Die Affären einer Familie 9

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Inzest / TabusDie Affären einr Familie!Seite 9
Die Affären einr Familie!
bysunnyMunich©

Jasmin keuchte, sie war schon wieder auf dem Weg zum nächsten Höhepunkt, ihr Unterleib kreiste begierig.

Da zog sich Leonie zurück. „Jasmin”, sagte sie mit zitternder Stimme. „Ich muss mit dir reden!”

Ernüchternd hörte Jasmin auf. „Was denn? Jetzt?”

„Ja. Es tut mir leid. Ich habe mir so viel überlegt in letzter Zeit, es hat sich etwas verändert.” Sie stammelte die Worte hinaus, es war, als wäre Damm gebrochen, der diese Worte bisher zurückgehalten hatte.

Jasmin setzte sich auf. Ihr Gesicht war ernst, die noch vor wenigen Sekunden mit unbeschreiblicher Gier verschleierten Augen starrten forschend.

„Ist es wegen Simon?”, fragte sie dann sachlich.

„Ja, auch. Ich höre ihm nein für nein zu, wie er im Schlaf von seinn Eroberungen erzählt. Er fickt fast jeden Tag mit anderen Frauen. Es ist so geil! Ich kann ihren Duft riechen, ich rieche sie wirklich, Jasmin. Ihre Möse, in die er hineingefickt hat, ihr Parfüm! Auch wenn er sich geduscht hat, rieche ich es noch. Es mein mich verrückt. Ich befriedige mich oft selbst, und wünsche mir, er würde es merken und mich stoßen, mit seinm Schwanz, mit dem Lustinstrument, mit dem er die andere so glücklich gemein hat. Am liebsten würde ihn sogar lecken, den Fotzenduft der Frau schmecken und dabei seinn Pfahl im Mund haben. Es ist verrückt, ich weiß, Jasmin, vollkommen verrückt.”

Hilflos versiegte ihre Stimme. Tränen traten in ihre Augen.

Jasmin zog sie zu sich heran, ihre Zitzen streiften über Leonies Brüste, was ihr einn Schauder den Rücken hinunterjagte.

„Dann ist es also aus zwischen uns beiden?”, fragte sie leise.

„Nicht aus — nein! Aber ich möchte, das…” Leonie holte tief Lust, denn das, was sie Jasmin jetzt sagen wollte und musste, kostete sie auch sehr viel Kraft. „Wir bleiben gute Freundinnen. Wir können auch hin und wieder miteinander ficken, wie damals, in dieser Lichtung. Weißt du noch? Da, wo uns dieser Spanner beobeint hat.”

Sie nickte nachdenklich. „Ja, damals war es so schön.”

„Du bist enttäuscht von mir, Jasmin”, sagte Leonie tonlos.

„nein, Dummerchen. Nicht enttäuscht. bisschen traurig, weil du mir immer so schöne Orgasmen beschert hast. Du bist für mich immer die Beste gewesen, und du weißt, ich habe viele Bettpartnerinnen ausprobiert. Erst vor paar Tagen wieder ein…”

„Dann hast du mich ja betrogen!”, entfuhr es Leonie überrascht.

„Nun ja, es war halt so verführerisch. D Gatte hat meinm Mann Au-pair-Mädchen empfohlen. Du kennst meinn Manuel ja. Der hat sofort zugegriffen und das nette Ding gestellt. Valerie heißt sie und kommt aus Salzburg. Na ja, ich habe die beiden dann überrascht, wie sie gevögelt haben, und da habe ich dann halt mitgemein. Diese Valerie ist richtiges Luder. Aber sie ist nicht so gut wie du. Noch jung und unerfahren, aber immerhin, sie strengt sich an.”

„Du Biest!”, rief Leonie lachend.

„Ich habe vielleicht geahnt, dass es mit uns beiden nicht ewig so weitergehen würde. Siebter Sinn oder so, wer weiß. Auf jeden Fall, Leonie, du brauchst dir kein Vorwürfe zu machen. Ich habe ein geile Trösterin, mein Mann hat sein Gespielin, und du kannst dich in nächster Zeit ohne Gewissenskonflikte um dein neue Leidenschaft kümmern — den Schwanz deins Mannes mit dem brünstigen Geschmack einr ordentlich durchgefickten Stute!”

Leonie war überglücklich, dass Jasmin es ihr so einach mein, denn vielleicht hätte sie doch noch umgeschwenkt, wenn die Freundin nur raffiniert genug gebettelt hätte.

Sie umarmte Jasmin voller überschwänglicher Liebe, küsste sie, und dann vergrub sie ihre Finger in der zuckenden Vagina der Freundin. Stöhnend erwiderte Jasmin ihre geile Zärtlichkeit und begann gleichzeitig, sie mit den Fingern zu ficken.

Bis zur Erschöpfung trieben es die beiden Frauen miteinander, wie Verhungernde, mit einr fast grenzenlosen Gier und Leidenschaft, denn beide wussten es insgeheim, dass es für sehr, sehr lange Zeit ihr letzter gemeinsamer Lesbenfick sein würde!

9

__________

Am frühen Nachmittag war Simon bester Laune.

Er klappte die Unterschriftsmappe zu, sortierte die Kopien, schichtete sie ordentlich auf einn Stapel und nahm sie zusammen mit der Mappe auf, klemmte sie forsch unter seinn rechten Arm und marschierte zur Tür seins Büros.

Feierabend für heute!

Er hatte den hellen, geschmackvoll gerichteten Raum noch nicht halb durchquert, als hinter ihm das Telefon summte. Soll es, dein er. Gleichzeitig aber hörte er draußen, im Vorzimmer, Frauenstimmen.

ein schrie ziemlich schrill. Theresas ruhige Stimme antwortete.

„Sie können nicht einach zu Herrn Pilgram hineingehen!”

Simon war an der Tür, wollte sie gerade aufziehen, als sie von außen aufgedrückt wurde. Wirbelwind von einr Frau schwebte her — und dann kassierte Simon auch schon ein Ohrfeige, die sich gewaschen hatte.

Und noch ein!

Die Kopien flatterten zu Boden, die Unterschriftsmappe purzelte hinterher.

Dann erst erkannte Simon sein schlagwütige Besucherin.

Es war Helena Feldmann!

Die Mutter von Marie und die Schwester seinr Frau.

„Du geiler Dreckskerl!”, kreischte sie und schlug wieder zu. Diesmal allerdings traf sie nur die Luft, denn Simon war geistesgegenwärtig genug gewesen, seinn Kopf beiseite zu nehmen. Die schmale, gepflegte Hand sauste haarscharf an seinm Gesicht vorbei.

„Bist du den jetzt ganz verrückt geworden?”, rief Simon empört, fing die andere Hand ab, die sie ihm ins Gesicht schlagen wollte.

„Dir werde ich es schon zeigen! Mein zu bumsen, du Schw ! Du ausgemeinr Dreckskerl, du…”

„Soll ich die Polizei rufen, Herr Pilgram?”, rief Theresa besorgt.

„nein, nein, mit dieser verrückten Furie werde ich schon all fertig!”

Simon versetzte seinr Schwägerin einn Schubs, der sie in sein Büro hineintorkeln ließ, dann trat er mit dem Fuß die Tür zum Vorzimmer zu.

Helena stand schwer atmend da. Ihre Augen verschossen Blitze, von denen jeder zelne gut und gerne hunderttausend Volt hatte und somit absolut tödlich war.

„Woher weißt du es?”, fragte Simon ruhig.

„Du streitest es also nicht einmal ab!”

Helena stürze sich wieder auf ihn. Simon fing ihre Handgelenke ab, umklammerte sie eisern. Sie zog ihr rechtes Knie hoch und stieß ihm in den Leib. Glücklicherweise traf sie nicht so voll, wie sie es vorgehabt hatte. Er konnte wieder rechtzeitig genug zur Seite rucken und seinn kostbaren Penis in Sicherheit bringen.

„Woher ich es weiß?”, giftete sie, wand sich und zappelte in seinm Griff, dass er wirklich Mühe hatte, sie festzuhalten. „Aus ihrem Internet-Tagebuch! Mein führt im Internet genau Buch über ihr Leben, diese klein Schlampe! Lässt sich von ihrem eigenen Onkel ficken! Och, es war so wunderschön, liebes Tagebuch. Ich glaube, ich komme nie wieder von meinm lieben, süßen, so ficktalentierten Onkel Simon los! Willst du noch mehr Zitate hören, du Dreckskerl! Mädchenverführer! Marie ist doch noch halbes *! Wie konntest du das nur ausnutzen?”

„Wir haben es beide gewollt. Ich habe nichts ausgenutzt. Und dein süße Marie ist kein * mehr, das solltest du endlich einmal sehen, Helena”

„Schw !”, keuchte sie. „Sie hat alles haarkl beschrieben. Wie du sie auf dem Tisch gefickt hast, ordinär durchgestoßen, sie vollgespritzt, und dann hat sie dich auch noch geleckt! Mein hat ihrem eigenen Onkel einn geblasen!”

Sie spielte Theater!

Plötzlich begriff es Simon! Er sah das lüsterne Glitzern in ihren Augen. Helena war ein attraktive Frau. Ihr rassiges Gesicht wurde von dem Pagenschnitt ihre brünetten Haare sehr gut modelliert, die hohen Wangenknochen, die großen Augen, der sinnliche Mund…

Helena war anders als ihre Schwester Leonie. Ihre Rundungen waren weiblicher, der Popo größer, praller, die Schenkel fester.

Komisch, warum hatte er sie sich noch nie genau angesehen. Sie war sicher ein leidenschaftliche Frau, viel zu gut für ihren Mann, diesen langweiligen Clemens. Ihre Titten drückten sich prall und aufreizend gegen den teuren Stoff ihres grauen, engen Kostüms ab.

Sie standen sich gegenüber und funkelten sich an.

Simon fand ihre Nähe erregend, den leichten Schweißgeruch, den sie verströmte, Geruch, der sich mit einm teuren, herben Parfüm mischte.

Und sie, voller Hass. Unversöhnlich. Sie wehrte sich wieder gegen seinn Griff.

„Lass mich los, du Drecksau!”

Sie zerrte und riss und kämpfte wie ein Tigerin.

„Ich zeige dich an! Ich zeige dich an! Ich sag´s Clemens und dann…”

Wieder trat sie um sich. Ihre Schuhspitze knallte gegen sein Schienb , es haute Simon glatt um. Aber sie nahm er mit sich auf den Boden, er wälzte sich herum. Ihre Fäuste trommelten auf ihn . Unter dem Schreibtisch blieben sie liegen.

„Du bist doch bloß neidisch auf Marie!”, keuchte er.

„Ich? Neidisch? Ich… ich…” Sie fand kein Worte und schlug wieder um sich.

Simon wehrte sich nicht. Nicht auf die herkömmliche Art und Weise. Er nestelte ihre Jacke hoch, zerrte die Bluse aus dem Rock und schob sie ebenfalls hoch. Sein Hände strichen über erhitztes Fleisch.

Helena trug nur einn dünnen, schwarzen BH, der von prächtigen Titten herrlich ausgewölbt wurde.

„Oh, Simon…”, stöhnte Helena da auch schon.

„Du wolltest mir doch noch aus dem virtuellen Tagebuch deinr zitieren”, erinnerte er sie.

„Das werde ich auch, du geiler Hund… du Mösenbeglücker… du Schuft! Oh, mich hast du immer übersehen! So, als wäre ich Luft. Da muss erst mein klein kommen, damit du… ohhh…”

Der Rest ihres Satzes verging in einm wilden Stöhnen. Sie umklammerte ihn mit Armen und Beinn, zog ihn zwischen ihre Schenkel. Er streifte den BH nach oben. Die blanken Titten sprangen ihm entgegen, die Nippel waren blutrot, standen erregt ab, warteten leicht zitternd förmlich darauf, dass er sie in den Mund nahm und daran saugte.

„Die Marie… die Marie…”, keuchte Helena wie von Sinnen. „Sie hat alles aufgeschrieben! Dass du sie so gut gestoßen hast. Ich glaube, ich werde nie wieder so gut gefickt wie von meinm Onkel Simon, ja, das hat sie geschrieben, mein Marie. Oh… ja, Simon. Und dass du so zärtlich warst. Dass du es so schön für sie war. Und dass sie jetzt todunglücklich ist, weil du sie damals im Burggarten überrascht hast. Das war doch nur Notbeh . Sie hat den jungen Mann nur so getroffen. Hat gedacht, du würdest nicht mehr kommen, weil es damals doch anscheinnd so stark geregnet hat. Und weil sie so geil war, hat sie eben den jungen Mann in ihr Loch gelassen. Sie ist so traurig im Internat. Das steht alles in ihrem virtuellen Tagebuch. Ich habe die Datei nur durch Zufall gefunden. Sie hat den USB Stick zu Hause vergessen. Ich… ohhh…”

Ihr Redestrom versiegte, als Simon ihr den Rock buchstäblich vom Leib riss. Ihr Körper glühte wie im Fieber. Die Strumpfhose zerriss Simon vor lauter Ungeduld.

„Ich will, dass du es mir auch so schön wie meinr Marie machst! Ich will auch so geil gefickt werden!”, stöhnte sie.

Sie wand sich unter ihm, kämpfte wieder, jetzt nur noch mit BH, Bluse und Jacke bekleidet, und doch splitternackt. Sie lag unter ihm, drängte sich ihm entgegen, ihre Hände zerrten seinn Schwanz aus der Hose.

„Ohhh, ist der groß!”, keuchte sie überrascht und gierig gleichermaßen, als sie ihn sah. Sie zitterte vor Lust.

Simon drang keuchend in ihre glitschige Möse , wobei sie gellend aufschrie. Sie fickte los, kam sofort vom Trab im wilden Galopp, dass er Mühe hatte, sie unter sich zu behalten. Ihre Schamlippen saugen an seinm Schaft. Ihr kurzrasiertes Intimhaar war nass, schimmerte unter winzigen Tröpfchen. Wahrsch lich hatte sie schon die Lektüre von Maries Tagebuch erregt, und als sie dann vor ihm gestanden hatte in ihrer gespielten Aufregung und Empörung…

Sie war außer sich. Bündel aus Leidenschaft und Schwanzgier.

„Gib ihn mir! Mach´s mir wie der Marie… oh… ist der herrlich dick…”

Ihr Gekeuche wurde lauter und lauter. Sie brüllte ihre Lust hinaus. Tief drückte Simon seinn Phallus in ihre melkende Scheide, zwirbelte ihre erigierten Brustwarzen, während sie den Kopf hin und her warf, dass ihre Haare nur so flogen. Speichel lief über ihre Lippen, tropfte auf den Teppich. Aus ihrer Fotze floss der Lustnektar in genauso geilen Strömen.

Simon nahm Helena nach allen Regeln der Kunst heran, zeigte ihr, was er in den zurückliegenden Wochen und Monaten bei Dutzenden von geilen Frauen gelernt hatte.

Er stieß in ihren Schlitz, ruckte hin und her, zog seinn schleimglänzenden Pint heraus, rubbelte ihn über den prall stehenden Kitzler seinr Schwägerin, rammte ihn dann, als sie gellend schrie, wieder in das überquellende Loch und kämpfte weiter.

Ja, es war Kampf, diese Ver igung, Bestien kämpften miteinander, wühlten sich ineinander hinein bis zur Ekstase. Immer wieder prügelte Helena auf seinn Rücken . Sie zerriss sein Hemd, zog mit ihren Nägeln lange Furchen über seinn Rücken.

„Ich hasse dich… ich liebe dich… ich hasse dich… ich begehre dich!”, stöhnte sie unter seinn Fickstößen, mitten hinein in das Klatschen ihres nassen Fleisches, ihrer wollüstigen Gegenstöße und Seufzer.

Sie biss sich auf die Lippen, knirschte mit den Zähnen und flog von Höhepunkt zu Höhepunkt. Simon peitschte sie voran.

Er kam noch lange nicht. Er hielt sich zurück. Beherrschte sich. Dein an grüne Wiesen und Autos. Er fickte sein Schwägerin. Das geilte ihn auf. Aber er durfte nicht daran denken. Sonst kam er zu bald. Sonst spritzte er zu früh.

„Ja, fick mich… du Schuft… du geiler Bock. Ja, stoß mir die Pflaume… rammle mich! Zeig, wie lange du es aushältst! Du verdammtes Arschloch… ohh, wie sehr ich dich liebe…”

Die letzten Worte röchelte sie nur noch. Sie kam wieder zum Orgasmus, verkrampfte sich, wälzte sich unter ihm herum, kam auf alle ein, streckte ihm verlangend ihren hübschen Hintern entgegen.

Simon benetzte seinn st harten Penis mit ihrem Scheidensekret, dann visierte er den runzligen Anus an. Obszön hingen ihre Brüste hinunter. Er walkte und massierte sie, streichelte über ihr kurzrasiertes Schamhaar, dann stieß er zu.

Langsam und genussvoll brein er seinn dicken Prügel in den engen Kanal und überwand den Druck des Ringmuskels. Helena schrie in abgehackten Keuchern, genussvoll, geil, außer sich, während die schleimverschmierte Eichel tiefer in ihren Anus drang. Ihre rechte Hand wichste an der Möse herum, streichelte und rieb an ihrer Klitoris, ihr Hintern wackelte und zappelte, sie schüttelte den Kopf, ihre Haarpr flog.

„Ja, das ist gut… das wollte ich immer schon mal… in den Arsch gestoßen werden… fick den Arsch… fick ihn schön saftig durch, denn mein lieber Mann mochte das nicht, er meinte es würde dann nach Scheiße stinken, sein Schwanz wäre voller Kot, es widerte ihn an, damit stinkt der ganze Kerl nach Scheiße… ja, du hörst richtig, Simon… mein Ehemann ist gewaltiges Arschloch… ein langweiliger Spießer… du bist so anders… oh ja, entjungfere meinn After… du bist der erste in meinm Hinterstübchen… dabei wollte ich es schon immer… oh ja, fick mich in den Arsch… oh, Simon… wie sehr ich dich liebe…”

Noch fehlte kurzes Stück seins harten Riemens in ihrem Darm. Diesen Rest hob er sich auf. Erst wenn es beiden kam wollte er den ganzen Pint in sie hineindonnern. Er spürte, dass es jetzt nicht mehr lange gutgehen konnte. Helena kippte vornüber, ihr Gesicht scheuerte über den Boden.

Er fickte dessen ungeeint in ihren Hintern, zog den Schwanz heraus, bedein ihre Möse mit , Stichen und kehrte dann in den Popo zurück. Sie bewegte ihren Unterleib in genau dem richtigen Takt auf und ab. Finger stieß sie in ihre Scheide und wichste, dass es nur so sprudelte und brodelte.

„Wenn ich mit meinn Fingern ganz in meinm Loch bin, dann spüre ich deinn Schwanz… oh, ja, fahr tief r ! Und jetzt… ich komme… Lass du es auch kommen, hörst du, ich will, dass du mir alles in den Darm spritzt… ich will…”

Aufjaulend genoss sie den neuerlichen Orgasmus. Simon hieb seinn mächtigen Pfahl in ihren Anus, drückte, spürte gleichzeitig, dass er jetzt auch fertig wurde.

„Kommst du jetzt auch, Simon? Wirst du auch fertig? Himmel, ich bin schon so oft fertig geworden, und du… du hältst es immer noch aus! Du Superrammler… du… du… oh, sag mir, wenn du kommst…”

„Jetzt! Jetzt!”, brüllte er.

Sie glich plötzlich noch mehr einr Furie, raspelte an seinm Schwanz auf und ab, drückte, zog ihm das Sperma aus dem Leib.

„Komm… komm… pumpt deinn Samen in meinn Arsch…”, wimmerte sie.

Er zog seinn Pint heraus, rammte ihn mit einm Ruck wieder hinein, nur um den st harten Prügel gleich darauf wieder herauszuziehen und in der Muschi der geilen Frau zu versenken.

„Lass es laufen… gib mir alles…”

Sie verkrallten sich ineinander, rollten über den Boden, während er sich in ihren hungrigen Darm ergoss. Sie streckte noch einn Finger in ihre Spalte und rieb an ihrem Kitzler.

Sie leckten sich, bissen, kratzten und küssten sich. Dann, plötzlich unfähig, sich weiter zu bewegen, explodierten ihre Geschlechter noch einmal in wilder Lust.

Simon zog den Schwanz aus ihrem After und ließ den schlierigen Samen auf ihre Schenkel klatschen. Gierig verrieb sie es.

Dann rutschte sie herunter, nahm seinn Bengel in den Mund, schluckte, schlotzte, rieb, kaute zärtlich, hart, fordernd, unersättlich. Sie genoss die Mixtur aus Kot und Sperma, sie war Tier, unersättlich in ihrer Lust.

Irgendwann kam es ihm wieder, auf dem Schreibtisch, im Schreibtischsessel, auf dem Fenstersims, wieder auf dem Boden.

Kaum hörte sein Schwanz auf zu pumpen, begann ihre Möse damit. In einm ungestümen, verbissenen, trotzigen Spiel der Wollust wechselten sie sich in ihren Orgasmen ab und stachelten einander unablässig an, weiterzumachen.

Keinr wollte vor dem anderen nachgeben!

Aber dann war es doch irgendwann vorbei. Still, heftig atmend, lagen sie nebeneinander auf dem Teppichboden. Simon hörte sein Herz wie verrückt hämmern. Er war schweißgebadet, hundemünde, fix und fertig.

Liebe Güte, sein Schwägerin war ein Furie, schwanzgeil und wahnsinnig!

Aber sie passten zueinander. Er küsste sie in den Nacken. Sie streichelte sein Gesäßbacken, bohrte einn Finger leicht in seinn Arsch.

„Wie hat mein Marie deinn Schwanz getauft? Weißt du das überhaupt?”, fragte sie.

„Äh, nein.”

„Pene-Gigante!” Sie lein rau. „D Pene-Gigante wird endlich kleinr und rutscht aus meinm Loch heraus. Ich spüre es. Nur dein Eichel steck noch in meinr Möse.”

Sie kniff ihre Scheide zusammen, wollte den Schweif so lange wie möglich in sich behalten.

„Helena?”, sagte Simon nach einr Weile.

„Ja?”

„Friede?”

„Ja, Simon, Friede. Für immer. Ich… ich liebe dich. Du… äh, wir ficken doch wieder einmal zusammen, ja? Dafür wäre ich auch bereit, Auge zuzudrücken, wegen Marie.”

„Das brauchst du nicht. Marie ist volljährig!”

„Verflixt, aber sie ist und bleibt mein , und ich…”

„Hör doch auf”, sagte er lachend. „Jetzt streiten wir ja schon wieder!”

„Also, du bist unmöglicher !”

Sie ruckte von ihm weg, sein Penis rutschte mit einm schmatzenden Laut aus der schmierigen Möse. Helena stand auf. Hastig zog sie sich an.

Simon sah ihr still und belustigt zu.

„Du bist paar Jahrhunderte zu spät auf die Welt gekommen, Helena”, sagte er endlich. „Du hättest ein Amazone werden sollen.”

„Halt´s Maul! Ich kann dich nicht mehr sehen! Du verursein mir Magenschmerzen!”

„kein Mösendrücken? Das würde doch viel besser zu dir passen!”

Sie war fertig angezogen und sah auf ihn herunter.

„Ich habe mein meinung über dich doch nicht geändert. Du bist aufgeblasener, arroganter Schuft!”

Damit rauschte sie hinaus. Die Tür knallte sie hörbar hinter sich ins Schloss.

Als Theresa besorgt in der Tür auftauchte und her lugte, lag Simon noch immer nackt auf dem Teppichboden, mitten zwischen Bauplänen und der Unterschriftenmappe.

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