Die Anhalterin
Veröffentlicht amHmm, was mach ich denn heute? Samstag, Sonnensch … frei… nichts vor… Na ja, so früh, da kann ich eigentlich zuerst mal Auto waschen gehen. Die Idee gefällt mir und paar Minuten später stehe ich unter der Dusche und lasse das heiße Wasser auf meinn Kopf prasseln. Also ich liebe es… schön heiß duschen… einach nur geil. Dann noch Zähne putzen und rasieren… wie immer erstmal nackt durch die Wohnung laufen… Kaffeemaschine anmachen… und dann ins Schlafzimmer anziehen. Zwischendurch schnell die Senseo andrücken… Kaffeeduft zieht durch den Raum. Was zieh ich an… hmm… die Shorts und Poloshirt drüber. Unterwäsche fällt aus, brauch ich bei der Hose eh nicht. Dann erst mal nen Kaffee und ne Zigarette… ja ok… eigentlich Nuttenfrühstück, aber was solls.
20 Minuten später lauf ich die Treppe runter und stehe auf der Straße. Wow, was für ein Luft… es duftet nach Gras und den Bäumen. Die Sonne strahlt mir ins Gesicht und natürlich muss ich erstmal heftig nießen. Ich muss automatisch grinsen… die Sonne kitzelt mich in der Nase. Sonnenbrille an und ab zum Auto. Der Wagen steht unter den Platanen und ist voller Dreck und Blütenstaub, hats einach furchtbar nötig. ein tel Stunde später fahr ich auf die Tankstelle und betrete den Shop um ein Wäsche zu kaufen. Wieder r ins Auto und ab zur Waschstraße, knappe 10 Minuten später steht der Wagen nun wieder glänzend auf dem Tankhof. Dann noch Staubsaugen und Fenster putzen… Hände noch abwaschen im Frischwasser Eimer… tja fertig… 10 Uhr. Und jetzt…
Ich fahre von der Tankstelle runter und lenke den Wagen in Richtung Ring… Blick auf den Dom und den Hauptbahnhof und dann Richtung Cinedom… dann Links auf den Ring. Kaiser-Wilhelmring… Friesenplatz, hier gibt’s ne Menge Restaurants und Cafés… hey und einn Parkplatz. paar Minuten später sitz ich im Schatten der Platanenbäume und zünde mir ein Zigarette an. Genüsslich inhaliere ich den Rauch und betrein die Leute die an meinm Tisch vorbeikommen. Allerdings ist mein Interesse nicht sonderlich groß… hab Hunger. Der Kellner nährt sich meinm Tisch und ich bestelle kleins Frühstück mit einm großen Kaffee. Als mein Zigarette aus ist, steht auch schon das Bestellte auf meinm Tisch. Es vergeht ne ganze Weile bis ich fertig bin. Danach noch ein Rauchen und zahlen. Und jetzt…
dicker Reisebuss kommt mir entgegen, ganz dick Werbung vom Drachenfels dran. Hmm, Köwi, dass wär ja kein schlechte Idee. einach bisschen rumfahren. JA! Gute Idee. Der Wagen ist vollgetankt… und mein Cam liegt auch noch im Kofferraum, kann ich sogar paar Bilder machen. Jap, das werd ich tun. Schon ne knappe halbe Stunde später sehe ich den Drachenfels vor mir. Hochrennen? Nee… das nun doch nicht. Und so richtig Lust zum aussteigen hab ich auch nicht, lieber einach noch was rumfahren, es mein einach Spaß so zu Cruisen. Halt den Asphalt unter den Reifen zu spüren, den Wind im Gesicht und die Sonne die dir auf den Pelz brennt. Ich fühl mich gut.
Weiter geht’s, mein Laune ist schon euphorisch zu nennen… weiter über Lahnst … Boppard… Oberwesel. Kurz hinter Oberwesel halte ich an einm kleinn Parkplatz an und steige aus. Die Sonne kitzelt mich und ich stelle fest, dass ich ganz schön geil bin. In meinr Hose regt es sich und ich hab schon ne ganz schöne Latte. Gut das ich nichts drunter hab, so ists wenigstens nicht zu unbequem. Der Parkplatz ist recht ruhig. Schade, dass ich all bin… wär schöner Platz… unten am Rh stehen paar Büsche… richtig schöner Platz für Sex. Ich versuche die Gedanken wieder zur Seite zu schieben, aber mein Glied zuckt in der Hose. Will raus der Klein. Nach paar weiteren Minuten sitze ich wieder im Auto.
Nun ists was unbequem, weil er ganz schön gegen die Hose drückt und da einach raus will. Hmm, na ja… hier ists ja nun mehr als sam und r schauen kann ja so auch keinr. Ich öffne den Knopf von meinr Hose und ziehe den Reisverschluss nach unten. mein Ständer springt geradewegs in die Freiheit. So fahre ich dann weiter… die Hose offen und mit ner ordentlicher Latte. Mit meinr Linken spiele ich wenig an ihm herum… streichle und massiere ihn und die Eier. paarmal wird’s gefährlich und ich muss wieder aufhören. Scheiße, jetzt bin ich erst richtig geil. Mein Gedanken kreisen nur noch um Sex. Stelle mir vor wie mein Beifahrerin sich zu mir runter beugt und anfängt meinn Schwanz genüsslich zu blasen… und nicht eher aufhört bis er ihr seinn ganzen Saft in den Mund spritzt. mein Kleinr zuckt bei dem Gedanken… und ich seuftze tief auf. Schluss jetzt, ich lass ihn in Ruhe und konzentrier mich wieder auf die Straße und die Umgebung.
Weitere Kilometer spule ich ab. Nun taucht Mainz vor mir auf, ui, hier war ich ja echt noch nie. Die letzten Kilometer hab ich wohl bisschen wie in Trance verbr , na ja mein Gedanken waren wohl gaaaaaanz wo anders. mein kleinr Freund hat sich wieder beruhigt und ich pack ihn wieder weg… aber er zuckt bei der Berührung. Ne ne ne…. Schluss jetzt! Ich bin ganz schön hibbelig, kann man echt nicht anders sagen. Mist und all . Ich schau auf die Uhr, oh… schon kurz vor 3. Na ja, das sind zwar nur was um die 200 km, aber am Rh entlang dauerts natürlich länger. Mitten durch Mainz geht’s, ich schaue mir bisschen die Stadt an und beschließe dann, bald wieder Richtung Köln zu steuern. Kurz hinter Mainz fahre ich auf die Autobahn, Richtung A 3 und somit Richtung Frankfurt.
Kaum bin ich auf der Autobahn, bekomm ich Hunger. Hmm, warten bis Köln… nö, Rasthof-Sc *d lenk sein Aufmerksamkeit auf sich. Jap, das ists doch, irgend ne Kl igkeit Essen und vor allem was trinken. Ich nehme die Ausfahrt und suche mir einn Parkplatz. Habe Glück muss gar nicht soweit laufen. Das Restaurantgebäude liegt nur knappe 100 m weg und ich schlendere gemütlich in die Richtung. Erstmal Toilette, hab Druck. Bin wenig in Gedanken als ich zu den Toiletten gehe und passe nicht auf. Ich stoße mit einr Frau zusammen, böse schaut sie mich an. Funkelt mich aus ihren schwarzen Augen an… oh oh denk ich, die ist aber sauer. Schnell murmele ich Entschuldigung… sie straft mich mit einm bösen Blick und dreht sich um und verschwindet durch die Tür. Ich schau ihr kurz nach und denke, ui… hat nen geilen Arsch.
Dann verschwinde ich im Männer WC. Hände waschen, kurzer Blick in den Spiegel… ui mein Augen sind leuchtend blau… na ja, es geht mir ja auch gut. Zufrieden verlasse ich die Toiletten und steuere dem Restaurant zu. Es ist bisschen voll, aber überall sind noch zelne Plätze frei. Ich entscheide mich für was einaches, Currywurst mit Fritten und Riesenglas Cola. Zahlen… und dann steuere ich mit dem Tablett den Gastraum an. Am Fenster sind alle Plätze besetzt und ich gehe weiter nach hinten. Hmm, da sitzt ein junge Frau ganz all , ich gehe in die Richtung… mal fragen ob da noch Platz ist. Ich stehe da und sie schaut auf ihren Kakao. „Sorry, ist hier vllt noch Platz“ frage ich vorsichtig. Sie schaut mich an… oh… die schwarzen Augen kenne ich doch, ups… schon etwas p lich jetzt.
Sie schaut mich an, mit einm etwas finsteren Blick und nickt dann wortlos. Ich bedanke mich und setz mich ihr gegenüber. Ich fange an zu essen. Die Fritten sind ganz gut, aber die Currywurst nach meinr meinung zu laff. Aber ok, so schlimm isset nicht. Nachdem ich fertig bin mustere ich mein Gegenüber. Blond ist sie, mit bunten Strähnen in den kurzen Haaren. Sie trägt gelbes Top und das zeigt ein mächtige Oberweite, deutlich sind die Ansätze ihrer Nippel zu sehen. Wow, denk ich und es zuckt schon wieder verdächtig zwischen meinn Oberschenkeln. Da sie ein Jeans anhat, weiß ich… hatte ihr ja eben hinterher geschaut… und nen geilen Hintern hat sie auch. Sie schaut in ihre Tasse und rührt drin rum. Ihre Lippen, voll und rund, sind zu einm regelrechten Schmollmund geformt. „hast du nun alles gesehen? Oder soll ich aufstehen und mich drehen?“ kommt es plötzlich mürrisch von ihr. Ups, erwischt denk ich… was sag ich? „nein, nein, geht schon… gefällt mir was ich sehe, siehst verdammt gut aus“ antworte ich. Klar, Angriff ist die beste Verteidigung. Hörbar stößt sie die Luft aus und schaut mich mit einm super bösen Blick an. Ich strahle sie an.
Sie öffnet den Mund… aber stockt dann und schließt ihn wieder. Das erste Mal schaut sie mich richtig an, ihre Augen bleiben an meinn hängen und vorsichtiges Lächeln stielt sich in ihr Gesicht. Sofort schlägt sie die Augen wieder nieder und meint nur „Danke“. Hmm, die ist wirklich verdammt süß… also so ganz mein Fall. Ich schiebe den Teller weg und nehme einn tiefen Schluck aus dem Glas. „Hmm, wo bist du denn hin unterwegs?“ frage ich. Sie schaut mich wieder an… sieht traurig aus. „Ich…. Nirgens!“ Was war das denn nun für ne Antwort? „Aha, dann wohnst du hier wohl… auch nicht schlecht..“ flackse ich. Sie schüttelt den Kopf und die kurzen Haare fliegen. Sie hat nen geilen Hals denk ich. Oh Man, das Wetter bekommt mir nicht. Dann schaut sie mich wieder an… lange… regelrecht prüfend. „Wo kommst du denn her?“ ist dann die Antwort. Ok, sie will mir nichts sagen. „Ich komm aus Köln, bin was den Rh entlang… einach nur so, bisschen gucken und rum fahren… und dann irgendwann hier gelandet. Ach übrigens mein Name ist Marc“. Sie nickt und meint dann: „das mach ich auch gern… rumfahren und schauen.“. Ich frage „Hmm, und was hast du nun noch vor?“ Sie seufzt: „Ich…. Nichts… sitze hier fest“. Ungläubig schaue ich sie an „Was heißt denn du sitzt hier fest?“ Sie nimmt einn Schluck von dem Kakao und leckt sich über die Lippen, verdammt erotisch finde ich. Dann seufzt sie wieder „Na ja, mein Mann hat mich hier rausgeworfen… hatten uns gestritten und da hat er mich einach stehen lassen und ist gefahren. Das Arschloch!“ mein Erstaunen wird noch größer „neee, das kann doch nicht wahr sein. Wie kann man jemanden einach aussetzen, das geht ja nu gar nicht. Und nun wartest du das er zurück kommt?“ Sie nickt „ja, eigentlich schon. Aber der ist schon fast 1,5 Stunden weg und ich glaub nicht das er zurück kommt. Und nun muss ich langsam mal überlegen was ich tue.“ Was es nicht alles gibt, denke ich. Sie schaut mich wieder an, erwartungsvoll und lächelt wieder. Was für süßes Lächeln! Ich überlege kurz „Wo musst du denn hin?“ frage ich sie. Sie zuckt mit den Schultern „Köln wäre schon gut….“ Sagt sie und lächelt etwas unsicher. „Na das ist doch nun gar kein Problem, wenn du magst, nehme ich dich mit… weil nach Köln will ich ja nun auch wieder. Eigentlich wollte ich am Rh zurück, aber das muss ja nicht sein, wir könnten auch die Autobahn nehmen und wären dann schneller zurück.“
Das Strahlen in ihrem Gesicht wird noch schöner. „würdest du das echt machen, jemanden fremdes einach mitnehmen… und na ja, eilig hab ichs gar nicht. Ich hab in Köln ne Freundin und da würd ich erstmal hin wollen… und ich heiße Mandy…“ Ich lächle wieder „Hallo Mandy…“ wieder schaut sie weg, weicht meinm Blick aus „Klar würd ich das machen und wenn du magst fahren wir einach am Rh entlang zurück… ich hoffe doch du hast kein langes Messer dabei und fällst über mich her…“ gebe ich zurück. Sie l … „nein, nein langes Messer hab ich nicht dabei und ob ich über dich herfalle weiß ich noch nicht…“ sie wird knallrot bei den letzten Worten und haucht „Sorry, hab ne etwas vorlaute Schnauze“ Ich schüttle den Kopf und lache… „ist schon ok… ich mag Frauen die sagen was sie denken.“ Wir quatschen noch ne Weile über alles Mögliche und trinken unsere Gläser leer. Dann brechen wir auf und ich mein zu ihr „also ich muss noch mal auf den Klo“ sie nickt „Gute Idee, ich auch“. Wir verschwinden beide in dem Toilettenbereich. Ich brauch einn kleinn Moment länger. Als ich rauskomme steht sie ganz all und regelrecht verlassen an der Tür.
Als sie mich sieht strahlt sie mich an „ich dein schon du wärst weg“ Ich lächle wieder und schüttel den Kopf „Neee, hat nur bisschen länger gedauert… so schnell wirst du mich nun nicht mehr los“ Wir verlassen das Gebäude und sie schaut sich etwas unsicher um. Ich greife nach ihrer Hand… und sie schaut mich unsicher an… „Komm“ dann ziehe ich sie bisschen hinter mir her. Aber sie lässt es sich gefallen. Erst kurz vor meinm Wagen lasse ich sie wieder los… lasse die Zentralverriegelung die Türen entriegeln und öffne ihr dann die Tür. Überrascht schaut sie mich an und nickt mir dann zu… sie steigt und legt ihre Tasche auf den Boden. Ich gehe um das Fahrzeug herum und steige ebenfalls . „Schön groß, kann man es sich richtig bequem machen… magst du rauchen?“ „Jap das stimmt, ich mag Autos in denen man Platz hat… ja gerne“ antworte ich.
Sie sortiert in ihrer Tasche herum und hat die Zigaretten gefunden, nimmt heraus und zündet mir ein an… reicht sie mir rüber. Ich bin wenig überrascht, aber nehme sie dankend an. Ich lenke den Wagen wieder zurück auf die Autobahn aber wieder Richtung Mainz. Dort will ich dann wieder auf die Uferstraße. Der Verkehr ist nun um iges dichter als eben und es staut sich auf der Autobahn… Mist Unfall. Sie hat es sich nun schon Recht bequem gemein auf meinm Beifahrersitz und beobeint mich von da aus. Wir reden wenig, aber sie mein einn müden druck. Etwas später stellt sie den Sitz nach hinten und kuschelt sich regelrecht auf den Sitz. Sie sitzt nun seitwärts und hat den Kopf auf den Sitz gelegt. Ihre Augen schließen sich. Ich stehe nun… geht gar nichts mehr… Stau.
Ich betrein sie… der Ausschnitt ihres Tops ist noch weiter heruntergerutscht und ich kann ihre Brüste sehen. Groß sind sie… sie trägt keinn BH sondern wohl das Oberteil eins Bikinis… und der zeigt mehr als er verdecken kann. Deutlich sind ihre Nippel zu sehen, zeichnen sich deutlich durch den dünnen Stoff ab. Hmm, denke ich, da würd ich zu gerne dran saugen. Sie gefällt mir verdammt gut, also da stimmt wirklich alles. Große Brüste, geilen Hintern und dieser Schmollmund… der zum Küssen lädt. Und dazu noch diese Hammeraugen, die reden und lachen können. Und so Geschöpf sitzt nun direkt neben mir. Sie rückt noch bisschen weiter in mein Richtung. Es fällt mir richtig schwer sie nicht zu berühren. Ich drehe meinn Kopf zu ihr hin und beuge mich vorsichtig vor… sie duftet… und wie. Was für wunderbarer Geruch… tief sauge ich den Geruch in mich hinein. Oh Man, es beginnt wieder zu kribbeln.
Es geht wieder Stück vorwärts… und da ist auch noch ein Baustelle… es geht einn kleinn Absatz im Asphalt runter. Und durch den Ruck rutscht ihr Kopf vom Sitz auf meinn Arm. Ich atme erschrocken durch… die Berührung ihres Kopfes löst bei mir Gefühl aus, als wenn sie mich direkt zwischen die Bein gegriffen hätte. Die Hose beginnt eng zu werden. Er wächst schon wieder. Ich schaue ihr auf den Nacken… sehe den Haaransatz, die kleinn Wirbel in den Haaren… die glatte Haut… das Bedürfnis sie dort zu küssen und dann zu knabbern, ist fast übermenschlich. Ich versuche mich zusammenzureißen und fummel vorsichtig an meinr Hose herum… muss das steife Glied bisschen anders legen sonst platzt mein Hose. Dann geht’s weiter die Baustelle ist hinter uns. Gott sei Dank kann ich mich wieder bisschen auf den Verkehr konzentrieren.
Aber den Ständer zwischen meinn Beinn be druckt das nun gar nicht. Sie kuschelt ihren Kopf noch bisschen fester gegen meinn Arm… was gar nicht gut ist… der Druck zwischen meinn Beinn wird immer höher und schmerzhafter. Ich bin nun wieder von der Autobahn runter und fahre Richtung Rh . Immer wieder stehen wir an irgendeinr Ampel… endlich wieder freie Fahrt. Sie wird wieder wach und schaut mich mit ganz großen Augen an. „Sorry, bin wohl geschlafen…“ sie rutsch zurück auf ihren Sitz und streckt sich. Drückt ihren Rücken durch und mir ihre Brüste regelrecht entgegen. Ich starre sie an und „Oh Gott“ entfährt mir. Sie schaut mich etwas verständnislos an… aber das direkt danach folgende Lächeln zeigt mir, dass sie genau weiß was ich gerade gedacht hab. Ihre Augen beginnen ganz seltsam zu funkeln. Irgendwas heckt sie aus denke ich.
„Hmm, was denkst du? Du schaust so seltsam“ fragt sie mich. Ich schüttle den Kopf „Nichts…“ entgegne ich ihr. Mir wird bewusst, dass man die Latte in den Stoffshorts richtig gut sehen kann… und ich kein Chance hab sie vor ihr zu verbergen. Sie lächelt und wie… „hmm, denken, tust du also nichts?“ wieder streckt sie sich. Wow, diese Brüste… zuckt es durch meinn Kopf. Sie mustert mich… beobeint mich… hat schon was von Röntgen. Der Sitz ist immer noch nach hinten gelegt und sie liegt mit dem Rücken bisschen gegen die Türe. Nun grinst sie… ich bin etwas unsicher, muss immer wieder zu ihr hinschauen. Dann mein sie etwas ärgerliches Gesicht „Mist, der blöde Bikini… weißt du, eigentlich wollten wir ja schwimmen fahren… eigentlich… na ja, und das Ding ist unbequem“ sagt es und beginnt hinter ihrem Rücken zu sortieren. Das Top rutscht hoch und ich schaue auf ihren Bauch… ich kann gar nicht mehr denken… ich will diese Frau. Sie zieht das Oberteil lächelnd wieder runter und zieht dann den Bikini nach oben weg. Ihre Brüste zeichnen sich nun überdeutlich durch den Stoff ab und ihre Warzen sind richtig groß. Das zige was ich denke ist… ich will daran saugen. Sie hat mich kein Sekunde aus den Augen gelassen und ich bin sicher das sie genau weiß, was gerade in meinm Kopf vor geht… na ja… und mein Latte hat sie sicher auch schon gesehen.
Ich weiß nicht ob mir das p lich sein soll oder nicht… ich weiß gar nichts mehr. Ihr Gesicht spricht Bände… aber ich weiß nicht was der Ausdruck bedeutet. Sie beugt sich etwas vor um umständlich in ihrer Tasche zu suchen… nun versperrt nichts den Blick. Groß und rund sehe ich ihre Brüste. Zwischen meinn Beinn zuckt es… am liebsten würde ich ihn sofort rausholen und wichsen… vor ihren Augen. Sie hat ein Zigarette angezündet und beugt sich zu mir rüber… Ihre Brust drückt gegen meinn nackten Arm… sie steckt sie mir in den Mund und streicht sanft über mein Kinn als sie die Hand weg nimmt. Jeden Moment platzt mein Hose… das dauert nicht mehr lange und ich spritz mich voll.
Sie sitzt wieder auf ihrem Platz, doch ist sie ganz nah zu mir gerückt… ihr Oberkörper ist mir zugewandt. Wieder betreint sie mich. „Marc… hat dir schon mal jemand gesagt, dass du wahnsinnig geile Augen hast?“ fragt sie. Ich bin bisschen verwirrt und entgegne nur „Was?“ „Na ja… ich finde du hast eben total geile blaue Augen… strahlen so richtig. Und ich finde du bist richtig süß“ kommentiert sie mein Verwirrung. „Oh… danke… das ist lieb von dir… und süß find ich dich auch“ stottere ich zurück. „danke… was findest du denn süß an mir?“ fragt sie nach. „du hast total geile Schmitze Augen… die gefallen mir sehr“ antworte ich schnell. ganz breites Lächeln umspielt ihre Lippen. „mmmh, und ich dein du starrst nur auf mein Titten“. Ich bin richtig erschrocken und versuche da wieder raus zu kommen „nein, nein… so ist das aber nicht!“ Das Lächeln wird noch breiter und ihre Hand wandert langsam zu ihrer Brust… nur mit den Fingerspitzen streicht sie über den Stoff des Tops… ihre Nippel werden noch etwas größer, ich schlucke. „Gefallen sie dir etwa nicht?“ dabei mein sie einn richtigen Schmollmund… etwas beleidigt scheint es. „Doch, doch klar gefallen sie mir… sogar sehr. Sie sind genau richtig!“ antworte ich schnell.
Sie l … „klar, und das wo du doch gar nicht hingeschaut hast… ui… süß du wirst ja total rot“ ich wünschte es wär Loch da wo ich r springen könnte. Vor allem weil sie mich so geil mein und ja nur das sagt was ich denke… verdammt wie soll ich mich verhalten. „Hey… ich wollte nicht das dir das p lich ist… weißt du, ich find dich ziemlich geil und das du schon seitdem wir unterwegs sind, ne Latte hast, hab ich auch gesehen… und ich wollte nur mal sehen was du so machst, wenn man dich aus der Reserve lockt…“ bei diesen Worten rückt sie wieder näher an mich ran. Sie lehnt ihren Kopf gegen meinn Arm. Ich schaue ganz intensiv nach vorne aus dem Fenster. „na ja… was soll ich sagen… du machst mich geil… sorry“ kommts dann doch aus meinm Mund… boa ist das heiß!! „ist doch nicht schlimm… kann ich gut verstehen… und entschuldige dich doch nicht“ bei diesen Worten spüre ich ihre Hand auf meinr Brust. Langsam wandert sie über meinn Oberkörper… die Berührung mein mich noch irrer als ich eh schon bin. Dann wandert die Hand tiefer… streichelt sanft meinn Bauch. Ich atme schwer. Dann kommt sie an meinr Hose an… streicht über die Beule unter der sich mein Schwanz versteckt. „Hmm, das ist doch sicher unbequem und viel zu eng“ höre ich ihre Stimme wie durch Watte. Ich spüre wie sie den Knopf von meinr Hose öffnet… ziehe meinn Bauch ganz … damit sie es leichter hat. Dann öffnet sie ganz langsam den Reißverschluss.
Er springt ihr regelrecht entgegen und ich stöhne leicht auf… endlich Platz. „Ui… nichts drunter und dann so hart… hmm, du tust mir ja schon richtig leid… aber so ists bestimmt besser oder?“ ich atme schwer und starre auf die Straße als Antwort kann ich nur nicken. mein Hals ist ganz ausgetrocknet. Die Hand zwischen meinn Beinn schiebt sich nun in die Hose und umfasst mein Eier… beginnt sie zu kneten und zu reiben. Ich schlucke… oh Gott ist das geil. Ich schaue kurz zur Seite und schaue in ihr Gesicht… sie beobeint mich ganz genau und ich hab das Gefühl es gefällt ihr… wie ich reagiere. Sie setzt sich etwas anders hin und beginnt an meinr Hose zu ziehen. Ich hebe meinn Hintern aus dem Sitz und sie zieht die Short bis zu meinn Knien runter. Ich setze mich wieder und spreizte die Bein soweit das in dieser Position überhaupt möglich ist. Ihre Hand legt sich nun um den Schaft meins Glieds… ganz langsam und zärtlich zieht sie die Vorhaut zurück… um sie dann wieder über die Eichel zu schieben… das geht ige male so. Ich beiße mir auf mein Unterlippe und versuche mich auf was anderes zu konzentrieren.
Dann plötzlich fängt sie an meinn Ständer ganz wild zu wichsen… ganz schnell reibt sie ihn… ich stöhne laut auf… wow… ist das geil. Sie hält inne… die Hand wandert wieder tiefer und umfasst mein Eier. Sie drückt sie und spielt mit ihnen… und dann beugt sie sich vor… schiebt ihren Kopf unter meinm Arm hindurch und ich spüre wie sie meinn Schwanz küsst… ganz zärtlich spüre ich ihre Lippen an meinr Penisspitze. Dann ihre Zunge wie sie über die Öffnung leckt… nur mit der Spitze. So geht das einn kleinn Moment… ich versuche den Wagen weiter zu lenken… erwische mich dabei, dass ich ab und an kurz die Augen schließe… wieder konzentrieren!!!! Das hat was von gefesselt sein und sich nicht wehren können. Dann spüre ich wie ihre Lippen über mein Eichel gleiten und mein Schwanz in ihrem Mund versinkt.
Oh mein Gott schießt es durch meinn Kopf. Diese Lippen… oh ja… sie sehen nicht nur wunderbar aus… nein… sie sind auch wunderbar. Die Hand knetet weiter meinn Hoden… während die Lippen immer wieder auf und ab über mein Latte gleiten. Dann spüre ich noch die Zähne dazu… oh Gott… oh Gott… oh Gott… wenn sie weiter so mein werde ich ihr in den Mund spritzen und das wird gar nicht mehr lange dauern. Als wenn sie es gehört hätte, hält sie inne und er gleitet wieder aus ihrem Mund… pfft mein es als ich die Luft durch mein Lippen presse. Dann drückt ihre Hand mein Glied gegen meinn Bauch und ihr Kopf verschwindet wieder… ihre Hand drückt mein Eier nach oben und plötzlich saugt sie s meinr Eier in ihren Mund und beginnt heftig daran zu saugen… erneut stöhne ich laut auf. Es ist ein Mischung aus Schmerz und absoluter Lust. Sie knabbert noch bisschen an meinm Hoden und nimmt sich dann das andere Ei vor… oh Mann ist das geil.
Ich rutsche auf meinm Sitz herum… kann nicht mehr still sitzen. Will aber auch nicht dass es aufhört. Erneut nimmt sie meinn Schwanz in den Mund… lässt ihn an ihren Lippen und Zähnen entlang gleiten… ihr Kopf geht auf und ab… und das Saugen wird immer heftiger. Wiederholt lässt sie ihn aus dem Mund gleiten…aber nur um ihn sofort wieder tief in sich zu saugen… ich verdrehe die Augen. Konzentrieren auf die Straße ist kaum noch möglich. Er gleitet wieder aus ihrem Mund und sie schaut mich an… ihre Augen strahlen mich an und schauen mich aus meinm Schoß an… all das ist schon heftigst geil. „Mmmmh, d Schwanz schmeckt aber verdammt gut… und ich hab schon Tröpfchen von deinm Saft probiert… such einn Parkplatz!!“ ich antworte und reagiere nicht. Weil sofort nachdem sie das sagte hat sie meinn Schwanz wieder tief in ihre Kehle gleiten lassen. Oh Gott bin ich geil.
paar Minuten später sehe ich einn Waldweg der von der Straße weg führt. Ohne zu überlegen oder großartig zu bremsen, schießt der Wagen in den Weg hinein… der Wald verschluckt uns. Nach igen Metern halte ich an. Sie ist wieder auf ihren Platz gerückt… war wohl auch mein Glück, bei der schlechten Wegstrecke… aber darüber hab ich nun echt nicht nachgedacht. Sie sitzt da und schaut mich an. Dann zieht sie sich das Top über den Kopf. Ihre Brüste sind riesig und wunderschön. Sie nimmt sie in ihre Hände und meint dann… „worauf wartest du… spritz mir auf die Titten… spritz sie richtig voll!“ ich antworte nicht sondern öffne meinn Sicherheitsgurt… schnell drehe ich mich zu ihr… sehe wie sie ihre Brüste in den Händen drückt und massiert. mein Schwanz ist hart und brennt, so geil bin ich. Ich drehe mich zu ihr und beginne heftig zu wichsen an. Ich bin nur noch geil. Nach paar Sekunden ist es dann soweit. Heiß schießt mein Saft aus meinm Ständer… und trifft ihre Titten… immer und immer wieder kommt neuer Schwung… ich höre nicht auf. Es läuft über ihre Brüste, ihre Warzen… ihren Hals… sie umfasst meinn Po… ich spüre wie sich ihre Fingernägel in mein Backen graben… und mich zu sich zieht.
Erneut schließen sich ihre Lippen um meinn Schwanz… ich halte mich fest und drücke ihr mein Glied entgegen… sie saugt an ihm und ich merke wie der Saft in ihren Mund läuft… ich stöhne und bewege mein Glied vorsichtig in ihrem Mund. Sie scheint gar nicht genug zu bekommen… das Saugen und Schlecken scheint gar kein Ende zu nehmen… langsam entspanne ich mich wieder, was leider auch bedeutet das er schlaff wird. Sie lässt ihn aus ihrem Mund gleiten und schaut zu mir hoch. An ihrem Mund kann ich noch meinn Saft erkennen… ich beuge mich zu ihr und küsse sie wild und leidenschaftlich. Unsere Zungen spielen miteinander. Es ist total wildes und geiles Küssen… und sie massiert dabei immer wieder meinn kl gewordenen Schwanz und mein Eier. Nach einr ganzen Weile lösen wir uns wieder voneinander. Ich lasse mich auf meinn Sitz fallen… bisschen erschöpft bin ich nun. Sie sitzt da und schaut mich an. Überall an ihrem Oberkörper kann man die Spritzer sehen… die langsam an ihr hinab laufen. Sie lässt mich nicht aus den Augen, während sie langsam die Spritzer auf ihrer Haut verteilt… nur mit den Fingerspitzen cremt sie ihre Nippel … lässt die Fingerspitzen um ihre Warzen kreisen, die sich sofort aufrichten… dann leckt sie den Saft ab… richtig genüsslich leckt sie ihn von ihren Fingern. Mit der anderen Hand öffnet sie ihre Jeans… und zieht sie herunter.
Der Slip folgt ihr nach. Ich sitze da und beobein das Tun. Immo kann ich nicht mehr… er ist erstmal schlaff und träge. Trotzdem spiele ich an ihm herum… sie schaut mir genau zu… wie ich ihn in meinr Hand halte und leicht knete und bisschen wichse. Ihre Rechte verschwindet nun zwischen ihren Beinn und beginnt ihre Muschi zu streicheln. Mit der Anderen streicht sie das Sperma über ihren Körper und leckt sich immer wieder die Finger ab. Ihre Rechte taucht nun wieder auf… zwischen den Fingern sehe ich ihren Saft und ich greife nach ihrer Hand… und sauge an den Fingern. Was für Geschmack… erneut streichelt sie ihre Muschi. Sie wird immer erregter… ihr Becken rutscht über den Sitz. Sie öffnet den Mund… und leckt nur mit der Zunge ihre Finger ab… deutlich kann ich das Sperma auf ihrer Zunge erkennen… dann zieht sie mich zu sich rüber und wieder küssen wir uns leidenschaftlich. Es ist höllisch geil… und ich spüre wie mein kleinr Freund wieder etwas wächst. Sie drückt meinn Kopf gegen ihre Brust und ich fange an ihre Nippel zu saugen… sie sind noch nass von meinm Saft und ich knabbere und sauge an ihnen wie von Sinnen. Ich höre sie stöhnen und spüre wie sie immer schneller ihre Klit reibt. Sie fasst wieder nach meinm Kopf und die Küsse die ich von ihr bekomme rauben mir fast den Atem, so heftig sind sie. Ihre Zunge ist tief in meinm Mund… mit einr Hand knete ich ihre Brust und dann spüre ich wie sie kommt… laut stöhnend… während sie mich noch küsst. Sie schlingt ihre Arme um mich und zieht mich ganz nah zu sich ran. So hält sie mich ein ganze Weile fest.
Schwer atmen wir beide, aber unsere Geilheit hat Ventil bekommen… beide sind wir gekommen und entspannen uns nun. Irgendwann lösen sich ihre Arme und ich rücke bisschen von ihr ab. Sie schaut mich an und beißt sich auf die Unterlippe… „oh Man, was magst du nun von mir denken… sowas hab ich echt noch nie gemein… ich weiß auch nicht was plötzlich los war.“ Sie mein ganz zerknirschtes Gesicht. „Ich auch nicht… glaub mir… nichts von dem allen hier“ Sie mein uns wieder Zigaretten an und setzte sich artig wieder auf den Sitz… ok splitterfasernackt. Mein Hose lag nun auch irgendwo im Fußraum… aber das war mir verdammt egal. Wir rauchten, erstmal wieder landen. „weißt du, als ich dir eben in die Augen geschaut hab… da hab ich schon gedacht… hmmm… denn will ich und als dann noch der Spruch kam… von wegen das ich nicht über dich herfalle… da war mir klar, dass ich es tun werde. Aber ich hab sowas echt noch nie in meinm Leben gemein… wirklich nicht“ bei diesen Worten schaute sie zu Boden. „Hey… mach dir bitte deshalb kein Gedanken. Ich bin auch nicht so… eigentlich eher was schüchtern… aber du hast es ja selber gesehen… seit dem du in meinm Auto gesessen hast wollte ich nur noch Sex mit dir. Und es war völlig irre!!!!“ Sie nickt…“Oh ja… das war völlig irre, aber du schmeckst verdammt gut“ dabei wird sie rot… total süß denke ich und lächle sie an. „und das war gar kein Sex… weil Sex ist eigentlich poppen und das haben wir ja nicht!“ Ich schau sie was einelnd an „Ah ja, das war also kein Sex… ok dann war das der geilste und heftigste kein Sex in meinm Leben“ und das ganz ernst. Wir müssen beide Lachen.
Nach einr weiteren Zigarette und noch igen Lachattacken über Sex und kein Sex ziehen wir uns wieder an. Die Jeans lässt sie allerdings aus und auch nur das Top bedeckt ihren Oberkörper. „Ist bequemer so… und ich bin ja fast ordentlich angezogen“ dabei funkeln ihre Augen. Ich rücke mein Hose zurecht und setze mich wieder hinter das Steuer. „Hmm, also das du dich wieder ganz anziehst hab ich aber nicht gemeint“ flüstert sie. “ich würde gerne was mit ihm spielen oder magst du das nicht?“ ohne zu antworten öffne ich mein Hose und schiebe sie wieder runter bis zu den Knien. Dann lächel ich sie breit an und sie beginnt zärtlich meinn kleinn Freund zu streicheln. Zurück auf die Straße… mit runtergelassenen Hosen… auch nicht schlecht…
Wir unterhalten uns während der ganzen Fahrt über alles Mögliche und Köln rückt immer näher. Und je näher Köln rückt umso intensiver wird das Spiel ihrer Hände an meinm Glied. Kurz vor Köln steht er wieder in ganzer Pr … was hauptsächlich daran liegt, dass sie wieder angefangen hat ihn zu blasen. Nur nicht mehr so sanft wie eben noch… nein richtig wild und heftig bearbeitet ihr Mund ihn nun. Plötzlich lässt sie ihn aus ihrem Mund flutschen… „Du… hmm… ich will jetzt Sex! Ich will deinn geilen Schwanz in mir spüren… sofort!“ Wieder muss ich die Luft durch mein Lippen blasen. Ja und ich will dich… „richtigen“ Sex. Oh ja ich weiß schon wo.
* Minuten später biege ich das te Mal heute in einn Waldweg . Neben einm großen Weizenfeld halte ich an… kein Mensch weit und breit. Sie hat schon die Türe aufgerissen und ist aus dem Auto gesprungen… was für Bild… im Bikinihöschen und dem knappen Top… na ja nur paar Augenblicke später fliegt das Top ins Wageninnere und sie steht da nur im Slip… ich steige aus und ziehe mein Shorts ganz aus. Mein Latte steht deutlich von meinm Körper ab… ich gehe zum Kofferraum und hole ne Decke raus. Da steht sie schon hinter mir und streicht mit den Fingern über meinn Hintern.
Ich zucke zusammen weil es im ganzen Körper kribbelt. Ich mach die Klappe zu und spüre ihre Hand an meinm Glied… sie strahlt mich an und zieht bisschen daran „Komm schon“ ich nicke und folge ihr sozusagen an der kurzen Lein in das Feld… nur paar Schritte. Ich breite die Decke aus… die aber durch die Kornhalme nicht richtig liegt… also versucht sie die Decke gerade zu legen und beugt sich weit vor. Nun kann ich aber nicht mehr wiederstehen. Ich ziehe mein Shirt aus… und knie mich hinter sie. kurzer Ruck und der Slip liegt auf ihren Füßen. Ich umfasse ihr Becken und beginne sofort damit sie von hinten zu lecken… im ersten Moment will sie weg… aber das klappt nicht und dann spürt sie mein Zunge. Sie stellt sich bisschen breitb iger hin und beugt sich ganz weit vor. Mein Zunge gleitet durch ihre Spalte… sie ist nass und schmeckt einach köstlich. Ich beiße sie zärtlich in den Po nur um dann sofort wieder an ihr zu saugen. Sie stöhnt schon und ich sehe wie sie mit einr Hand ihre Brust massiert und an den Warzen zieht. einn kleinn Moment lasse ich von ihr ab und sie kniet sich auf die Decke. Hoch erhoben, ihr Po… wieder kommt mein Zunge. Leckt durch ihre Pospalte… saugt an ihr. Um dann wieder an ihrer Muschi zu saugen. Das alles nicht zärtlich sondern hemmungslos und wild. Sie stöhnt immer lauter… Ihr Saft fließt nun regelrecht und ich sauge und lecke… bekomm nicht genug.
Ihr Po bewegt sich vor meinm Mund und sie reibt sich mit den Fingerspitzen ihre Klit… immer schneller. Nun kann ich nicht mehr… knie mich hinter sie… nehme mein Glied in die Hand, ziehe die Vorhaut zurück und lasse die Eichel durch ihre Spalte fahren. Sie stöhnt wieder laut auf… nur paar Zentimeter lasse ich mein Eichel in ihre Muschi gleiten um sie dann wieder rauszuziehen… ich spüre ihre Hand an meinn Eiern wie sie an ihnen zieht und sie knetet. Wieder lasse ich meinn Ständer in sie gleiten… erst nur bisschen, dann stoße ich zu. Bis zum Ende steckt er in ihrer Muschi. Wieder lautes Stöhnen. Wieder ziehe ich ihn raus… lasse die Eichel zwischen ihre Pobacken gleiten, reibe sie an ihrer Rosette… drücke sie dagegen… dann wieder tiefer… und erneut tief in ihre Muschi. „Hör nicht auf… lass deinn geilen Schwanz endlich in mir… ich will dich spüren… bitte“ stöhnt sie.
Aber ich mach es nicht… wieder ziehe ich ihn raus. Aber nun ist sie es wohl satt. ein schnelle Bewegung und ich liege auf dem Rücken… sie steigt über mich, packt meinn Schwanz fest mit der Hand und setzt sich dann langsam darauf. Dann bewegt sie langsam das Becken vor und zurück… dabei fixiert sie mich. Sie schaut von oben auf mich herab „du willst mich also ärgern… hmmm… mal schauen wer hier wen ärgert…“ sie sitzt ganz ruhig da und beginnt sich zu streicheln… fast unmerklich bewegt sie ihr Becken wieder… lässt mein Glied r und raus rutschen. Ich schaue sie nur an… genieße es zu sehen wie sie sich streichelt und dabei immer geiler wird. Mein Hände wollen nach ihren Brüsten greifen, aber das lässt sie nicht zu. Sie kommt ganz weit nach vorne… mein Schwanz rutscht aus ihrer Muschi heraus… und sie lässt mich an ihren Brüsten nuckeln, aber nur bisschen, dann zieht sie sie weg und mit einm ploppenden Geräusch flutscht ihr Nippel aus meinm Mund. Dann gleitet sie zurück… und fängt ihn wieder . Erneut beginnt sie ganz langsam meinn Ständer zu reiten. Um dann urplötzlich los zu galoppieren… völlig wild reitet sie mich. Und ich weiß gar nicht wie mir geschieht.
Genau so urplötzlich hört es wieder auf… und sie sitzt wieder da und schaut auf mich runter. Nur ganz vorsichtig bewegt sie sich. Dann greift sie nach hinten und mein Eier liegen in ihrer Hand. Sie reibt und knetet sie… wobei sie fast unmerklich wieder schneller wird. Ich kralle mein Hände in die Decke und erneut galoppiert sie los. „genug geärgert ich will deinn geilen Schwanz nun in mir haben… bis du explodierst“ höre ich wie durch Watte. paar Augenblicke später ist es soweit sie wirft sich nach hinten und stöhnt laut auf… als wenn das Kommando gewesen wäre spritze ich los… explodieren ist genau das richtige Wort. Ich werfe meinn Kopf in den Nacken und drücke meinn Rücken durch… ich spüre jede Welle durch meinn ganzen Körper laufen und dann aus ihm herausschießen. Ende… ich bin völlig erledigt… sie sitzt auf mir und ich spüre wie unser Saft über mein Hoden herunterläuft… Oh Gott war das Geil.
Es vergehen noch paar Augenblicke bis er leider aus ihr herausrutscht. Sie steigt von mir runter und legt sich neben mich. Wir küssen uns, aber nun doch eher lieb und ganz zärtlich. Nach einr Weile rollt sie sich zur Seite und spreizt ihre Arme und Bein ganz weit… streckt sich… räkelt sich. Ich schaue nur zu. Ich bin einach alle… im wahrsten Sinne des Wortes. Wir liegen noch ne Weile auf der Decke schauen in die langsam untergehende Sonne und genießen es einach. Sie liegt in meinm Arm und es geht mir verdammt gut… was richtig schöner und auch geiler Tag! Langsam kommt wieder Leben in uns und wir sammeln unsere Sachen auf. Artig anziehen… und endlich die Zigarette danach. „Puh… mein Güte das war aber schon verdammt heftig… aber auch wahnsinnig geil“ meint sie rauchend zu mir. Ich nicke „Oh ja… das kann man wohl sagen… super geil!!!“ wir lachen als wenn einr einn Spaß gemein hat und ich fahre den Wagen wieder aus dem Wald raus. ein knappe tel Stunde später sind wir in der Innenstadt und müssen uns verabschieden. Nach paar letzten Küssen ist sie weg… ich schau noch ne Weile in die Richtung in der sie verschwunden ist. Dann seufzte ich nochmal und fahr nach Hause. Was für geiler Tag.
Zu Hause muss ich erstmal nen Kaffee haben und ein rauchen… tja fast so, hat der Tag angefangen. mein Handy brummt….SMS…
Mandy: Danke für den schönen Tag, das war wirklich heftig. Hätte nicht gedacht das ich mit einm Wildfremden sowas alles erleben würde… 😉 und nun müssen wir mein Auto holen fahren, das kann da ja schlecht stehen bleiben Schatz… ich liebe dich.
Ich muss breit lächeln… da klingelts an der Tür… Na ja … das Auto holen und wieder nach Hause kommen… sind bestimmt 4 Stunden… vllt haben wir ja dann noch Lust…. Ich öffne die Tür und du fällst mir direkt um den Hals… „bevor wir irgendwo hinfahren muss ich duschen… ich bin ganz klebrig“ sagst du, zwinkerst mir zu und verschwindest im Bad…………………
Super Geschichte klasse geschrieben
Aber meiner Meinung nach etwas langatmig