Die 1. Besamung
Veröffentlicht am*Echte Geschichte
In dieser kurzen Geschichte, möchte ich meine ersten Erfahrungen in Sachen Oralsex mit euch teilen.
Meine damalige Freundin und ich stritten uns. Anschließend versöhnten wir uns und sie sagte mir, dass ich mich hinlegen sollte, während sie sich einen Zopf band. Ich ahnte was da auf mich zukam, wusste aber nicht was darauf noch alles folgen würde.
Ich lag mich aufs Bett, sie zog meine Hose runter und umspielte mit ihrer Zunge und ihrem Mund meinen Penis. Mit lauten Schmatz-Geräuschen saugte sie meine Eier in die Länge und es war der Wahnsinn. Dann rubbelte sie immer schneller meinen Schwanz, solange, bis ich ihn ihr abnahm und selbst weiter rieb. Irgendwann flüsterte ich ihr zu, dass ich komme. Sie verstand offensichtlich, was ich sagte und summte mir zustimmend entgegen. Konnte das wirklich sein? Das war mein erster blowjob, und jetzt sollte ich ihr wirklich in den Mund spritzen? Dann kündigte ein starkes Pochen meinen Höhepunkt an und eine gewaltige Ladung entlud sich in ihrem Mund. Der Gedanke, dass ich ihr in den Mund spritzte, und sich alles in ihrem Mund verteilte, war herrlich. Von da an wurde es regelmäßig zum Vergnügen. Manchmal zog sie mir ohne Vorwarnung die Hose runter und nahm mein schlaffes Glied in den Mund, wichste bis ich kam und immer wieder entlud ich mein Sperma in ihrem Mund. Irgendwann fragte sie mich, ob ich auf ihre Brüste spritzen wolle. Sie kniete vor mir und ich stand vor ihr. Sie lehnte sich zurück und ich rubbelte meinen Penis so lange bis ich kam. Das Aufklatschende Geräusch, als mein Sperma-Strahl ihre vollen Brüste überströmte, erregten mich immer wieder. Vor allem die Menge war so groß, dass es ihre Brüste komplett überdeckte. Es wurde zur Gewohnheit. Manchmal, als sie noch schlief, zog ich ihr Oberteil langsam hoch und stellte mich vor sie. Dann wichste ich drauf los und das laute Plätschern auf ihren Brüsten, weckte sie schließlich auf. Es war unglaublich. Jedoch liebte ich nichts so sehr, wie den Oralsex. Manchmal wurden meine Stöße und Hüftbewegungen so stark, dass die darauffolgende Ladung sie dazu brachte, sich zu verschlucken, ich presste ihren Kopf gegen mein Glied und stöhnte laut dabei. Daraus entwickelte sich eine Sucht, sowohl ihr Verlangen, als auch meine Geilheit führten zu häufigen Wiederholungen. Es war eine unglaubliche Zeit.
Immer wenn sie etwas ass und nett mit ihren Freundinnen sprach, dachte ich daran, was ich mit ihrem Mund so alles machen würde, wenn sie nicht da waren.
Die 69 Stellung war meine Lieblingsstellung. Zum einen konnte ich sie ausgiebig lecken und mit einem Finger ihren Hintereingang massieren, zum Anderen ermöglichte diese Position, dass sie meinen Schwanz in voller Gänze in ihren Mund schieben konnte. Ihre Lippen berührten dabei sogar meine Hoden, was mich jedes mal aufs Neue erregte.
Was mögt ihr am Oralsex und wo feiert ihr am liebsten euren Höhepunkt? 🙂
Auf Montage war das abends das einzige Vergnügen, was man hatte , aber dafür war es sehr intensiv. Wir waren auf einem Zweibettzimmer in einer Pension untergebracht und fingen dann irgendwann mal damit an , uns gegenseitig die Schwänze zu lecken , dann auch die Rosetten zu verwöhnen . Das wurde Abend für Abend zum festen Ritual nach dem Duschen. Einfach herrlich entspannend .
Interessant, ihr habt das zu zweit gemacht? Und wo genau landete die Ladung? 🙂 Ich habe damals auch mit einem Kumpel zusammen masturbiert. Ich hätte gerne seine Hoden gelutscht und auch auf sie abgespritzt, aber das wollte er nicht, also blieb es bei der gegenseitigen Handarbeit. 🙂
Wir haben es auch mal mit ficken versucht , aber nach 12 Stunden harter maloche bekamen wir einfach nicht mehr genug Spannung auf die Riemen. So haben wir uns dann gegenseitig geleckt und geblasen und genossen , wenn das Sperma in unsere Münder lief . War son bisschen wie Daumen lutschen mit Schuss, wir sind danach immer ganz entspannt eingeschlafen . Unsere Pensionswirtin war voll des Lobes für uns , denn so ruhige Monteure hätte sie selten , da hätte sie schon ganz andere Dinge erlebt .
Glaube ich gerne, aber wenn wir auf Montage gewesen wären und ich mit Dir in einem Zimmer wäre, hätte ich Dich nicht so leicht davon kommen lassen. Ich hätte Dich dazu bekommen mich in allen erdenklichen Positionen zu ficken. 😉
Vorher hätte ich dir aber erstmal das Arschloch geleckt . Immer schön rein mit der Zunge.
Darum bitte ich, aber nur wenn ich danach auch einen Zungenkuss von Dir bekomme. Und dann will ich Dich mit harten Stößen in mir spüren. 🙂 Und ja, dann lutschte ich Dir mit Vergnügen Deinen Schwanz.