Die Blonde

Autor blumento
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Endlich wieder mal ein warmer, sonniger Tag!
 
Ich habe mir in der Arbeit schon gedacht: wenn es heute irgendwie möglich ist, haue ich früher ab und fahre zum See.
Am liebsten, wenn die Sonne nicht mehr so steil steht, es aber noch wunderbar warm ist.
Meine Decke und mein Handtuch habe ich schon im Auto, es kann also losgehen.
Natürlich wieder zu meinem Lieblingssee, FKK-Bereich.
 
Was heißt eigentlich FKK? denke ich, als ich fahre.
Ficken Kerle Kerle?
Ich muss grinsen.
 
Ich werde unruhig, als ich daran denke, was ich da an dem See schon alles gesehen und erlebt habe, und greif mir zwischen die Beine.
 
Da schwebt schon eine permanente sexuelle Atmosphäre drüber und im Grunde weiß jeder, dass, wenn er sich in bestimmte Bereiche der Liegewiese begibt, er früher oder später angemacht wird oder immer jederzeit eine Nummer schieben kann.
 
Natürlich will ich dahin!
Dieser Kitzel, die Leute zu beobachten und auch selbst beobachtet zu werden.
Die Geilheit war allgegenwärtig und die Leute hatten wenig Hemmungen.
Paare, die es einfach auf ihrer Decke gemacht haben.
Frauen, die sich im 69 geleckt haben, bis ihr Schreien über den ganzen See hallte.
Männer, die aufstanden und einfach verschwanden und nach einer Viertelstunde tiefenentspannt zurückkamen.
 
Es gab im Grunde niemanden, der einfach nur da lag und was las oder Musik hörte.
Und wenn er ein Buch in der Hand hatte und so auf der Seite lag, dann waren die Augen wahrscheinlich hinter einer Sonnenbrille und scannten die Körper in der Nachbarschaft und früher oder später ging die Hand zwischen die Beine und sie packten sich das geschwollene Rohr oder die Finger zogen durch nasse Schamlippen.
 
Und genau deswegen wollte ich dahin.
Nicht, weil das Wasser so schön war, oder wegen der Bräune.
Die meisten waren gar nicht braun.
Sie kamen, fickten ein- oder zweimal und dann waren sie sowieso wieder weg.
Viele hatten schon gar keine Decke dabei.
Die setzten sich kurz auf ein Handtuch, scannten die Lage, waren plötzlich weg, kamen zurück, sprangen kurz ins Wasser (wahrscheinlich um sich kurz den Schwanz zu waschen) und hauten wieder ab.
 
Die, die nicht ficken wollten, waren wieder weg, als die Dämmerung einsetzte. Die, die vögeln wollten, kamen dann vielleicht gerade erst.
 
Die Vorfreude macht mich heiß und ich muss mir die enge Hose aufmachen und meinen Ständer ins Freie lassen.
Am liebsten fahre ich nackt im Auto mit offenen Fenstern und lasse den Fahrtwind um mich herumstreichen.
Ich spreize die Beine, rücke den Schwanz und den Sack so zurecht, dass sie von der Brise etwas abbekommen, und stelle mir schon vor, wie ich zwischen den anderen liege, wie die Sonne mir auf mein hartes Rohr scheint und ich durch meine Sonnenbrille checken kann, was die anderen für Rohre haben und wie sie mich beobachten.
 
Auf dem Parkplatz ziehe ich mir die lange Bürohose aus und wechsle in leichte Shorts, in denen der Schwanz viel mehr Platz hat.
Das wäre jetzt hier auch nicht ganz passend, schon nackt mit einem Ständer aus dem Auto auszusteigen und den hin- und herwackelnd bis zum See zu tragen.
So habe ich also das Rohr in der Hose und kann bestimmen, wie viel Zelt man von außen sehen soll.
 
Auf der Liegewiese ist heute einiges los.
Die meisten Decken oder Handtücher sind mit einer Person besetzt, ein paar sind leer.
Die Blicke gehen mehr oder weniger auffällig zu dem Neuankömmling und checken, ob man sich schon kennt, und sich dann vielleicht freundlich zunickt, oder vielleicht interessiert ist.
Bei denen, die weiterlesen oder Musik hören und die gar nicht aufsehen, weiß man dann schon, dass mit denen heute nichts anzufangen ist.
 
Zwei junge Typen, die auf einer Decke liegen, schauen genauer und die blonde Frau, die ich schon ein paarmal dort gesehen habe, blickt herüber und lächelt.
Ich nicke ihr zu und murmle in mich hinein: hi und lächele zurück.
Ich gehe ein paar Schritte in ihre Richtung und lasse mich dann in einem Respektsabstand zu ihr nieder.
Nebenan ist noch eine verlassene Decke.
Das muss ein Kerl sein. Halbschuhe, zusammengelegtes Hemd und Hose .. stilvoll, denke ich mir.
 
Ich breite die Decke aus und schlüpfe aus den Schuhen.
Ich stehe mitten auf der weichen Unterlage und hab nur noch die Hose an.
Ich denke mir: ich könnte mich jetzt umdrehen und verschämt ausziehen oder ich ziehe mir langsam die Hose herunter und mein halb harter Schwanz kommt zum Vorschein.
Mann, ich bin ja nicht hier, um mich zu verstecken!
Die Blicke der interessierten Nachbarn haben sich ohnehin neugierig an mich geheftet.
Wie sieht der aus?
Was kommt da zum Vorschein?
 
Ich öffne die Hose und ziehe den Reißverschluss herunter.
Als ich die Hose langsam herunterziehe, springt mein Schwanz heraus.
Ich steige aus der Hose und stehe dann mit halber Erektion auf der Decke.
 
Den beiden jungen Kerlen, denen vorher schon die Schwänze schwer zwischen den Beinen hingen, schießt offensichtlich das Blut in die Schwellkörper, denn sie drehen sich zügig auf die Bäuche.
Ihr armen Knaben, denke ich mir.
Ihr traut euch noch nicht, eure Ständer zu zeigen?
 
Ich setze mich, spreize die Beine und streiche mir über den Schwanz.
Geil, das fühlt sich gut an.
 
Mein Ständer liegt jetzt genau im Blickfeld der Blonden, die sich interessiert auf den Bauch gelegt und mir lächelnd zugesehen hat.
In ihrem Gesicht steht etwas wie: mmmh, ja, sehr hübsch. Würde ich schon nehmen.
 
Ich kenne sie nicht persönlich, habe sie hier ein paarmal gesehen und ich habe mir immer wieder gedacht: wenn ich auf Frauen stehen würde, wäre sie wahrscheinlich genau mein Beuteschema.
Vielleich Mitte vierzig, eine gestandene Frau mir erotischen Kurven, aufmerksam, sehr freundliche Ausstrahlung und wird offensichtlich schnell geil.
 
Ich erinnere mich, wie ich sie einmal beobachtet habe.
Sie lag auf dem Rücken, die Sonne schien auf ihre großen Titten, die etwas zur Seite gerutscht waren und auf ihre nackt rasierte Fotze.
Sie hatte ein Buch, das sie so über sich hielt, dass es genau ihr Gesicht abschattete und sie las offensichtlich.
Irgendwann wurde sie unruhig, sie spreizte ihre Beine etwas und ihre Hand wanderte nach unten und sie begann, mit ihren Schamlippen zu spielen.
Alle Männer, die sie sowieso schon dauernd beobachtet hatten, setzten sich auf und die Schwänze begannen zu zucken, wenn sie nicht ohnehin schon vorher hart waren.
 
Ihre Finger wurden neugieriger und spreizte die Schamlippen.
Sie lag nahe am Wasser und so konnte man sie nur von hinten sehen.
Sie setzte sich auf und blickte offensichtlich zwischen ihre Beine und als sie den Kopf in den Nacken legte und ihre Hand rhythmische Bewegungen zwischen den Beinen machte, wussten alle Bescheid.
 
Ein Typ, der sie offensichtlich schon kannte, stand auf und stellte sich an ihre Seite.
Er hatte seinen, offensichtlich harten Schwanz mit der Hand flach an seinen Bauch gedrückt.
Als er sie ansprach, sah sie zu ihm hoch und ihre Hand zwischen den Beinen hielt inne.
Man konnte ihre Unterhaltung nicht hören, aber es wohl so etwas wie eine Verhandlung.
 
Er deutete mit seinem Kopf Richtung See, und sie hatte einen fragenden Blick.
Schließlich hielt er ihr seine offene Hand hin, die sie annahm und aufstand.
Sie blickten sich lächelnd an und gingen Hand in Hand in Richtung Wasser.
 
Als sie mit den Füßen im Wasser waren, hatte er seine Hand von seinem Schwanz genommen.
Sie sah an ihm herunter und lachte ihn an.
Der See ist sehr flach und so muss man ein ganzes Stück gehen, bis man in etwas tiefere Bereiche kommt.
Als ihnen das Wasser bis zu den Knien ging, stoppten sie.
 
Sie drehten sich zueinander und der gesamte Strand konnte sehen, wie sein harter Schwanz zwischen ihnen stand.
Sie nahm sein Rohr in die Hand und zog gleichzeitig seinen Kopf herunter, so dass sie ihn küssen konnte.
Seine Hand wanderte ihren Bauch herunter, bis seine Finger zwischen ihren Beinen verschwand.
Sie zuckte und bog sich und obwohl man vom Strand aus nichts hörte, konnte man sich ihr Stöhnen vorstellen.
 
Sie beugte sich herunter und nahm die Spitze seines Rohrs in ihren Mund.
Sie fing an, ihn rhythmisch zu blasen und hatte jetzt ihre eigene Hand in ihrer Fotze.
 
Er zog sie hoch, drehte sie um und drückte ihren Oberkörper sanft nach unten.
Als er hinter ihr stand und sein Rohr hinter ihrem Arsch wippte, sah es von der Wiese so aus, als ob der Ständer noch größer geworden war.
 
Er fasste ihren Arsch, sie hatte die Beine auseinandergestellt und er führte sein Rohr zwischen ihre Beine.
 
Sie blickte zu hm und fasste nach hinten und führte seinen Prügel an ihren Eingang.
Er hatte offensichtlich keine Mühe, in ihr nasses Loch zu dringen und die interessierten Zuschauer stellten sich vor, dass sie es jetzt wären, die mit ihrem Schaft in die enge, warme, feuchte Höhle eindringen würden.
 
Er schob ihr die ganze Länge seines Schaftes hinein, hatte ihren Arsch fest im Griff und begann, zu ficken.
Man sah, wie auf einer entfernten Bühne, das Paar in ihrem entrückten Zustand, und im Zuschauerraum ging so manche Hand an einen Schwanz oder eine Pussy.
 
Er fickte sie schneller und langsam drang doch ihr Stöhnen durch die Geräuschkulisse des Plätscherns des Wassers, Rascheln der Bäume, Zwitschern der Vögel.
Entweder hatte die Brise gedreht oder sie wurde einfach so geil gestoßen, dass sie laut wurde.
 
Er fickte jetzt maximal hart und zu ihrem Stöhnen kam das Plätschern des Wassers dazu, das sie mit ihren Füßen verursachten.
 
Sie kamen gleichzeitig und ihr Stöhnen und Schreien und die Geräusche vermischten sich.
Er hatte offensichtlich in sie reingespritzt und als er herauszog, klatschten ein paar Tropfen seines Spermas auf das Wasser.
 
Sie richtete sich auf, drehte sich um und hängte sich an seinen Hals.
Dann nahm sie seinen Prügel, der schwer herunterhing und zog ihn weiter in das tiefere Wasser.
 
Es war wie ein Abgang von der Theaterbühne, als sie irgendwann ins Wasser eintauchten und verschwanden.
Sozusagen ende erster Akt.
 
Die Szene hat mich damals ganz schön geil gemacht.
Und komischerweise die Vorstellung, dass ich sie in ihren Arsch gefickt hätte.
Nicht ihn.
 
Ich habe noch die Bilder im Kopf, wie sie mitten im See standen und vögelten.
Geil.
 
Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als die Blonde vor mir aufsteht und auf mich zukommt.
Hey, sagt sie, auch mal wieder hier?
 
Ich sehe zu ihr hoch, so wie sie neben mir steht.
Hey hey, ja, schön, dich zu sehen.
 
Danke! Gleichfalls!
 
Mein Schwanz weiß gerade nicht, ob er noch weiter anschwellen soll oder sich langsam herunterfahren.
 
Darf ich? fragt sie und deutet auf den freien Platz auf meiner Decke.
Ja, bitte! Klar!
 
Sie ist jetzt ganz nahe neben mir, ich rieche den Duft ihrer Sonnenlotion und sehe ihr das erste Mal direkt in die Augen.
Ohne Sonnenbrille.
 
Mir wird warm und der Schwanz entscheidet sich, nicht herunterzufahren.
An was hast du denn gerade gedacht, sagt sie, zeigt auf meinen halben Ständer und grinst mich an.
Ähhhmmm …. naja … ähhm .. hier gibt‘s ja schon immer etwas, das einen geil machen kann, oder?
 
Jaaa, stimmt. Und was war es bei dir heute?
Es treibt mir eine weitere warme Welle durch den Körper.
 
Ähhhhmm, Du. platzt es aus mir heraus.
Ähhm … beziehungsweise so geile Szenen hier halt … versuche ich mich rauszuquatschen.
 
Ach, ich? Hebt sie die Augenbrauen.
Das freut mich ja! lächelt sie.
 
Ehrlich gesagt habe ich mich da an so eine Szene erinnert… textet es aus mir heraus.
 
Mit mir ??
 
Ja, du hast mal vor einer Zeit im Wasser …
 
Ach, wo mich der Harald im Wasser gefickt hat! unterbricht sie mich.
Ja, das war geil.
Werde ich auch immer wieder drauf angesprochen.
Ich kriege da immer wieder Angebote…
Aber ich mach‘s ja nicht mit jedem.
 
Wenn du nicht schwul wärst, mit dir würde ich es machen.
 
Sie blickt mir direkt in die Augen und lächelt mich an.
 
Mittlerweile ist mein Ständer zur vollen Größe ausgefahren.
Ich sehe herunter und sage: der offensichtlich auch mit dir.
Ich muss grinsen.
 
Darf ich mal? Sie zeigt auf das Rohr.
 
Was?
 
Anfassen, sagt sie.
 
Willst du mir jetzt hier einen wichsen? sehe ich sie fragend an.
 
Nein, keine Angst. Nur anfassen.
Wird schon keiner sehen.
 
Sie blickt sich um, ob sonst jemand direkten Blick auf meine Körpermitte hat.
Sie greift mir zwischen die Beine und legt ihre , warme Hand um meinen Schaft.
Sie fährt herunter zu den Eiern, greift sich den Sack und umfasst ihn zärtlich.
Ich muss schwerer atmen.
 
Sie streicht mit den Fingern über die pralle Eichel und fährt mit dem Zeigefinger am Bändchen herunter.
Dann nimmt sie den Schaft und zieht die Vorhaut ganz zurück, sodass die Eichel vollkommen frei in der Sonne liegt.
 
Würde schon passen: murmelt sie vor sich hin und lächelt.
 
Was? Keuche ich.
 
Na, ich glaube, der würde ganz gut in meinem Arsch passen.
 
Sie wichst mich langsam und kommt mit ihrem Kopf ganz nah an mein Gesicht.
 
Wenn du mit meiner Fotze nichts zu tun haben willst, dann kannst du mich doch in den Arsch ficken, oder?
 
Mein Hirn ist benebelt und hört nur „ficken“.
 
Klar: stöhne ich.
 
Ja? Echt? ruft sie freudig.
 
Aber nicht wieder im Wasser.
 
Zuhause hätte ich auch einen Strap-on.
Damit könnte ich dich ficken.
Hihi … grinst sie.
 
Naja, vielleicht ein andermal.
 
Ich zucke zurück und sage: hey, hey, was hast du denn noch alles vor??
Jaja, du hast ja recht. Ich hab‘ immer schnell so geile Ideen.
Das hat mich jetzt auch schon wieder feucht gemacht.
Sie nimmt die Beine auseinander und zeigt mir ihre nasse Spalte.
 
Wie zum Beweis zieht sie ihren Mittelfinger durch die Lippen und zeigt mir dann, wie feucht er ist.
 
Schade, dass du mich nicht in meine Fotze ficken willst.
Würde gerade so gut zusammenpassen.
Dein hartes Rohr und mein nasse Pussy.
 
Ich hab‘s noch nie gemacht: sage ich.
Keine Ahnung, wie sich das anfühlt.
Was? Der war noch nie in einer Fotze drin?
Willst du das denn nie ausprobieren?
 
Doch, schon. Irgendwann wollte ich es schon mal machen.
 
Irgendwann, irgendwann!
Besser als jetzt kannst du es doch nicht kriegen!
Du bist geil, ich bin geil, ich lass dich ran …
Komm, lass uns ficken!
 
Meine Gedanken versuchen, in meinem Kopf die Oberhand zu behalten, aber die Geilheitsprozesse sind bereits gestartet.
 
Ihr meinen Prügel in irgendein Loch zu rammen ist das, was mein Kleinhirn mir jetzt ansagt.
 
Ok … ok .. stottere ich .. ich will es ausprobieren.
 
Ich sehe mich um. Die Wiese ist so gut wie leer geworden.
Nur die 2 jungen Kerle liegen noch mit ihren Ständern da und ein Mann, der auf eine passende Gelegenheit wartet.
Ihre Konzentration ist voll bei uns und bei der Hand, die immer noch meinen Schwanz umfasst.
 
Die Blonde drückt sanft meinen Oberkörper auf die Decke.
Als sie meine Beine ausstreckt und mein Schwanz hart und steil aufragt, richten sich die drei Beobachter auf und ihre Hände greifen sich ihre Penisse.
 
Die Blonde setzt sich auf meine Oberschenkel und nimmt dann meinen Schwanz wieder in die Hand.
Sie greift sich mit der einen zärtlich den Sack und spielt mit den Eiern.
 
Hast du viel drin? fragt sie.
 
Yep.
Hab‘ zwei Tage nicht gewichst.
 
Ihre andere Hand hat den Schaft unten gepackt und fährt jetzt langsam hoch bis zur Eichel.
 
Ich find deinen Schwanz total geil, sagt sie.
Du hast mich so nass gemacht.
Ich will dich in mir spüren.
 
Sie beugt sich herunter und fährt mit der Zunge um die Eichel.
 
Ooohhhhmmmmm …. stöhne ich.
 
Ich setz mich gleich drauf, ok?
Aber erst kurz blasen.
 
Sie stülpt ihren Mund über meine Eichel und fährt mit der Zunge am Schaft entlang.
Als sie den Schwanz aus ihrem Mund lässt, blickt sie mir in die Augen.
 
Jetzt ficken: sagt sie bestimmt, hebt sich an und führt meine Schwanzspitze an ihre nasse Öffnung.
Langsam lässt sie sich heruntergleiten und mein Rohr verschwindet in ihrer Pussy.
 
Es ist heiß und feucht und glitschig und treibt mich in höchste Geilheit.
Als sie sich ganz draufsetzt und ihre Pussy an meinem Bauch liegt, stöhnt sie und legt den Kopf in den Nacken.
 
Oohhhhhmmm … ja … ich fühl dich so tief … oohhhmmm …
 
Die drei Männer sind aufgestanden und haben sich der Decke genähert.
Die zwei jüngeren wichsen hart und so verzerrt, wie ihre Gesichter sind, werden sie gleich kommen.
Der Ältere beobachtet genau, wie mein Schwanz in der Fotze steckt und atmet schwer.
 
Die Blonde fängt an, mich zu reiten, und ich merke, wie sich die Spannung bei mir aufbaut.
Sie reitet und stöhnt, blickt mir in die Augen und keucht:
Ja, du geiler Arschficker! Lass dich von einer Fotze ficken!
Spritz deine Sahne in mich rein!
Jetzt bist du ein Fotzenficker!
 
Sie reitet hart, ich spüre, wie mein Schwanz rief in ihre Höhle stößt.
Meine Säfte brauen sich zusammen und ich sehe aus den Augenwinkeln, wie die beiden jungen ihren Samen in hohem Bogen in unsere Richtung schießen.
 
Das gibt mir den Rest und die Ladung steigt mir hoch.
Ich stöhne laut: ohhhmmm … ich komm jetzt …
 
Ja, komm, du Ficker, spritz mir alles rein!
 
Ich ziehe sie an ihren Hüften tief herunter und ficke ihr von unten mit meinem Becken entgegen.
Dann schieße ich in sie hinein.
Ich spüre, wie Ladung für Ladung durch mein Rohr strömt und stöhne laut heraus.
Sie sitzt mit ihrem ganzen Gewicht auf mir und ich habe das Gefühl, dass mein Schwanz einen halben Meter tief in ihr steckt.
 
Der ältere Beobachter steht breitbeinig neben meiner Decke, kommt mit leisem Stöhnen und seine Sahne tropft auf die Wiese.
Er sieht an sich herunter und keucht: geil! Danke.
 
Die Blonde sitzt auf mir, streicht über meine Brust, bewegt sich leicht mit ihrem Becken auf meinem Schwanz und lächelt mich an.
 
Na, Ficker?
Wie war die Premiere?
 
Wow! Geil wars.
Ich hab‘ fast das Gefühl, ich hätte vorher was verpasst.
 
Als sie von mir heruntersteigt, gleitet mein Schwanz aus ihr heraus, glitschig von Sperma und ihren Säften.
Sie hält kurz inne, als sie mit ihrer Pussy über meinem Bauch ist.
Dann zieht sie ihre Schamlippen auseinander und mein Sperma sickert aus ihr heraus und tropft auf meinen Bauch.
 
Du hast mich ganz schön vollgepumpt: sagt sie mit anerkennendem Blick.
 
Als ich mich aufsetze, kommt plötzlich der Nachbar von der verwaisten Decke nebenan.

Er fängt sofort an, zu schimpfen:
Ach, wird hier der Geschlechtsverkehr vollzogen, oder wie? blafft er uns an.

Ich sehe in sein Gesicht und mir wird heiß und kalt: es ist mein Oberboss!

Er hat die Situation sofort erfasst.
 
Das hier ist ein FKK-Bereich! zetert er weiter.
FKK hat nichts mit Sex zu tun!!
 
Als er mich ansieht, stutzt er kurz, als ob er mich erkennen würde, aber motzt lautstark weiter.

Ich denke mir: vor ein paar Stunden sind wir uns in der Firma noch über den Weg gelaufen!
Aber da waren wir anders gekleidet und man sah nicht das Baumeln unserer Schwänze zwischen den Beinen … denke ich mir und muss in mich hinein grinsen.
 
Die Blonde und der Beobachter wollen anheben und sich verteidigen, aber er bügelt sofort drüber: da brauchen sie jetzt hier gar nicht zu argumentieren!
Ich weiß genau, was hier abgeht!
Sie können froh sein, wenn sie hier ungeschoren davonkommen!
 
Ungeschoren, denke ich.
Genauso wie dein Schwanz, der dir da fett zwischen den Schenkeln hängt!
Rasier‘ dich mal!
 
Das sage ich natürlich nicht.
 
Er rafft seine Sachen zusammen, schlüpft in seine Bürokleidung und dampft grußlos ab.
 
Kennst du den? frage ich die Blonde nach einem Moment.
 
Ja, den habe ich hier schon öfter gesehen.
Ich bin mir sicher: der fickt Männer.
Vorhin lag der hier auch mit einem Mords-Rohr und war dann plötzlich weg.
Der muss sich hier gar nicht so künstlich aufregen.
Der treibt es doch hier wie alle anderen auch.
 
Soso, denke ich mir.
Mein Oberboss hängt also hier im Nacktbereich stundenlang hinter den Büschen herum oder wo auch immer und macht dann einen auf dicke Hose.
Na warte!
Du weißt, was ich hier mache, und ich weiß, was du hier machst.
Wir sehen uns im Büro!
 
Das ist nämlich mein Oberboss, sage ich und warte auf die Reaktion der Blonden.
 
Nein! Echt jetzt? Das ist dein Chef?
 
Na Gottseidank nicht mein direkter Chef. Aber ein paar Ebenen drüber.
 
Dann hat er sich wahrscheinlich nur so aufgeführt, weil der dich erkannt hat, oder?
 
Ja, kann schon sein.
Wie auch immer.
Das Thema kommt bestimmt nochmal dran.
 
Apropos. Komm ich auch nochmal dran? fragt sie vorsichtig und sieht mich erwartungsvoll an.
Kommst Du mal wieder her? Zum See?
Wir könnten doch auch noch andere Sachen ausprobieren.
Ich würde auch meine anderen Löcher zur Verfügung stellen …
Sie zwinkert mich an.
 
Ja, wenn du den Strap-on mitbringst … ich grinse.
 
Na klar!
Wir geilen uns hier draußen ein bisschen auf und dann gehen wir ins Wasser und ich nehm‘ den Strap-on mit.
Erst ficke ich dich mit dem Dildo durch und dann darfst du mich in den Arsch ficken.
Ist das fair?
 
Woah, geil, ja.
So machen wir’s.
 
Ficken im See, zweiter Akt.

ENDE

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4 Kommentare
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reifermann63
Author
1 Minute vor

Sehr geil geschrieben und ich hoffe auf Fortsetzungen.
In FKK – Bereichen können Mann und Frau schon sehr geile Erbenisse haben.
Selber schon erlebt.

Angelika
Mitglied
Beantworten  blumento
1 Stunde vor
Wow, Angelika, danke für das schöne Kompliment. das freut mich sehr! 🤩

Erfreust du uns denn auch noch mit einer Fortsetzung?
Ich denke mal , dass die Blonde noch für weitere heiße Aktionen bereit ist .
Könnte mir durchaus einen heissen Fick zu dritt mit dem Mann und dem Oberchef vorstellen . Auch von Mann zu Mann und sie mit Strapon dabei …und noch einiges mehr .

Angelika
Mitglied
3 Std. vor

Deine Geschichte hat mich wirklich begeistert . Flott geschrieben , prickelnde Dialoge und Gedanken , dazu ein spritziger Handlungsablauf . Einfach perfekte Unterhaltung .

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