Die alte Villa am Stadtrand Teil 4 – Was für ein regnerischer Nachmittag
Veröffentlicht amJulius erhob sich und ging vom Wohnzimmer in das Büro. Natalie setzte sich neben den Jungen und Astrid nahm auf seiner anderen Seite platz. Erst tauschten die Drei küsse aus und Natalie fragte dann doch, „Was hast du mit ihr angestellt?“
Leicht drehte sich Tobias zu ihr. „Ich bestrafte sie! Nicht nur, dass ich ihr den Hintern versohlte! Mein Schwanz fickte sie in alle drei Löcher und betankte sie! Den Rest überlasse ich eurer Fantasie.“
Hauchend gestand Astrid, „Bei dem Kopfkino wird mir ganz anders!“ Ihre Hand griff nach seiner und schob diese in ihren Schritt. Sofort wusste der Junge was sie meinte aber sagte, „Ich muss mal eben mit eurem Vater reden!“ Er küsste seine Mädels und stand auf,
Erst klopfte der Junge an und betrat den Raum. Auch ein recht großes Zimmer mit einem Sofa, einer Sitzecke auf der einen Seite, Da war noch eine Tür, auf der Wc stand und an der Wand gegenüber ragten Metallregale mit unzähligen Aktenordnern in die Höhe, Hinter dem Schreibtisch davor saß Julius. „Ja, was gibt es?“
„Entschuldige, dass ich störe!“, erwiderte Tobias etwas eingeschüchtert. „Ich lehnte mich bei deiner Angestellten etwas weit aus den Fenster, in dem ich sie abstrafte!“
Der Mann deutete auf einen Stuhl, „Setze dich doch!… Du hast nur das gemacht, was ich vielleicht bei einem solchen Regelverstoß auch gemacht hätte und ihr war es wohl nicht unangenehm, sonst würde ich den Arbeitsvertrag jetzt nicht abändern… Solange du mit meinen Töchtern zusammen bist, hast du auch die Hosen an, wenn sie auch öfters fallen!… Und nun telefoniere ich mit deinem Vater.“
Aber der Junge witzelte leise, „Bei ihr könnte ich mir gut einen schönen Dresscode für die Arbeit vorstellen…!“ Neugierig fragte der Mann nach, „Wie sieht der deiner Meinung nach aus?“
Überlegend schmückte Tobias seine Vorstellungen aus. „Bequeme schwarze Schuhe, weiße Kniestrümpfe, ein dunkelblaues weites aber doch knappes Kleid und eine weiße Schürze… Jeder Frauenrechtler würde mir an den Hals gehen! Die Züchtigung ist schon kriminell genug… Ach und darunter nur einen Hauch von Slip!“
Stirnrunzelnd erklärte Julius, „Vor ungefähr vier Jahren suchte ich eine Haushälterin und lass auf einer unseriösen Seite ihre Anzeige!… Ausgebildete Haushälterin sucht Arbeit in Privathaushalt bei guter Bezahlung auch mit Extras möglich!… Ich lud sie Zum Gespräch. Nach einiger Zeit unterschrieb sie dann doch den Arbeitsvertrag. Ich erfuhr so auch von ihren finanziellen Problemen usw. Ich versprach ihr zu helfen und züchtigte sie das erste Mal, da sie mir widersprach. Seit dem komme ich für ihre Unterkunft auf und zahle ihr so viel, dass sie nicht Anschaffen muss. Dabei sind auch die üblichen Abgaben für Krankenkasse und so! Glaub, dass sie deswegen hier gerne arbeitet! Gleich am ersten Tag widersprach sie mir noch einmal und wurde zurecht gewiesen. Danach gab es noch einmal eine Situation,..“ – „Die Vase… Davon berichtete sie mir!“, ergänzte Tobias und fragte, „Und was ist mit den anderen Damen?“
„Kommt vor, dass die Eine oder Andere auch ihr Fett weg bekommt! Besser als, wenn sie im Begleitservice arbeiten.“, sagte Julius mit sanfter aber kräftiger Stimme. „Alexandra bot ich am Anfang sogar ein Zimmer in diesem Haus an. Nicht das Dienstmädchenzimmer, das sich unter der Treppe befindet, sondern ein Richtiges. Das lehnte sie aber ab!… Wenn du hier aus dem Zimmer gehst ist gegenüber eine Tür. Die führt in den Raum… Nun werde ich aber…“
Tobias stand auf und wurde an der Tür noch einmal aufgehalten. „Entfernt euch nicht zu weit… Die Lasange ist gleich so weit, dass wir essen können.“ – „Sage ich unseren Mädchen!“
Nun kehrte der Junge in das Wohnzimmer zurück. Die Geschwister küssten sich leidenschaftlich. Astrid massierte ihrer Schwester die versteckten Brüste und wurde selbst im Schritt befingert.
Heimlich machte Tobias einige Fotos, bis die Mädchen ihn bemerkten. „Ferkel!“, lachte Natalie und fragte, „Was wolltest du von unserem Pa?“
Erst trank Tobias etwas und erklärte, „Ging in erster Linie um die Züchtigung von Alex und um die anderen Frauen. Julius erklärte mir einiges und mir ging ein Licht auf! Wir sollen uns nicht zu weit entfernen, da es gleich Essen gibt. Er redet nur noch mit meinem Dad.“
Kaum gesagt, öffnete sich die Bürotür und Julius machte sich in der Küche über den Ofen her. Die Drei leisteten ihm Gesellschaft und Astrid deckte den Tisch.
Die Lasange war sehr gut und das Blech wurde leer! „So etwas sehe ich gerne!“, meinte Julius, als er das Blech einweichte. Er blickte zur Küchenuhr und erklärte, „Du bleibst also heute Nacht hier!… Ich erklärte deinem Vater, dass meine Mädchen die Pille nehmen, wenn das auch nicht der Wahrheit entspricht.“ Er wendete sich dem Tisch zu. „Muss dann noch telefonieren und dann noch einmal weg! Was habt ihr noch vor?“
Natalie beäugte erst ihre Schwester und dann Tobias. „Wir gehen gleich eine Runde schwimmen und kuscheln uns dann etwas ins Bett!… Was haltet ihr davon?“ Astrid nickte und der Herr des Hauses bat, „Passt nur auf, dass ihr euch nichts einfangt! Obwohl, der Regen müsste noch angenehm warm sein.“
Nicht einmal zwanzig Minuten später waren die Mädchen mit Tobias allein im Haus und im Wintergarten schlüpften die Geschwister aus den Nachthemden. Tobias sträubte sich aber hatte gegen die Beiden keine Chance!
Schon eilten sie nackt durch den strömenden Regen und warteten ins Wasser. Weit genug entfernt, das Wasser standen den Jugendlichen fast bis zum Hals, drehte sich Natalie dem Jungen zu. „Haben wir nicht recht gehabt? Das Wasser und der Regen… Eine gute Kombination!“
Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals, zog sich an ihn und presste ihre Schenkel dank des Auftriebs in seine Seiten.
Schon spürte sie nicht nur seine Hände an ihrem Körper. Ein leidenschaftliches Zungenspiel und das Mädchen keuchte auf. „Das ist genial… Bei deinem Schwanz bin ich für einen Arschfick noch nicht bereit!“ Tobias keuchte auf, als die enge Fotze seine Latte weiter aufnahm. „Ich glaube, dass dachte Alex auch, als ich das Loch wechselte.“ In diesem Element hoben seine Hände den Po an und drang weiter in den Fotzentunnel.
Stöhnend bemerkte Natalie eine dritte Hand an ihrem Po. Fremde Finger glitten durch die Falte und ein kurzer Schmerz durchzuckte ihren Körper. Sie konnte nicht fassen, dass ihre Schwester zwei Finger in ihren Arsch rammte.
Erschrocken aber auch überwältigt stöhnte Natalie laut auf und stammelte, „Das ist unfair!… Ohhhh ja… Fickt mich!“
Tobias fragte nach, „Was meinst du?“ Aber Astrid übernahm die Antwort, „Meine Finger besorgen es ihr von hinten.
Nicht nur, dass der Gefickten der Tunnel immer heftiger zuckte. Tobias spürte nun auch Sabrinas Finger, die sich nur einen Gang weiter vergnügten. Sein Schwert glitt ganz tief in den feuchtwarmen Kanal und die Spitze drängte durch den letzten Widerstand. Sein Mädchen brüllte ihm den Orgasmus ins Gesicht.
Küsse folgten und sie seufzte, „So tief warst du noch nie in mir und du hast bis jetzt nichts davon gehabt!“ Ihre Worte wurden durch einen Kuss abgelöst und immer wieder öffnete sich die Kammer. Das Mädchen schrie erst wieder laut auf, als der Vulkan ausbrach!
Erst legte Natalie ihren Kopf auf seine Schulter, drückt ihren Körper noch tiefer und küsste ihn sanft. „Mein Schatz… Ohhh… Bin froh, dass du das mitmachst! Sex im See ist doch was ganz anderes“ Noch ein Kuss und ihre Arme trennten sich von seinem Hals. Langsam schwamm sie nach hinten.
Nun küsste ihn Astrid und bestieg ihn, ganz so wie ihre Schwester zuvor. Sanfte Küsse, die erst sinnlich und dann leidenschaftlicher wurden, folgten. Schnurrend nahm sie das Schwert in sich auf und liebte das Gefühl der Schwerelosigkeit. „Bin schon fast eifersüchtig geworden… Ahhh… Volltreffer!… Gleich beim ersten Stoß ganz in meinen Körper!“ – „Deine Festung sehr feucht gewesen, mein Schatz!“ Seine Hände hoben ihren Po an und bemerkte ihre Schwester, die sich durch den Regen leise näherte.
Sie schien zu warten bis Astrid schärfer keuchte und stieß zu. Jammernd erschrak das Mädchen und jaulte auf, „Das ist gemein!!!… Meine Finger machten sich wenigstens vorher bemerkbar… Ohhh ja! Macht es mir!“
Wieder spürte der Junge die Finger und ließ ihren Hintern wiederholt auf seinem Speer nieder. Nun schafften es Beide gleichzeitig zu kommen und rangen mit den Zungen. Leise flüsterte das Mädchen in Tobias Armen, „Trägst du mich zum Kirschbaum?“
Kurz überlegte der Gefragte. „Kann ich versuchen!“ Mit diesen Worten und dank des Ankers schafften es Beide dort hin.
Noch aufgeheizt, drückte Tobias das Mädchen gegen den Stamm und sie keuchte, „Was hast du vor?“ Schon spürte sie, wie das Schwert unaufhaltsam in ihren Unterleib hämmerte.
Der Junge stöhnte, „Ihr wolltet doch, dass ich den Pakt erfülle!“ Nickend keuchte Astrid, „Mach weiter!…. Ohhhh… Ja… Lass mich deinen Prügel spüren!“ Leider nicht lange und Tobias kam zum letzten mal.
Als alle Drei im Gras saßen, bemerkte der Junge den verschrammten Rücken. Sanft küsste er erst Astrids Schulter und flüsterte, „Sollte gleich deinen Rücken waschen und eincremen! Tut mir leid, dass er so zerkratzt ist.“ Sie blickte ihm in die Augen. „Ich hätte ja etwas sagen können!“
In der Ferne kündigte sich Zeus mit Donner und Blitz an. Die Drei eilten zurück ins Haus. Zum ersten Mal, dass auch Tobias nackt hoch in den ersten Stock und mit Astrid ins Bad eilte.
Wie versprochen säuberte er ihren Rücken, was das Mädchen jaulen ließ. Dann wurde es angenehmer. Sanft cremten seine Hände ihren Rücken ein, fuhr mit den Fingern tiefer und bat um Einlass in ihren Anus.
Astrid atmete schwer durch, wie der Eindringling wiederholt in ihren Darm eindrang. „Ohhh… Ja!… Ich dachte nie, dass mir das gefallen könnte!“
Keuchend bat sie, dass sie erst einmal rüber gingen. Tobias merkte auch, wie sein Körper nun doch auskühlte und Beide leisteten Natalie Gesellschaft, die schon unter der Decke lag „Da seit ihr ja!“ Gähnend rückte sie noch etwas beiseite.
Tobias Platz sollte in der Mitte sein und er nahm die Mädchen in den Arm. Kaum, dass er sich wehren konnte, fielen ihm die Augen zu.
Nach drei Stunden kam Julius wieder ins Haus und sah gleich in das Gästezimmer. Lächelt betrachtete er die drei Schlafenden.
Leise näherte der Mann sich und strich Natalie über die Schulter. Verschlafen brummte sie erst und drehte sich auf den Rücken. Am Rande der Bettdecke zeigt sich die blanke Haut ihres Knies.
Julius setzte sich auf die Bettkante und fingerte über ihren Schenkel, schob die Bettdecke zur Seite. Soweit, dass sich ihre feuchte Scham zeigte.
Wieder schnurrte das Mädchen und mochte den väterlichen Finger, der erst die Schamlippen öffnete und dann das Heiligtum besuchte.
Natalies Körper erstarrte kurz und sie fragte keuchend, „Alles zur Zufriedenheit erledigt?“ – „Ja!“ Julius lehnte sich über sein und küsste sie sinnlich.
Erst beobachtete Tobias das surreal Schauspiel aber hörte das Mädchen heftiger röcheln. Julius hob erst seinen Kopf und stand dann auf. „Ich hoffe, dass Bad im Regen hat dir gefallen!“
Sitzend bestätigte Tobias, „Und wie!“ Kurz tuschelten die Geschwister hinter seinem Rücken und knieten sich gegenüber von einander hin. Astrid forderte, „Stehst du mal bitte auf!“ Der Junge folgte der Aufforderung.
Die Mädchen küssten sich und legten ihre Oberkörper auf der Matratze ab. Auffordernd steckten sie ihre Hintern zurück. Zwar wissend, was sie wollten, blickte der Junge nach Julius. Er öffnete seine Hose und stieg aus dem Beinkleid. „Was ist mit deinem Rücken passiert?“
„Tobias trug mich aus dem Wasser, drückte mich gegen den Kirschbaum und besorgte es mir noch einmal!“, erklärte die Verwundete. Seine Augen aber starrten auf den riesigen Freudenspender von Tobias.
Nun aber näherte er um das Bett und stellte sich hinter Astrid. „Brauchst du eine Einladung?“, witzelte der Mann gegenüber dem sprachlosen Jungen.
Tobias nahm seine Position hinter Natalie ein und strich über ihre Pobacken. Nun richtete er den Freudenspender aus und stieß fast gleichzeitig mit Julius zu.
Die Mädels unterstrichen den Männerbesuch mit einem leichten Schrei. Langsam bohrte sich Tobias immer schneller werdend in das feuchtwarme Loch und konnte nicht glauben, dass ihn das anmachte, zu sehen, wie eines seiner Mädchen von ihrem Vater gesamt wurde.
Stöhnend flüsterte Natalie gut hörbar, „Das ist so Hammer, dass wir gleichzeitig gefickt werden!… Ohhh…!“ Sie spürte den Schwanz in der Kammer, wie der sich wieder verabschiedete und erneut eindrang.
Keuchend stammelte Julius, „Das freut uns, dass euch.. Ahhh… gefällt!“ Der Fotzentunnel brachte ihn um den Verstand aber seine Neugierde war größer. „Wie hast du Alexandra bestraft?“
Tobias rammte sein Prügel fest in Natalies Festung und sie stöhnte auf.
Kurz pausierte er in der Stellung und beschrieb, „Ich nahm sie hier! Gab ihr mehrere Hiebe auf den Hintern und fickte sie erst ganz normal!“ Sein Becken schnellt zurück und rammt wieder zu.
Natalie reagierte mit einem Stöhner und der Junge fuhr fort, „Dann nahm ich sie von Hinten und füllte ihren Darm. Danach betankte ich ihre Möse und ließ mir meinen Schwanz mit ihrer Zunge reinigen.. Ohhhh ja, du wirst immer enger!… ah Machte Fotos, wie sie nackt dann das Bett neu bezog und freiwillig blies sie mir noch einen! Dabei steckte das Schwert mehrmals in ihrem Hals.“ Seine Beckenbewegungen nahmen wieder zu. Natalie stöhnte lauter auf.
Nickend wisperte Julius angestrengt, „Das ist eine angemessene Bestrafung!.. Ohhhh, ich komme!“ Sein Schwert schnellte aus der Höhle und wichste seiner über den Rücken, die Haare und traf noch den Blondschopf von seiner Großen.
Seine Hand griff nach dem erregtem Muskel und sorgte für noch einen Erguss. Die kräftigen Hände legten sich auf Astrids Schultern und massierten die zähe Masse vorsichtig in den zerkratzten Rücken ein. „Ich würde nie in einer meiner Mädchen kommen. Will nicht den Fluch erwecken!… Die Legende erzählt, dass die verblichenen Herren des Hauses ihre Töchter schwängerten und nach der Jüngsten sich erhängten oder zumindest hängend unter der Turmspitze gefunden wurden.“ Er lehnte sich vor und küsste ihren Rücken.
Stöhnend versuchte Natalie ihren Orgasmus bis zum Erguss aufzusparen und teilte mit ihrer Schwester ein Zungenspiel. Wieder eroberte das Schwert den letzten Millimeter und das Mädchen schrie ihren Orgasmus raus. Die heiße Lava überflutete mit mehreren Eruptionen ihren erstarrten Körper. „Ohhh… Du bist der reinste Wahnsinn… Und jetzt… Zieh deinen Schwanz!“
Das tat Tobias und bemerkte erst jetzt, dass Astrid vor ihrem Vater saß und seinen Bengel massierte. Den Junge drehte sich nun sein Mädchen zu. „Du gehst nun zu meiner Schwester und Vater kommt zu mir!“ Erst aber küssten Beide sich leidenschaftlich und dann tauschten die Herren die Plätze.
Zwar stieg Tobias der Geruch des fremden Spermas in die Nase aber liebte, dass sein Schwanz von Astrids Lippen gesäubert wurden. Schwer atmend vernahm er vom Hausherren, „Unsere Mädels verdienen, von uns gebadet und verwöhnt zu werden!“ Nickend stimmte der Junge zu, und unter seinem Stöhnen spritzte sein Schwert ihr eine dankende Ladung in den Hals!
Julius ging vor in das Bad, das durch das Büro erreichbar war und die Mädchen stiegen in die runde Badewanne. Sie ließen sich von den beiden Männern verwöhnen und verwöhnten sich auch gegenseitig.
Keiner störte sich daran, dass Tobias nach wie vor nackt war und wurde von den Mädchen dafür sogar belohnt, ohne, das er zu ihnen in die Badewanne stieg. Julius verließ vorzeitig die Showbühne und kümmerte sich um das Abendbrot.
Dennoch huschte Tobias zu seinen Klamotten in den Wintergarten und zog sich dort an. Nackt wollte er nicht am Tisch sitzen.
„Ich erwarte morgen bis zwölf zwei Klienten! Nur, dass ihr jetzt schon mal wisst, dass ihr morgen nicht in einem Nachthemd durchs Haus tanzen solltet!“, erklärte Julius beim Essen seinen nackten Töchtern und ergänzte, „Samstag und Sonntag führe ich Studenten durch das Haus. Das wird auch vormittags sein.“
Zum Abendbrot gab es Schnecken in einer Weißweinsauce. Kannte Tobias nicht aber schmeckte ihm. „Wird hier immer so göttlich gespeist oder nur wegen mir?“ Julius musste lachen. „Nicht nur wegen dir… Gibt auch Tage, an denen wir nur Stulle mit Brot essen oder etwas vom Italiener bestellen.“
Natalie räumte den Tisch ab. „Dann werden wir morgen ein Kleid tragen. Bis zwölf werden wir es wohl anbehalten können und alles Andere findet oben statt!“ – „Den ersten Klienten kennt ihr. Das ist Heiner!… Nach dem Mittag muss ich dann auch noch einmal los!“ Julius lenkte seinen Blick Tobias zu. „Du solltest nachher deine Eltern anrufen! Deine Mutter scheint nicht begeistert zu sein, wenn ich Uwe recht verstand. Er sah das Bild, wo dein blankes Gestänge in Astrid steckte. Das weiß aber deine Mutter nicht! “ Dazu witzelte Tobias nur, „Ihr ist schwer etwas recht zu machen!“
Der Junge setzte sich wieder in den Wintergarten und rief daheim an. Tonlos meldete Regine sich, „Moment bitte!“ Kurz danach hörte Tobias seinen Vater, „Hallöchen, Sohnemann! Doch Heimweh?“
Tobias bemerkte Uwes grinsen und erwiderte, „Das hebe ich mir für die Nacht auf! Wollte mich doch noch mal melden… Wie ich höre, ist Ma immer noch ungnädig!“ – „Wenn du wüsstest…“, lachte Uwe und fügte an, „Dir dann eine gute Nacht und grüße mir deine Mädels!“
Da das Handy auf Freisprechen stand, machte sich Natalie bemerkbar, „Euch auch eine gute Nacht!“
Die beiden nackten Mädchen erschienen kurz nach Tobias im Wintergarten und saßen ihm gegenüber auf Stühlen.
Das Gespräch endete und auch Julius setzte sich. Dabei hatte er vier Weingläser und eine angestaubte Flasche. „War kurz im Keller und holte uns zwei Flaschen Wein. Hier erst ein Rotwein, der bestimmt schon hundert Jahre reift!“
Tobias roch an dem Glas und flüsterte, „Er riecht schon einmal gut… Nun würde dich meine Ma erst recht nicht mehr mögen! Als ich das letzte Mal Wein daheim trank, herrschte eine Woche Eiszeit zwischen meinen Eltern.“ Belanglos reagierte Julius, „Sie ist nicht hier!“
Der Wein schmeckte allen und die erste Flasche näherte sich dem Ende. Der Herr des Hauses meinte dazu, „Ich glaube, die nächste Flasche sollten wir erst morgen öffnen!“ – „Dann wahrscheinlich ohne mich, da ich mich irgendwann daheim sehen lassen sollte. Uwe könnte mich vielleicht entbehren aber will auch nicht, dass meine Alte zu sehr stresst.“
Nickend erhob sich Julius. „Ich bringe die Gläser in die Küche. Euch dann eine gute Nacht!“ Seine Töchter bekamen einen sinnlichen Kuss und er nahm die Gläser mit in die Küche.
Nun bewaffnete sich Tobias mit seiner Gürteltasche, Natalie schloss die Tür in den Garten und alle kehrte in das Gästezimmer zurück. Astrid erklärte, „Kim ist dafür zuständig jeden Mittwoch die Weinflasche zu drehen. Lange Zeit bediente sie einen Freier, der selbst einen Weinkeller besaß…. Julius gehört die Agentur, in dem ehemalige Huren arbeiten und stellt eine Bedingung! Sie können solange für ihn arbeiten, solange sie nicht anschaffen gehen.“
Lächelnd musterte Sie Tobias, „Ich möchte von dir bestraft werden… Erst creme ich aber deinen Schniedel ein. Hoffe, dass das dann funktioniert!“ Schon nahm sie eine Cremedose und der Junge befreite sich aus der Hose. Er wurde von Natalie geküsst und auch sie sagte, „Wenn es bei ihr nicht passt, dann passt vielleicht bei mir… Und wenn doch, will ich ihn dennoch!“
Beide Mädchen knieten sich auf die Bettkante und Tobias nahm sich Astrids Hintern vor. Seine Hand holte ein wenig aus. Mit dem Hieb stöhnte das Mädchen auf aber sagte nicht. Der Junge drückte die Eichel sanft gegen ihre Rosette und spreizte die Pofalte mit sein Händen. Widerspenstig öffnete sich das Loch und Astrid keuchte, „Das wird nichts!“ Unter ihren Fauchen öffnete sich der After immer weiter bis die Eichel in dem Loch verschwand. „Das ist… ! Ahhh…“ Sie spürte noch einen sanften Hieb und fragte, „Das machtest du bei ihr?“
Ohne Antwort rammte der Junge noch einmal zu, wich einige Zentimeter und stieß wieder zu. Langsam fickte er sie kräftiger und raunte, „das machte ich bei ihr nur kompromissloser… Ich hoffe, dass tut di nicht zu sehr weh?“ Er hörte sie schnaufen und bitten, „Mach es mir richtig!… Will, dass mir dein Saft aus dem Mund tropft!.. Ohhhh, mein Gott ist das geil!“
Tobias ließ sich nicht bitten und rammte sein ganzes Schwert in ihren Arsch. Der enge Darm machte ihn fertig keuchte auf und mit dem nächsten Stoß, ergoss sich sein heißer Saft in dem Darm. Röchelnd flüsterte Astrid, „Das war so… Das wiederholen wir noch einmal… Oder?“ Lippen berührten ihren Rücken. „Nun muss ich aber deine Schwester vertrösten… Ich kann nicht mehr!“
Sein Schwert zog sich zurück und fuhr in die Fotze ein. Einige Male stieß er zu aber ließ von ihr dann doch ab. Astrid aber drehte sich und reinigte den Freudenspender. Nahm ihn dafür in den Mund und ihre Schwester küsste den Jungen. Leise forderte sie, „Morgen bin ich dran!… Kann kaum erwarten, dass du auch meinen Arsch entjungferst!“
ie Story wird immer besser… Weiter so. Warte schon auf eine Fortsetzung