Dicken Schwanz gezeigt
Veröffentlicht amHallo,
zur mir: ich bin Sandy (42). Seit ein paar Jahren geschieden und alleinlebend. Ich bin ca. 190 cm groß und breitschultrig mit flachem Bauch. Mein bestes Stück (darum geht es ja hier überwiegend) ist nicht übermäßig lang, aber dick. Besonders die Wulst der Eichel steht noch mal richtig hervor und ist auch unter der Vorhaut stark sichtbar. Eine frühere Sexpartnerin hat mal über 21 cm Umfang im steifen Zustand gemessen. Sex hatte ich in der letzten Zeit selten; wenn, dann meistens mit Fräulein Faust.
Zur Geschichte: Im Urlaub an der deutschen Seeküste lag ich an einem Naturstrand. Hier gab es keinerlei Bekleidungsvorschriften. FKK war kein Problem. Grundsätzlich habe ich auch absolut kein Problem damit, mich ohne Hose am Strand zu bewegen. Aber in diesem Fall hatte ich meine Badeshorts noch an. Ein Handtuch, Sonnenbrille und Basecap waren die zusätzlichen Begleiter. So lag ich da und las in einem Onlinebuch auf meinem Smartphone. Die Sonne brannte an diesem Tag, Spätsommer in der Nebensaison, richtig kräftig. Ich hatte mich ordentlich mit Sonnencreme eingecremt. Langsam aber sicher wurde mir immer heißer und mein Getränkevorrat schwand zusehends. Am Spätnachmittag leerte sich der Strand mehr und mehr. Von links kamen dann aber noch zwei Frauen, etwa in meinem Alter, neu zum Strand. Wegen der bereits tief stehenden Sonne konnte ich zunächst nicht viel erkennen. Als sie sich in relativer Nähe zu mir niederließen, sah ich zwei sehr gut gefüllte Bikinis. Eine der Frauen, eine rothaarige mit Wuschelfrisur, hatte so ziemlich meinen bei Frauen bevorzugten Körperbau; schlank, nicht dünn, mit rundem Hintern, langen Beinen und einer zum Hintern passenden großen Oberweite. Ihr Bikinioberteil war eher eine Nummer zu klein. Die andere, mit eher brünettem Haar, war in etwa eine Kopie, nur kleiner und überall ein paar Kilo mehr. Aber nicht unattraktiv.
Ein wenig unsicher schauten die beiden umher. Dann cremten sie sich gegenseitig ein. Die rothaarige zog dann eine Flasche Sekt und zwei Gläser aus ihrer Tasche. Die beiden prosteten sich zu und nahmen einen großen Schluck. Dann gingen sie zum Wasser. Ich vertiefte mich wieder in mein Buch. Als sie aus dem Wasser zurückkamen, schaute ich wieder zu Ihnen. Meine Blicke und meine Blickrichtung konnte von ihnen, wegen meiner Sonnenbrille, natürlich nicht genau definiert werden.
Das kalte Wasser hatte dafür gesorgt, dass die Bikini noch enger wirkten und die Nippel hervorstachen. An ihren Handtüchern angekommen schauten sie sich wieder um. Von mir nahmen sie scheinbar keine Notiz. Sie sprachen kurz miteinander. Dann zogen beide ihre Bikinis aus und trockneten sich ab. Die großen Brüste hatten schon ein wenig mit der Erdanziehung zu kämpfen, aber sie sahen dabei richtig toll aus. Ein kurzer weiterer Blick zeigte mir, dass beide auch komplett rasiert waren. Mein Kopfkino setzte ein. Und in meiner Hose wurde es ein wenig enger. Bevor ich hier mit einer vollen Erektion am Strand liege, gehe ich doch lieber zum Abkühlen ins Wasser. Aber ich habe keine andere Hose dabei. Also entweder ohne Hose ins Wasser oder solange am Strand bleiben, bis sie wieder trocken ist. Also ohne Hose. Noch geht das. Schnell die Hose aus und in Gegenrichtung der Mädels ins Wasser. Während ich im Wasser ein wenig schwimme, sehe ich wie sich die Mädels in Richtung der Sonne drehen. Damit aber auch in Richtung meines Handtuchs. Beide haben eine Tasche unter den Kopf geschoben und liegen somit etwas erhöht. Als ich aus dem Wasser steige und mich zu meinem Handtuch begebe, meine ich eine Kopfbewegung in meine Richtung wahrzunehmen. Also schauen Frauen auch. Nicht nur Männer.
Ok, Mädels; wenn ihr schauen wollt, dann biete ich euch mal ein klein wenig. Ich nahm mein Handtuch und trocknete mich ganz langsam ab. Zunächst drehe ich Ihnen den Rücken zu, aber beim Herabbeugen zu meinen Beinen können sie von hinten einen Blick auf meine Eier und meinen Schwanz haben. Dann drehe ich mich ein wenig seitlich und trockne meinen Schwanz ab. Die Vorhaut schiebe ich mit dem Handtuch zurück, so dass die dicke Eichel vorn herausschaut. Dann setze ich mich wieder auf mein Handtuch. Legen kann ich mich nicht, dafür ist mein Teil schon zu hart und würde zu weit abstehen. Ein Sonnenbrillenblick zeigt mir, dass die beiden mittlerweile ziemlich ungeniert in meine Richtung blicken. Immer wieder verreiben sie den Schweiß auf ihrer Haut. Besonders die Brüste scheinen stark zu schwitzen. Als die dunklere dann auch noch mit ihrer Hand über ihre Pussy fährt, merke ich dass sich meine Erektion nicht mehr unterdrücken lässt. Die Rothaarige leckt sich auch noch die Lippen und stupst ihre harten Nippel an. Mein Schwanz steht knüppelhart vor meinem Bauch, wenn ich mein Bein absenken würde, wäre er komplett sichtbar. So wohl nur die Eichel. Die beiden flüstern miteinander, um dann wie auf Kommando je ihre Brüste zu massieren. Für einen Unbeteiligten könnte das noch immer unbedacht aussehen. Für mich eine klare Aufforderung. Langsam senke ich mein Bein und präsentiere meinen steifen Schwanz. Dabei schaue ich zunächst in die entgegengesetzte Richtung. Als ich meinen Blick zurückwende, kann ich gerade noch sehen, wie die Brünette einen Finger aus ihrer Muschi zieht. Ich greife nach meinem Schwanz und schiebe die Vorhaut wieder ein Stück über die Eichel. Ganz zurück geht sie bei voller Härte nicht. Dann ziehe ich sie wieder zurück. Ich wende den Blick wieder ab und mache weiter. Langsam, wie unabsichtlich schiebe ich meine Vorhaut hin und her. Als ich meinen Blick wieder zurücknehme, sehe ich das beide eine Hand am Nippel und eine Hand an der Muschi haben. Wieder flüstern die beiden, aber sie grinsen auch dabei. Dann steht die Brünette auf und kommt auf mich zu. Ganz nah geht sie an meinem Handtuch vorbei. Dabei raunt sie mir leise zu, wenn du magst, folge mir. Ein wenig perplex schaue ich auf und auch zur Rothaarigen. Aber soll ich das Angebot ausschlagen? Nein. Ich stehe auf und folge der Frau. Sie geht langsam Richtung Gehölz, welches den Strand abgrenzt. Als ich um den Busch trete, hinter dem sie verschwand, sehe ich sie an einen Baum gelehnt. Wenn du magst, sagt sie, massiere ich dir deinen dicken Schwanz. Du darfst auch meine Brüste anfassen, aber untenrum ist bei mir tabu. Ok, sage ich, und dann? Dann gehe ich wieder zu meiner Schwester und wenn du kannst und willst kommt sie dann auch noch hierher. Was dann bei ihr geht, muss sie dir dann sagen. Langsam gehe ich mit hochaufgerichtetem Schwanz auf sie zu. Noch immer erwarte ich den Moment, wo sich diese Situation auflöst. Als ich vor ihr stehe presst sie sich ihre Boobies ganz fest zusammen; die Abdrücke ihrer Hand sind zu sehen. Ganz scheu greift sie nach meiner Latte. Sie versucht sie zu umfassen. Mann, was ist das ein dickes Ding. Sowas habe ich noch nie gesehen, geschweige denn gefühlt. Langsam wichst sie die Vorhaut auf und ab. Sie beugt sich ein wenig vor um mit der anderen Hand meine Eier zu greifen. Die Dinger sind ja auch so dick und prall. Beherzt greife ich an ihre Titten. Diese aber auch, erwidere ich. Fass nur kräftig zu, meint sie. Das tue ich dann auch. Während sie weiter meinen Schwanz wichst. Mittlerweile steigert sie auch das Tempo. Ob ich das Teil wohl in meinen Mund kriege, fragt sie. Probiers aus, sage ich und denke, wäre schön, da sind schon einige gescheitert. Zunächst leckt sie über die Eichel, über die Wulst, dann nimmt sie die Spitze in den Mund. Mit einer sanften Bewegung drücke ich nach. Schwupps bin ich mit der Eichel in ihrem Schlund. Jetzt beginnt ein wahres Feuerwerk. Sie lutscht und saugt und leckt, wie ich es noch nie erlebt habe. Aber ganz schnell ist das Teil auch wieder aus ihrem Mund. Es geht, meint sie, aber angenehm ist anders. Wenn ich mir vorstelle…. Und immer schneller wichst sie die Eichel. Der Schwanz ist mittlerweile so hart und dick, die Vorhaut geht kaum noch über die Wulst. Da merke ich, dass es mir bald kommt. Ein paar Wichsgriffe später beginne ich zu zittern und stoßweise schießt mein Saft auf sie. Auf ihren Bauch und ihre Beine. Das ging aber jetzt plötzlich meint sie und grinst schelmisch. Bei der Super Handarbeit, lobe ich sie, kein Wunder. Noch immer lässt sie meinen Schwanz nicht los. Jetzt will ich auch fühlen wie er sich weich anfühlt, meint sie lächelnd. Langsam strömt das Blut zurück und ich merke das mein Pimmel deutlich weicher wird. Sag mir mal, das hier, das machst du warum genau, will ich wissen. Und warum durfte ich dich untenrum nicht anfassen? Nun, sagt sie, ich bin verheiratet, glücklich, und das soll so bleiben. Natürlich hat mein Mann nicht so einen Dicken und ich möchte nicht dein Teil in meiner Mumu gehabt haben und dann, wenn er beim nächsten Mal in mich eindringt, womöglich an deinen Prügel denken. Nun ja, komischer Gedanke aber ok. Dann dreht sie sich um und geht. Ich bleibe stehen. Was soll ich machen? Tatsächlich warten, ob ihre Schwester auch noch kommt? Ich gehe vor bis zum Rand des Gehölzes und sehe die eine ins Wasser gehen, während die andere langsam aufsteht und sich umschaut. Das Bild das sie abgibt gefällt mir. Ihre roten Haare leuchten in der Sonne um die Wette mit ihren Sommersprossen. Die Brüste wippen im Rhythmus ihrer Schritte und zwischen ihren Beinen glänzt es anregend. Ein Griff an meinen Schwanz zeigt mir, dass er bei gutem Zureden sicherlich nochmal aufstehen wird. Ich gehe ein paar Schritte zurück und erwarte die Dame. Sie tritt um die Ecke, schaut sich um. Zunächst, sagt sie, möchte ich nicht wissen, was du und meine Schwester hier gemacht haben. Ich möchte aber auch nicht, dass sie erfährt was wir hier machen. Ich nicke. Gut dann ist das geklärt, raunt sie und ergänzt, ich bin verheiratet und möchte das auch bleiben. Wir haben eben, als du aus dem Wasser kamst, deinen Prügel gesehen uns drüber unterhalten. So ein Teil hatten wir beide noch nie gesehen. Irgendwie hat uns das geil gemacht. Sie ist nicht nur meine ältere Schwester, sie ist auch meine beste Freundin und weiß daher so oder so mehr als mein Mann. Langsam gehe ich auf sie zu. Vielleicht geht hier mehr, denke ich mir. Das eben war ja fast wie selbst gemacht. Außerdem gefällt mir dieses Exemplar ja ohnehin besser. Ich nehme sie bei den Schultern und ziehe sie ganz langsam zu mir. Ich beuge mich vor und biete ich meinen halboffenen Mund zum Kuss. Sofort presst sie ihre Lippen auf meine, ihre Zunge sticht sofort in meine Mundhöhle. Mit einer Hand beginnt sie gleich meinen Pimmel zu wichsen. Da sie nichts ausgeschlossen hat, greife ich einerseits ihre Brust und zwirbel ihren Nippel, mit der anderen gehe ich gleich zwischen ihren Schenkeln in die Vollen. Sie ist klitschnass. Fest drückt sie sich an mich und auf meine Finger. So stecke ich ihr zunächst einen zweiten und dann auch einen dritten Finger in ihre Muschi. Sie nimmt ihr Bein hoch an meine Hüfte und öffnet sich dadurch noch mehr. Mein Schwanz pulsiert bereits heftig und steht schon fast am Anschlag. Kannst du mich so ficken, fragt sie. Ich denke schon antworte ich und ziehe ihr Bein noch höher um die Hüfte. Sie stochert mit meiner Eichel zwischen ihren Schamlippen. Da spüre ich den Eingang und drücke leicht dagegen. Sofort verschwindet meine Spitze in ihrer Muschi. Sie zuckt kurz und fragt, schon alles drin? Nee, nur die Spitze. Ich drücke weiter und mit einem Flutsch ist die gesamte Eichel in ihr. Ein kurzes Stöhnen. Sie verdreht die Augen. Ist der dick, man, das hätte ich nicht gedacht. Lass mich mal tief durchatmen. Ich verharre ruhig. So mach weiter raunt sie mir zu und drängt sich weiter auf meine Spitze. Tiefer komme ich so nicht, reichts auch so? Ich drehe mich um, flüstert sie und dann fickst du mich von hinten. Sie beugt sich vor, stützt sich am Baum ab und präsentiert mir ihre leuchtende und nasse Muschi. Ich fasse ihre Hüften und dirigiere meinen Pimmel an ihre Muschi. Langsam setze ich an, drücke die Eichel langsam hinein, als die Wulst verschwunden ist warte ich einen kleinen Augenblick und stoße dann in einem Ruck ganz hinein. Puuh ist die eng. Und Puuuuuuh, höre ich sie, ist der dick. Ein paar langsame Bewegungen und dann beginne ich sie richtig schnell und heftig zu ficken. Schon spüre ich, wie sie unkontrolliert zuckt, sich ihre Muskulatur verkrampft und sie immer enger wird. Ihrem Schnaufen kann man anmerken, dass sie Schreie unterdrückt. Da sie nichts sagt, rammel ich weiter in sie hinein. Jetzt aber raus mit dir, ruft sie mir zu. Langsam ziehe ich meinen Schwanz aus ihr raus. Sofort dreht sie sich um, hockt sich vor mich und presst ihre Titten zusammen. Jetzt fick meine Brüste, wenn du magst. Sofort stecke ich zwischen den beiden. Sie hält zusammen und bereits nach ganz kurzer Zeit spritze ich ab. Sie steht auf, schaut an sich herunter und sagt. Das war so geil, dass werde ich nie vergessen. Aber es wird keine Wiederholung geben. Sanft streichelt sie dabei meinen Schaft. Ich werde jetzt wieder zu meiner Schwester gehen, warte du bitte noch ein paar Minuten. Sie tritt um das Gebüsch. Ich lehne mich an den Baum und denke, schade eigentlich, mit diesen beiden könnte es noch ein paar Tage Spaß machen hier im Urlaub. In Gedanken versunken warte ich ein bisschen länger. Als mein Schwanz dann wieder ganz abgeschwollen ist, gehe ich auch zurück. Zunächst ins Wasser. Ein Seitenblick zeigt mir, dass die beiden schon nicht mehr da sind. Ich plansche einen Augenblick und begebe mich dann auf meine Decke. Ich trockne mich ab und ziehe auch meine Badeshorts wieder an. ein bisschen ausruhen noch, dann gehe ich zurück ins Hotel.
Als ich aufwache ist die Sonne bereits am Horizont im Meer zu sehen.