Die Büchersammlung des Nachbarn
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Wir waren viele Jahre lang Nachbarn. In dieser Zeit hatten wir regelmäßigen Kontakt zu D. und dessen Frau C. Wir luden uns wechselseitig zu Geburtstagsfeiern ein oder verbrachten viele gemeinsame Abende in den Gärten. Dass D. sehr für meine Frau schwärmte, obwohl diese um einige Jahre älter ist als er, war mir seit langem aufgefallen. Während der Treffen flirteten beide nicht nur heftig miteinander, sondern D. saß dann häufig nah bei meiner Frau, legte seinen Arm zärtlich um ihre Schultern und streichelte sie manchmal an der Wange. Ob zwischen ihnen noch mehr gelaufen ist, kann ich nach unserem Wegzug aus der Stadt nicht sagen. D. bedauerte allerdings unseren Umzug sehr. Als einige Jahre später die Wohnung seiner Mutter frei geräumt werden sollte, bot er viele der dort liegenden Bücher zum Kauf an.
Am 25. Januar schickte D. deshalb eine WhatsApp – Nachricht, in der er anfragte, ob einer der Kontaktpersonen Interesse an den von U. gesammelten Krimis von einem bekannten Autor hätte. Meine Frau M. (auch G. genannt) antworte ihm sofort, dass sie die Bücher kaufen würde und wir eventuell die Bücher auf der Rückfahrt nach unserem Urlaub abholen könnten. D. schrieb ihr danach zurück, dass er damit einverstanden sei. Beide vereinbarten dann den 3. Juli als Termin.
Wir fuhren dann am Montagmorgen von P. zurück und kamen gegen 15.00 Uhr bei D. an. D. hatte Kaffee und Kuchen vorbereitet. Er erzählte uns dabei, dass seine Frau C. auf Dienstreise sei und er uns für das Abendessen eingeplant habe.
Wir wollten eigentlich sofort nach dem Bücherkauf zurückfahren und erklärten D. dieses auch. Er schlug daraufhin vor, dass wir bei ihm übernachten könnten und erst am Dienstag fahren sollten. Er hätte sich für den Tag frei genommen. Nach einigem Zögern sagten wir dann zu.
D. bereitete für den Abend ein Feuer vor und stellte einige Getränke auf einen Tisch. Wir setzten uns mit ihm an die Feuerschale und unterhielten uns angeregt. D. setzte sich wie üblich neben M. Während der Unterhaltung stand sie auf und wollte auf die Toilette gehen. Kurz danach stand auch D. auf. Er sagte zu mir: „Ich hole noch mal einen Rotwein und den anderen Whiskey für uns. „
Es war längst dunkel und noch sehr lau draußen. Ich schaute etwas müde in das flackernde Feuer. Als sowohl M. als auch D. nicht wieder kamen, wunderte ich mich ein wenig. Nach zirka einer Viertelstunde kamen beide zurück. „Wo wart ihr denn so lange? „, fragte ich sie. „Wir haben noch die Bücher herausgeholt. „, antwortete D. mir. Beide setzten sich wieder nebeneinander.
Wir verbrachten noch länger am Feuer und unterhielten uns dabei. D. schenkte M. erneut Rotwein ein. Ich beobachtete, dass D. meiner Frau M. immer wieder etwas ins Ohr flüsterte.
Gegen Mitternacht beendeten wir unseren Abend. D. sagte dann: „Ihr könnt dann oben in der Wohnung von der U. schlafen. „. Wir standen auf und schwankten in das Haus.
„Na, denn gut´s Nächtle „, sagte D. noch und ging dann in die andere Richtung. Nachdem ich mich geduscht hatte, legte ich mich sofort ins Bett. Auch M. duschte sich länger. Ich machte das Licht im Zimmer aus und schlief sofort ein.
Es waren wohl gut eineinhalb Stunden vergangen als ich durch ein lautes, dumpfes Geräusch wieder wach wurde. Ich öffnete meine Augen und erkannte M. an der Tür. Sie musste wohl über einen seitwärts stehenden Karton gestolpert sein und hatte dabei den Bücherstapel umgeworfen, der darauf lag.
Während sie neben dem Türrahmen stand, hörte ich eine leise Stimme sagen: „ Pssst! Pass´auf, da steht noch einer. Sei vorsichtig! „. M. drehte sich ein wenig nach rechtsherum.
Dadurch erkannte ich, wie eine Hand aus dem Halbdunkeln hervortrat, sie am Unterarm fasste, dann sacht zog, ehe sie das Zimmer verließ. Beim Zudrücken der Tür huschte der Lichtkegel einer Taschenlampe an dem Türblatt vorbei. Ich vernahm noch ein Tuscheln von draußen, bevor es wieder still wurde.
Ich war jetzt hellwach. Meine Gedanken kreisten um die Frage, ob meine Frau wieder in das Zimmer zurückkommen würde.
Es verging mindestens eine Viertelstunde. Es war totenstill. Aus dem Halbdunkeln heraus sah ich auf das Zifferblatt meiner Uhr. Es war 20 Minuten vor Drei.
Ich drehte mich zur Seite, hob die Bettdecke hoch und robbte mich zur anderen Seite. Das Bettlaken auf der anderen Seite war noch ein wenig warm. Ich drückte mich nach oben und stand dann auf.
Nachdem ich einige Schritte in Richtung eines Stuhls gegangen war, ertastete ich meine Hose. Ich nahm das Handy aus der Gesäßtasche, schaltete es an und drückte auf die Taschenlampenfunktion. Der helle Lichtkegel ließ mich ein paar Schritte zur Tür gehen, ohne dabei über die beiden Bücherkartons zu stolpern.
Ich öffnete die Tür, zog sie auf und betrat den Flur. Es war mucks Mäuschen still. Ich ging in den Flur bis zur Wohnungstür. Aus dem Kegel der Taschenlampe sah ich, dass der Schlüssel von außen steckte. Ich drehte ihn um, öffnete damit die Eingangstür und betrat die Wohnungsflur. Auch hier war alles ruhig. Langsam schritt ich durch den Flur in Richtung des Schlafzimmers. Als ich vor der Tür stand, lauschte ich einen kurzen Moment. Auch dort war nichts zu hören. Ich ging zurück und stieg vorsichtig die Treppe hoch.
Nach einigen Schritten stand ich vor der Zimmertür. Hier hatte D. einst seinen Raum. Ich drückte mein rechtes Ohr an das Türblatt. Dabei vernahm ich Gemurmel. Ich duckte mich und sah durch das Schlüsselloch. Ihm Zimmer war ein fahles Licht zu sehen. Vorsichtig drückte ich die Türklinke herunter.
Ich vernahm ein leises Geräusch, dass mich an einen tropfenden Wasserhahn erinnerte. Dazu war ein etwas leiseres Atmen zu hören. Ich zog die Tür langsam auf. Die Geräusche wurden etwas lauter. Sacht schob ich mich zwischen den Türrahmen und dem Türblatt hindurch in den Raum hinein. Ich blieb einen Moment stehen. Dabei änderten sich die Geräusche. Was sich zunächst wie ein tropfender Wasserhahn anhörte, wurde zu einem Schmatzen, das Atmen zu einem sich langsam steigernden, leisen Stöhnen, was wiederum von regelmäßigem lauterem Ploppen unterbrochen wurde.
Ich schlich mich weiter nach vorne und lugte dann seitwärts um die Ecke, hinter der das Bett stand.
Ich erschrak nur kurz, denn dass was ich sah, wollte ich nicht glauben: D. kniete zwischen den Beinen meiner Frau, hatte dabei seinen Oberkörper schräg über ihren gelegt, so dass er sie halb bedeckte. Mit seinem linken Arm presste er sie über ihren Brustbereich auf das Bett, während seine linke Hand ihren Mund zuhielt. Seinen rechten Arm hatte er zwischen ihre gespreizten Beine platziert. Ich sah sofort, wie dieser sich vor und zurück bewegte.
Nach einigen Stößen ließ D. seine Hand von M.´s Mund abgleiten, presste seinen Kopf auf ihr Gesicht und küsste sie danach. Ich hörte dazu ein leises Gurgeln. Er öffnete wieder kurz seinen Mund, stieß mit der Zunge hinein. Mit schmatzendem Auf und – Ab Bewegungen kreiste sie dort. Auch ihre Zunge war jetzt erkennbar. Sie überlappte die des Mannes.
Meine Blicke ging etwas weiter nach oben.
Ich erkannte, dass meine Frau ihre Augen fest geschlossen hatte. Als das Paar die Zungenspielereien aufgegeben hatte, zog D. seine Hand aus der Scheide der Frau. Er schob seinen Kopf langsam in ihren Schoß hinein, spreizte dabei ihre Beine etwas weiter auseinander und begann sie hörbar mit der Zunge zu bespielen.
M. stöhnte leise vor sich hin. Ihre rechte Hand glitt über den Kopf des Mannes hin und her.
Ich blieb ruhig stehen und beobachtete genau, wie D. mit seiner rechten Hand an den Schamlippen meiner Frau entlang zog. Seine Finger presste er jetzt erneut in ihre Vagina und ließ kurz danach die Hand folgen. Mit kräftigen Stößen massierte der Mann ihre Geschlechtsteile und leckte sie mit seiner Zunge dabei.
Wenige Minuten später beendete er seine Spielereien. D. kam mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln hervor, zog seine Hand vorsichtig aus ihrer Vagina heraus und legte sich danach aus M´s schweißnassen Körper. Beide küssten sich länger. Dabei hörte ich D.´s Worte: „Weiter machen, G.? Oder jetzt Du? „
„Ich brauche noch ´nen Moment. „, antworte sie ihm mit leiser Stimme. D. schob sich seitwärts zu der Frau auf die Bettdecke. Er sagte dabei zu ihr: „Dass mit Dir hier macht so richtig Spaß. Du bist eine schöne und geile Frau. Ich liebe Dich so!“ Er hob dabei ihren Kopf leicht an und küsste sie.
Nach einer kurzen Ruhephase schob M. sie ihren Kopf zum Bauch ihres Liebhabers. Mit der rechten Hand griff sie zwischen die Beine des Mannes und massierte dort sein langes, dickes Glied. Langsam drückte sie den Penis des Mannes nach oben, öffnete ihren Mund, um danach die Eichel auszusaugen.
Schmatzend bearbeitete M. das Glied des Geliebten mit ihrem Mund. D.schloss seine Augen fest zu und genoss die Massage seines Teils. Seine Hände wühlten dabei in M.´s verschwitzten Haaren herum. Ab und zu drückte er ihren Kopf tiefer in seinen Schoss hinein. Sie würgte dabei mehrmals.
Es dauerte noch einige Minuten, ehe der Mann sie zum Aufhören drängte und sagte: „Ist jetzt gut, G., sonst komme ich noch. „Meine Frau hob ihren Kopf aus dem Lendenbereich des Mannes. Sie kniete jetzt zwischen seinen Beinen. D´s Arme schoben sich nach vorne, umringten ihren Oberköper, ehe er sie alsdann auf sich heraufzog. Das Paar küsste sich erneut. Dabei fasste er seinen steifen Schwanz, stellte ihn schräg nach hinten. Dabei forderte er die Frau mit den Worten auf: „ G., komm und steig´auf ! „ Sie stützte sich mit beiden Händen auf seinem Brustkorb ab, winkelte ihre Beine von seinem Körper weg, hob ihr Gesäß an und ließ sich in den Schoss des Mannes fallen. Mit einem leichtem „ Aahhhhhhhhhhhh! „schob sich sein Glied in ihren Unterleib.
M. ritt mehrere Minuten lang auf dem dicklichen Bauch des Mannes herum. Sie hob und senkte ihren Hintern in einem schneller werdenden Rhythmus. Dabei stöhnte sie laut: „ Aaahhh! Aaaaaahhhh! Oh, jaaaah! „.
D. fasste an ihre wippenden Brüste, knetete sie minutenlang durch und führte seine Hände über ihren dicklichen Bauch an ihr Gesäß heran. Bald massierte er die wohl geformten Po – Backen der auf ihm Reitenden. Sein rechter Zeigefinger schob sich an die zweite Öffnung der Frau. Er bespielte mit der Fingerkuppe ihren Anus, presste diese bald in ihre Öffnung hinein, wo er kreisenden Bewegungen machte. Wenig später hatte er den gesamten Finger drin.
Mit dem Ringfinger dehnte er ihren Schließmuskel ein wenig. Dann schob er diesen mit hinein. Es folgte der Ringfinger, der Daumen und zum Schluss der Finger der rechten Hand.
Wenige Minuten danach zog er alle fünf Finger wieder heraus. M. ritt weiterhin laut stöhnend auf seinem Bauch herum. D. hob jetzt seinen rechten Arm hoch, führte seine Hand zu ihrem Kopf, wo er diese auf ihren Mund legte. Sie öffnete diesen und lutschte sofort an dem Ringfinger herum. D. ließ den Zeigefinger folgend. Später schob er auch noch den Mittelfinger dort mit hinein.
Seine halbe Hand muss nach ihrem Hintern gerochen und geschmeckt haben. Sie leckte diese jetzt zum Teil langsam ab. „Dreh ‘Dich um. Ich. mach ‘jetzt von hinten! „, forderte er sie auf. M. hob sich über den Bauch des Mannes zur Seite, wo sie sich in die Hockstellung begab.
D. drückte sich vom Bett hoch, drehte sich um und kniete sich hinter die Frau. Er umfasste seinen Schwanz, presste ihn vor ihre Scheidenöffnung und drang sofort in sie ein.
Mit einem lauten Klatschen prallte sein Bauch immer wieder auf ihren Po – Backen. Meine Frau begann wieder laut zu stöhnen. Nach einiger Zeit zog der Mann sein Glied wieder heraus und drückte es in die obere Etage hinein. M. gab dabei ein hörbares: „ Mhhhhhhhhhh! „von sich. Bald hatte sie sich an den Schwanz in ihrem After gewöhnt.
Nach einigen Minuten beendete der Liebhaber diese Stellung.
„Komm´, leg Dich noch mal aufs Bett! „, sagte er zu ihr. Sie drehte sich um, legte sich auf den Rücken und ließ D. über ihren Bauch steigen. Der Mann platzierte sich in der 69er – Stellung. Dann leckten er sie erneut, während M. seinen steifen Schwanz im Mund hatte.
Langsam erhob D. sein Kopf aus ihren Schenkeln. Er zog sein Glied aus ihrer Mund und presste seinen Hintern auf ihr Gesicht. M. bekam zunächst kaum Luft. Erst als der Mann sich knieend über ihren Oberkörper setzte, konnte sie frei atmen. „Okay, leck den Sack! „, befahl er ihr.
Ich sah, wie ihre Zunge an den dicken Hoden auf und ab glitt. Er beugte sich leicht nach vorne und forderte sie dann auch, seinen Anus zu lecken. Die Zunge der Frau bewegte sich schnell vor der Öffnung hin und her. Sie nahm ihre beiden Hände, presste den Po des Mannes auseinander und ließ ihre Zunge tiefer in die Po – Öffnung hineinstoßen. Dem Mann schien es sehr zu gefallen, denn er drückte seinen Hintern fest in ihr Gesicht hinein.
Nach wenigen Minuten hob er sein Gesäß hoch, drehte sich jetzt mit seinem Gesicht zu ihrem und nahm dann ihren Kopf hoch. „ Komm´mach´mich fertig, G. ! „, forderte er sie auf. Meine Frau fasste sein langes, dicke Glied mit beiden Händen an, um es zu massieren. Mit schnellen Bewegungen glitten beide Hände über seinen Schaft.
D. explodierte kurze Zeit später. Er schoss mehrere Ladungen des milchigen Spermas in ihr Gesicht, auf die Haare und die Brüste der Frau.
Als er fertig war, drückte er seinen Kopf auf ihren, küsste sie noch mal und sagte: „ Ich liebe Dich, G.!“
Schöner ruhiger , aber dennoch ordentlich versauter sex mit intensiven analen geschmackseinlagen . Ich konnte mich gut in die Handlung hinein versetzen und stellte mir vor , wie ich selbst den Schwanz und die Finger leckte , die gerade zuvor noch ein meiner arschfotze drin waren .
Hmm, eine Frau mit einem guten Geschmack 😉
Ein sehr schnelles Ende hone, dass man erf#hrt wie es weiter geht. Warum wartet er so lang auf seine Frau und geht ihr nicht gleich hinterher?
Diese Story finde ich etwas langweilig, da man schon im voraus weiß, worauf es ausgeht. Etwas mehr Tiefgang und wenigen Kürzel wären etwas feines
D; C; M; G; was soll das? Da gibt es doch irgendwelche Namen die man dafür einsetzen kann! So ist das jedenfalls nicht lesbar, Schade, denn die Idee ist gut!!