Die Assistentin
Veröffentlicht amUnd noch ein klassische Männerphantasie von mir: Chef und Assistentin kommen sich näher 🙂
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Viel Spaß!
Euer Moppel
Mit der Übernahme meins neuen Jobs als kaufsleiter bei einm Automobilzulieferer waren, neben einm ansehnlichen Gehalt, noch ige andere Annehmlichkeiten verbunden. Dazu gehörte Firmenwagen, Beteiligung am Unternehmen und ein Assistentin.
Tanja fing ca. 2 Wochen nach mir an. Im stellungsgespräch konnte sie alle erforderlichen Fähigkeiten aufweisen und sah dabei noch recht annehmlich aus. Obwohl sie mit ihren 2einn der meinung meinr Kollegen nach zu der Risikogruppe der „Bald werdenden Mütter“ gehörte stellte ich sie .
Aufgrund des starken Wachstums meins neuen Arbeitgebers und des damit verbundenen Platzmangels im Firmengebäude wurde Tanja mit in mein Büro gesetzt. Anfangs war ich mit dieser Lösung nicht ganz zufrieden, denn ich habe gerne mein Ruhe, besonders wenn ich konzeptionell arbeiten muss, aber nach ca. einr Woche musste ich gestehen, dass ihre Anwesenheit überhaupt nicht störte. Im Gegenteil – die räumliche Nähe war ihrer arbeitung sehr förderlich und auch später erwies sich der kurze Weg als vorteilhaft.
Wir arbeiteten mittlerweile halbes Jahr zusammen und zwischen uns hatte sich in dieser Zeit Vertrauensverhältnis aufgebaut. Im Gegensatz zu den allgemeinn Gepflogenheiten in der Firma, die trotz ihres nach außen hin innovativen Images doch relativ spießig und kl kariert war, duzten wir uns und kamen ab und zu auch auf persönliche Dinge zu sprechen. So wusste Tanja z.B. darüber Bescheid, dass ich in meinr Ehe nicht allzu glücklich war und sie hatte mir ige Dinge aus ihrer Beziehung erzählt. Ab und zu rutschten auch schon mal paar Anzüglichkeiten in unsere Unterhaltung, allerdings wurde immer gewisser Abstand gewahrt. Schließlich befanden wir uns in einm Vorgesetzten – Angestellten – Verhältnis.
eins Abends im Sommer musste ich mal wieder Überstunden schieben um einn Vertrag mit einm Zulieferer fertig zu bekommen. Tanja war auch noch da, um mir bei verschiedenen Dingen zu heinn. Nebenbei unterhielten wir uns über dies und das und plötzlich kamen wir auf das Thema „Frauen und Diäten“. Aus leidiger Erfahrung wusste ich, dass es sich hierbei um sehr sensibles Thema handelt, insbesondere wenn man es mit einr Frau diskutiert.
Tanja erwähnte im Laufe unseres Gespräches, dass sie nach meinung ihres Freundes zu dick sein. Ich blickte bei ihrer Bemerkung erstaunt hoch und schaute sie an. Der Mann musste so viel F gefühl wie ein Dampfwalze haben und war dazu noch im Unrecht. Tanja war zwar nicht die Schlankste, ich schätzte ihr Gewicht auf ca. 60kg bei einr Größe von *0 cm. Aber das kann man wahrlich nicht als zu dick bezeichnen.
Ich musterte sie von meinr Seite des Tisches aus ausgiebig und entgegnete auf ihre Bemerkung, dass ihr Freund wohl einn Sehfehler haben müsse. Sie hätte ein sehr gute Figur. Die richtigen Rundungen an der richtigen Stelle. Außerdem hätte sie sehr schöne Bein. Bei dieser Bemerkung errötete sie wenig.
„Aber ich wiege 60kg. Das ist doch bisschen viel, oder nicht?“
„Finde ich nicht. Außerdem musst Du mit kalkulieren, dass D Busen nicht der kl ste ist“
„Wie willst Du dass denn beurteilen“
„meinst Du etwa ich bin blind? Vor allem im Sommer kann ich das sehr wohl beurteilen. Allerdings möchte ich nicht den druck erwecken, ich würde auf Deinn Busen starren“ entgegnete ich augenzwinkernd.
„Oh, dass würde mich überhaupt nicht stören, wenn Du meinn Busen anstarrst. Ganz im Gegenteil“
Was sollte das denn jetzt werden? Ich war bisschen überrascht durch ihre Reaktion. Wollte sie mich anmachen? Plötzlich zogen ige ziemlich deutige Szenen durch meinn Kopf. Mit einm Kopfschütteln wischte ich diese beiseite. Ich interpretierte zu viel in das eben Gesagte hinein. Ich beschloss auf ihre Äußerung nichts zu erwidern.
„Ich denke, man kann Körperteile erst richtig beurteilen, wenn man sie nackt sieht“
mein Kopf ging ruckartig nach oben, als sie dies sagte. Ich interpretierte anscheinnd doch nicht zu viel in ihre Äußerungen. Plötzlich stellte ich mir vor, wie wir es nackt im Büro trieben und dies schaltete augenblicklich mein rationales Denken aus. Wie einach Männer doch zu manipulieren sind!
„Dann würde ich sehr gerne einmal Deinn ganzen Körper beurteilen“ entgegnete ich, ohne groß über die Konsequenzen nachzudenken. Eigentlich ohne überhaupt nachzudenken.
Tanja lächelte mich süß an. Äußerlich total cool, doch innerlich ziemlich aufgeregt wartete ich auf ihre Antwort. Allerdings wartete ich vergebens, denn ohne Wort zu sagen knöpfte sich Tanja ihre Sommerbluse auf und ließ sie über ihre Schultern auf den Boden gleiten. Der Anblick meinr Assistentin, die nur noch mit einm weißen Sport-BH bekleidet vor mir saß, ließ mein letzten einel ob das was wir taten richtig war, wie Schnee in der Sonne schmelzen. Statt dessen meldete sich ganz anderes Körperteil von mir zu Wort.
Ich lehnte mich in meinn Sessel zurück und schaute Tanja an. Absichtlich starrte ich auf ihre Brust.
„Du warst der meinung, dass man nur nackte Körperteile beurteilen kann. Wenn Du also klares Urteil haben möchtest, trübt da noch Stück Stoff mein Urteilsvermögen.“
Wieder dieses süße Lächeln und sie lehnte sie etwas aus ihrem Bürostuhl hervor. Ihre Hände glitten nach hinten und begannen an dem Verschluss ihres BH’s zu nesteln. Nach kurzer Zeit hatte sie diesen aber geöffnet, streifte ihn ab und lehnte sich wieder in ihren Stuhl zurück. Dabei mein sie kein Anstalten, ihre Blöße zu bedecken. Im Gegenteil, sie streckte mir ihren Busen sogar noch etwas entgegen.
Was ich sah gefiel mir sehr gut. Sie hatte wirklich sehr schöne Titten. Groß, aber nicht zu groß, apf örmig und sehr fest. Ihre Nippel waren dunkel und standen steil ab. Das konnte bei den Temperaturen, die in unserem Büro herrschten allerdings nicht an der Kälte liegen. mein kleinr Freund war von diesem Anblick allem Ansch nach auch sehr angetan.
„Und was denkst Du, wenn Du sie so siehst?“ Verschmitzt lächelte sie mich an.
„Ich weiß noch nicht. Verschränk doch mal die Arme im Nacken damit ich sie besser sehen kann“
Tanja nahm ihre Arme hoch, wodurch ihre Titten noch bisschen mehr nach oben gezogen wurden. Gleichzeitig streckte sie ihren Oberkörper weiter vor. Sie präsentierte mir ihre Möpse perfekt. Aber ich wollte das Spiel noch bisschen weiterspielen.
„Sehr schön. Jetzt press sie doch mal mit den Händen zusammen.“
Sofort nahm sie ihre Hände aus dem Nacken und presste Ihre Dinger zusammen. Was für Anblick. Allerdings beließ sie es nicht bei dem Zusammendrücken. Tanja begann ihre Brüste zärtlich zu massieren. Dabei strich sie immer wieder mit ihren Zeigefingern über ihre Nippel. Ich wurde ziemlich unruhig bei dem Anblick.
„Und was denkst Du?“ riss sie mich unsanft aus meinn Gedanken, die mir bei Betr ung ihres Tun’s durch den Kopf gingen.
„Was?“
„Was Du denkst will ich wissen. Wie findest Du sie?“
„Sie sind perfekt. Genauso wie Brüste sein sollten. Ich liebe sie. Du solltest eigentlich immer oben ohne gehen.“
„Was ist mit meinm Hintern?“
Oh Mann, das wurde ja immer besser. Jetzt wollte sie es aber wissen.
„Tja, ich finde Deinn Hintern nicht zu dick aber wie Du schon sagtest: Man kann sich eigentlich erst Urteil bilden, wenn man ihn nackt gesehen hat.“
Tanja stand aus ihrem Stuhl auf und entledigte sich aufreizend langsam ihres Rockes. Ich hatte mir schon oft vorgestellt, was sie wohl darunter trägt, wenn sie vor mir herlief und bald würde ich es wissen. mein Schwanz fing langsam an unangenehm gegen mein Hose zu drücken.
Nachdem sie sich ziemlich sexy den Rock ausgezogen hatte, kam atemberaubender Stringtanga zu Vorsch . Tanja kam um den Schreibtisch herum und stellte sich neben mich. Ihre leicht gebräunte Haut stand in einm sehr anregenden Kontrast zu dem weißen Slip. Ihre Pumps, die sie immer noch trug, breinn ihre langen Bein sehr gut zu Geltung. Alles in allem hinreißender Anblick. Da ich kein Haare aus dem Tanga herausschauen sah, nahm ich an das, sie wohl rasiert sei. Das herauszufinden, war eins meinr Ziele für heute Abend und es sah nicht schlecht für mich aus.
„Und was denkst Du?“
„Wie soll ich denn beurteilen, ob D Hintern zu dick ist, wenn ich ihn nicht sehe.“ Betont cool schaute ich zu ihr hoch.
„Dreh Dich um, damit ich bisschen mehr sehe“
Sie drehte sich um und nun hatte ich die ganze Pr ihres Hinterns direkt vor mir. Tanja stand mit leicht gespreizten Beinn und beugte sich leicht nach vorne. Ich konnte mein Hände kaum noch ruhig halten.
„Weißt Du, irgendwie irritiert mich noch der Slip. Zieh ihn doch bitte aus.“
Sie schaute sich kurz um und lächelte mich an. Dann zog sie sich mit beiden Händen den Slip herunter, wobei sie ihre Bein durchgedrückt ließ. Als sie sich nach vorne beugte, um aus dem Slip zu steigen hatte ich einn hervorragenden Blick auf ihre Spalte. Und ich lag mit meinr Vermutung richtig. Tanja war rasiert. Ich versuchte mich unter Kontrolle zu halten, was angesichts dieses Anblicks nicht einach war. Sie kam wieder hoch und stellte sich wieder wie vorhin hin. Allerdings streichelte und knetete sie nun ihren Hintern.
„Beug Dich ganz nach vorne.“ Ich hatte den druck, als würde ich mit vollkommen heiserer Stimme sprechen.
Tanja tat mir den Gefallen und beugte sich weit herunter. Ihre Hände glitten jetzt etwas tiefer und zogen ihren Hintern für mich auseinander. Dadurch öffnete sich ebenfalls ihre Spalte und.
„Das sieht so geil aus. Streichle Dein Muschi.“
Ihre Finger glitten von unten zwischen ihre Schenkel und streichelten ihre Schamlippen. Erst zaghaft, dann etwas forscher begann sie ihre intimste Stelle zu erforschen. Ihr Mitt inger glitt in ihre Spalte und fanden die Clit. Bei der Berührung stöhnte sie leicht auf.
„Ist das notwendig, um meinn Hintern zu beurteilen?“
„nein, aber ich denke es mein uns beiden Spaß, oder?“
Sie antwortete nicht, sondern fuhr fort, sich selbst zu stimulieren. Mittlerweile war die andere Hand zu ihren Titten gewandert und stimulierte ihre Nippel.
„Zieh Dein Muschi auseinander. Ich will D Loch sehen.“
Ohne Wort zu sagen zog sie sich nun an ihren inneren Schamlippen ihre Muschi für mich auseinander. Ich konnte sehen, dass Tanja bereits ziemlich feucht war.
„Das mein Dich geil, was?“
„Ja, es gefällt mir, wenn Du mir sagst, was ich tun soll.“
„Setz Dich hier auf den Tisch und spreiz Dein Bein. Ich will Dein Muschi ganz genau sehen.“
Tanja setzte sich auf den Tisch, rutschte ganz an die Kante und stellte ihre Bein weit auseinander auf die Tischplatte. Ihre Pussy war nur wenige Zentimeter von mir entfernt. Sie war nicht ganz rasiert. sauber rasiertes einck zierte ihren Venushügel, ihre Schamlippen allerdings waren blitzsauber rasiert. Ich war am Ziel meinr Träume. Wenn ich mir dagegen den Urwald meinr Frau vorstellte. Ich hatte schon mehrmals versucht, sie durch vorsichtige Bemerkungen dazu zu bringen sich zu rasieren, aber leider wollte sie dies nie verstehen. Wie viel schöner ist doch ein rasierte Pussy, zumal wenn sie erst 2ein ist. Tanja hatte wieder begonnen, sich zu streicheln. Mit Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander und stimulierte ihren Kitzler mit der anderen Hand.
„Gefällt Dir mein Muschi?“
„Sie ist fantastisch. Schieb Dir einn Finger in D Loch“
Langsam näherte sich ihr Zeigefinger immer weiter dem gang ihrer Lustgrotte. Sie spannte mich auf die Folter. Immer wieder fuhr sie damit über ihr Loch oder darum herum. Ich wollte endlich sehen, wie sie sich den Finger hinein schob. Dann endlich versenkte sie ihn in die feuchte Wärme ihres Schoßes. Und sofort hinterher ihren Mitt inger. So etwas Geiles hatte ich bisher nur in den schlägigen Filmen gesehen. Vollkommenen fasziniert beobeinte ich, wie Tanja es sich selbst mein. ein Hand war wieder zu ihren Brüsten gewandert und massierte diese. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete etwas schwerer. Ihre Nippel waren steil aufgerichtet und das schmatzende Geräusch, das ihre feuchtglänzenden Finger in ihrer Muschi erzeugten ließ darauf schließen, dass sie mittlerweile ziemlich geil sein musste.
Dann erstaunte sie mich einmal mehr, als sie ihre Finger aus ihrem Loch zog und ein Etage tiefer gleiten ließ. Sie verteilte ihre Liebessäfte um ihre Rosette, kreiste paar Mal mit den Zeigefinger darum herum und schob sich dann diesen in den Hintern. Bei diesem Anblick wäre ich fast gekommen und das, ohne mein Hose auszuziehen.
„Gefällt Dir was Du siehst?“
„Du bist geiles Miststück. Mach weiter.“
Inzwischen hatte ich mich wieder igermaßen gefangen und näherte mich ihrer Muschi. Ich wollte dieses jugendliche Vötzchen untersuchen, wollte mein Finger in sie stecken. Als ich sie berührte stöhnte Tanja auf.
„Ich habe mir schon so oft vorgestellt, wie es wäre, wenn Du mich berührst. Jetzt ist es endlich soweit.“
Sie hatte ein wundervolle Pussy. Die äußeren Schamlippen waren dick, fleischig und aufgrund ihrer Erregung gerötet. Die inneren Schamlippen schauten wenig zwischen den äußeren hervor. Mit zittrigen Fingern zog ich ihre Muschi an den inneren Schamlippen auseinander. Wie oft hatte ich schon davon geträumt, so etwas endlich mal wieder zu tun. Ich war mit meinr Frau mittlerweile *ein verheiratet und am Anfang unserer Beziehung war sie weit offener für mein Wünsche als nach unserer Heirat. Tanja hatte sich mittlerweile auf meinm Schreibtisch zurückgelehnt und ihre Hand mit der sie sich anal befriedigte um ihren Po herum geführt, um mein „Untersuchung“ nicht zu behindern. Jetzt lag Tanjas feuchte rosa Spalte direkt vor mir und ich erkundete alle zelheiten.
Durch ihr Stöhnen ermutig, zog ich ihre Muschi noch weiter auseinander. Nun kam ihr Kitzler zum Vorsch , ein dicke Perle die sonst gut behütet zwischen ihren Schamlippen verborgen blieb. Ich strich mit meinm Finger über die harte Kugel, was bei Tanja lautes Stöhnen hervorrief. Ich beugte mich noch weiter heran und glitt mir meinr Zunge über den Kitzler. Die Frau schmeckte wundervoll und ich stimulierte immer weiter die Perle. Tanja wand sich unter meinr Behandlung wild hin und her. Kurz bevor ich ihren Orgasmus kommen spürte, hörte ich auf und begann wieder mein Entdeckungsreise.
Diesmal schob ich ihr Finger gleichzeitig in ihre mittlerweile klatschnasse Möse. Überrascht stöhnte Tanja auf. Fest stieß ich mit meinn Fingern zu und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Dadurch ermutigt schob ich noch einn dritten Finger in sie hinein. Von ihrer Seite kam kein Protest.
Im Gegenteil. Sie hämmerte ihren Finger immer schneller in ihren Hintern. Ich hielt inne und spreizte mein Finger in ihrem Loch. Was für geiler Anblick. Ich konnte bis tief in ihren Geburtskanal sehen. mein Schwanz wurde mittlerweile immer härter und der Druck stieg stetig an. Ich musste irgendwann in naher Zukunft meinn Saft loswerden, aber vorher wollte ich Tanja noch zum Orgasmus bringen. Während mein Finger weiter ihr Inneres erforschten, beugte ich mich wieder vor und begann ihre Clit zu lecken. Kurze Zeit später spürte ich, wie ihre Vaginalmuskeln anfingen zu zucken und sie sich noch wilder unter mir wand. Dann ihr Schrei, als der erlösende Orgasmus durch ihren Körper zuckte. Ihr Saft lief mein Hand herunter. Ich zog mein Finger aus ihr heraus und stand auf. Ihr gesamtes Verhalten ermutigte mich etwas forscher zu sein.
„Komm, knie Dich vor mich hin und blas mir einn“
Gespannt wartete ich auf ihre Reaktion. Hätte ich dies zu meinr Frau gesagt, wäre mir wahrsch lich ein schallende Ohrfeige sicher gewesen.
Tanja dagegen kam mit wackeligen Beinn vom Tisch herunter gekrabbelt und ging vor mir auf die Knie. Sie streichelte meinn Schwanz durch die Hose hindurch, bevor sie sie öffnete und mitsamt des Slips herunterzog. mein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Ich ließ mich in meinn Sessel fallen und spreizte mein Bein. Tanja kam etwas näher an mich herangekrochen und wichste meinn Schwanz, während ihre Zunge mein Hoden leckte.
Langsam arbeitete sie sich den Schaft hinauf zur Eichel und umkreiste diese mit ihrer Zunge. Dann endlich stülpte sie ihren Mund über meinn Prengel und nahm ihn tief in sich auf. Wie tief merkte ich eigentlich erst, als ich ihre Lippen auf meinm Schamb spürte. Die Frau war in der Lage meinn ganzen Schwanz in den Mund zu nehmen! So etwas hatte ich noch nie erlebt. Langsam hob sie wieder ihren Kopf bis ihr Mund nur noch mein Eichel umschloss und senkte ihn wieder herab.
So bereitete sie mir ein Zeitlang Vergnügen, bis mir ein Szene aus einm Porno durch den Kopf schoss, den ich vor iger Zeit in einm Hotelzimmer gesehen hatte. Mit leicht pochendem Herzen legte ich mein Hände auf Tanjas Kopf und hielt ihn fest. Dann begann ich leicht in ihren Mund zu stoßen. Entgegen des Protestes, den ich erwartet hatte, stöhnte Tanja auf. Was für Luder. Derart ermutigt, stieß ich nun fester und tiefer zu. Tanja ließ dies mit sich geschehen. Während ich in ihren Mund stieß verwöhnte sie mich noch mit ihrer Zungenakrobatik. Sie konnte wundervoll blasen. Doch langsam stiegen in mir die Säfte hoch. Lange konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, deshalb ließ ich ihren Kopf los, da ich sie nicht gegen ihren Willen in ihrem Mund kommen wollte.
Tanja schien bemerkt zu haben, dass es mit mir nicht mehr lange dauern konnte. Sie hoch ihren Kopf und schaute mich an.
„Möchtest Du jetzt abspritzen?“
Die Frau war unglaublich. Ich sagte nichts, sondern nickte nur. Sie stülpte wieder ihren Mund über meinn Schwanz und fing an, wie ein Wilde zu blasen. Dabei wichste sie mir mit der einn Hand meinn Schaft und massierte mit der anderen mein Hoden. Dabei stöhnte Tanja gedämpft, als ob es ihr gleich kommen würde. Ich beobeinte sie fasziniert. Noch nie in meinm Leben bin ich einr solchen Frau begegnet. Sie schien bemerkt zu haben, dass ich sie beobeinte, denn ihre bisher nach unten gerichteten Augen schauten mich auf einmal voll Verlangen an.
Dieses süße Gesicht, mit meinm Schwanz im Mund und deren Augen das rein Verlangen widerspiegelten gaben mir den Rest. In dem Moment, als Tanja die Augen hob, spürte ich das charakteristische Zusammenziehen meins Hodens, das meinn Orgasmus ankündigte und Sekunden später pumpte ich das Sperma aus meinn Lenden direkt in Tanjas Mund.
Ich erwartete, dass sie den Kopf zurückziehen würde, doch sie behielt meinn Freudenspender im Mund und wichste ihn weiter, bis sie mich vollkommen leergepumpt hatte. Während der ganzen Zeit schaute sie mir unverwandt in die Augen. Als ich entspannt in meinn Sessel zurücksank, entließ sie meinn Schwanz aus ihrem Mund. Sie richtete sich etwas auf, öffnete ihren Mund und streckte ihre Zunge leicht heraus. Ich sah, dass sie meinn Saft noch im Mund hatte. Dann schloss sie ihn wieder und ich konnte deutlich die Bewegung ihres Kehlkopfes erkennen, als sie ihn herunterschluckte. Dann beugte sie sich wieder über meinn Penis und leckte ihn sauber.
Mir schoss derweilen immer wieder das Bild durch den Kopf, das sie mir soeben geboten hatte. Ich konnte nicht fassen, dass das soeben passiert war. In meinn Träumen hatte ich mir oft ausgemalt, wie es sein würde mich in den Mund einr Frau zu ergießen oder ihr ins Gesicht zu spritzen, doch die Show, die Tanja geboten hatte, übertrafen mein kühnsten Träume bei weitem.
„Ich finde, wir haben heute genug gearbeitet“ riss sie mich aus meinn Träumen und stand auf.
„Hat es Dir gefallen?“
„Was für ein Frage! Es war einach phantastisch. Das war das Geilste, was ich jemals erlebt habe.“
„Das freut mich. Mich hat es auch ziemlich angetörnt. Wenn Du möchtest, können wir uns in Zukunft öfter auf diese Art nach einm langen Arbeitstag entspannen.“
„Ich denke, wer hart arbeitet, sollte sich auch das ein oder andere Vergnügen gönnen.“ Tanja lächelte mich schelmisch an.
„Aber ich muss jetzt los. mein Freund fragt sich sonst, wo ich so lange bleibe.“
Innerlich war ich etwas enttäuscht, denn ich hatte mich eigentlich auf ein te Runde gefreut. Aber es war mittlerweile schon nach 22.00 Uhr und Tanja hatte Recht. Wir zogen uns an und Tanja hauchte mir zum Abschied einn Kuss auf die Wange.
„Gute nein. Es war wirklich schön. Ich denke, wir werden noch viel Spaß miteinander haben.“
„Das denke ich auch. Gute nein und schlaf gut.“
Dann drehte sie sich um und mein sich auf den Weg zu ihrem Auto.
Auf dem Weg nach Hause war ich tief in Gedanken versunken. Ich war hin und hergerissen zwischen einel und Glück. Ich hatte Angst, dass Tanja diese klein Liaison dazu ausnutzen würde, sich einn persönlichen Vorteil zu verschaffen oder mich zu erpressen.
Die Zukunft zeigte, dass ich falsch lag. Wir arbeiteten noch Jahre zusammen, bevor sich die Prophezeiung der Kollegen bewahrheitete und sie schwanger wurde (Nicht von mir). In dieser Zeit hatten wir ein Menge Spaß miteinander, doch sie hat nie versucht, auf nur den kl sten Vorteil daraus zu ziehen, dass sie mein Geliebte war.
© moppel