Die alte Villa am Stadtrand Teil 7 – Das Gemäuer der Geheimnisse

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Barbara schloss die letzten Knöpfe des grauen Sakkos und strich den Stoff des Rocks glatt. „Entschuldige die Frage aber wie bist du?“ Ihre Augen hafteten an dem grauhaarigen Anwalt.
Julius packte den braunen Briefumschlag mit dem Antrag in die Aktentasche. „Was schätzt du?“ – „Du bist sportlich gebaut und deine Ausdauer lässt keine Wünsche offen! Ich schätze, dass du zwischen fünfzig und sechzig bist…“ Sie hörte ihn lachen. „Ich bin neununddreißig! Die grauen fast weißen Haare täuschten nicht nur dich… Wenn du auch die erste Klientin bist, mit der ich schlafe!“
Er beäugte die alte Wanduhr. „Wir sollten los. Um sechs esse ich mit den zu Abend und dann wird auch schon Julia abgeholt. Wenn meine Töchter nicht gerade Schule haben, ist das ein Ritual, wenn ich nicht gerade bei Gericht sein muss.“
Verständnisvoll nickte die Frau und küsste ihren Stecher. „Wir sollten unser Gespräch noch einmal vertiefen!“ Ihre Hand glitt über seine Hose.
Julius öffnete vor ihr die Tür. „Du kennst ja nun den Weg zu mir aber solltest vorher anrufen. Wenn es möglich ist, arbeite ich von daheim und habe regen Kundenverkehr.“
Kaum in der Eingangshalle staunte die Frau über das Kostüm der lächelnden Angestellten. „Nur wegen mir hättest du dich nicht umziehen müssen aber die Kombination könnte glatt aus einem Anime stammen!… Sie steht dir.“
Ein kalter Schauer überfiel ihren Körper und wie ferngelenkt legten sich ihre Hände auf Alexandras Hüften. Leidenschaftlich küsste Barbara die junge Frau. Die Finger wandern über das dunkelblaue Kleid der Angestellten weiter auf den Hintern.
Selbst über diese Situation erschrocken, nahm Barbara einen Schritt Abstand. Wenn ihr so etwas auch nicht unangenehm war und ihr Gegenüber zum anbeißen aussah, war es doch nicht der eigene Wille diese Begegnung auszunutzen.
„Entschuldige!… Tut mir leid.“, stammelt die Frau. – „Ist doch nichts passiert!“, entgegnete die Bedienstete und fügt an, „Das macht die altertümliche Atmosphäre des Hauses!“ Alexandra schenkte Julius Beachtung. „Bist du zum Abendessen wieder da?“
Nickend öffnete der Mann die Haustür und verließ mit der Klientin die Villa. Kopfschüttelnd stieg die junge Frau die Treppe hoch und bog zum Gästezimmer ab.
Julia, Astrid und Natalie saßen nackt auf dem Bett. Die Jüngste schwärmte noch von dem ersten Mal und die anfänglichen Schmerzen. Diese fand sie gar nicht so wild, wo doch einige ihrer Freundinnen berichteten, dass diese Schmerzen ihr erstes Mal zum Horror machten.
Derweil liebkosten sich die Geschwister und witzelten mit Julia. Auch sie wurde in die Liebeleien einbezogen. Abwechselnd fotografierten sich die jungen Dinger mit Tobias Kamera.
Schweigen setzte sich das Hausmädchen auf den Sessel am Fenster, auf dem sie Tobias vor nicht langer Zeit einen blies. „Das Haus scheint mit Barbara noch etwas vorzuhaben! Ihr schien unerklärlich, warum sie mich küsste. Aus der Küche hörte ich genau, wie Beide ihre ungestillten Triebe auslebten… Wo habt ihr Tobias gelassen?“
Die Mädchen schreckten kurz zusammen. Sie hatten das erscheinen der Frau überhört. Julia schaute sich über die Schulter. „Wenn er nicht noch auf Klo ist, ist er wahrscheinlich wieder im Herrenzimmer!… Ihn lässt die fixe Idee nicht los, dass es da diesen Durchgang gibt!“ – „Ist doch okay!“, erwiderte Astrid und fingerte dem Mädchen über die Brust. „Interessiert uns ja auch und er ist der Einzige mit solchen Visionen! Einem aufmerksam Beobachter fällt auf, dass im unterem Bad ja das selbe Mosaik ist.“
Gegen jede Vermutung von Julia stand ihr Bruder nach einigen Minuten aber doch wieder in der Stube. „Habt ihr eine Taschenlampe?“ Vor seinen Augen waren die drei nackten Mädchen, wobei Astrid seine Schwester sinnlich küsst. Sie streckt in dieser Position ihm den Hintern entgegen, an dem sich sein Bengel vergnügte.
Natalie robbte vom Bett. „Sicher! In jedem Zimmer liegt eine, wenn mal der Strom ausfällt, soll doch keiner im Dunklem stehen!“
Sie öffnete eine Schublade und holte eine Taschenlampe heraus. „Die hat so viel Power, dass man die Nacht zum Tage macht!… Ist dir etwas eingefallen?“ – „Das weiß ich erst, wenn ich im Herrenzimmer bin!“, raunte der Junge, nahm das Mädchen in den Arm und tauschte mit ihr einen Zungenschlag aus. Dann ging er mit Alexandra vor.
Nur etwas später folgten auch die drei Mädchen und bemerkten, dass Tobias jeden Winkel des Raumes studierte. „Gibt es hier einen Gegenstand, der sich nicht bewegen lässt?“ – „Der Sockel auf dem die Büste von Bach steht und selbst diese ist fest montiert!“, erklärte Alexandra.
Tobias knipste die Lampe ein und untersuchte dem Sockel von allen Seiten. Seine Finger ertasteten zärtlich das Holz. „Hier scheint schon mal nichts zu sein!“ Nun erst bemerkte er dass seine drei Mädchen nackt neben Alexandra auftauchten. „Ob euer Auftritt dem Architekten gefallen würde?“
Seine Hände zogen sich zurück und enttäuscht meinte Tobias, „Du hast leider recht… Ich dachte wirklich, dass hier ein Mechanismus oder so etwas ist!“ Ihn überkam die bekannte Kälte und der Junge war nicht mehr Herr seines Körpers. Spürte nun aber, wie sehr das Blut durch sein Lümmel pulsierte.
Er stellte sich direkt vor die Büste. Die Hände drückten sich von beiden Seiten gegen den schweren Marmorkopf und drehten ihn ein wenig nach links.
Spürbar löste diese Drehung eine Kettenreaktion aus und knarrend öffnete sich die Geheimtür nach innen.
Tobias hörte förmlich das sprachlose Staunen, während sich aus dem Gang eine Staubwolke im Arbeitszimmer ausbreitete. Schon verließ der Spuk seinen Körper.
Erst wurde die Öffnung nur vom Tageslicht aus dem Bad durchflutet, bis warmes Licht aufflackerte. „Dann folgt mir!“, lud der Junge die immer noch sprachlosen Zaungäste ein.
Im Kegel der Taschenlampe enthüllte sich ein etwa drei Meter langer Flur. In der Mitte des Weges führte eine verschlossene Falltür nach unten. An der Wand mit den zwei Petroleumlampen, war in der Mitte auf dessen Höhe ein schwerer Ring befestigt. An ihm hing an einer Kette altertümliche Handschellen aus einem Guss.
Tobias schaute zu seinen Mädchen. „Dann werden wir mal! Ich gehe vor und teste, wie stabil die Falltür ist. Was sich da unten versteckt, schauen wir, wenn Julius wieder da ist!“ – „Scheiße!“, fauchte seine Schwester. „Dann ist Pa auch da und ich will doch auch wissen, was da unten ist!… Und am liebsten würde ich über Nacht hier bleiben.“
Sie wurde in die Arme ihres Bruders genommen und hörte, „Ich verstehe dich aber du solltest etwas Zeit für dich ganz allein nehmen, um die Emotionen zu verarbeiten! Mit dem Geheimnis… Da bin ich mir sicher, dass Julius auf unseren Paps wartet! Der wird bestimmt auch neugierig sein.“
Nun ging der Junge vor und bemerkte einen Haken über der Falltür. In der Ecke stand ein Eisen, das an beiden Enden geschwungen war.
Erst wippte ein Fuß vorsichtig auf der Klappe und der Forscher stellte sich dann mit seinem ganzem Körpergewicht auf die knarrende Falltür, „Der Weg scheint sicher zu sein! Ihr solltet aber dennoch nacheinander die Seiten wechseln“
Immer noch staunend betrachteten Astrid und Natalie den geheimen Durchgang vom Badezimmer her. Der Entdecker sah sich suchend um. „Den Gang kann man wirklich nur von einer Seite öffnen!“
Eine Hand strich über seinen Hinterkopf und Alexandra schlug vor, „Ihr solltet nun in der Küche oder im Wintergarten warten. Wir gehen den selben Weg zurück und verschließen den Durchgang. Wir stoßen dann zu euch.“
Julia wollte Protest einlegen aber Astrid nickte. „Wir sehen uns gleich im Wintergarten und… Verlauft euch nicht!“ Sie bemerkte schon seit langem die Beule in Tobias Hose aber sagte nichts dazu.
Lachend gingen die Drei durch die andere Tür ins Büro. Bevor sich aber Tobias auf den Rückweg machen konnte, umarmte ihn die Angestellte und Beide küssten sich sinnlich mit einem
Zungenschlag.
Alexandra löste den Kuss und ging vor aber blieb in der Mitte des Ganges bei den Ketten stehen. Sie drehte sich zur Wand und schlüpfte mit den Händen in die rustikalen Handschellen. Die Finger bildeten zwei Fäuste. „Ich muss bestraft werden! Ungewollt belauschte ich Julius und Barbara, als sie ihrer Lust nachgaben.“ Ihr Po streckte sich weiter nach hinten. „Bestrafe mich für meine Gelüste!“
Irgendwie hoffte der Junge auf so eine Gelegenheit, da er selbst willig wurde bei so viel nackter Haut und stellte sich hinter die Frau. Seine Hose glitt auf die Füße.
Leidenschaftlich küsste er ihren Hals und raffte das Kleid hoch. Kraftvoll rammte sich sein Schwert in die feuchtwarme Festung. „Oh, ja…!“, stöhnte die Angestellte auf. „Das tut gut… Ahhh… Bestrafe mich fester!“
Seine Hände massierten ihre versteckten Brüste und keuchte selbst scharf auf. „Darauf wartete ich auch! Ja!… Du bist so schön eng!“ Sein Liebesmuskel bohrte sich tiefer, stockte und zog sich wieder einen Stück zurück. Er stöhnte ihr ins Ohr, „Das passiert, wenn man Andere belauscht!“ Seine Stöße wurden gleichmäßiger. „Ich hoffe nicht, dass dir die Bestrafung gefällt!“
Aufstöhnend senkte sich Alexandras Kinn, atmete schwer durch und ließ ihren Orgasmus freien lauf… Ihr Fotzenkanal presste den Liebesmuskel zusammen und molk ihn bis auf den letzten Tropfen. „Ich wartete auf die Züchtigung!… Ohhhh ja!… Wir sollten aber zu den Anderen!“, keuchte die junge Frau.
Sein Glied aber stieß noch einige male nach und der Besitzer flüsterte, „Bin froh, dass ich Taschentücher dabei habe und das Waschbecken ist auch nicht weit weg!“ Sein Körper erstarrte und ein weiterer Ausbruch brachte der Frau einen erneuten Höhepunkt ein.
Wieder raffte er das Kleid hoch und zog seinen Bengel aus ihrem Körper. Hörbar platschten die gemeinsamen Säfte auf den kalten Steinboden.
Die Geliebte drehte sich um und küsste Tobias. Leise raunt sie, „Ich bin glücklich, was unseren Pakt angeht! Soll ich ihn säubern?“
Ein Räuspern ließ Beide erstarren und blickten Richtung Bad. Lachend schüttelte Julius den Kopf. „Ihr seit mir ja ein Pärchen!… Ich wollte schnell auf Klo und nun platzt mir die Röhre… Das ist also der Geheimgang!“
Er kam einige Schritte näher und staunte, „Ich hätte nie gedacht, dass irgendwer die Geheimnisse des Hauses aufdecken könnte!“
Alexandra küsste den Mann und schob sich an ihm vorbei, um sich am Waschbecken frisch zu machen.
Unsicher schaute sich der Junge um. „Ich hatte Hilfe des Spuks, sonst hätte ich den Dreh nicht gefunden. Julia möchte gerne dabei sein, wenn wir die Falltür öffnen und vielleicht den Schatz des egozentrischen Architekten finden aber persönlich glaube ich nicht, dass er es uns so einfach macht!“
Julius nickte. „Sie war ja schon dabei, wo ihr den Gang gefunden habt, dann soll deine auch wissen, was sich dort versteckt! Aber erst sollten wir essen. Bin dann mal eben im Wintergarten. Da sitzen unsere Mädels.“ – „Dann folge mir!“, schlug Tobias selbstbewusst vor. „Hier wurden auch Menschen angekettet!“
Witzelnd meinte Julius, „Und direkt dort hast du das Hausmädchen genagelt!… Ihr seit mir ja Zwei!“ Aber erst stellte er sich ungestört vom Hausmädchen an die Toilette und pinkelte in die Schüssel. Tobias überlegte, ob Alexandra auch schon seinen Urin probierte?
Der Hausherr raunte, „Und deine Schwester?“ – „Ich machte sie zur Frau! Am liebsten würde sie die Nacht hier verbringen. Ich erklärte ihr, dass sie eine Nacht drüber schlafen soll und das Gefühlschaos auf sich wirken lassen soll!… Ich war froh, dass ich nach dem ersten Tag hier, eine Nacht für mich hatte.“
Tobias staunte, dass die Mädchen immer noch nackt am Tisch saßen. Julius küsste sie der Reihe nach. Bei Julia fingerte er sogar über ihre Brust und seine Hand verschwand hinter der Tischkante.
Unberührt setzte sich der Junge und nun nahm auch Julius platz. Gleich schenkte Alexandra den Beiden Eistee ein. „Ich werde mich dann um das Essen kümmern.“ – „Setze dich doch erst einmal!“, sagte Julius. „Ich finde es schön, dass ihr eines, der Geheimnisse lösen konntet… Julia! Wir werden mit dem öffnen der Kammer warten, bis Uwe da ist. Dann könnt ihr Regine wenigstens etwas erzählen! Einige Dinge sollten unter dem Mantel der Verschwiegenheit bleiben.“ Er zwinkerte ihr zu und das Mädchen bekam einen roten Kopf!
Aus der Hemdtasche nahm der Mann sein Handy und wählte die Nummer von Uwe. „Hallöchen Uwe! Unsere fanden den ersten Geheimgang und eine Falltür. Interesse, wenn wir das Geheimnis gemeinsam lüften?“ – „Aber sicher! Hoffe, meine war anständig?“, wollte der Mann am anderem Ende gleich wissen. Julius studierte das nackte Ding und ihr samtiges Schamhaar.
Das Handy stand auf Freisprechen und Julius nickend, „So viel ich erfuhr ja… Dann sehen wir uns zur Offenbarung?“ – „Aber sicher! Bis gleich!“ Uwe trennte die Verbindung. Alexandra war schon in der Küche. Der Hausherr flüsterte, „Ihr solltet euch erst etwas überziehen! Weiß nicht, wann Uwe da ist und kann mir nicht vorstellen, dass er so diplomatisch ist!“
Dann hauchte Julius Julia noch bittend zu, „Aber fordere nicht zum Abschied einen Kuss!“ Frech erhob sie sich und küsste ihn zärtlich. Ihre Arme schmiegten sich um seinen Hals und Tobias beobachtete, dass Julius Daumen über ihren Venushügel strichen.
Die Zungen trennten sich und die Mädchen samt Tobias eilten hoch. Oben holte Julia ihren Bikini aus ihrer Tasche und schaute nach ihrem Bruder, der stumm sich eine frische Bermudas. „Bist du böse, weil ich Julius küsste?“ Der Junge umarmte sie, als die ihr Kleid überzog.
Er küsste sie leidenschaftlich und fragte, „Warum sollte ich böse sein? Passe nur auf!“ Seine Finger ertasteten ihre Pofalte und folgten ihr abwärts. „Wenn uns die Zeit nicht im Nacken sitzen würde, würde ich dich noch einmal!“
Nur etwas später trafen sich alle unten in der Küche zum Essen. Die Geschwister waren selbst züchtig gekleidet. Wenn man genauer hinsah, zeigte sich ihre Unterwäsche.
Nur kurz nach dem Abendessen. Alexandra räumte den Esstisch ab, dröhnte die Türglocke. Nun stand Tobias auf und öffnete die schwere Tür. Seine Augen wurden größer.
Vor der Tür stand nicht nur sein Vater, sondern auch Regine! „Sie wünschen?“, witzelte der Junge und beäugte seine Mutter. Die Frau trug ein geblümtes Altweiberkleid, was sie gleich hundert Jahre älter machte.
Bevor sie etwas sagen konnte, fragte Uwe, „Wir sollen hier ein kleines Paket abholen?“ – „Dann kommt rein!“, erwiderte Tobias und fügte an, „Sitzen alle in der Küche!“
Julius sah die Frau, die die Mutter von Tobias und Julia sein musste, erhob sich und hielt seine Hand hin. „Ich bin Julius!“ Seine Hand wurde ergriffen. „Mein Name ist Regine! Schön dich kennenzulernen. Hoffe, Julia war keine Belastung?“
Der Gastgeber deutete auf die freien Plätze. „Quatsch! Warum sollte sie eine Belastung sein?“ Auch Uwe setzte sich und strafte seine Frau mit einem Blick ab. „Freut mich, dass die ein Geheimnis dieser Gemäuer lösen konnten!“ Sein Blick ging schweigend nach Alexandra. Seine Frau rollte mit den Augen. „Wir wollen gleich noch nach Torsten! Einen langjährigen Freund meines Mannes!“
Die Begeisterung von Julia, stand ihr ins Gesicht geschrieben und nun übernahm Uwe die Führung. „Aber erst hätte ich doch gerne den Geheimgang gesehen und danach diskutieren wir, ob vielleicht unsere über Nacht hier bleiben darf!“ Damit zog er sich den Zorn seiner Frau auf sich.
Das Gesicht der Kleinen hellte auf und der Herr des Hauses stand auf. „Dann sollten wir erst einmal!“
Alle außer Regine und Alexandra suchten das Herrenzimmer auf. Tobias öffnete den Geheimgang.
Uwe staunte, „Und der blieb bis jetzt unentdeckt?“ – „Ich wusste zwar. dass es Geheimgänge und auch versteckte Räume gab aber das Geheimnis nahm unser Urahne mit ins Grab. Er erhängte sich unterm Turm!“ Sichtbar bekam der Gast eine Gänsehaut. „Dann schauen wir mal, was sich unter der Falltür befindet!“
Nur Minuten und die Falltür stand eingehängt an dem Haken an der Decke offen. Bewaffnet mit Taschenlampen ging erst Julius, gefolgt von Tobias vor.
Als erstes fiel ein Holztisch und ein Stuhl auf. Der Hausherr entzündete eine Kerze und zum erstaunen von allen, kam ein Folterzimmer zum Vorschein.
Julia fiel auf, dass an der Wand hinter der Treppe vier Beschläge waren. Dort wurden Menschen an Händen und Füßen gefesselt angebunden. Daneben stand ein Tisch mit einigen gut erhaltenen aber verstaubten Werkzeugen.
„Was war dein Urahne? Architekt oder Kerkermeister?“, fragte Uwe. Julius konnte nur mit den Achseln zucken. „Das wirft ein neues Licht auf unsere Geschichte, die nicht einmal in den Tagebüchern erläutert wurden.“
Schon bald waren alle wieder in der Küche und Regine saß blödelnd mit Alexandra am Tisch. Sie sah auch gleich ihren Mann an. „Also, wenn Julius und seine Töchter nichts dagegen haben, lassen wir unsere in Alex fähigen Hände!“ ungläubig starrte Uwe sein Frau an.
Nickend stimmte Julius zu. „Kein Problem! Ihr wird hier nichts passieren.“ Die war Happy und nach einer halben Stunde waren die beiden Männer mit den vier Mädchen allein.
Alexandra stand auf und sagte fast verführerisch, „Ich versprach, dass ich auf Julia aufpasse. Die wird die Nacht bei mir im Zimmer verbringen… Wir machen es uns erst einmal bequem!… Wartet mal hier oder im Wintergarten!“
Julia folgte dem Hausmädchen in das große Zimmer der Angestellten und sah sich um. „Wo werde ich schlafen?“
Alexandra suchte schon etwas im Schrank. „Wenn du magst, teilen wir uns das Bett!… Du solltest dich schon einmal ausziehen!“
Ohne Scheu tat das Mädchen ihr den Gefallen. „Gerne schlafe ich bei dir!“ Die Frau schloss den Schrank. „Ich glaube, der dürfte dir passen.“ In den Händen hielt sie ein schönes weißes erotischen Kleidungsstück, das nicht nur durch lange Ärmel und Beine auffiel. Das Teil, wie die dies schon im Internet sah, bestand aus einem Netzstoff.
Die Frau legte dieses und ein Zweites in schwarz auf das Bett. Nun zog sie sich aus und hängte ihre Wäsche zum lüften ans Fenster. Julia flüsterte derweil, „Uwe beichtete ich, dass ich nun keine Jungfrau mehr bin und, dass mir das erste Mal gefiel!… Du bist eine Hübsche!… Würdest du auch mein Schamhaar frisieren?“ Ihre Finger ertasteten Alexandras Venushügel und folgten dem samtig schwarzen Schamhaar.
Die Frau lehnte sich vor und küsst das Mädchen. Leise raunte sie, „Dann lehne dich zurück!“ In Vorfreude legte Julia sich gemütlich auf den Rücken und beobachtete, dass die Frau vom Waschbecken einen elektrischen Damenrasierer holte. „Spreize bitte deine Beine!“ Sie hockte sich zwischen die Schenkel und liebkoste erst den leichte Flaum mit der Zunge.
Der verwöhnte Körper bebte und Julia keuchte leicht. „Verdammt ist das schön!“ Sie bemerkte einen Finger, der sanft über die Schamspalte fuhr und bei den Pobacken kehrt machte. Leise wurde sie gefragt, „Soll ich deine Scham glatt rasieren?“ Fest stöhnend fragte das Mädchen, „Wie sieht es bei dir aus?“
Im Wintergarten saßen Natalie und Astrid nur in ihrer Unterwäsche am Tisch. Die beiden Männer besorgten die Weißweinflasche und genügend Gläser und setzten sich auch in den Wintergarten.
Der Junge schaute Richtung Wohnzimmer. „Bin gespannt, was Alexandra vor hat!“ Seine Unruhe konnten alle spüren und Julius erhob sich. „Komme mal bitte mit!“
Der Junge folgte dem Hausherren durch die Tür in den Garten und der Weg führte um das Haus zu einer morschen mit Mose bewachsenen Treppe, die in die Kellerräume führte. „Habt ihr eigentlich keine Angst, dass hier eingebrochen wird?“, interessierte den Junge, als er am Fuß der Treppe den Hausherren beobachtete, wie dieser die schwere Tür aufschloss. „Dieses Haus ist bei den Ganoven verschrien und tabu. Der letzte Einbrecher gestand den herbeigerufenen Beamten Einbrüche und Gewaltdelikten, die bis dahin ungeklärt waren!“
Er schaltete das Licht ein und im Schein einer der Bauleuchten flüchtete eine Ratte in ihr Versteck.
Gespannt folgte der Junge dem Hausherren. „Hier ist ein großer Ofen, der im Winter angeheizt wird… Geradezu ist der Folterraum aber dazu später mehr! Wir wollen in den Weinkeller.“ So bog der Mann nach links ab und Tobias grinste. „Alleine bei den ganzen Gängen braucht man einen Lageplan!“
In einen Raum mit unzähligen Weinregalen und zwei Kellerfenstern blieb Julius stehen. „Hier liegen nicht nur Weine aus aller Welt!… Wir nehmen gleich noch eine Flasche mit hoch aber setze dich doch!“
An einem länglichem Holztisch nahm der Junge auf einer Bank platz. Nur kurz verschwand Julius hinter einem Regal und kam mit einer angestaubten Flasche wieder. „Wir lassen uns einen schönen Cognac schmecken… Eine Rarität aus Frankreich. Einmal alle zwei Monate veranstalte ich eine Verkostung für Weinkenner!… Barbara meldete Interesse nicht nur an deiner Person an.“
Die Geschwister im Wintergarten liebkosten sich und trugen nur noch die blanke Haut. Sie störten sich nicht daran, dass die Männer wieder den Raum betraten und Natalie wurde von ihrem Vater auf die Schulter geküsst. Seine Hände massierten kurz ihre Brüste und setzte sich dann auf seinen Platz.
Wortkarg nahm Tobias platz und wusste, dass nicht viel fehlte, dass er eines der Mädchen vernaschte. Da war ihm egal ob hier oder in einem der anderem Zimmer.
Der Hausherr goss den Weißwein in eine Karaffe und erklärte, dass dieser auch schon vor einhundert Jahren abgefüllt wurde. Ihm entging nicht, dass nun auch das Hausmädchen und Julia den Wintergarten betraten.
Nicht nur der Hausherr bestaunte die Bekleidung der Mädchen. Julia näherte sich ihrem Bruder. Der fingerte gleich über das in Form gebrachte Schamhaar und küsste ihre Brustwarze, die sich durch das Netz drückte. „Gefalle ich dir?“
Raunend erwiderte Tobias, „Und wie… Am liebsten würde ich dich auf den Tisch setzen und dir zeigen wie sehr.“ Seine Finger schoben sich in ihren Schritt über die rasierten feuchten Schamlippen. Dabei ging sein Blick nach Alexandra. Sie wurde von dem Hausherren erkundet. Er murmelte so etwas ähnliches dem Hausmädchen zu.
Nur etwas später goss der Hausherr allen ein Weinglas voll ein. „Das müsste ein trockener Wein sein… Nach der Lagerzeit müsste er stauben!“
Alle kosteten den Tropfen und die Mädchen, die nun beieinander saßen tuschelten miteinander. Abwechselnd blickten sie nach Julius oder Tobias. Natalie schob dann doch ihren Stuhl zurück.

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4 Kommentare
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Redwalker
Gast
Redwalker
1 year ago

Noch einmal: Sehr tolle Geschichte und spannend.
Freue mich darauf, mehr Geheimnisse zu erfahren.
Danke fürs Schreiben

Geile Jungfer
Gast
Geile Jungfer
1 year ago

Bis jetzt gehen die Geschichten mir unter die Haut und freue mich auf mehr… wer steckt hinter dem Spük?

Bulli
Erfahren
1 year ago

Wie immer super toll geschrieben und auch sehr erregend!

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