Die beste Freundin meiner tochter

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Die Freundin meinr
Mein war damals 20 Jahre und wohnt immer noch bei uns zu Hause. Zu meinr Freude brein sie oft ihre Freundinnen mit nach Hause um bei uns zu Essen und überneinn. Es war dann immer ein völlig entspannte Situation und wir leinn und alberten so rum. Alle ihre Freundinnen sagten immer wie tolle Eltern das sie habe und es immer sehr lustig bei uns war. Bei den gemeinsamen Abendessen waren immer toll und es gab viele anregende und interessante Gespräche.

Als ich und mein bester Freund damals wieder mal an einm Samstagabend miteinander unterwegs waren, trafen wir völlig unverhofft auf mein und ihre Freundinnen. Sie hatten es sehr lustig und alle waren etwas angeheitert. Als sie uns zu sich riefen um mit ihnen was zu trinken, war das meinr irgendwie p lich, so hatten wir das Gefühl. Mit der Zeit wurde sie dann immer lockerer. Besonders Anna, die beste Freundin meinr , stand immer bei mir, hielt mich immer mal wieder am Arm, wenn wir miteinander leinn und ich hatte irgendwie schon das Gefühl, dass sie mich besonders mag. Sie schaute mir dann immer mal wieder tief in die Augen, so dass sich bei mir wenig Unbehagen schlich. Sie war, wie mein 20 Jahre , hatte ein sehr zierliche Figur und fast kein Brüste. Dafür aber einn hammergeilen Arsch, den ich in ihrer Jeans erkennen konnte, als sie mal wieder zwischendurch an die Bar ging um was zu bestellen. Natürlich musste ich schon schauen, dass niemand sah, wie ich ihrem Arsch nachstarrte.
Die Zeit raste dahin und mein Freund und ich verabschiedeten uns, da wir die Mädels ja nicht weiter stören wollten. Alle meinten dann wir sollen doch noch bleiben und es sei doch super lustig, doch wir wussten auch, dass wir mein störten und sie ja nicht mit den alten rumhängen wollten. Also gingen wir.

Das Ganze war nun mehr als einn Monat her und ich dein schon ige Zeit nicht mehr an den Abend.
Es war die Woche, in der mein Frau mit ihrer besten Freundin in die obligatorischen Wellness Ferien fuhr und ich mit unserer allein Zuhause war. Doch an jenem Freitagabend in dieser Woche, war der Abend, an dem ich ganz allein Zuhause war. Ich wollte mir einn gemütlichen Abend machen, Glas W , gutes Buch lesen und einach nur geniessen. Also duschte ich mich, zog meinn Morgenmantel an, setzt mich auch die Couch und fing an zu lesen. Auf einmal klingelte an der Tür.

Da ich ja allein sein wollte um meinn Abend zu geniessen, wollte ich zuerst die Türe nicht öffnen. Doch als es erneut klingelte, raffte ich mich auf und ging zur Tür. Als ich dir Tür öffnete, erschrak ich. Vor mir stand Anna, die Freundin meinr , völlig vom Regen durchnässt. Ich sah sie erstaunt an und sah, dass sie völlig aufgelöst war, w te und die vom Mascara getränkten schwarzen Tränen an ihren Wangen herunterliefen. Sie sah mich an und fragte schluchzend ob mein da sei. Ich verneinte die Frage und fragte sogleich, was denn los sei. Sie sagte nichts und das es schon gut sei, drehte sich um und wollte gehen.

Ich konnte sie doch so nicht gehen lassen und fragt sie, ob sie nicht lieber r kommen möchte, doch sie verneinte dies. Ich bot es ihr nochmals und argumentierte, dass sie ja total durchnässt sei und es so keinn Sinn mein wieder zu gehen. Also willigte sie .
Sie trat , zog ihr nasse Jacke aus und ich holte ihr Handtuch zum trocknen. Dann setzte sich auf die Couch und ich bot ihr einn Tee an, den sie dankend annahm. Während ich in der Küche stand und Tee zubereitete, trocknete sie sich ab und wir begannen darüber zu reden, was denn los sei. Also fing sie an zu erzählen. Sie erzählte und erzählte, dann brein ihr den Tee, setzte mich neben sie und hörte ihr zu. Immer wieder schluchzte sie bei ihren Erzählungen und ich dein mir, ok, es tut ihr sicher gut wenn ich sie mal in den Arm nehme. gedacht getan……

Sie nahm die ladung dankend an, schmiegte sich an mich und legte mir ihr Hand auf meinn Oberschenkel der von meinm Bademantel bedeckt war. Genau in diesem Augenblick kam mir in den Sinn, dass ich ja unter dem Morgenmantel nackt war und musste nun aktiv schauen, dass nichts unverhofft raushing. Sie erzählte weiter und streichelte völlig unbed , so dein ich zu diesem Zeitpunkt, an meinn Oberschenkel rauf und runter. Auch als der Morgenmantel verrutschte und sie nur noch meinn nackten Oberschenkel streichelte, dein ich mir nichts dabei. Ihre Streichelbewegung wurden immer länger und mir Zusehens unwohler. Immer wieder kam sie unerwartet nahe an meinn Sack und ich versuchte, dem entgegen zu wirken indem ich mein Position wenig verschob. Doch es half nichts. Das Blut floss nun an jenen Ort, an dem es jetzt besser nicht sein sollte, doch ich konnte es nicht verhindern und wurde immer erregter. „Hoffentlich merkt sie nichts“, schossen mir die Gedanken durch den Kopf.

Als sie meinn Sack das erste Mal so r zufällig berührte, zuckte ich zusammen und sie tat so, als hätte sie es nicht gemerkt. Nach dem dritten mal, nachdem sie meinn Sack zufällig berührte musste ich protestieren und aus meinm Mund kam erstes mal: „Ohhh, Oh Oh , Halt halt halt, das solltest du nicht weiter tun“. Sie hob ihren Kopf, schaute zu mir auf, während dem mein Schwanz nun den Schutz des Morgenmantels verlassen hatte, sah mir mit ihren grossen dunklen Augen in mein, griff an meinn harten Schwanz und sagte: „ Der da unten sagt aber was anderes“. Ich tat ihre Hand weg, doch nach wenigen Sekunden war sie wieder da. „nein, bitte nicht, das sollten wir nicht tun“. Aus ihrem Mund kam nur schlichtes „Warum nicht“.

Sie kraulte sein mein Eier, fuhr an dem Sack runter bis zu meinm Anus und wieder hoch, kraulte nochmals mein Eier und mein dies sowas von gut. Ich war wie elektrisiert und einach nur noch geil. Dann befeuchtete sie provokativ vor meinm Augen ihren Zeigefinger, fuhr an meinm harten Schwanz hoch und fing an, das voll gespannte Häutchen meinr Vorhaut, dass diese mit der Eichel verband, zu streicheln. Mir entglitt kleinr ungewollter Seufzer und ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich war wie gelähmt, wusste aber auch, dass nur ich das unterbinden konnte, tat es aber nicht. So falsch wie es sich anfühlte, so geil war es. Die klein verstand es echt, einn Mann so zu berühren, dass er es einach nur geil finden konnte.

zaghaftes „Ich bin verheiratet und du die beste Freundin meinr “, half leider auch nichts und sie mein einach weiter. Sie fing nun an, ganz langsam meinn Schwanz zu wichsen und ich seufzte abermals. Sie sah mir abermals in die Augen und musste zwangsläufig mein Geilheit in diesen sehen. „Aha, es gefällt dir also“, war ihre nächste Aussage und sie mein weiter. Es war unglaublich geil wie sie das tat.

Ich sass also da, wurde von der besten Freundin meinr gewixt und wusste nicht was ich tun sollte. Doch, das wusste ich eigentlich schon, tat es aber nicht und liess sie gewähren. Auf einmal nahm sie ihren Kopf von meinr Schulter, richtete sich auf, tat mein Bein auseinander und kniete sich dazwischen. Ich wusste, oder besser gesagt, ich ahnte was sie nun vorhatte. Sie sah mich abermals an, vor ihrem Gesicht mein mit blutgefüllter Schwanz, zog mein Vorhaut ganz zurück, so dass es fast weh tut und sagte mit einm Lächeln: „Dein hatte recht, das ist unglaublich schöner, dicker, grosser Pr schwanz“. Ich erschrak. Was sagte sie da, sie hatte mit meinr eigenen über den Schwanz ihres Vaters gesprochen? Das geht doch nicht. Doch diese Gedanken waren so schnell wieder verflogen wie sie gekommen waren. Es war nicht die erste Frau, wenn ich sie in dem Alter überhaupt schon so nennen darf, die das über meinn Schwanz sagte. Ich war sehr zufrieden mit meinr Ausstattung. 18cm Länge und 5cm Durchmesser, waren nicht schlecht.

Durch das zurückziehen der Vorhaut trat kleinr Tropfen von meinm Geilsaft aus dem Eichel. Sie schaute ihn an, streckte ihre Zunge raus und berührte diesen, ohne dabei die Eichel zu berühren. Als sie die Zunge wieder leicht rollte, sah ich einn
Spermafaden den sie ganz genüsslich in die länge zog, bis dieser abriss. Sie nahm Zunge wieder in den Mund, führte ihren Zeigefinger zum Tropfen, verteilte den Geilsaft auf der Eichelspitze und leckte ihn danach genüsslich sauber. „ Du schmeckst gut“, waren ihre nächsten Worte. Danach mein sie mit ihrer Zunge das gleiche wie mit ihrem Finger zuvor. Ich dein ich müsste gleich abspritzen, so geil war das. Sie öffnete nun ihren Mund und stülpte ihn zur Hälfte über mein prallgefüllte Eichel. Sie mein kleins Vakuum, saugte daran und ich spürte wie sie mit ihrer Zunge mein Eichel umkreiste. Ich hatte schon ige Blowjob`s erlebt, doch dieser war irgendwie intensiver, wusste aber nicht, ob es einach die Situation in der ich mich gerade befand ausmein, oder einach nur mein unendliche Geilheit auf diesen.

Sie nahm meinn dicken Schwanz immer tiefer in ihren Mund und versuchte es bis zum Anschlag zu schaffen. Ich sah, wie es sie kurz würgte, doch sie mein tapfer weiter. Als sie ihn ganz in ihrem Mund hatte, schaute sie zu mir hoch und ich war einach nur überwältigt von diesem Anblick. Dieses junge Mädel hatte doch tatsächlich meinn ganzen Schwanz in ihrem Mund, was mein Frau leider nie schaffte. Sie wixte jetzt meinn Schwanz mit ihrer Mundfotze und ich merkte wie der Saft in mir hoch stieg. Es war unglaublich geil, wie geschickt sie das tat, ganz ohne Hände und nur mit ihrem Mund. Zwischendurch ploppte mein Schwanz raus, doch sie fing ihn immer wieder geschickt . Es dauerte nicht lange und ich kam meinm Orgasmus näher und näher.

Ich stöhnte, was sie wiederum animierte noch schneller zu machen und dann war es soweit. „ ung ich komme“, sagte ich, doch sie liess nicht von meinm Schwanz ab. Ich wiederholte es doch sie mein einach weiter. Dann war es soweit und ich spritzte ihr meinn ganzen Saft in den Mund. Sie zuckte beim ersten Spritzer wenig zusammen, doch danach war sie nur noch damit beschäftig, zu schlucken. Es musste ein grosse Menge sein, denn mein Saft floss seitlich aus ihren Mundwinkeln an meinm Schwanz herunter und verteilte sich auf meinm ganzen Schaft. Doch sie war sehr bemüht, alles auf zu nehmen. Sie schluckte und schluckte und säuberte danach meinn ganzen Schwanz mit ihrer Zunge. „ Wow war das geil“, sagte ich und schaute sie einach nur an. Sie blies mich noch wenig weiter, währenddessen mein Schwanz immer schlaffer wurde. Dann entliess sie meinn Schwanz aus ihrem Mund, leckte sich die Lippen und sagte: „ Ouid pro quo“.

Sie stand auf, öffnete ihre engen, arschbetonenden Jeans und streifte sich diese ab. Zum Vorsch kam Panties, der in der Mitte der Schenkel tropfnass zu scheinn schien. Auch diesen streifte sie verführerisch ab und ich blickte, nein ich starrte auf ihre nasse Fotze. Sie hatte einn, so wie ich es nannte, GTI Streifen, der den Weg zu ihrer Pussy zeigte. Dünn rasiert, aber trotzdem sichtbar. Der Rest der Fotze war blank rasiert, genau so wie ich es mag. Sie lächelte mich an und meinte, dass ich nun wisse was ich zu tun hatte. Sie nahm mich bei der Hand und wir gingen auf den Esstisch zu.

Man kannte denn dieses Mädel kein Tabu? Sie schob die Deko meinr Frau zur Seite und legte sich mit dem Rücken auf den Tisch, so dass ihr Arsch knapp über der Kante war, spreizte ihre Bein und zog sie mit ihren Händen zu sich. Was für geiler Anblick. Ich konnte ihre Feuchtheit zwischen ihren rosa schimmernden, kleinn Schamlippen erkenne. Diese Fotze war einach nur perfekt schön. „Los mach schon, ich bin geil“, hörte ich aus ihrem Mund und ich erschrak wenig, ab ihrer Direktheit. Ich ging aug die Knie und ich hatte nun mein Paradies direkt vor meinn Augen.
Im ersten Moment wusste ich nicht wie ich anfangen sollt. Alles war wieder wie neu für mich. Bei meinr Frau wusste ich ganz genau, wie und wo ich sie berühren musste, damit es ihr gefiel und bis anhin war ich ja auch immer treu, Also hatte ich wenig Hemmungen. Doch dieses Fötzchen war irgendwie magisch und ich begann es sanft zu berühren. Ich spreizte meinn Mittel und Zeigefinger voneinander und fuhr an den äusseren Schamlippen hoch und nieder. Ich berührte ihren Kitzler bewusst nicht, sondern massierte nur ihre Schamlippen. Dann wechselte ich von den äussern auf die Inneren und entlockte ihr damit leichtes stöhnen. Es war unglaublich zu sehen, wie feucht, ja nass sie war. Dann öffnete ich ihre zarten Lippen, so dass ich den Kitzler sehen konnte und führte mein Zunge dahin. Vorsichtig begann ich ihn zu lecken. Weitere Seufzer waren zu hören. Sie stöhnte immer mehr und es schien ihr zu gefallen. Ich saugte an ihrem Kitzler, umkreiste ihn mit meinr Zunge und leckte nun zu ersten mal ihre ganze tropfnasse Spalte von oben nach unten. Man duftete dieses Fötzchen gut dein ich und vergrub meinn Mund und mein Zunge immer intensiver darin. Ihr Körper bäumte sich auf, ihre Schamlippen wurden immer dicker und mein Zunge flinker. Ich steckte ihr den Mitt inger in ihr nasses Loch. Wow, wie eng das war. Ich formte meinn Finger zu einm Haken und versuchte ihren G- Punkt zu stimulieren, was mir auch recht gut gelang. Ich Körper signalisierte mir die ultimative Geilheit und ich mein weiter. Mit meinm Finger und meinr Zunge bearbeitete ich das junge Fötzchen und es wurde noch nasser. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Sie schien richtiggehend auszulaufen. Ihre Atmung wurde schneller, ihr stöhnen intensiver, der Körper erhebender und dann passierte es. Sie kam………und wie sie das tat. Ihr Körper bebte und Bein zitterten. Mein Hand war Nass, aber nicht etwa das normale nass, sondern Tropfnass. Ich durfte sie in diesem Moment der totalen Erregung nicht mehr berühren, so empfindlich war sie nach dem kommen. Sie senkte ihre Bein, hob ihren Kopf und ich sah ihr unendlich geiles, frisch gekommenes Gesicht, dass ein totale Verruchtheit auszudrücken schien.

Sie brauchte einn Moment um sich zu erholen und zu meinr Verwunderung stand mein Schwanz unter diesem Exzess wieder wie ein s. Wortlos erhob sie sich, drehte sich mit dem Rücken zu mir, beugte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch und streckte mir ihren jungen, geilen Knackarsche entgegen mit den wieder etwas derben Worten: „Fick mich…….los steck deinn Schwanz in mich r und fick mich“. Woher nahm dieses zierliche Geschöpf nur diese Verruchtheit her. Ihre Pflaume war göttlich in dieser Position anzuschauen und ich musste es einach tun.

Ich nahm meinn Schwanz und führte ihn an ihre Fotze. Ich brauchte gar nicht fest zu drücken, so feucht war sie. Doch noch viel geiler war, wie eng diese Fotze war. Diese Enge kannte ich nur, wenn ich mein Frau Anal fickte. Ich fing ganz langsam an, sie zu ficken, zuerst ganz sanft. Dann hörte immer wieder die Worte: „Fick mich, ja fick mich“. Es war unglaublich wie geil dieses Mädel war. Also fickte ich sie immer härter und härter. Es brauchte nicht viele Stösse und sie kam schon wieder. Gleich heftig und intensiv wie zuvor. Wieder zitterte sie am ganzen Körper und einn Moment lang hatte ich das Gefühl, dass sie mich etwas angepisst hatte. Denn es tropfte richtiggehend an meinm Schwanz runter. Ich liess meinn Schwanz in ihr drin und wartete, bis ich weiter ficken konnte, da ich ja noch nicht gekommen war. Während des Wartens sah mir ihre Arschfotze an und fing an mit meinm Finger sie zu massieren. Ihr schien es zu gefallen und ich drückte ihr einach mal den Finger r , doch kurz darauf folgten die Worte: „ Du wirst mich heute nicht in den Arsch ficken, klar?“ Man das war wieder mal ein klare Ansage und ich zog meinn Finger aus ihrem Arsch. Scheisse, dein ich, dass wäre jetzt noch die Krönung gewesen.
Also fickte ich wieder langsam los. Ich fickte immer härter und spürte die Sahne in mir hochkochen. Es wird nicht mehr lange gehen und ich würde abspritzen. Dann war es soweit und ich spritzte ihr meinn Samen in ihren Leib. Sie erschrak heftig mit den Worten: „Scheisse nicht r spritzen, ich verhüte doch nicht. Neiiiiiiin“. Doch ich pumpte meinn Saft mit jedem Stoss in sie r , hielt sie mit aller kraft so fest, dass sie meinm Schwanz nicht entkommen konnte. „Du Sau, lass mich sofort los, ich verhüte doch wirklich nicht“. So so, zuerst geil ficken wollen und dann das. Sie entkam nun schliesslich aus meinm Griff, dreht sich um und klatschte mir ein Ohrfeige. ” Warum hörst du nicht auf mich, verdammt nochmal, ich will nicht schwanger werden”. Ich nahm sie in den Arm und flüsterte ihr sanft ins Ohr, dass ich unterbunden war und sie kein Angst haben musste schwanger zu werden. sichtlich erleichterter Seufzer entwich auf ihren Mund. Sie war sowas von erleichtert.

Wir hielten uns noch ein Weile in den armen. Dann lösten wir uns und bei mir kamen die ersten Gewissenbisse zurück. Scheisse, was hatte ich nur getan…..Shit, Shit, Shit. Sie spürte mein Gedanken, sah mich an und sagte: „Sorry, das ganze war von mir geplant. Ich wusste das du allein warst, dein aus dem Haus ist und die Tränen auch nicht echt. Dein das sei ein gute Masche um dich rum zu kriegen. Hat doch super geklappt“. Scheisse, da war sie wieder, diese Verruchtheit. Sie zog sich an, gab mir einn Kuss auf die Backe mit den Worten, dass das für immer unser Geheimnis bleiben werde, verliess sie das Haus.

All die nachfolgenden Wochen ging mir dieser Abend nicht mehr aus dem Kopf und hoffte im Geheimen, dass es nochmals so ein Wiederholung geben könnte, doch leider nein. Wenn wir uns sahen, begrüssten uns wie vorher, leinn zusammen wie vorher und taten so, als ob nie was gewesen sei.

Alles war wie vorher……..nein nicht alles, ich hatte das geilste Sexerlebnis mit der besten Freundin meinr erleben dürfen, was mich in der Sexualität mit meinr Frau beflügelte und wir noch mehr fickten als früher. Danke Anna

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