Die alte Villa am Stadtrand Teil 9 – Neue Entdeckungen und Erfahrungen
Veröffentlicht amThomas betrat die Küche. Der Tisch war mit Tellern, Gläsern, dem Nudelsalat und den Bouletten gedeckt. Dort saßen auch schon Astrid, Natalie und Julia, wie Gott sie schuf.
Die Mädels plauderten miteinander und ließen sich entweder von seinem erscheinen, noch davon stören, dass das Hausmädchen vor Tobias hockte. Sie säuberte sein erschlafftes Glied mit dem Mund und entließ den frisch polierten Lümmel aus ihrem Rachen.
Staunend setzte sich Thomas, denn er hätte nie gedacht, dass der Prügel des schlaksigen Jungen so groß sei und die junge Frau ihn wohl bis tief in ihren Hals lassen musste. Die Situation als solche war für ihn surreal, da diese Bedienstete eben noch von Tobias an der Arbeitsfläche genagelt wurde.
Alexandra erhob sich und tauschte mit dem Besitzer ein Zungenspiel aus. Nur langsam trennten sich ihre Lippen und sie hauchte, „Das tat gut aber nun sollten wir essen!“
Tobias nahm neben seiner Schwester platz und die Angestellte legte allen etwas auf. Zum Dank nickte der Gast nur und beäugte Natalie. „Was ist eigentlich aus eurer Mutter geworden?“ Das Mädchen schaute auf und schob den Stuhl etwas zurück. „Komm mal mit!“
In der Halle blieb sie vor den Gemälden stehen. „Das sind die Damen, die das Haus nicht nur erbten sondern auch bewohnten. Ihre Halbschwestern zogen in die Welt hinaus… Astrid ist auch nur meine Halbschwester! Unsere Mutter soll sie mit einem anderem Mann gezeugt haben. Dennoch liebt mein Vater sie, als wäre sie sein eigen Fleisch und Blut“ Mit der Hand zeigte sie auf ein recht modernes in Öl gemaltes Gemälde. „Das Bild entstand nach der Geburt von Astrid und interessiert hörte der Junge zu, bis sie sich zu ihm drehte und anfügte, „Unsere Familie ist somit verflucht, wird zumindest erzählt und hält Störenfriede ab!!“ Er möchte nun wissen, „Und wie passt Tobias ins Bild?“
Eine Antwort blieb aus, da Natalie ihm nur ihren hübschen Rücken zeigte und zurück in die Küche vorging. Im Hintergrund klingelte ein Handy und Alexandra nahm das Gespräch an. „Ja?… Gegen zwei… Okay, dann weiß ich schon einmal Bescheid!“
Thomas setzte sich und griff nach seiner Gabel. Die Angestellte steckte das Handy in die Schürze. „Zwischen zwei und halb drei kommt Barbara vorbei!… Julius wird spätestens um drei hier sein… Sie ist doch auf den Geheimgang gespannt!“
Fragend sah der Junge auf. „Meine Mutter und welcher Geheimgang?“ Er bekam auch gleich eine passende Antwort von Tobias, „Ich fand einen und damit einen weiteren Raum!“ Astrid ergänzte, „Deine Mutter vergnügte sich mit unserem Vater!“
Nun konnte sich Thomas langsam einen Reim darauf bilden, warum der Nerd hier war! Er nahm sich noch zwei Bouletten und etwas Salat nach. Heimlich studierten seine Augen jede Bewegung der nackten Dinger. „Das Essen ist super!“
Witzelnd hauchte Astrid, „Deine Mutter hatte schon Interesse an unserem Freund angekündigt!“ Lustlos seufzte Thomas, „Ich weiß… Nach dem euer Vater ihr sagte, dass er besser bestückt sei! Davon erzählte sie gestern.“ Nun wusste er ja auch, über welche Jagdwurst der Mann sprach.
Nach und nach endete das Essen. Alexandra räumte die Teller ab und Natalie stellte den Salat in den Kühlschrank. Astrid sorgte für eine frische Kanne Eistee.
So bewaffnet kehrten die Fünf in den Wintergarten zurück. Zum bedauern von Thomas zogen sich Julia und Natalie ihre Kleider über und Astrid schlüpfte in den Badeanzug.
Um keine bedrückende Pause zuzulassen, warf der Gast ein, „Gibt es keine Aufzeichnungen, wo sich die ganzen Gänge befinden?“ Lächelnd erklärte Natalie, „Der Architekt hatte zwar alles nach Plänen erbauen lassen aber änderte nach dem Bau die Blaupausen ab, dass er dieses Geheimnis mit ins Grab nahm! Nach all den Jahren hat Tobias das erste Geheimnis gelüftet und bin mir sicher, dass es noch so einige gibt! Wir wissen ja noch nicht einmal, wer der Spuk ist… Unser Urahne und die Herren danach fand man erhängt im Wachturm!“
„Sind ja nette Geschichten, die eure Familie umgeben!… Und eurer Vater tritt in die Fußstapfen der Ahnen?“, fragte Thomas und spürte Natalies Hand auf seiner. „Deswegen ist Tobias in unser Leben geplatzt und soll das Blatt wenden. Nicht wir suchten ihn aus, wenn auch meine Schwester schon lange wusste, dass er sie heimlich liebte.“
Nickend stimmte Thomas ungewollt zu. „Zeigt ihr mir den Kerker?“ Diese Frage richtete sich an Natalie aber Tobias antwortete, „Wir dürfen uns zwar frei im Haus bewegen aber diese Führung sollte doch…“ Der Satz wurde durch Thomas Handy unterbrochen.
Der Gast sah, dass das seine Mutter war und drückte auf Freisprechen. „Hallöchen! Ist die Besprechung schon vorbei?“
Seine Mundwinkel hätte man bei dem Grinsen hinterm Kopf zusammenschnüren können.“ – „Ja und, dass du dich nicht wunderst… Bin gleich noch bei Julius verabredet!“, schallte ihm entgegen.
Sein Blick kreiste durch die Runde. „Dann kannst du mich nachher mitnehmen. Bin selbst hier, um Natalie mal wiederzusehen!“ Barbara lachte. „Bleib sauber! Weißt selbst, was bei deinem letzten Besuch passierte… Dann bis gleich!“
Thomas bemerkte, dass Julia aufstand. „Wir sehen uns dann hier!“ Die Leitung wurde getrennt und wieder sah er dem hübschem Ding in dem weißem Kleid nach. ‘Hoffe nicht, dass mir bald ihr Bruder das Leben schwer macht!’
Sein Blick richtete sich dem Jungen zu. „Das Handy hatte deinen Satz unterbrochen.“ Sein Gegenüber musste kurz nachdenken. „Ich darf mich zwar frei bewegen aber weiß nicht, ob ich eine Führung veranstalten darf! Julius führt Interessenten ja auch nur durch das Erdgeschoss und die erste Etage! Da sind Keller und Dachboden tabu!“
Kurz darauf schaute Julia in den Wintergarten. „Astrid! Könntest du mal bitte?“ Die Angesprochene erhob sich. „Klar!“
Nun verfolgte Thomas das Mädchen in dem sexy Badeanzug mit den Augen und hörte sie auf seiner Höhe fauchen, „Zieh mich nicht ständig mit den Blicken aus.“ Kaum, dass der Junge reagieren konnte, wurde er von ihr geküsst.
Lachend folgte das Mädchen Julia in die Eingangshalle, Nur Sekunden später stiegen sie die Stufen hoch. Maulend erwiderte der Geküsste, „Ihr macht mir das Leben schwer und zum Schluss werde ich abgestraft!“ Dazu meinte Natalie nur, „Bis jetzt ist ja noch nichts passiert, was wir nicht selbst provozierten!“ Wieder nickte der Junge, „Verstehe!“
Die Angestellte erschien, verteilte den Rest aus der Kanne und verschwand ohne ein Wort mit dem leeren Gefäß. Erst schaute ihr Thomas nach und richtete dann sein Wort an Tobias. „Ist das normal, dass du sie in der Küche…?“ Er sah den Jungen lächeln. „Strafe muss sein!… Aber das gehört zum Pakt!“
Fragend beäugte Tobias Natalie. „Wer ist Johann? Und ich meine nicht die Büste von Johann Sebastian Bach!“ Skeptisch wurde er angesehen. „Da fällt mir gerade keiner ein! Wie kommst du auf den Namen?“ Aber von der Tür her antwortete Astrid, „Johann? Der Name sagt mir etwas… Ich muss mal in einem der Tagebücher etwas nachlesen… Ich glaube, der Bedienstete des Architekten hieß so!“
Sie drehte sich um und bog in die Bibliothek ab. Dafür betrat Julia den Wintergarten, ging um Thomas herum und beugte sich neben das Ohr ihres Bruders. „Frauenprobleme und statt einer Binde, trage ich nun ein Tampon!“ Kurz küsste sie ihn auf die Wange und setzte sich.
Alexandra stellte eine frische Kanne Tee auf den Tisch und Thomas musterte ihre Erscheinung. „Ich kann nichts an dir aussetzen, was nach einer Bestrafung schrie!“ Die Angestellte erwiderte lächelnd, „Nur, dass ich keine weißen Strümpfe trage und…!“ Ihre Hände glitten zum unterem Saum und zog das Kleid samt der weißen Bluse hoch. Nur kurz zeigte sich der großzügigen Ausschnitt des Catsweat und die auf einen Streifen getrimmten Schamhaare. Schon fiel der Stoff wieder und wurde ordentlich glatt gestrichen.
Lachend raunte Natalie, „Passe auf, dass dir nicht die Augen aus dem Kopf fallen!“ Bevor der Gast aber etwas sagen konnte, kam ihre Schwester zurück mit einem, in braunem Leder gebundenen Buch. „Johann war der treue Diener und Vertrauter des Architekten!“
Sie setzte sich und schlug das Buch auf. „Er begleitete mich durch mein Leben und da ich auf mein Ende sehe, wird Johann mir mit Freuden den letzten Wunsch erfüllen. Er nahm mir das Versprechen ab, dass seine Familie für sein letztes Opfer reich entlohnt werden sollte.“
Sie beäugte Tobias. „Das ist der letzte Eintrag, in dem sein Butler erwähnt wurde. Wenige Tage später verstarb er selbst.“ Der Junge nickte und gleichzeitig öffnete sich knarrend der Haupteingang.
Tobias erhob sich. „Als Ersatz für den Hausherren, werden ich mal sehen, wer uns mit seinem Besuch beehrt! Der Gast scheint ja willkommen zu sein.“ Schon hörten alle die Stimme von Barbara, „Ist wer daheim?“
Der Junge eilte in die Halle und sagte zu der Dame in dem bekanntem grauem Kostüm, „Hallöchen, wir wussten ja, dass du erscheinst!… Julius ist nur noch nicht da.“
Thomas folgte dem Jungen und hörte seine Mutter flüstern, „Dafür aber du! Darf ich?“ Ihr Sohn sah ihre Hände in Tobias Seiten und einen kurzen Kuss.
Lächelnd wiederholte Barbara den Kuss und wurde nun selbst in den Arm genommen. Der sinnliche Zungenschlag dauerte Sekunden an und der Kuss endete.
Die Frau raunte, „Also… Küssen kannst du! Der Rest wird sich hoffentlich auch bald zeigen!… Aber erst einmal möchte ich ankommen.“
Ihr Kopf drehte sich. „Hallöchen Sohnemann… Bis jetzt warst du also noch brav!“ Grinsend ließ sie von Tobias ab und küsste ihren Sohn genauso sinnlich.
„Hallo Barbara!“, sagte Alexandra und fragte, „Möchtest du einen Kaffee?“
Die Frau trennte sich von ihrem Sohn. „Gerne! Schön dich zu sehen!“ Sie folgte der Angestelltin in die Küche und zog dort ihr Sakko aus.
Langsam kamen auch die restlichen Mädchen in die Küche und mussten ein wenig über Barbaras mächtige Oberweite schmunzeln. Der Stoff lag gestraft über der Haut, dass sich deutlich die Piercings abhoben. Jeder wusste nun, dass die Frau keinen BH trug!
Etwas enttäuscht nippte Barbara an ihrem Kaffee. „Der schmeckt heute etwas anders aber nicht schlechter!“ Sie dachte tatsächlich, dass sie mit ihrem erscheinen die Blicke von Tobias und nicht nur die ihres Sohns gewinnen könnte. Tobias aber stand auf und verließ die Küche.
„In dem Kaffee ist heute etwas Muskat!“, erklärte Alexandra und bemerkte, dass Barbara zur Tür sah. Lächelnd fügte sie an, „Gehört etwas mehr dazu seine Aufmerksamkeit zu gewinnen!“ Unschuldig wurde sie angesehen. „Was meinst du?“
Barbara nahm noch einen Schluck und Tobias erschien mit den Gläsern und der fast leeren Kanne. „Würdest du gleich noch einen Tee machen?“ Seine Frage galt Alexandra und goss Natalie das letzte Glas ein.
Nun bat Barbara, „Würdest du uns den Geheimgang zeigen, den Julius andeutete?“ Wieder lächelnd erhob sich Tobias. „Dann folgt mir!“ Die Angestellte nahm schnell aus der Schublade eine längliche Taschenlampe. „Hier!… damit wir nicht gleich im dunklem stehen.“
Alle folgten Tobias in das Herrenzimmer. Der Junge beäugte das überdimensionale Gemälde. „Entweder du oder dein treuer Diener verrät mir die Geheimnisse des Gemäuers!“
Nun ging er zur Büste und drehte sie etwas. Barbara und ihr Sohn staunten, wie sich die Geheimtür öffnete.
Die Taschenlampe wurde eingeschaltet und Tobias witzelte, „Sah etwas gespenstischer aus, als sich der Gang nach Jahrhunderten das erste Mal öffnete. Menge Staub und viel dahinter!“ Er ging vor und als Erste folgten die Gäste! In dem breitem Gang stellte sich Tobias an die Wand gegenüber der beiden brennenden Petroleumlampen.
Barbara fiel als Erste auf, dass auf der anderen Seite das Bad lag. „Wahnsinn! Ich dachte, dass der Ahne nur in das Mosaik verliebt sei.“
Tobias reihte sich hinter der Frau ein und abrupt blieb sie stehen. Der Junge stieß ungewollt von hinten gegen sie. Genau bemerkte die Frau seine Hände auf den Hüften. Diese schoben sich auf die Vorderseite des Rocks. Nun wusste er bestimmt auch, dass sie keine Slip trug.
Mit dem Oberkörper an seiner Brust, mochte sie seine Lippen an ihrem Hals und hauchte, „Wo geht es nun in den geheimen Raum?“ Schmunzelnd vernahm sie, „Wir stehen direkt auf der Falltür!“
Tobias zog die Hände zurück. „Alex… Gehst du auf die andere Seite der Klappe und hilfst beim einhängen?!“ Nun ging er einen Schritt zurück und Barbara bemerkte die Ketten mit den Handschellen an der Wand. „Das wirft Fragen auf! Ein Geheimgang, Handschellen an der Wand…“ – „Lasst euch überraschen“, murmelte der Junge und schon war die Falltür fest fixiert mit dem geschwungenem Eisen an der Decke.
Die Gäste machten große Augen, als sie den Folterraum betraten. Tobias staunte eher, dass selbst die Gerätschaften vom Staub befreit waren und zog Alexandra zur Seite. „Warst du hier unten und hast geputzt?“ Erstaunt wurde er angesehen und Alexandra flüsterte, „Wenn du dich erinnerst! Wo ihr hier unten wahrt, war eure Mutter und ich in der Küche und allein hätte ich nicht die Falltür aufbekommen!“ Wie durch Geisterhand wurden vier Kerzen an den Wänden entzündet.
Fasziniert beäugte Barbara die polierten Werkzeuge. Tobias musterte die Wände und fand einen Bogen, der nachträglich zugemauert wurde.
Bei den Mädchen machte sich eine unnatürliche Gänsehaut breit und Natalie flüsterte dem Jungen zu, „Wir warten oben auf euch!“ Ein leidenschaftlicher Kuss und schon war er mit Barbara allein. Selbst Thomas folgte den hübschen Dingern. Wohl verfolgte er seine eigenen Ziele.
„Wollen wir dann auch hoch?“, fragte Tobias und sah sich um. Barbara stand an der Wand zwischen den vier Ringen an dem Menschen an Händen und Füßen fixiert wurden. Ein kühlender Wind und der Junge könnte schwören, dass ihm jemand zuflüsterte die Frau zu bestrafen.
Er näherte sich ihr, küsste sie und sah, wie ihre Hände nach den Ketten der Lederfesseln griffen. „Du möchtest es so?“, wollte Tobias wissen und fasste nach ihrem linkem Handgelenk.
Fast erschrocken wollte Barbara wissen, „Was hast du vor? Das war keine Einladung mich zu fesseln!“ Aber schon war ihre zweite Hand fixiert und irgendwie mochte sie es doch wehrlos zu sein!
Leidenschaftliche Zungenspiele folgten und ihre Bluse wurde geöffnet, wobei sich die Frau nicht wehren konnte. Leicht raunte sie, „Das stellte ich mir doch irgendwie anders vor… ohhhh…“
Ein Schauer breitete sich auf ihrer Haut aus, als seine Zungenspitze ihren steifen Gipfel umspielte und den üppigen Nippel mit dem Schmuck in den Mund saugte. Dabei befreite der Junge die Frau von ihrem Rock und massierte einen Moment die Rundungen.
Im fahlem Licht hockte sich Tobias vor seine Gefangene. Nach und nach fesselte er ihre Knöchel und leckte über den glatten Venushügel. Er hörte nur das leichte Keuchen der Frau. Seine Finger eroberten ihren Schritt und bemerkte zwei Ringe. „Intimschmuck?“
Mit dieser Erkenntnis stand er wieder auf und wurde erregt gefragt, „Enttäuscht?… Ist nicht oft, dass ich so wehrlos jemanden gegenüber stehe und…“
Ihr Satz wurde durch einen leidenschaftlichen Kuss unterbrochen und spürte eine monströse Eichel, die sich immer wieder zwischen ihre Schamlippen drängte. Leicht keuchte sie dennoch scharf, „Julius hatte recht!“
Sanft züngelte der Junge über ihre Brustwarze, fingerte nach den Ringen an ihren Schamlippen und schon wurde Barbaras Wunsch erfüllt!
Der Speer rammte sich sanft aber tief in ihren Körper. Nun bereute sie doch, dass ihre Bewegung so sehr eingeschränkt war. Wie gerne, hätte sie nun den Jungen in den Arm genommen. „Ohhhh ja!… Mach mich los… Ahhh… Ramm dein Schwanz in mich!“
Einige kräftige Stöße. Barbara dachte, dass das so weiter ging aber der Speer zog sich zurück. Sie seufzte, als die Fesseln an ihren Fußgelenken gelöst wurden. „War das schon alles?“ Eine Antwort blieb aus.
Die Frage hätte sich die Frau auch sparen können. Arme umschlangen ihre Oberschenkel. Der nächste Schmerz schien ihre Schultern aus den Gelenken zu reißen. „Ahhh… Was machst du mit mir?“
Der Schmerz wich dem wundervollem Gefühl von dem Speer gefickt zu werden. Das nun angenehme reißenden Gefühl von den Schultern hatten etwas erotisierendes. Ihre Ohren vernahmen ein Aufstöhnen und schon wurde ihr Fotzenkanal mit kochender Lava überschwemmt.
Kaum, dass sie vor Lust schreien konnte, pressten sich Lippen auf ihren Mund. Weitere kleinere Stöße folgten. Der Kuss löste sich und Barbara raunte noch erregt, „Das ist irre! Danke für dieses Erlebnis.“ Aber das sollte noch nicht alles gewesen sein!
Kommentarlos zog sich der noch ausgewachsene Speer zurück und ihre Lippen verließ die Frage, „Befreist du nun meine Hände wieder?“ Aber der Prügel stemmte sich gegen ihren Anus, drang ein und fuhr fast wieder raus.
Die Stöße wurden kräftiger bis die Frau fast die Besinnung verlor und die Lava auch ihren Darm eroberte.
„Ohhh… Ich kann nicht mehr und das sage ich nur selten….“, wimmerte die Frau und wurde leidenschaftlich geküsst. Dennoch tauschte der Junge nur das Loch, stieß heftig zu und brachte Barbara einen markerschütternden Orgasmus!
Ihre Beine wurden nach einander abgestellt und Tobias löste die Lederriemen um den Handgelenken. Er wusste selbst nicht, was ihn ritt. Zögernd mustert er die Frau, die ihre Bluse schloss. „Entschuldige… Weiß selbst nicht, was in mich geraten war!“
Barbara legte ihre Arme auf seine Schultern. „Alles gut… Du brauchst dich für nichts zu entschuldigen!… Ich hätte dich ja stoppen können aber war von der Erfahrung so gefesselt! Da müssen sich meine etwas einfallen lassen, um das zu toppen!“
Ein Kuss und die Frau nahm ihren Rock in die Hand. „Ich muss mich etwas frisch machen, wenn ich nach so einem Fick, das erst in mir wirken lasse aber, wie du siehst… Ich habe noch nicht einmal eine Slip dabei und man weiß ja nicht wer noch erscheint!“
Aber zuvor verschloss der Junge mit Barbara gemeinsam die Falltür und er ging in das Herrenzimmer.
Schnell machte sich die Frau widerwillig frisch. Das Gefühl aber, dass sie glaubte vom Luzifer persönlich genagelt worden zu sein, blieb. Wäre schließlich peinlich, wenn plötzlich noch ein Klient auf der Matte stehen würde!
Kaum wieder in der Küche, sah sie auch schon Julius. Ihn küsste sie leidenschaftlich und hörte sein flüstern, „Was habt ihr so lange getrieben?“ Schmunzelnd reagierte sie genauso leise, „Er ist der Teufel in Person und kettete mich unten an aber das gefiel mir! Du hast nicht zu viel angedeutet.“ Noch ein Kuss und sie setzte sich neben ihn.
Die Frau konnte den Geruch nach frischem Sex nicht verhindern und der Hausherr bot an, „Wenn du möchtest, kannst du auch die Badewanne nutzen… Auf die warst du ja am ersten Tag ja schon so scharf!“ – „Kommst du mit?“, fragte Barbara verführerisch aber bekam zur Antwort, „Würde ich gern aber gleich kommt Regine vorbei. Sie ist die Mutter von Julia und Tobias…“
Die Frau klaute sich eine Boulette von Julius und ließ ihren Blick kreisen. „Wo ist übrigens der Junge?“ Julius schob den Stuhl zurück. „Ich schaue mal… Wahrscheinlich ist er noch im Herrenzimmer!“ Lächelnd fügte er an, „Sein Lieblingsplatz!“
Wie er dachte, saß der Junge am Schreibtisch aber mit einem Cognacschwenker in der Hand. „Was machst du hier?“
Tobias beäugte ihn. „Möchtest du auch einen? Der Tropfen ist bestimmt so , wie die Villa!“ Der Hausherr nahm sich einen Stuhl und witzelte, „Wenn du einen ausgibst?“ Er sah, wie der Junge in ein Fach des Schreibtisches griff. „Wie hast du den Tisch aufbekommen? Ich wollte es mit einem Dietrich versuchen und sogar der Schlüsseldienst scheiterte aber das Möbelstück wehrte sich.“
Tobias goss einen Schluck in einen zweiten Schwenker und reichte Julius erst die Flasche. „Die Schlüssel waren hinter einer Blende versteckt!… Wusstest du, dass auf dem Gemälde nicht euer Ahne verewigt ist?“ Seine Finger zeigten auf das große Ölgemälde. „Darf ich vorstellen… Johann, der Getreue Butler!“ Fragend begutachtete Julius das Bild. „Bist du dir sicher?“
„Darauf verwette ich meine Seele!“, wetterte der Junge. „Astrid las vorhin etwas aus einem Tagebuch vor und Johann war diese Ausgabe wert! Der beste und treuste Freund des Architekten. Als Egozentriker würde ich mir nicht beim altern zusehen, indem ich mich malen lasse und mir dann das Bild vor die Nase hänge!… Nein, das ist Johann!… Bestimmt gibt es ein Gemälde von ihm und seiner geliebten Frau in der Schatzkammer.“
Julius nickte. „Du wirst bestimmt recht haben… Ach, deine Mutter wird hier gleich eintreffen! Dein Schwesterchen telefonierte mit ihr!… Der Tropfen ist wirklich gut aber ein zweites Gläschen sollten wir uns erst gönnen, wenn Regine wieder unterwegs ist! Von dem Etikett weiß ich, dass die Abfüllung 1663 war. Ein Glas würde heute bestimmt um die acht oder neunhundert Euro kosten!“
Nun verschluckte sich der Junge beinah. „Entschuldige, dass ich mir ein Glas nahm!“ Der Mann lachte. „Ich hätte mir auch als Erster ein Glas genehmigt, wenn ich über diesen Schatz gestolpert wäre!“
„In den anderen Fächern liegen hauptsächlich Papiere und in der Schublade ist noch ein Schreibset… Ach, eine Dose mit Tabak und eine Pfeife liegen hier auch!“, berichtete Tobias weiter über seinen Fund. „Aus dieser Perspektive hat dein schneeweißes Haar einen dezenten grau stich!“
Ungläubig erhob sich Julius und begutachtete sein Haupthaar im Spiegel. „Du hast recht! Ist mir gar nicht aufgefallen… Als ich meine Frau kennenlernte war mein Haar noch blond. Etwa wie deines.“ Er setzte sich wieder und nahm den letzten Schluck. „Ich hörte, du hast Barbara in der Folterkammer… Sie singt fast Loblieder darüber.“
Grinsend wollte der Junge das erklären aber der Türklopfer dröhnte durchs Haus. „Ich werde die Flasche wegstellen, alles verschließen und den Schlüssel wieder verstecken!“ – „Ich nehme die Gläser mit in die Küche!“, erklärte Julius,
In der Halle traute der Junge seinen Augen nicht, statt eines Altweiberkleides trug seine Mutter ein recht eng anliegendes Kleid in Zebralook, das nur bis zu der Hälfte der Oberschenkel reichte. Zu ihren Füßen standen zwei Taschen. „Hallo, Tobias! Ich dachte, da ihr hier fast einzieht, dass ich euch noch ein paar Klamotten mitbringe.“ Ihr Tonfall war nicht abfällig wie sonst.
„Hallo, Ma! Dachte, dass du Julia hier abholen wolltest?“, reagierte Tobias und wurde von ihr auf den Mund geküsst. Er konnte den Kuss nicht recht deuten, da er ihre Zungenspitze an seinen Zähnen spürte aber hörte, „Aber nicht, dass du dir das Trinken angewöhnst!“ Nun folgte sie Julius in die Küche. Der Junge sah noch, dass Alexandra im Büro verschwand aber setzte sich auch in der Küche an den Tisch. Schnell war klar, dass Barbara das Angebot des Anwalts annahm.
Und tatsächlich! Barbara lehnte sich in der pompösen runden Wanne zurück und beäugte ihren vom Schaum bedeckten Körper durch den Spiegel an der Decke. Kurz schenkte sie noch dem Teufel einen Gedanken. Dieser wanderte nur langsam zu ihrem Geliebten. Julius hatte es ihr irgendwie angetan!
Ihre Finger kreisten über die prächtigen Gipfel und eine Hand machte sich kurz entschlossen auf den Weg zu dem pochendem Venushügel.
Ohne Vorankündigung öffnete sich die Tür und die Frau sah die Angestellte. Sofort verschloss die junge Frau wieder die Tür. „Kann ich dir behilflich sein?“, wollte Alexandra wissen.
Barbara vergaß ihr Vorhaben. „Wie zum Beispiel?“ Lächelnd erwiderte die junge Frau, „Vielleicht mit einem Glas Wein oder beim waschen. Man kommt sehr schlecht an den eigenen Rücken!“
„Das ist ein gute Idee!“, hauchte die Badende und setzte sich auf. Schon zeigten sich ihre Brüste und der Schmuck. Fragend studierten ihre Augen die Angestellte, die die Schürze öffnete und ablegte. Nach und nach entkleidete sich das hübsche Ding mit dem schwarzen hüftlangem Pferdeschwanz. Der einzige Schmuck war ein silberner Nasenstecker. Nicht einmal ein Tattoo zierte ihren fast makellosen Körper. „Hast du auch mit ihm?“
Alexandra umrundete die Wanne, stieg hinter ihr ins Wasser und setzte sich auf den Wannenrand. „Ich schlief nicht nur einmal mit Tobias… Durch einen Pakt sind wir uns gegenseitig verpflichtet. Mein Kostüm führte dazu, dass er mich vor dem Mittag abstrafte! Zu der Hausmädchenkleidung gehören weiße Kniestrümpfe und ein Slip.“ Mit dem Schwamm fuhr sie sanft über den Rücken.
Die angenehmen Berührungen entlockten Barbara ein schnurren. „Warum unbedient Tobias?… Okay, er ist gebaut wie der Teufel! Fehlen nur noch die Hörner…. Das tut gut.“ Der Schwamm besuchte leidenschaftlich die Brüste.
Barbara lehnte sich gegen die Angestellte und spürte ihre Brüste. „Was für ein Pakt habt ihr mit dem Jungen?“ Sanft und leidenschaftlich wurde sie auf den Mund geküsst und hörte, wie sich erneut die Tür öffnete.
Als Erste musterte Alexandra den Sohn von Barbara. „Wie kann ich dir behilflich sein?“ Genau zeichnete sich seine Latte ab. Nur zögernd antwortete Thomas, „Dachte meine Mutter sei allein!… Bei dem Druck wäre ich gerne über Natalie her gestiegen aber bei ihr habe ich keine Chance!“
Lächelnd sagte seine Mutter, „Ich ahne, warum du nur wenig Chancen hast…“ Die Angestellte ergänzte den Satz. „Ich glaube, dass du keine Gummis dabei hast, wenn du auch mit der Hoffnung auf einen Schuss erschienen bist!… Rede nicht um den heißen Brei! Deine Gestiken verrieten dich längst.“
Die Angestellte küsste Barbara sinnlich und bat, „Lässt du mich aufstehen?“ Nur widerwillig lehnte sich die Frau vor und Alexandra stieg aus der Wanne.
Sie nahm sich ein Laken und bemerkte, dass Thomas starr jede ihrer Bewegungen musterte. „Wir sind mit Tobias einen Pakt eingegangen! Er und nur er soll uns zu verhelfen! Ich weiß, dass bei mir die heiße Phase ansteht und die Pille nehme ich schon lange nicht mehr und die Geschwister verhütenden noch nie.“
Der Junge sah, dass Alexandra das Laken zusammenlegte und fragte, „Warum gerade er?“ Seine Frage war seiner Mutter sogar unangenehm aber ihm wurde geantwortet, „Weil wir wissen, dass er der Richtige ist! Der Spuk, der in diesen Wänden lebt, hält ihn für würdig!“ Die junge Frau legte das Bündel vor seine Füße und kniete sich hin.
Ohne, dass sich Thomas regen konnte, wurde ihm die kurze Jeans geöffnet und das Schwert enthüllt. Er bemerkte, dass seine Mutter sich interessiert einen anderen Platz in der Wanne suchte und hörte, „Deiner erinnert mich an den des Hausherren!… Barbara steht bestimmt nicht auf eine schnelle Nummer!“ Schon verwöhnte ihre Zungenspitze von seinen Hoden aufwärts den Schaft.
Sie richtet das Schwert zu sich aus und stülpt ihre Lippen über die pulsierende Spitze. Umgehend hört die Frau auch schon den Jungen keuchen und wie gedacht fuhr sein Gestänge nur wenige male in ihren Rachen.
Thomas stöhnte auf, konnte nichts sagen und sein Lümmel entlud sich in mehreren Schüben. Spürbar zog Alexandra den Kopf zurück und kam auf die Beine.
„Damit… habe ich nun… nicht gerechnet!“, stotterte Thomas leise und erklärte, „Ich hätte mich auch nicht wehren können. Fühlte mich wie gelähmt!“ Er bekam einen sinnlichen Kuss und vernahm, „Dann kannst du froh sein, dass dich nicht der Schlag traf!… In diesen Mauern ist alles möglich!…“ Sie wollte noch etwas anfügen aber warf einen Blick nach Barbara.
Die Bedienstete nahm das Laken auf, schüttelte es aus und schlug dies um ihren Körper. Dann legte sie noch ihre Sachen zusammen und verließ den Raum. Sprachlos gaffte ihr Thomas nach.
Hey Nachtfalke. Oder sein Bruder? Schon lange her, dass die letzte Geschichte online ging. Würde mich sehr freuen zu erfahren, was weiter passiert.
Aber ich versteh auch, wenn da nichts weiter kommt. Die Idee muss ja erst mal haben.
Trotzdem: Danke fürs Schreiben
Echt mega und spannend
Wunderbar. Tolle Geschichte. Hoffe noch viele weitere Teile dieser Geschichte lesen zu dürfen. 😉😊
Ich werde im Namen meines Bruders die Geschichte weiter führen. Ich brauche nur etwas Zeit, um mich einzuarbeiten!
Echt toll geschrieben! Ich kann es immer kaum erwarten bis ein weiterer Teil erscheint!
Ich werde im Namen meines Bruders die Geschichte weiter führen. Ich brauche nur etwas Zeit, um mich einzuarbeiten!
Diese Seite steht ja bei mir schon lange in der To-Do-Liste aber seit der Serie der alten Villa steht sieh nicht nur mehr auf der To-Do-Liste!
Hoffe, dass der Autor noch mehr seines makabreren gedankenguten preis gibt… Will ja wissen, was hinter den allen Geheimnissen steckt!