Die alte Villa am Stadtrand Teil 2 – Der Pakt

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Im erstem Stock bog Natalie gleich nach rechts ab und verschwand im hinterem Zimmer auf der linken Seite, Astrid erklärte, „Mein Zimmer liegt gleich dem ihrem gegenüber!“ Sie öffnete aber eine Tür, der gleich von der Marmortreppe geradezu erreichbar war. „Das war einst das Spielzimmer und dient jetzt als Trainingsraum. Hier verbringen wir aber auch sehr schöne Stunden!“ Links und rechts der schmucken Tür thronten gut gepflegte rustikale Schränke.
Das nackte Ding betrat den Raum und Felix folgte ihr. Wieder verblüfft studierte der Junge den großzügigen Platz und meinte nur fast sprachlos, „Hier würde meine Bude bestimmt dreimal rein passen!“
Der Raum hatte seinen eigenen Charme, wenn er sich auch recht spärlich ausgestattet präsentierte! Da waren auf der rechten Seite nur drei Stühle und ein schicker Wandteppich. Auf dem erkannte Tobias eine Landschaft und zwei sich zugerichtete Pferdeköpfe, Gleich musste er an das Muttermal auf Astrids Brust denken.
Die Wand gegenüber schmückte ein riesiger Spiegel. Die elegant gearbeiteten Fenster, die man heutzutage kaum noch zu Gesicht bekam, beleuchteten das Zimmer,
Das Nachthemd lag neben dem Mädchen auf den Parkettboden. Mit angespanntem Körper stand sie dem Spiegel zugewandt und erklärte, während sich ein Bein zur Seite anhob, „Unter uns befindet sich das Herrenzimmer! Das werde ich dir später zeigen.“ Nicht nur ihre Arme zeigten in die Höhe. Nun auch ihr Bein und dem Jungen zeigten sich ihr geöffneten Schamlippen.
Den Jungen umwehte ein eisig kühlender Wind und, wie durch eine fremde Macht gesteuert, näherte der Junge sich ihr. Sein Daumen glitt von ihrer Pofalte durch das Tal, über das immer noch feuchte Heiligtum bis zum Kitzler.
Genüsslich kostete er den Wandersmann! Kleinlaut erklärte er aber, „Frage mich nicht, was ich hier mache aber du schmeckst lecker.“ Seine Finger strichen über ihre Brust und hört, „Denk nicht darüber nach, denn das gefällt mir!“
Seine Lippen berührten ihre Achselhöhle und züngelte sich über die glatte Haut. Ihm schmeckte selbst der salzige Schweiß.
Leise raunte Astrid, „Ich bin für immer dein!… Mhhh…“ Fast enttäuscht reagierte der Junge, „Wenn ich schon wieder könnte, würde ich dich in dieser Stellung nehmen.“ Hinter ihm hörte er Schritte und schaute sich um. Ihre Schwester betrat nackt das Zimmer.
Felix erkannte nun erst das Muttermal auf ihrer anderen Brust. Lächelnd fragte sie, „Was macht ihr?“ Sie trat näher und küsste Tobias sinnlich auf den Mund. Er erwiderte gerne den sinnlichen Zungenschlag mit einem leidenschaftlichen Zungenspiel. Seine Hände schmiegten sich auf ihre Hüften und spürte ihre Arme auf den Schultern.
Der Ringkampf der Zungen löste sich und leise flüsterte das Mädchen, „Jetzt ist klar, warum du weite Hosen trägst und Radler darunter… Ich weiß gar nicht mehr, warum ich dich nie leiden konnte?“ Die Lippen trafen sich noch einmal und ihre Arme rutschten von seinen Schultern.
Sie befreite sich von den Händen und küsste nun ihre Schwester. Heimlich hauchte sie ihr etwas ins Ohr. Grinsend nickte Astrid, löste sich von ihr und ging zu einem, bis jetzt kleinem unscheinbarem Tisch und startete einen CD-Player. „Tobias… Würdest du dich setzen?“
Gespannt was nun passierte, setzte sich der Junge, auf einen der drei Stühle. Die Geschwister stellten sich so voreinander, dass Tobias sie von der Seite sah.
Mit den ersten Takten leichter Musik küssten sich die Mädchen und wippten erst mit den Hüften. Natalie strich ihrer Tanzpartnerin erst über die Wangen, über die Schultern bis zu den Hüften.
Astrid hob ihre Arme, ließ sich an den Hüften festhalten und beugte sich so weit nach hinten, dass ihre Hände den Boden berührten. Kaum so weit küsste Natalie ihren Bauch und ihre Finger strichen von den Hüften zu den Brüsten ihrer Schwester. Leicht ging Natalie in die Knie und liebkoste Astrids Venushügel.
Der erotische Tanz zwischen moderne und klassischem Ballett fesselte Tobias so, dass er alles um sich herum vergaß. Seine Augen gierten nach jeder Bewegung. Ihre Brüste, die sauber rasierten Schamhügel und die teil geöffneten Heiligtümer nahmen ihm in ihren Bann. Mit der letzten Takten lagen die Mädchen in der Stellung neunundsechzig auf dem Boden und liebkosten sich gegenseitig.
Das Lied endete und der Junge löste seine verkrampfte Körperhaltung erst, als die Mädchen wieder standen. Aber die Beiden näherten sich nicht ihm, sondern ihrem Vater, der unbemerkt von dem Jungen sich selbst das Schauspiel ansah. Er küsste seine Mädchen zärtlich und fingerte über ihre Körper.
Erst, wo sich die Drei voneinander lösten, beäugte Julius den Jungen. „Der Ballettunterricht macht sich bezahlt! Findest du nicht auch?… Ihr solltest euch frisch machen, denn das Essen ist soweit vorbereitet!“ Nickend stimmte Tobias zu, „Deine Töchter sind der Wahnsinn!“
Er sah, dass der Mann den Raum verließ und Tobias stellte sich nun doch eine bestimmte Frage. Die Mädchen unterbrachen seine Gedanken mit innigen Küssen.
Nun schlug Astrid vor, „Ich überlasse euch gerne die Dusche und mache mich unten frisch!“ Sie drehte sich zur Tür und schien aber erst in ihr Zimmer abzubiegen.
Natalie reichte dem Jungen die Hand und zerrte ihn fast hinter sich her ins Bad. Dort legte Tobias erst seine Brille auf den Waschbeckenrand und entblätterte sich. Schweigend folgte er dem Mädchen unter die Dusche. Ihre Finger umringten sein erregtes Glied und ihre Lippen berührten seinen Mund. Der leidenschaftliche Kuss endete.
Unter laufendem Wasser seiften sie sich gegeneinander zärtlich ein, küssten und liebkosten sich. Nun drehte das hübsche Ding Tobias den Rücken zu und raunte, „Die Wahl ist nicht verkehrt gewesen!“
Der Bengel richtete sich zwischen ihren Schenkeln immer weiter auf aber der Junge schob erst die langen blonden Haare beiseite. Plötzlich aber griffen seine Hände doch nach ihren Brüsten und sein Becken zog sich zurück.
Keuchend raunte Natalie, „Darauf wartete ich!“ Sie spürte, dass die Schwertspitze ihre Fotze öffnete und um Einlass bat. Ihr Oberkörper schnellte vor und ihre Hände stützten sich gegen die Kacheln.
Tobias stieß erst nur vorsichtig zu und erneut wiederholte er im Takt den Stoß, bis er den Fotzenkanal ausfüllte. Er vernahm das Stöhnen des Mädchens und fand einen Rhythmus, der auch für sie angenehm war. Ungewollt stammelte er die Frage, „Habt ihr… Oh, jaaa… Mit euren Vater auch?“ Das war die Frage, die er stellen wollte aber doch nicht jetzt!
„Du tust mir so gut… Jaaa aber frage bitte nicht seit wann?… Ahhh… Du musst wissen, nicht jeder glaubt daran… Ohhh, mein Gott… Aber das Haus und… Ahhh… unsere Familie sind verflucht!… Mach es mir kräftiger!“
Eine Gänsehaut breitete sich aus. Er hatte schon öfters von den Geschichten gehört und sollte sich deswegen ja nicht mit den Mädchen abgeben!
Sein Schwert rammte sich immer schneller in den krampfenden Unterleib und stöhnte auf.
Ihr feuchtwarmer Fotzentunnel umschlang sein Bengel immer fester aber das Schwert bohrte sich so tief wie möglich in den Fotzentunnel. Tobias konnte nicht mehr, presste Natalies Brüste fest zusammen und er kam mit ihr gleichzeitig. Spürbar entlud sich sein Sperma in mehreren Schüben in ihrem Körper. Keuchend gestand er mit scharfen Worten, „Ob Fluch oder nicht!… Euch zu ficken ist das größte!“
Langsam ließ er das Mädchen von seinem Harken und sie drehte sich zu ihm. Leidenschaftlich küssten sich Beide und Natalie raunte noch erregt, „Du bist so gut!…“
Nun beschrieb sie, warum er eigentlich auserwählt wurde und, dass nie bestimmt war, dass sich daraus Liebe entwickeln sollte. Verdutzt beäugte Tobias das Mädchen und fragte, „Was sagt euer Vater dazu?“
Nach einiger Zeit, sogar länger als Natalie und Tobias dachten, erschienen sie in der Küche. Beide setzten sich und das Mädchen entschuldigte sich gleich, „Wir brauchten etwas! Hoffe nicht, dass das Essen warm geworden ist?“ Lächelnd sah sie ihren Vater und ihre Schwester an. Mit einen weiteren Blick zu dem Jungen an ihrer Seite, erklärte sie, „Ich beschrieb ihm, was wir von ihm fordern! Glück, dass er unsere Gefühle der Liebe teilt.“
Es gab einen köstlichen Reissalat und wiener Würstchen. Keine sagte etwas, was Tobias unangenehm wurde und fragte, „Zeigt ihr mir nachher das Haus? Aber erst sollte ich meine Mutter anrufen! Nicht, dass ich mich schäme aber erst einmal brauchen meine Eltern nichts von uns zu wissen. Dafür muss ich den richtigen Zeitpunkt abpassen.“ Zustimmend nickte Julius und als Anwalt fragte er, „Sollen wir den Pakt schriftlich festhalten, dass du auch den Mädchen gegenüber keine Verpflichtungen eingehst.“
Fragend schaute sich der Junge um. „Ich glaube es bedarf kein Schriftstück!“ Erst küsste er Astrid und dann Natalie. Dann schob er den Teller weiter auf den Tisch. „Danke aber ich bin gesättigt! Der Salat war spitze.“ Lächelnd erklärte Julius, „Wenn einst keine Anwälte mehr gebraucht werden, eröffne ich ein Restaurant.“ Seine Mädchen mussten lachen aber der Herr des Hauses fügte an, „Ich bitte nur, dass deine Fotos nicht im Internet landen!… Das würde mir böse aufstoßen.“ Tobias nickte, „Versprochen!“
Nun ging es auf die zugesagte Fotosafari und im Wohnzimmer posierten abwechselnd die Mädchen, natürlich in ihren Nachthemden, vor dem Kamin oder auf anderen Möbelstücken. Astrid lümmelte sich zum Schluss in einem dunkelbraunem Ohrensessel. Fotografierend witzelte Tobias, „Das ist kein Foto für meine Familie!“ Auf dem konnte jeder ihre nackte Scham sehen.
Das selbe Spiel zogen die Drei auch im Wintergarten und der Bibliothek ab. Bis Natalie zu eine der zahlreichen Regale starrte. „Ich werde dir in den nächsten Tagen mal etwas aus Tagebüchern unserer Ahnen vorlesen! Damit du etwas über unsere Geschichte erfährst.“ Lachend schaute sie nach dem Jungen und meinte, „Aber nur wenn du kein Latein lesen kannst!“ – „Damit kann ich nicht dienen!“, erklärte der Junge und folgte den Mädchen in das holzgetäfelte Herrenzimmer.
Ein lichtdurchfluteter Raum mit zwei großer mit teils Buntglas gefertigten Fenstern und einer Terrassentür. Der mächtige Schreibtisch sah aus wie aus dem Ei gepellt. Aber Astrid erklärte, dass dieser dem egozentrischen Architekten gehörte, der auch die Villa erbauen ließ.
Staunend strich Tobias mit dem Finger über die Tischplatte. Astrid raunte, „Sogar der Federkiel ist aus seiner Zeit!“
Natalie küsste ihn und deutete auf ein Gemälde. „Das ist unser Urahn! Der Sessel steht nun im Wohnzimmer und in dem fotografiertest du meine Schwester!“ Sie küsste den Jungen noch einmal und strich über seine Hose. Leise fragte sie nach, „Wolltest du nicht deine Ma anrufen?“
Tobias zuckte mit den Schultern. „Wollte ich und kann immer mit ihr redenn! Würde sie sich sorgen machen, hätte sie sich schon gemeldet.“ Seine Finger tasteten nach ihrer Hüfte, rafften den Stoff hoch und fingerte über die blanke Haut. Sein Blick fiel ´jedoch auf das überdimensioniertes Gemälde und zog schnell seine Hand zurück. „Lasst uns den Turm ergründen. Hier bekomme ich dafür etwas schiss!“ Natalie küsste ihn und hauchte, „Kann ich gut verstehen… Unter den wachsamen Augen vom eigentlichem Hausherren würden wir es auch nicht unbedingt treiben wollen.“
Zurück in der Eingangshalle, machte sich Astrid an einer Wand unter bei der Treppe zu schaffen und ein Geheimgang zeigte sich. „Folgt mir!“ Über eine Leiter erkletterten die Drei ein gutes Stück aufwärts. Natalie beschrieb, das man auch über diese Leiter in den Keller kam. Dort gab es auch noch einen Folterraum. Dieser wurde aber nicht mehr genutzt!
Den Ausblick fand der Junge Wahnsinn! Gerade die Aussicht auf den offenen See. Astrid stand vor ihm im beengtem Platz des Turmes und hörte ihr interessiert zu. „Am Wasser steht ein Kirschbaum, die seit dem letztem Blitzeinschlag noch geschmackvollere und größere Früchte trägt! Gibt so einige Gerüchte über Ereignisse, die hier stattfanden… Angebliche Hexentänze und so weiter… An dem Dachbalken über der Falltür hier sollen sich einige Hausherren erhängt haben!“
Der Junge wollte reagieren aber sein Handy ging, so steckte er erst die Kamera weg. „Ja, Ma!… Wollte mich vorher schon melden! Ich bin aber noch in der Spukvilla! Geister traf ich noch nicht.“, begrüßte Tobias grinsend seine Mutter. Sie murrte, „Pass nur auf dich auf! Wann bist du wieder daheim?“
Fragend schaute Tobias sich um und bemerkte die wehenden Haare von Natalie. „Ich werde noch ein paar Fotos machen und, wenn ich hier nicht zum Abendessen eingeladen werde, machte ich mich bald auf den Heimweg!“ – „Dann bis später, mein Junge und rufe an, wenn du dich auf den Weg machst.“, maulte Regine und trennte die Verbindung.
Nun erst traf ihn die Faust, der lachenden Natalie, auf die Schulter. „Wir sperren dich gleich in den Folterraum und lassen dich nicht weg.“ Ein Kuss und Tobias hauchte, „Wenn ihr mitkommt, bleibe ich gern euer Gefangener!“
Der Junge küsste auch Astrid und strich Beiden über die Schenkelinnenseiten und berührte ihr feuchten Schamlippen. Astrid haucht, „Wenn das hier nur nicht so eng wäre… Lasse uns wieder runter und in ein Zimmer von uns beiden… Wir lassen dich schon nicht verhungern, wenn du uns den selbst Gefallen tust!“ Sie küsst ihn sanft.
Keine fünf Minuten und Natalie verschloss den Geheimgang. Die Mädchen führten Tobias hoch in Astrids Zimmer, dass auch rustikal aber modern eingerichtet war. Dennoch fühlte sich der Junge wie in einem anderem Jahrhundert und schon knipste er Fotos. Nun kam ihm das erste Mal Astrid nackt vor die Linse und sie legte sich auf das Bett. Seine Kamera liegte sie und sie den Fotografen!
Seine Hand führte die Kamera beiseite und küsste ihren Venushügel. Sanft glitt seine Zunge über die pulsierende Haut und berührte den Anfang der Schamlippen ‘Sollte ich wirklich?’, fragte der Junge sich noch und spreizte ihre Schenkel mit der Hand. Sein Finger glitt in ihr Heiligtum. Ein erregtes Raunen erreichte sein Ohren.
Zwei Hände zogen ihn hoch, entkleideten Tobias von seinem T-Shirt und öffneten seinen Gürtel mit der Hafttasche. Lippen berührten seine Schulter und schon glitt seine Hose zu Boden. Er hörte ein leises Flüstern, „Sie will dich!“
Tobias ging an das Fußende und robbte sich auf das Bett. Sanft drückte er Astrids Beine weiter auseinander, liebkoste ihren Kitzler und hörte ihr Schnaufen. Seine Lippen besorgten es ihren Gipfeln und küsste sie dann auf den Mund. Sein Becken senkte sich und schon öffnete die Eichel die Schamlippen. Das Mädchen keuchte auf, rekelte sich und liebte, wie die dicke Eichel in ihre Fotze glitt. „Ohhh… Ja!.. Wären wir allein auf dem Turm gewesen, hätte ich mich schon dort von dir!!!“
Das Schwert zog sich leicht zurück und trimmte sich immer weiter in die feuchtwarme Höhle und öffnete am Ende. Spürbar pulsierte sie schneller und krampfte immer heftiger. Der Junge bemerkte einen Widerstand und trat ein.
Der Fotzenkanal presste das Schwert zusammen und vor Ekstase schrie Astrid auf, „Ahhh… Fick mir die Seele aus dem Leib… Oh jaaaa!“ Sie küsste ihn und genoss jeden weiteren Stoß! Begleitet vom Stöhnen des Paars, zog das Mädchen ihre Beine an, schlang ihre Schenkel um seine Taille! So kam der Prügel noch tiefer.
Hecktische Küsse, Astrid drückte ihren Kopf fester in das Kissen und schrie ihren Orgasmus den Jungen entgegen. Sein Schwert stieß noch einmal ganz tief zu und überflutete hemmungslos die letzte Kammer! Tobias stöhnte lustvoll auf. „Ohhhh, mein Gott… Ich will euch beide nie mehr loslassen!“
Noch einige Male schob sich sein Kolben in die gut geschmierte Höhle und übergab sich noch einmal in ihr. Astrid stöhnte auf. Aber nun entließ der Junge seinen erschlafften Lümmel und kniete zwischen ihren Beinen. Sein Blick ging wieder nach ihrer Schwester.
Langsam schob er sich vom Bett und wollte Natalie küssen aber bemerkte den Zaungast. Julius saß mit verschränkten Armen auf einem Stuhl neben dem Schrank. Er raunte, „Wenn du möchtest, kannst du mir uns zu Abend essen! Danach solltest du Heim… Deine Eltern werden dich schon vermissen.“
Tobias küsste erst Natalie und reagierte dann erst, „Meiner Mutter sagte ich schon, dass ich hier vielleicht noch esse und mich dann auf den Weg mache. Danke, für das Angebot.“
Kommentarlos erhob sich der Mann und verließ das Zimmer. Tobias schaute zum Bett, auf dem inzwischen die Mädchen nebeneinander saßen und sich küssten.
Der Junge zog wieder seine Klamotten an und überlegte, ‘Kann doch nicht sein, dass ihr Vater einfach so dabei zusieht, wie ich seine Töchter nagle!’

Leider näherte sich für Tobias der aufregende Tag dem Ende und küsste sein Mädchen leidenschaftlich in der großen Halle. Leise fragte er, „Darf ich morgen wieder vorbeikommen?“ – „Was für eine Frage… Klar, wir können das kaum erwarten! Wenn du magst auch früher, sollte dich deine Mutter raus lassen. Ruf an, wenn du daheim bist.“
Tobias küsste Natalie und versprach, „Werde anrufen und sehen, dass ich morgen noch eher hier bin.“ Er küsste auch noch Astrid und verabschiedete sich vom Hausherren. Sein Weg ging nun Richtung Heimat.
Erst nach sieben schloss der Junge die Tür auf. Seine Eltern saßen im Wohnzimmer und er hoffte, dass sie nicht gleich Fotos sehen wollten. „Da bin ich wieder und werde morgen noch zeitiger los zu den Mädchen!“
Witzelnd reagierte Uwe als Erster, „Dachte schon, dass du anrufst und über Nacht dort bleibst! Aber schön das du hier bist.“ Auch Regine hatte dazu etwas zu maulen, „Wenn du meinst! Aber nicht, dass du gleich bei ihnen einziehen möchtest!“
Lächelnd ging der Junge in sein Zimmer und legte seine Kamera auf den Schreibtisch. Dann öffnete er den Gürtel und legte die Hüfttasche daneben. Mit der Wasserflasche setzte sich Tobias nun auf das Jugendbett und wählte die Nummer von Astrid an. „Bin daheim und bin morgen wieder bei euch!“
Uwe betrat das Zimmer und setzte sich schweigend an den Bürotisch. Mit einem Auge beäugte er den Jungen aber griff nach der Kamera. Er schaltete das Gerät ein und Tobias rechnete mit dem schlimmsten.
Nervös sagte der Junge, „Wir sehen uns morgen früh!…Liebe euch und eine gute Nacht.“ Seine Augen fixierten Uwe. Er legte die Kamera gerade zurück als Julia das Zimmer stürmte und sich in ihrem rotem Unterhemd und der Slip auf das Bett neben ihren Bruder setzt. „Darf ich auch mal sehen?“ Sie dreht sich und legte ihren Kopf auf Tobias Schoss. Sanft legte seine Hand sich auf ihren schlanken Bauch.
Uwe stand auf aber sagte, „Dein Bruder sollte erst die besten Bilder heraussuchen und uns dann präsentieren. Aber das sind schöne Bilder!“
Erleichtert sah der Junge dem Mann hinter her, wenn er auch ahnte, dass sein alter Herr auch die bestimmten Bilder sah. Seine Hand glitt abwärts vom Bauch seiner Schwester über ihre Slip. Das Mädchen kannte das und spreizte die Beine etwas mehr.

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