Jahre vor seinm Tod von einm Andreas erzählt den er in Gießen an der Lahn kennengelernt hat, bist du das?

Ja das bin ich.Deshalb hast du mich vorhin so verwundert angeschaut,da ist dir die Lahngeschichte gefallen,stimmts?Stimmt sagte sie lächelnd.

Das ist super das Claudia wieder jemanden hat der zum Glück nicht auf 08/ein* Sex steht..
Und eure Geschichte vom Café? Ist ungefähr so passiert sagte ich. Tanja hör zu wir haben kein Zeit ich muss dich was fragen bevor Claudia zurückkommt.
Jetzt wurde ich sehr direkt. Und die Zeit reichte bis Claudia zurückkam.

In Claudias Wohnung!

Ich lud Tanja zum Essen und bezahlte!Wir verabschiedeten uns mit dem Versprechen auf ein baldige Wiederholung des Abends.
Wir saßen kaum im Wagen als ich die Hände von Claudia im Schritt spürte.Hol in raus Sklavin,verlangte ich von ihr.Und die kurze Antwort die ich erwartete bekam ich auch.Ja mein Herr!Sie streichelte meinn Schaft zärtlich auf und ab.

Du wirst ihn mir jedes mal blasen wenn wir Anhalten müssen sagte ich zu Claudia.Gerne tue ich das für meinn Herrn, bekam ich als Antwort mehr lasziv geflüstert als gesprochen.Und dabei bekam ich ein Gänsehaut den sie hatte sich an mich gelehnt und die geflüsterten Worte streichelten meinn Hals.

Ich Griff ihr zwischen die Bein und fühlte was ich eigentlich auch von ihr erwartet hatte,kein Höschen störte meinn Fingern den Zugang zu ihrem Heiligtum.Während der fahrt, streichelte ich sie immer wieder mal um sie bei Laune und feucht zuhalten den ich hatte heute Abend noch iges mit ihr vor.

Leider mussten wir erst kurz vor unserer Ankunft einmal anhalten aber das lohnte sich.Noch bevor wir im eigentlichen Sinn anhalten mussten da ich noch auf die rote Ampel zu rollte, beugte sie sich runter und ich erschauderte angenehm als sie meinn Schwanz mit ihrem heißen Mund umschloss.Sie bließ ihn mir das ich hoffte die Ampel würde nicht zu lange auf Rot stehen den es sollte ja noch langer Abend werden.

junger Mann mit einm Moped stand plötzlich neben uns und sah was im Wagen geschah.Er mein das Daumenhoch Zeichen worauf mich der Teufel ritt. Ich mein die Innenraumbeleuchtung an und sagte zu Claudia”Wir haben einn Zuschauer Sklavin, ich möchte das du ihn anschaust und freundlich zuwinkst!”

Der Junge bekam Stiehlaugen, fasste sich aber schnell wieder und zeigte auf Claudia und dann auf seinn Schritt. Ich ließ das Fenster runter, bemerkte aber das es hinter uns heller wurde weil ter Wagen auf die rote Ampel zurollte.

Der Junge fasste das Herunterlassen des Fensters falsch auf und Entschuldigte sich”Hey das war nur Scherz”
Ja ist ok leider haben wir schon was vor sonst gerne sagte ich zu ihm, da wurde die Ampel grün und ich fuhr los.Er rief noch etwas hinter unserem Wagen her was ich nicht mehr verstand und Claudia meinte”Der arme Junge mein Herr,wenn er wüsste was er verpasst”Er wird es überleben sagte ich kurz.Da wussten wir beide noch nicht das wir den Jungen wieder treffen würden und was Claudia heute Abend verpasst hatte.!

Endlich kamen wir bei Claudia an!

Als wir das Haus betraten weißte ich Claudia an”Ich möchte das du dir einn deinr Lederharnesse anziehst.Wenn möglich mit einm Hacken oder Öse.Des weiteren wirst du dich frisch machen, damit mein ich überall und kräftiges aber elegantes Make up auflegen.Du kannst gehen.

Ja mein Herr,ich beeile mich.Mit einr gesenkten aber etwas mehr an schärfe getrimmter Stimme erwiderte ich”Das erwarte ich von dir oder glaubst du wirklich das ich geduldig wäre?!
Als sie weg war ging ich zurück zum Auto holte mir ein schwarze Stoffhose und schwarzes Hemd das ich von zuhause mitgenommen hatte.Zog die Wohnungstür bei und musste grinsen zur Vorfreude des heutigen Abends.Ging ins Gästebad und duschte.

Minuten später stand ich im Wohnzimmer und schenkte mir einn Cognac den ich schwenkend im Glas atmen lies.Nach einr weiteren halben Stunde hörte ich Claudia aus dem Schlafzimmer kommen.Sie sah umwerfend aus und auf solch ein Frau würde ich ewig warten was ich ihr aber nicht zeigen durfte.

Komm mit sagte ich nur kurz Angebunden,griff in den Harness und zog sie mit.Im Darkroom angekommen kettete ich Claudia gleich an und hievte sie hoch.Zog ihre Highheels aus das sie gerade so noch Bodenkontakt hatte.Seitdem wir den Raum betreten hatten hatte ich noch kein Wort mit ihr gesprochen.Ich hätte zu gerne gewusst was während dieser zeit in ihrem hübschen Köpfchen vorging.

Aus heiterem Himmel fauchte ich sie an!

“Was bildest du dir eigentlich ?Was meinn mein Herr?Was ich mein Weibstück, dein Bemerkungen die du zu oft an deinn Herrn anhängst wie vorhin”Ich beeile mich”äffte ich sie nach.

Ich erwarte immer das du mein Anweisungen schnell und präzise ausführst.Damit du das lernst, bekommst du jetzt 20 Hiebe auf deinn nichtsnutzigen Arsch.Bei der Zurechtweisung hatte ich inzwischen ein Spreizstange an ihre Knöchel befestigt.

Ich holte den breiten Lederriemen….”Du wirst mitzählen,1 mein Herr…2 mein Herr…3 mein Herr”zählte ich ihr vor und mit jedem Herr wurde mein Stimme schärfer.

Ich holte aus und schlug zu… 1. mein Herr!

Wieder schlug ich zu,2 mein Herr!
Jeder weitere Schlag wurde von mir wohldosiert stärker ausgeführt.Beim vierzehnten Schlag griff ich an ihre Muschi und war nicht überrascht das sie sehr feucht war.Sie bekam ihre restlichen Schläge.Ich holte dann einn Analplug den ich nicht sehr gewissenhaft vor geschmiert hatte.Letztendlich soll sie ihn ja auch spüren denn ihre Arschfotze war ja gut gefahren.Mit der Bemerkung “Ich hoffe für dich das du dich überall frischgemein hast”schob ich den Plug r .Mit einm schmerzlichen Aufstöhnen quittierte sie das eindringen in ihrem After.

Da ging plötzlich die Tür auf!

Tanja kam nur in Dessous gekleidet in den Raum!

Ich drehte mich zu Claudia”Hier ist mein Überraschung für dich”
Herr? Kam es fragend von Claudia! Was ist?Herr, Tanja hat mich noch nie so gesehen!
Soll das jetzt Protest werden oder was?,fragte ich.

Da sie nicht meinn Namen sagte war das Spiel auch nicht beendet so wie wir es ausgemein hatten.Dann ist das heute wohl ein Premiere kommentierte ich.Ich war froh das sie nicht meinn Namen gesagt hatte das unser Schlüsselwort war das Stop bedeutet oder bis hier her und nicht weiter. guter Sklavenhalter sollte immer darauf einn sein Sklavin nicht in Verlegenheit zu bringen die Notbremse ziehen zu müssen!Es ist immer Drahtseilakt sein Untergebene zu fordern,auch ihre Grenzen zu erweitern ist ok, aber er sollte niemals das Band des vertrauens zerreißen und sie überfordern!

Jetzt ging ich auf Tanja zu.Sie sah super aus in ihren roten Dessous.ein rote Büstenhebe, Strapse,Strümpfe einach komplett und es sah scharf aus.Auch mit meinm Verd lag ich richtig was den Sport anging,sie schien Bodystyling zu betreiben.
Mit den Worten”Wir haben sie richtig Überrascht”begrüßte ich Tanja und gab ihr links und rechts Küsschen.

Ich freue mich das ich kommen durfte.
Früher mit meinm Bruder ging es ja nicht zusammen und so besuchte mich Claudia auf sein Anweisung hin immer allein.

Bitte mach doch weiter ich würde gerne erstmal zusehen.
Ok du bist der Gast!
Ich ging wieder zu Claudia.So dann werde ich dich jetzt mal vorführen stellte ich Claudia vor vollendeten Tatsachen.
Danke mein Herr!

Ich holte 2 Ketten mit Nippelklammern dazu Massagestab und paar Gewichte.Die erste Kette führte ich ihrer ursprünglichen Aufgabe zu und befestigte sie an den Nippeln von Claudia.Diese seufzte leicht auf und ihr Blick ging zu Tanja.

Claudia wurde rot und nicht nur vor Erregung auch vor der blöse die sie sich in Angesicht von Tanja gab. Die nächste Kette mein ich an ihren inneren aber längeren Schamlippen fest,ich liebe lange Schamlippen.Daran hängte ich die Gewichte an die Kette die an den Schamlippen hingen und immer hörte ich aufseufzen von Claudia.Jetzt benutzte ich an ihr den Massagestab,zuerst an ihren Nippeln.

Nach wenigen Minuten hielt ich ihn an ihre Klit. Sie ging sofort auf 180 und lies sich nun an ihrer Kette gebunden durchhängen.Sie stöhnte nun ihrer Lust frei heraus trotz der Tatsache das sie von ihrer Ex-Schwägerin beobeint wurde.

Ich schaute zu Tanja die mit gespreizten Beinn auf dem Sklavenstuhl saß und sich ebenfalls den Kitzler bearbeitete.

Sklavin,sagte ich und bekam kein Reaktion außer das sie weiter Stöhnte.Ich drückte ein der Klemmen an ihrem Nippel stärker zusammen mit den Worten “Erde an Sklavin!”Jetzt reagierte sie,ja Herr?

Hör mir jetzt gut zu!Ja mein Herr.Du wirst jetzt Tanja alles erzählen was du fühlst.Alles und das möchte ich von dir sehr dirty hören,verstanden?

Ohh ja Herr es ist so geil!Mit einm sehr scharfen Ton sagte ich”Du sollst das nicht mir erzählen, du auslaufende Schlampe!

Tanja,Tanja hörst du mich.Ja ich Höre dich.
Tanja ich bin so geil,sie du was mein Herr mit mir anstellt?Er bringt mich zum auslaufen,er zwingt mich so geil zu werden das ich auslaufe.Ich fühle nur noch mein Muschi und den Saft der an mir runter Läuft.Dann rauschte Orgasmus durch Claudia.

Als sie sich etwas erholt hatte mein ich sie los. Ich ging zu Tanja und fragte sie”Bist du bereit mitzuspielen?
Ob ich bereit bin?Ich kann es kaum noch aushalten so bereit bin ich! Was hast du dir Vorgestellt Tanja?Wie willst du dich bringen?

Ich würde lieber gerne auch erstmal ein aktive Rolle übernehmen bis wir uns besser kennen. Du weist ja inzwischen das ich gerne auf beiden Seiten spiele und switche.

Ok was hältst du davon,leg dich bitte mit dem Rücken auf das Hängebett,es wird Zeit das mein Sklavin mal wieder Muschisaft zu kosten bekommt.

Gerne davon habe ich genug.Tanja legte sich auf das Hängebett mit ihrem Hintern direkt an den Rand.Ich band die Hände von Claudia hinter ihrem Rücken zusammen.Auf dein Knie Sklavin! Verpasste Claudia noch Fußfesseln die ich mit den Handfesseln so verband das die Hände und Versen sich berührten.Du wirst dich jetzt um die Muschi deinr Schwägerin kümmern die du ein vernachlässigst hast.

Beweg dich rüber, na los!

Claudia rutschte auf ihren Knien zu ihrer Schwägerin!Tanja hieß sie willkommen in dem sie ihre Bein noch mehr spreizte und sogar ihre Schamlippen auseinander zog.Tanja war behaart aber ihre Haare hielt sie sehr kurz,ich mag schöne rasierte glatte Fötzchen aber so ein kurz Haarfriseur hatte auch was dein ich bei diesem Anblick.

Claudia fing an und leckte Tanjas Muschi,ich genoss natürlich den Anblick einr so geiler Frauen.Aber am meisten Freude ich mich für die beiden und das ich sie wieder zusammen führen konnte.Den bei beiden habe ich heute ihre Signale gesehen auf ihre versteckten Sehnsüchte die sie aufeinander haben.
Ich beschloß, wenn ich Tanja besser kenne, werde ich mich um sie kümmern,nicht ganz so wie ihr Bruder aber ähnlich den ficken wollte ich sie auch.Ihr Bruder durfte das nicht aber ich durfte. Doch nicht heute, ich wollte es nicht überstürzen und es vielleicht kaputt machen.

Ich lief um das Hängebett genoss den Anblick den die beiden mir boten.Ich konnte nun mein Lust nicht mehr zurückhalten.Ging hinter Claudia,löste ihre Hände von den Versen.Ließ die Hände aber gebunden.Öffnete aber ihre Fußfessel und lies sie aufstehen,zog den Plug heraus.

Er war sauber,ich zog an ihren Haaren weg von der Muschi Tanjas und flüsterte Claudia ins Ohr.”Du hast Glück der Plug ist sauber und jetzt leck weiter.”Ich setzte meinn bis zum Bersten geschwollenen Phallus an den Hinter gang von Claudia an und schob ihn ihr mit einm Stoß r .Ich begann sie langsam zu ficken,umschloss ihre Taille mit einm Arm und fingerte ihre auslaufende Ritze.

Da sah ich, das Tanja sich Claudias Zunge entzog und mit der Bemerkung”Ich will jetzt auch ein Fotze lecken” in der 69 Stellung unter sie robbte.Ich half den beiden in dem ich die Handfesseln löste.

Mit Freude hörte ich wie Claudia noch lauter zu stöhnen begann.Und zu meinr Freude das Tanja kein Berührungsängste mir gegenüber hatte.Sie begann nämlich zwischendurch auch mein Eier zu lecken.Zum Glück nur zu lecken!Ich hatte schon immer empfindliche Hoden und wenn sie gesaugt hätte es für mich wohl Schmerzhaft werden können.

So aber genoss ich es und einte auf das Gefühl das der geile Arsch von Claudia verursein wenn ich ihn r und raus schob.Die beiden Frauen begannen sich zu winden und wurden von einm Orgasmus überrollt und das fast gleichzeitig.Das war nun auch zu viel für mich und ich zog meinn Schwanz aus Claudia und spritze ihr alles auf den heißesten und für mich geilsten Arsch des Universums.

Zu meinr großen Überraschung sah ich das Tanja mein Sperma in ihren Mund laufen lies das über Claudia Hintern und Muschi runter lief.

Es war spät und so nahm Tanja das Angebot an bei uns zu überneinn. Claudia war wieder Claudia und so Herzelten die beide noch ein ganze weile rum.Claudia erzählte das sie sich unheimlich gefreut hatte wie Tanja auf einmal her kam aber auch iges an Scham gefühlt hätte da sie ja nie vorher so von ihr gesehen wurde als Sexobjekt.

Stopp sagte ich da zu Claudia “Du bist mein Sexsklavin ja aber das heißt auch das du fühlendes denkendes Wesen bist und kein Objekt.Sowas möchte ich nicht aus deinm Mund hören,verstanden.Ich kann damit Leben wenn es anderer, in und aus seinr Lust heraus zu dir sagt aber nie möchte ich das von dir hören! Andere die dich ficken werden außer mir, sind für mich die Sexobjekte die deinr Lust dienen und deshalb ist es mir egal was sie sagen aber es ist mir verdammt nochmal nicht egal wenn du es sagst.

Nach dieser Standpauke herrschte erstmal Ruhe bis Tanja mir in die Augen schaute dabei über mein Wange strich und sagte “Bravo”

Wir redeten noch wie toll der Abend war und die Damen freuten sich das sie wieder wirklich ver t waren.Ich war wenig Stolz auf mich.

Der Morgen danach und heißes Gespräch das den Tag noch versauter werden ließ als die nein!
Aber das reicht schon wieder für ein neue Geschichte!

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