Die Bestrafung der Angelina
Veröffentlicht amAngelina und Markus werden vor den Richtertisch geführt. Sie tragen beide weiße Leinngewänder. Das von Angelina ist leicht durchscheinnd. Um den Hals, an den Handgelenken und an den Knöcheln tragen sie Ketten. Sie werden eskortiert von starken Männern, die jeden Fluchtversuch sofort unterbinden würden. Aber beide stehen nur ängstlich und geknickt vor dem Tisch und warten auf ihr Urteil.
Als der Richter tritt zucken die beiden zusammen. „ Im Namen ihrer königlichen Hoheit ergeht folgendes Urteil. Für die Verletzung der Prinzessin und das Ergötzen daran werden beide Angeklagten schuldig gesprochen.
Angeklagter: Du wirst auf den Stuhl gebr und dir sollen die Eier gebunden werden! Darauf wirst du so lange sitzen bis die Angeklagte ihre Strafe erlitten hat.
Angeklagte: Du sollst auf das Kreuz gebunden werden. Das Urteil wird sofort vollstreckt!“ Der Richter entfernt sich. Die beiden stehen gebrochen da. Die Strafe des Kreuzes haben nur wenige Frauen bisher überlebt. einr der Wächter raunt Markus zu: „ Da hast du nicht nur d Leben, sondern das auch deinr Freundin verwirkt. Vielleicht geht es ja schnell für sie, dann bleiben dir dein Eier erhalten, sonst kannst du dich nicht mal mehr fortpflanzen.“ Und er bricht in hämisches Gelächter aus.
Angelina und Markus werden in einn kleinn Raum geführt. Ihre Ketten klirren bei jedem Schritt. Dort steht unsch bar aussehender Lehnstuhl, liegendes Andreaskreuz und ein schwarze Schiefertafel. „Hier wird eure Bestrafung vollstreckt. Du, Markus, wirst mit gebundenen Eiern auf den Stuhl gesetzt und d Darm so lange bearbeitet bis entweder Angelina alle Willigen befriedigt hat oder nicht mehr kann. Meist ist letzteres der Fall und sie gehen vorher Hops.“ Wirft er lapidar in die Runde. „Auf der Tafel führen wir Strichliste, wie oft wo abgespritzt wurde. Du darfst gerne mitzählen. Verabschiedet euch!“ Die beiden tauschen einn letzten Kuss aus. Angelina zittert und die Tränen laufen ihr über das Gesicht. Markus ist kalkweiß. „ Bindet ihn!“ Die Kerle reißen ihm das Gewand herab. Mit geschickten Fingern schnüren sie seinn Hodensack, so dass die Gefäße anschwellen und er langsam prall wird. Dann setzten sie ihn auf den Stuhl, ketten Arme, Füße und Hals fest, bis er sich nicht mehr bewegen kann. „ Jetzt sie!“
„ nein! Bitte nicht!“, fleht Angelina, doch die Männer packen sie und reißen ihr das leinne Gewand vom Körper. So steht sie nur in Ketten da. kein Haar bedeckt sie. Ihre großen Brüste fallen schwer herab und unter ihrem Venushügel klafft ihre Scham. Als Markus sein Freundin so sieht richtet sich sein Schwanz auf. „ Seht nur, es gefällt ihm.“, johlt einr der Männer. Sie zerren die sich wehrende junge Frau zu dem Kreuz. Ihre Arme werden angekettet und ihre Knöchel auch. Um das Becken wird Gurt gelegt, so dass es frei schwebt und für alle zugänglich ist. Sie windet sich, doch es gibt kein Entkommen. Ihr Kopf hängt herab und die langen blonden Haare wehen wie ein Fahne.
„Fangt an!“, befiehlt der Anführer. Markus verspürt einn immensen Druck an seinm Schließmuskel, denn langsam bohrt sich Pfahl in seinn Arsch. Zuerst versucht er die Schmerzen zu unterdrücken, doch irgendwann bricht es aus ihm heraus. Sein Schreie lassen Angelina zusammen zucken, dass die Ketten klirren. Die Maschine beginnt in ihm ihr Werk.
Nun wird ein Schüssel mit warmem Öl über Angelina verteilt und ihr Körper damit gerieben. Ihre Brüste glänzen. Ängstlich wirft sie einn Blick auf die Schiefertafel. Dort steht ihr Name und Spalten. 1. Oral, 2. Vaginal und 3. Anal. Beim letzten Punkt werden ihre Augen schreckensweit. Sie hatte doch nie Analverkehr. Vor Angst beginnt sie zu Zittern.
Wie auf geheimes Kommando treten Männer an sie heran und beginnen sie überall zu berühren. Sie schreit vereinelt nach ihrem Freund, doch der kann ihr nicht heinn. sein Enddarm wird immer weiter gedehnt und er windet sich auf dem Stuhl. Schnell verstummen ihre Schreie, denn Penis wird ihr in den Mund geschoben. Langsam füllt sich die Tafel und jeder männliche Orgasmus wird mit einm Strich gefeiert. Doch auch hinter ihrem Namen sammeln sich ige Striche, denn die Berührungen der Meute bringen auch Angelina immer wieder zum Höhepunkt. Nicht gezählt werden die unzähligen Orgasmen, die auf ihren Körper abgegeben werden und ihr Haut und Haar verschmieren.
„So, dann lasst mal dem Chef das Privileg ihr die Arschfotze zu sprengen.“, prahlt der Anführer, der sich zwischen ihre Schenkel stellt. Vom Lehnstuhl her wimmert ein vereinelte Stimme: „ Tut ihr das bitte nicht an.“ lautes Schreien zeigt ihm jedoch, dass sein Bitte nicht erhört wurde. Munter wird Angelina weiter genommen, während Markus aufgespießt wird.
Von den Delinquenten unbemerkt beobeinst du von einr Empore aus, wie dein F de leiden. Ich stehe hinter dir und du spürst, dass auch mich dieser Anblick und d Körper nicht kalt lassen. Langsam streife ich den Seidenmantel von deinm Körper. Mein Hände kneten dein Brüste und fahren langsam über deinn Bauch zu deinr Scham. Während du von der Empore hinabblickst, knie ich mich vor dich und beginne dein Pussy zu lecken. Mein Zunge stößt immer wieder an d Piercing und ich sauge an deinr Klitoris. Gleichzeitig fingere ich dein nasse Votze. Du stützt dich auf der Umrandung ab, denn dein Bein beginnen zu zittern. Mein Zunge treibt dich in den ersten Orgasmus und ich lass es mir nicht nehmen alles aufzusaugen, was du mir anbietest.
Wir müssen kein Sorge habe entdeckt zu werden, denn das Stöhnen und Wimmern Angelinas unter den Stößen der Männer und deren anfeuerndes Gejohle übertönen dein Ekstase.
Nachdem du dich vom ersten Höhepunkt erholt hast, trete ich hinter dich. Bereitwillig stellst du die Bein auseinander und bietest dich mir an. Gerne schiebe ich mich ruckartig in dich. „ Komm du geile Sau, willst du gefickt werden?“, raune ich dir ins Ohr. „Jaaa.“, stöhnst du nur. Ich greife in dein Haare und ziehe deinn Kopf zurück. „ Es mein dich an, sie so zu sehn.“ „ und wie, hör bitte nicht auf.“, bettelst du. Mit harten Stößen ficke ich dich, doch im Gegensatz zu Angelina willst du es.
Ihr Stöhnen ist nur noch leises Wimmern geworden und sie zuckt nur noch ver zelt. erneuter Orgasmus überrollt ihren geschwächten Körper.
Auch dich überrollt ein neue Welle der Lust und dein Bein sacken dir weg. Mit einm Flutsch gleitet mein glänzender Schwanz aus deinm nassen Loch. Du drehst dich um und leckst und saugst ihn ab. Ich genieße das Spielen deins Zungenpiercings an meinr Eichel. Gemeinsam sinken wir zu Boden und ich ziehe dich auf mich. Mit geschickten Fingern positionierst du meinn Penis an deinm Loch und läßt dich darauf gleiten. Gefühl der Wärme und Enge umfängt mich. Mit beiden Händen greife ich an dein Brüste und massiere sie, während du beginnst, mich abzureiten. Gespannt beobeinn wir, was unten vor sich geht.
Mit harten Stößen wird Angelina gefickt. Plötzlich bäumt sie sich in ihren Fesseln auf, dann sackt sie zusammen. „ Tja, die hats auch nicht geschafft.“, konstatiert einr der Männer, die dabei stehen. Der letzte Ficker spritzt seinn Saft auf sie, dann lassen sie Angelina so dort hängen. befreien Markus von seinn Ketten und dem Band um sein Eier. Die sind tief violett und ob sie je wieder zur Fortpflanzung taugen ist ungewiss. Er stakst in Richtung Tür. sein Arschloch muss brennen und Männer schleifen ihn mehr, als das er geht. Völlig vereinelt wirft er einn letzten Blick auf Angelinas Körper, dann wird er hinausgeschleift.
Die Freude über die Genugtuung, die dir wiederfahren ist löst einn explosionsartigen Orgasmus in dir aus. Alles krampft und zittert und diesem Orkan der Lust kann auch ich nicht widerstehen. Mit einm letzten Stoß drücke ich mich tief in dich und mein Lenden feuern heraus was sie haben.
Erschöpft sacken wir zusammen. Wir lassen den gemeinsamen Höhepunkt ausklingen und als wir wieder zu Atem kommen gehen wir hinunter und betreinn das Werk. Angelina hängt spermaverschmiert auf dem Kreuz. Ihr ganzes Gesicht, ihre Haare, die Brüste und der Bauch sind über und über mit dem weißen Lustsaft bedeckt. Auch aus Votze und Arsch rinnt es.
Zufrieden wendest du dich von ihr ab.
in Ketten gelegt, möglichst massiv und schwer, und vor ein Gericht geführt werden. Davon träume ich auch oft. Und dann verurteilt zu 20 Jahren in einem Straflager, in dem die Insassen, alles Frauen, zunächst zu perfekten Huren abgerichtet werden und nach drei, vier Jahren dann in den Kerkern verschwinden, wo ihnen durch schwere Haftbedingungen, tägliche Auspeitschungen und regelmäßigen Folterungen die Persönlichkeit gebrochen und sie geradezu einer Gehirnwäsche unterzogen werden. Nach 20 UJahren, dazu sind alle hier verurteilt worden, können ihre Körper dann “entlassen” werden, indem sie an Bordelle oder auch Privatleute verkauft werden. Einzige Bedingung: sie werden nie wieder öffentlich gesehen.
Obwohl: wiedererkennen würde sie wohl kaum jemand.
harte RFantasie, ich weiss, aber ich habe viel spass daran.