Die Cafe Bekanntschaft

Die Café Bekanntschaft

Diese Geschichte ist der Userin DickesLuder-1967 gewidmet.

Es ist sonniger Samstag Nachmittag und ich ( 2ein ) dein mir, man könnte mal wieder ins Café gehen. Also angezogen und ab in die Stadt. Nach Minuten Autofahrt und Minuten zu Fuss, war das Ziel erreicht. Es war trotz warmen Wetters nicht viel los, also konnte ich mir den Platz draußen aussuchen. Ich nahm einn mit schönen Blick auf die Fussgängerzone. Die Kellnerin kam und ich bestellte einn Kaffee, der Minuten später auch kam.

Nach einr Weile betrat ein Wahnsinns Frau, 48Jahre wie ich später erfuhr, das Café und setzte sich mir gegenüber an den Tisch. Sie sah einach klasse aus, hatte etwas mehr auf den Rippen, was mir sehr gefiel, trug helles Top mit tiefen Ausschnitt, einn Rock der über den Knien aufhörte, schwarze Nylons und hochhackige Schuhe. Ich konnte nicht anders und musste immer mal wieder rüber schauen. Da ihre Schenkel leicht gespreizt waren blieb mein Blick auf ihre Nylon Bein, wo man erkennen konnte das es Halterlose waren. Ihre großen Brüste quollen auch sehr schön aus dem Ausschnitt. Dieser Anblick ließ meinn kleinn auch nicht kalt und er wurde schon etwas größer. Mein Blicke blieben natürlich nicht verborgen, sie sah mich an und lächelte verführerisch. Beim Blick auf mein leichte Ausbeulung in der Hose, leckte sie sich über die Lippen. Sie spreizte die Bein noch etwas weiter und gab den Blick auf die glatt rasierte Pussy frei. Bei diesem Anblick kam ich schon etwas ins schwitzen. Ich stehe auf und setze mich zu ihr. „Hallo schöne Frau, mein Name ist Mike.“ „Hallo Mike, ich bin die Wencke.“ „Gehst du denn immer ohne Unterwäsche aus dem Haus?“ „Meistens schon, fühlt sich toll an wenn der Wind um mein Pussy weht. Und sitzt du gerne mit einm steifen in der Hose im Café?“ „Bei so einm heißen Anblick schon.“

Wir unterhielten uns noch knapp Stunden über alles mögliche. Sie erzählte mir unter anderem das sie Single sei,all in einr großen Villa lebt und das Leben genießt. Dabei konnte ich mein Blicke nur schwer von ihrem drallen Körper lassen,was ihr natürlich sehr gefiel. Ich wurde mutiger und mein Hand wanderte auf ihrem Oberschenkel und streichelt diesen. Schauer der Glückseligkeit durchfährt den Körper dieser heißen Frau. Die Nackenhaare stellen sich auf und die Nippel werden immer größer und härter, als wollten sie durch den Stoff des Tops springen. Die Hand streichelt immer weiter das zarte Nylon und schiebt auch den Rock höher. „Stehst du denn auf ältere beleibtere Frauen und denkst du kannst sie befriedigen ?“ „Ja auf jedenfall. Ältere haben es einach drauf.“ „Na gut dann lass uns zu mir fahren, dann kannst es mir beweisen.“ Ich bezahlte und wir gingen zu meinm Wagen. Auf der Fahrt streichelte ihre Hand immer wieder über meinn Schwanz, dieser wurde dadurch wieder härter, was Wencke natürlich sehr gefiel, sie hatte wieder diesen lüsternen Blick drauf. Wir kamen bei der Villa an. sehr schönes großes Haus mit einm riesen Garten dahinter. Ich war überwältigt. „Na komm mein Süßer, wir haben noch iges vor.“ Innen war die Villa noch schöner wie draußen. „Bevor wir es krachen lassen, sollten wir uns nochmal frisch machen.“ „Sehr gerne doch.“ Sie ging vor mir die Treppe hoch und ich konnte einach nicht den Blick von diesem prallen Arsch lassen. Mein Hände konnten nicht anders und mussten ihn einach anfassen. Es schien Wencke zu gefallen, da sie sich umdrehte und lächelte. Oben angekommen sagte sie : „ Du gehst in dieses Zimmer, ziehst dich aus, ich in dieses hier. Wir treffen uns dann im Bad in der Mitte.“ Gesagt getan. Ich glaube so schnell waren mein Klamotten noch nie runter. Beim betreten des Bades stockte mir wieder der Atem,so riesen Bad kam mir noch nicht unter die Augen. Überall f gefliest, ein große Badewanne, ein riesen Dusche und großes Fenster mit Blick auf den Garten. Wencke betrat ebenso nackt das Bad. Traum von einr Frau. Diese mega Brüste,das breite Becken und die großen Oberschenkel, einach nur geiler Anblick. „Anscheinnd gefällt dir der Anblick, jedenfalls deinm kleinn Freund.“ Dieser wurde mächtig hart. Ich ging auf sie zu, umarmte den heißen Körper und küsste sie,mein Hände umfassten den Hintern und kneteten ihn durch. Unsere Zungen feinn wahres Feuerwerk an Leidenschaft an und umschlungen sich wie wild, leichtes Stöhnen entfuhr ihrem Mund. „Los lass uns unter die Dusche.“ Ich stand hinter ihr, mein harten Schwanz zwischen ihren Backen und mein Hände seiften den geilen Körper . Zuerst diese mega Titten. ein Hand pro Seite umspielten, kneteten sie, bis die Nippel hart wurden. Das stöhnen wurde langsam lauter. Mein Hände fuhren den Körper hinab über ihren Bauch, zum Rücken hoch und wieder runter zu ihrem Arsch. Sie streichelten und kneteten ihn ganz ausführlich. „Das machst du sehr gut.“ Nun ging es die Schenkel außen hinab und innen wieder hoch. Sie kamen ihrer Lustgrotte immer näher und sie sog tief die Luft als ich sie berührte. Ihre Pussy war sehr weich. mein Finger spalteten ihre Lippen und fanden auch gleich ihren Kitzler. Bei der ersten Berührung stöhnte sie laut auf. Sie spreizte ihre Bein damit ich noch besser ran kam. ein Hand bearbeitete nun den Kitzler und die andere ihr geiles Loch. Finger steckten in ihr und das mein sie immer schärfer. Der erste Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten und sie brüllte ihn hinaus. „Jaaaaaa…..weeeeiiiiter ….ich kommmmmeeeee…Das war geil für den Anfang mein Süßer, jetzt bist du dran.“ Sie fing an meinr Brust an, sie zu streicheln und auch in die Nippel zu zwicken,was mir sehr gefiel. Langsam glitten ihre Hände über meinn Körper. Zum Schluss kam der Schwanz an die Reihe, der die ganze Zeit stand. Sanft umfasste sie den Schaft und fuhr rauf und runter, die freie Hand massierte die Eier. Küssend fuhren die Lippen den Schaft entlang bis zur Eichel. Der Mund öffnete sich und ließ den Harten Stück für Stück hinein. Wencke konnte blasen, das mir Hören und Sehen verging. Immer tiefer nahm sie ihn auf, bis ich ihre Zunge an meinn Eiern merkte. Der Anblick von oben war Traum. Sie wechselte immer wieder zwischen Blasen und Wichsen. Dieser geilen Behandlung hielt ich nicht lange stand und schrie : „Ich kann es nicht mehr halten“ Ihre Lippen schlossen sich enger um den Schaft und dann spritzte ich los. Schub um Schub entlud sich mein Sahne tief in ihren Rachen und kein Spritzer ging daneben und sie schluckte alles, saugte mein Eier regelrecht aus.
„Na hat dir das gefallen Kleinr? Mir hat es jedenfalls geschmeckt.“ „Ja auf jedenfall. Blasen kannst du schon mal göttlich.“ „Jetzt brauch ich aber noch was richtiges zu Trinken“, sagte Wencke. Wir trockneten uns ab und gingen nackt in die Küche….

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