Die alte Villa am Stadtrand Teil 3 – Die Bestrafung (Korrektur)

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Schon Früh gegen halb fünf duschte Tobias. Er wollte nur eine Stulle essen und sich auf den weiten Weg machen, wenn die Nachrichten auch für den Mittag schlechtes Wetter vorher sagten. Aber er wusste, dass sie eh nicht das Haus verließen..
Wieder in seinem Zimmer setzte sich der Junge aber erst an seinen Rechner und überspielte die Bilder. Nun erst bemerkte er, dass die Letzten ihn und Astrid beim Liebesakt zeigten. Überlegend fragte sich Tobias, ob sein Vater auch diese Aufnahmen sah? Er nahm ja einfach die Kamera zur Hand und studierte einige Bilder.
Die geleerte Speicherkarte steckte wieder in der Kamera und Tobias huschte in die Küche. Dort saß Uwe schon bei einem Kaffee. „Guten morgen, Junior! Sollte es sich zum Abend hin einregnen, dann solltest du über Nacht bei deinen Mädchen bleiben oder ich hol dich ab! Aber in der Villa dürfte platz genug sein. Natürlich nur wenn Julius das gestattet!“
Am Tisch nahm der Junge auch einen Kaffee. „Guten morgen! Okay und was sagt Ma dazu?“
Uwe lachte nur und fügte an, „Du solltest dir zwei Speicherkarten mitnehmen! Hübsch sind ja die Mädels aber bei den letzten Bildern hätte selbst ich einen roten Kopf bekommen, wenn unser Töchterchen nicht im Raum gewesen wäre. Dann kannst du dir vorstellen, was Ma dir erst erzählt hätte… Ich kümmere mich um die Frau, sollte es dazu kommen. Eine Packung schob ich heimlich in deine Hüfttasche.“ Nickend trank der Junge einen Schluck und hörte noch, „Wir waren alle mal jung!“
Immer noch wortkarg ihrem Sohn gegenüber verabschiedete sich auch Regine von dem Jungen. Ihm war egal, was sie dachte und machte sich auf den Weg.
Auf der Hälfte der Strecke traf Tobias auf einen Klassenkameraden, der auch mit dem Rad unterwegs war. „Guten morgen, Frank!“ – „Dir auch!… Schon unterwegs? Wo stecktest du gestern. Warteten auf dich im Freibad.“
Schmunzelnd reagierte Tobias, „Bin vom Markt weg und fahre zu meiner Freundin!“ Sein Gegenüber sah ihn fragend an. „Wer ist die Unglückliche?“
Rasch sah sich Tobias um und flüsterte, „Sage nur so viel… Bin auf dem Weg zur alten Villa! Verrate aber nicht mit welcher der beiden Mädchen ich zusammen bin.“
Ungläubig starrte Frank ihn an aber Tobias verabschiedete sich. Nicht lange und er schob dieses Mal sein Rad auf das Grundstück. Das schloss er beim Haus an und wieder öffnete sich die Tür wie von Geisterhand, ohne, dass er dieses mal anklopfte.
„Jemand daheim?“, rief Tobias in die Eingangshalle. Durch die Wohnzimmertür dröhnte Astrids Stimme, „Wir sind im Wintergarten!“ Von der anderen Seite näherte sich Julius. „Guten morgen, mein Junge!“ Beide begrüßten sich mit einem Handschlag.
„Das mit der Tür musst du mir irgendwann mal verraten, Ich sehe kein Mechanismus, der stark genug wäre, um den Gäste schon an der schweren Tür das Fürchten zu lehren…“, fing der Junge neugierig an und fügte an, „Mein Vater sagte, sollte es sich zum Abend einregnen, könne ich hier schlafen, wenn dir das recht wäre!“
Julius drehte ihm schon den Rücken zu aber erwiderte, „Dann sollen die Mädchen das Fenster im oberen Gästezimmer öffnen und frische Luft rein lassen! Ich werde der Haushaltshilfe sagen, dass sie sich heute auch um das Zimmer kümmern sollen“
Tobias wendete sich der Wohnzimmertür zu und schon schlang Astrid ihre Arme um seinen Hals. „Dann hoffen wir, das es gar nicht mehr aufhört zu regnen!… Liebe dich!“ Ein sinnlicher Kuss folgte und der Junge hauchte, „Ich dich auch!… Mein Vater sah die speziellen Fotos, die unbemerkt deine Schwester von uns machte, als wir in deinem Zimmer… Und sagte nur, dass ich zwei Speicherkarten mitnehmen sollte.“ Seine Hände strichen über das weiße Nachthemd zu der Raute!
Lachend griff Astrid nach seiner Hand und führte ihn hoch. Nun ging es aber im oberen Flur in die andere Richtung und sie blieben vor der ersten Tür stehen. „Hier ist das Gästezimmer.“
Langsam drückte sie die Messingklinke herunter. Knarrend öffnete sich die schwere Tür. Schon wehte Tobias der Gemisch von Holzgeruch und Staub in die Nase. Ein großes Himmelbett und zwei Nachttische dominierten den Raum.
Tobias gefiel der alte rustikale Stil, der durch das Radio und den Fernseher gebrochen wurde. Sein Mädchen öffnete das Fenster. „Gegen neun kommt die Hauspflege! Die sollen dann dieses Zimmer mit machen.“ Seine Arme legten sich um ihre Taille. Seine Lippen berührten kurz ihren Hals und flüsterte, „Habe euch in der Nacht vermisst!… Kann ja nicht in das Bett meiner Schwester steigen, wenn uns das auch gefallen würde. Ma bringt mich um, wenn sie wüsste, dass wir manchmal Liebeleien austauschen.“ Seine Finger drückten den Stoff in ihren Schritt und berührte die Schamspalte.
Keuchend drückte sich das Mädchen an seinen Oberkörper. „Wir vermissten auch dich… Will dich hier und jetzt!… Wie weit seit ihr gegangen?“
Sie löste ihren Körper aus der Umarmung und drehte sich um. Schon hatte Tobias kein Shirt mehr an. Beide küssten sich, während Astrid hektisch seine Hose öffnete. Nun erst kuschelten sich Beide dicht aneinander auf die verstaubte Tagesdecke.
Nur Minuten und der Junge lag nackt auf Astrid blanker Haut. Leidenschaftliche Küsse folgten bis das Mädchen erregt hauchte, „Wir teilen uns in der Nacht dann das Bett zu Dritt!… Ohhh… Komm tiefer… Wir haben noch eine gut Stunde!“
Sein Becken hob sich und eroberte sanft die Festung. Er hörte ihr Stöhnen und noch einmal die Frage, „Wie weit seit ihr gegangen?“
Darüber wollte der Junge jetzt nicht reden aber merkte, dass sein Mädchen das noch spitzer machte. „Seit gut zwei Jahren… Ahhh… Entweder feinfühlige Doktorspiele oder wir ficken uns gegenseitig mit der Zunge!… Ohhh ja, bist du eng!“ Wiederholt hob sich sein Becken und stieß immer kraftvoller zu,
Stöhnen meinte Astrid, „Ich komme!… Öffne die letzte Bastion und füll sie mit deiner heißen Lava!… Oh, mein Gott!“ Ihr Kanal krampfte und Tobias legte ihre Schenkel auf seine Schultern. So kam sein Schwert noch tiefer und bohrte sich in die geheime Kammer. Er hörte das Schallen ihres Orgasmus. Im selben Moment zog sich ihre Fotze zusammen und melkte den Bengel. Tobias stöhnte teils vor Schmerz auf. Zwei Ladungen landeten in ihrem Unterleib. Der Kanal gab nach und das Schwert stieß noch heftiger zu. Stöhnend bat Astrid ihn, das er aufhören sollte aber wurde mit einem zweitem Höhepunkt entlohnt.
Verschwitzt küssten sich Beide und Tobias rollte von seinem Mädchen. Schon wurde er von Natalie geküsst. Sie witzelte, „Man kann euch aber auch keinen Moment allein lassen!“
Sie wurde von seinen Armen eingefangen und der sinnlicher Kuss folgte. Glück, dass nun die Tür geschlossen war. Unten machten sich schon die Haushaltshilfen ans Werk und oben drehte Tobias Natalie auf den Rücken. Die Unterlegende schnaufte erregt, als seine Lippen ihren Schritt verwöhnten. Das Mädchen schnurrte als seine Zunge auf ihren Kitzler traf.
Nur etwas später setzten sich die Drei in den Wintergarten aber nicht ohne vorher die Tagesdecke in die Waschmaschine zu stopfen. Tobias saß so, dass er in das Wohnzimmer spähen konnte.
Die junge schlanke Haushaltshilfe, er schätzt sie auf höchstens fünfundzwanzig, trug ihre schwarzen langen Haare als Zopf. Ihre rote Bluse verriet, dass recht Brüste darunter thronten. Vielleicht so groß wie die von Astrid. Ihr Outfit wurde durch eine blaue Röhrenjeans und schwarzen Freizeitschuhen abgerundet.
Lachend knuffte Natalie seine Schulter, „Reichen wir dir nicht?“ Ihr Kopf wand sich der Frau zu. „Alexandra! Dürften wir dir Tobias vorstellen?“ Die Frau schaute in seine Richtung, streckte ihren Rücken durch und erschien im Wintergarten. „Hallöchen! Dich habe ich hier noch nicht gesehen!“ Ihr Nasenring fiel dem Jungen sofort auf. „Verkehre auch noch nicht so lange in diesem Haus… Genau erst seit gestern.“ Kichernd sagte die Frau dazu, „Passe auf, dass du nicht verloren gehst.“
Astrid mischte sich ein, „Sagte Julius, dass ihr heute auch das Gästezimmer machen sollt?“ Die Frau nickte und machte sich wieder an die Arbeit. Das Mädchen schaute zu dem Jungen. „Sind vier Damen, die sich heute über das Haus her machen. Wenn man auch selten eine zu Gesicht bekommt. Dafür ist das Haus einfach zu groß!“
Natalie erhob sich, griff nach seiner Hand. „Von hier kommt man ja in den Garten und ans Wasser!“
Tobias folgte ihr und natürlich war Astrid auch dabei. Am Himmel tummelten sich schon die ersten Wolken und die Mädchen setzten sich unter die Krone des Kirschbaums. „Wir haben hier fünf dieser Bäume, die im Spätsommer Früchte tragen. Dieser hier wurde ja vom Blitz getroffen… Dafür wächst er immer noch gut!“, erklärte Natalie. Im Hintergrund schlugen geräuschvoll Wellen gegen den Bootsanleger.
Sanft küsste Tobias das Mädchen auf den Mund, der sich öffnete und ein Zungenspiel folgte. Sie spürte seine Zurückhaltung und fingerte über seine Shorts. Ihre Hand folgte der Schlange unter dem Stoff und flüsterte, „Hier sind wir ungestört!“
Ein kühlender Wind umgab den Jungen. Fast schüchtern tastete sich er nun doch über ihre Schenkelinnenseite, berührte ihre Schamlippen. Die Finger glitten mehrmals auf und ab. Natalie keuchte zufrieden auf und spürte endlich seinen Finger am Kitzler.
Der Kuss wurde erst intensiver, bis Tobias ihn doch beendete. Sein Kopf senkte sich und seine Lippen gierten nach der auffälligen Brustwarze, die sich trotz dem leichtem Stoff zeigte. Sie umgarnten den Gipfel und kniffen zu. Raunend stammelte Natalie, „Das tut gut!… Ohhh… Nun noch deine Finger!“
Seine Hand glitt tiefer und zwei Finger rammten sich in ihren Unterleib. Schon floss ihnen ihr Nektar entgegen.
Frech löste sich Tobias nicht mal nach einer Minute von dem Mädchen. Selbst seine Finger zogen sich aus dem überschwemmten Heiligtum und der Junge stand auf.
Die Mädchen betrachteten ihn und Astrid fragte, „Was hast du vor?“ Schon griff er Natalies Hand, zog sie hoch und tauschte mit ihr einen Kuss. Nun drehte er sie zum Baum. Reflexartig stützte Natalie sich gegen den Stamm. „Hast du vor, was ich will?“ Schon wurde ihr Nachthemd hochgerafft. Deutlich spürte sie das Schwert zwischen ihren Pobacken und hörte, „Sieht wohl so aus!“
Das Schwert glitt tiefer und eroberte mit einem kräftigen Stoß ihren Körper. Natalie stöhnte auf. „Oh, mein Gott!”
Rasch suchte sich Astrid einen anderen Platz, saß nun unter ihrer Schwester, dass sie genau in den Schritt von Natalie schauen konnte. Ihre Finger massierten den Hodensack des Jungen. War aber so vorsichtig; dass Tobias Natalie problemlos ficken konnte.
So nah wohnt sie noch nie einem Sexspiel bei. Der Anblick von dem Schwanz und der schmatzenden Fotze erregte sie, dass ihre Finger sich zwischen die eigenen Schamlippen verirrten und den Kitzler kneteten.
Mit jedem sanftem Stoß, spürte Tobias das Natalies Körper immer mehr bebte. „Ich liebe euch… Das hier war nicht so geplant!“ Röchelnd vernahm er, „Ich bin so spitz, dass ich kaum erwarten kann, dass du in mir kommst!… Ahhh…“
Ihr Hintern schob sich weiter zurück und spürte fremde Finger an ihrem Kitzler. „Schwesterchen… Ohhh ja!… Hast dir den richtigen Platz ausgesucht!“ Eine Zungenspitze verwöhnte nun den Kitzler, wanderte weiter und züngelte über den betriebsamen Kolben. Röchelnd stammelte der Junge, „Ihr seit so geil… Wollte, das würde nie… Ohhh.. enden!“„. Was sie Drei nicht ahnten, dass sie aus dem Wintergarten von lüsternen Augen beobachtet wurden!
Immer lauter stöhnte Natalie auf, ihr Fotzentunnel pulsierte heftiger und wartete auf den Ausbruch, der ihren Körper löschen würde.
Mit ihrem Orgasmus zog sich ihr Kanal zusammen und wurde überflutet. Ihre Schulter traf ein Kuss. Sie hörte Tobias raunen, „Ist das normal, wenn ich mir unsicher bin, dass mich ein kalter Hauch erobert?“ Sie konnte nicht so schnell reagieren, wie sich das Schwert zurückzog und noch einmal zu rammte. Der erneute Höhepunkt des Mädchens konnte nun jeder hören und mit ihm wurde ihr Körper mit noch einem Strahl entlohnt.
Tobias befreit Natalie von sein Schwanz und die gemischten Säfte liefen Astrid über das Gesicht und den Oberkörper. Sie hauchte, „Das war so geil euch beim ficken zuzusehen und nun euch zu schmecken!“ Sie griff nach dem noch erregten Schwanz und leckte über die Eichel.
Natalie hockte sich neben ihr Schwester. Beide küssten sich und die Ältere flüsterte, „Wir sollten uns am Wasser frisch machen und rein!“
Während die Mädchen am See sich wuschen, zog sich Tobias seine Hose an und sah zu, wie sich die hübschen Dinger mit ihren Nachthemden abtrockneten. Nun war er froh, dass er doch seine Radler oben im Nachttisch ließ.
Würde ihm nicht einfallen nackt durchs Haus zu turnen aber er folgte den Mädchen, die ihre Nachthemden nur über den Schultern trugen. In der Eingangshalle war eine Asiatin damit beschäftigt die Bilder abzustauben.
Gerade wollte Astrid die Treppe hoch, da stand plötzlich Julius neben den Dreien. Unter dem Arm klemmte eine schwarze Aktentasche. „Ich muss schnell nach Gericht und bin in einer Stunde wieder da!“ Erst küsste er Astrid und dann Natalie genauso sinnlich. Dabei fingerte er seinen Töchtern über den Venushügel bis in den Schritt.
Der Mann sah danach Tobias an. „Vergesse es!… Dich küsse ich nicht.“ Lachend verließ er das Haus. Wieder öffnete sich selbständig die Tür vor dem Hausherren.
Im oberen Flur war inzwischen Alexandra dabei die Schränke zu säubern und drehte nur einmal ihren Kopf zu den Mädchen. Tobias bemerkte das aber folgte Natalie in ihr Zimmer. Ihre Stube kannte er ja noch nicht. Großartig unterschieden sich das Zimmer nicht von dem ihrer Schwester und der Junge hockte sich auf ihr Bett.
Natalie holte sich nur aus dem Schrank ein frisches Nachthemd und streifte es über. „Was ist mit dir los?“, wollte sie nun doch wissen und drehte sich zu ihm.
Tobias blickte ihr ins Gesicht. „Stellte vorhin eine Frage, was das mit dem Wind auf sich hat, der mich umgibt, wenn ich unschlüssig werde!“ Das Mädchen setzte sich neben ihn. „Das ist ein alter Spuk, der seit Anbeginn der Zeit in diesen Mauern beheimatet ist und das Anwesen bewacht. Er besucht uns auch und bereitet uns schöne Momente. Nur gestern blieb es aus. Vielleicht, weil wir noch von den Erinnerungen an dich zerrten. Meinst du, wer dich ins Haus ließ!“
Tobias überfällt eine Gänsehaut. Im Hintergrund hörte er Alexandra. Sie klopfte bei Astrid an und wollte sie kurz sprechen. Die Tür schloss sich hinter der Angestellten.
Der Junge fragte, „Seit ihr immer so ungeniert?“ Ein Kuss auf die Wange folgte und er vernahm, „Bei den Hauspflegerin ist das kein Problem! Die sind vertraglich zum Schweigen verpflichtet.“
Leidenschaftlich küssten sich Beide und Astrids Zimmertür öffnete sich. Tobias schaute in die Richtung und sah wieder die junge Frau. Eins hatte sich an ihrer ordentlichen Kleidung geändert. Die Bluse war fast bis zwischen die Brüste geöffnet und der Steck ihres Bhs zeigte sich. „Ich werde mich nun um das Gästezimmer kümmern!“ Ihr Lächeln war verführerisch aber auch vielsagend.
Nach und nach verabschiedeten sich die Damen. Nur geschäftig war Alexandra noch im Gästezimmer am Gange.
Im Wintergarten flüsterte Astrid dem Junge zu, „Frage doch mal nach, wie lange sie noch benötigt! Ist doch schöner, wenn wir allein sind, wenn Julius auch bald reinkommt.“
Tobias verließ seine Mädchen und eilte die Treppe hoch. „Ich soll fragen, wie lange du noch brauchst?“
Die junge Frau drehte sich zu ihm und legte ihre Hände auf seine Seiten. „Ich verstieß gegen die Regel und warte auf eine angemessene Bestrafung!“
Etwas irritiert beäugte der Junge sie. „Welchen Regelverstoß meinst du?“ Seine Hände legten sich auf ihre Hüften, zog sie etwas näher und küsste die Frau ungefragt. Ein sanfter Kuss, der schnell sinnlich wurde. Alexandra erklärte nun leise, „Ich zerbrach nichts aber beobachtete euch beim Liebesspiel und wurde ganz feucht im Schritt.“ – „Was erwartest du von mir?“, wollte Tobias wissen.
Kurz dachte die Frau nach. „Ich hatte beim putzen eine Vase runter geschmissen und musste mich vor den Hausherr ausziehen. Er legte mich über das Knie… Danach musste ich mich auf seinen Mast setzen und ihn später mit dem Mund reinigen… Vertraglich bin ich ja zum schweigen verpflichtet!“
Tobias Hände lagen derweil auf ihrem Hintern und deutlich spürte er den Saum der Slip.“Der Regelverstoß liegt schwerer im Gewicht!… Was sagt dein Freund dazu?“ Vor einer Antwort wurde er geküsst. „Ich bin solo! Erst war ich täglich hier im Haus und bin die Einzige mit einem Festvertrag. Die Anderen kommen über eine Agentur!“
Seine Hände ließen von ihren Po ab und wendete sich der Tür zu. „Du solltest dich dann ausziehen!“ Der Junge verschloss die Tür und fragte sich, ob das so richtig war. Nun fehlte in ein Zeichen aber dreht sich Alexandra zu. Sie legte ihre Hose zusammen. Neben dem Bett standen ihre Schuhe.
Langsam öffnete sie ihre Bluse und streifte ihren hellblauen BH von den Schultern. Die braungebrannten Brüste waren tatsächlich zierlicher als Astrids. Nun folgte noch der Slip und so zeigte sich der schwarze zum streifen getrimmte Flaum.
Noch einmal umarmte er sie, ein Kuss und forderte, „Knie dich auf das Bett und stecke mir deinen Hintern entgegen!“
Die Frau ging in die befohlen Stellung. Der Junge zog seine Hose runter, nahm aber erst ihre Slip und roch an an dem Stoff. „Deine Slip hat ein schönes Aroma angenommen!“ Nun kniete er sich hinter sie und schlug mit den Fingerspitzen über ihre Pobacke. Kurz stöhnte die Frau auf. Nun traf Tobias die andere Seite. Hörbar biss such Alexandra auf die Lippen und der Junge fingerte durch ihre Schamlippen. „Du musst sagen, wenn du genug hast!“ Er sah, dass die Frau mit dem Kopf schüttelte und raunte, „Du bestrafst doch mich! Also…!“
Seine Finger strichen über das angeschwollene Glied, richtete das Teil aus und drückte es in ihre Fotze. Das Schwert wehrte sich, da der Prügel noch nicht wirklich steif war. „Du warst ein böses Mädchen!“, raunte der Junge. Das wurde auch gleich bestätigt, „Ich weiß, mein Herr!“ Sie bekam noch eine auf den Hintern. Er hörte ihr Röcheln!
Langsam härtete das
Schwert aus und Tobias rammte immer wieder zu. Sobald Alexandra keuchte, gab es ein Klaps auf den Hintern. Die Frau stöhnte auf und Tobias fragte, „Bist du genug bestraft?“ Keuchend erwiderte sie, „Ohhh… Nein, mein Meister!… Macht weiter…“
Erst wurden seine Beckenbewegungen kraftvoller, dann langsamer und stoppten abrupt! Selbst keuchend zog der Junge sein Schwert aus der triefenden Höhle und drückte die Eichel gegen die Öffnung ihres Afters.
Keuchend flehte die Frau, „NICHT!“ Schmunzelnd reagierte der Junge aber nur, „Strafe muss sein!“ Zäh öffnete sich das Loch und gab bald mit der Gegenwehr auf. Die gut geschmierte Lanze drückte sich weiter in den Darm.Keuchend raunte die Untergebene, „Fick mich!“
Für ihre Worte, bekam sie einen Hieb auf den Blanken! Immer heftiger rammte das Schwert zu. Angetrieben von dem engen Darm, stöhnte Tobias, „Ist das die richtige Bestrafung?“ Er lehnte sich vor und griff nach ihren Brüsten.
Stöhnend fauchte die Frau, „Hör nur nicht auf!… Ahhhh… Verspreche,,, Ich verstoße auch immer gegen die Regeln!… Oh, mein Gott…“
Langsam hievte sich der Junge wieder hoch, rammt zu und betankt ihren Arsch. Alexandra schrie förmlich auf. Rasch tauschte das Schwert die Löcher und fickte die Frau bis zum zweiten Ausbruch. Der Orgasmus dröhnt aus Alexandras Kehle und schwer atmend flüsterte Tobias, „Nun fehlen nur noch zwei Sachen!… Du reinigst meinen Schwanz und beziehst das Bett neu.“
Noch erregt stimmte Alexandra zu, „Ganz wie ihr befehlt, mein Meister!“ Sie spürte, wie das Schwert sich aus ihrer pulsierenden Fotze zog. Drehte sich dem Junge zu und hockte sich vor ihn. Der erschlafften Lümmel nahm sie komplett in den Mund und schmeckte ihren eigenen Saft. Ihr zärtliches Zungenspiel reichte damit das Glied fast wieder einsatzbereit war. Nun spürte sie eine Hand auf ihrem Hinterkopf und schon drückte sich der Schwanz bis in ihren Hals.
Das war zu viel! Alexandra zog hustend ihren Kopf zurück. Schaute hoch und flüsterte, „Ich kümmere mich um das Bettzeug!“
Tobias sah ihr von einem Sessel neben dem Fenster zu. Langsam streichelte er über sein steifes Glied. „Wenn du magst, kannst du auch duschen!“ Sie schaute sich um.“Warum sollte ich duschen wollen?… Noch genieße ich das Gefühl.“ Sie kniete sich vor seine Beine und streckte ihren Kopf über die Schwertspitze. Röchelnd genoss Tobias, dass sie ihn noch einmal bediente und nun stieß sein Schwert bis tief in ihren Schlund.
Alexandra zog sich nur etwas später ihre Jeans und die Bluse über und dann folgten die Schuhe. „Ich hoffe, es tat dir genau so gut wie mir… Und überlasse dir meine Unterwäsche… Sie duftete noch nach mir… Ich werde noch die Maschine starten und dann Heim! Freue mich, wenn wir uns wiedersehen.“
Beide gingen in die Eingangshalle und hörten Julius dominante Stimme aus dem Wohnzimmer. In diese Richtung bogen sie ab.
Der Mann sah mit seinen Töchtern zusammen und musterte die Haushalshilfe. „Ich hörte, der junge Herr nahm die Bestrafung vor! Siehst du deine Fehler ein?“ Nickend erklärte Alexandra, „Ich sehe meine Fehler ein… Ich würde gerne noch einmal wegen meinem Vertrag reden!… Statt ur einmal die Woche würde ich ihnen dreimal zur Verfügung stehen wollen!“
Julios musterte Tobias und erhob sich. „Okay. Dann sehen wir uns am Montag, Mittwoch und Freitag. Also übermorgen. Ich werde die Papiere so weit vorbereiten! Dienstbeginn ist genau um sieben Uhr!“ Die Haushaltspflege nickt und dreht sich wortlos um.
Nur Minuten und die Vier sind allein. Von draußen hörte es sich an, als würde die Welt untergehen und Julius sagte, „Du kannst mir schon einmal die Nummer deines Vaters geben. Ich glaub, selbst wenn der Regen aufhört, dürft die Rückfahrt kein Genuss sein!“ Nur kurz pausierte er und fragte, „Wie hast du sie bestraft? Du musst sie beeindruckt haben, dass sie wieder mehrere Tage hier arbeiten möchte. Ich weiß ja, dass sie solo ist und sehr wählerisch ist.“ Fragend schaute Tobias ihn an, „Sie versprach, dass sie in Zukunft öfters die Regeln brechen wird!“

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4 Kommentare
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Sammy199
Mitglied
1 year ago

Ich bin auf die nächsten Teile sehr gespannt. Die Geschichten sind auch sehr gut geschrieben.
Wann kommt der nächste Teil?🫣

Geile Jungfer
Author
1 year ago

Echt Hammer die Serie… Bin mit gespannter Hose gierig auf den nächsten Teil… Macht es Tobias auch mit seiner Schwester oder mit den anderen Angestellten?

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