Dexter, der Kleinganove! Teil 4

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Immer tiefer sog das Mädchen den muskel in ihren Schlund. Kurz steckte er komplett in ihrem Körper und sie entließ das gesäuberte Glied.
Wieder auf den Füßen, küsste das Mädchen Dexter sinnlich. Ihre Zungen ließen voneinander ab und wortkarg wand Anabell sich der offenen Tür zu. Ihr folgte die nackte Konstantina in Richtung Küche.

Dexter, der Kleinganove! Teil 4

Nach einer erfrischenden Dusche, kam auch Dexter in die Küche. Auf dem Tisch stand schon eine Schüssel Nudelsalat und das Aroma von Knoblauch, der die Luft beherrschte zeigte an, dass die Quelle sich in dem kleinem Schälchen neben dem Salat befand. Die selbstgemachter Kräuterbutter hatte eine schöne grünliche Färbung.
Innerlich musste der Mann lächeln, wo er die vier Schönheiten sah. ‘Vampire können sie nicht sein oder sie sind immun gegen das unheilige Gebräu aus Knoblauch. Selbst die Sonne tat ihnen nichts an! Also, solche blutrünstigen Gestalten der Nacht, wie sie in Romanen und Filmen skizziert wurden, konnten die Frauen nicht sein. Was waren sie dann?’
Die drei Töchter von Susanne saßen auf ihren Plätzen, nur Konstantina war nackt, wie schon vorher in der Waschküche. Sie lächelte ihn nur stumm an. Ihre zwei Schwestern, wie auch ihre Mutter trugen verschwitzte weiße Nachthemden. Melanies und Susannes Haut waren wieder ausgebleicht.
„Wie möchtest du dein Steak?“, fragte die Köchin, die am Gasofen in zwei großen Pfannen Schweinefett zerlaufen ließ.
Sie bekam zur Antwort, „Medium bitte!“ – „Kein Problem!“
Ein Schuhsohlen große Stück Fleisch wurde begleitet von einem zischen in die Pfanne gelegt. „Nach dem Essen, solltest du dich umziehen! Ich muss auch noch duschen.“
Sie briet das Fleisch von beiden Seiten scharf an und platzierte das Stück auf den Backblech. Das in den vorgeheizten Ofen kam. Der Ofen aber wurde nun ausgeschaltet.
Nur einige Minuten später, brutzelten weitere vier Steaks in den beiden Pfannen aber kürzer, dafür heißer. Die legte die Frau gleich auf die Teller und servierte diese. Danach nahm Susanne, das Steak aus dem Ofen. „Das sollte perfekt sein!“
Die Mädchen begannen mit dem Essen und sparten nicht an Butter. Ihr Fleisch war nur englisch und bald benetzte das Blut den gesamten Teller.
Dexter lobte, „Das Stück Rind ist super zart geworden!“ Plötzlich dachte er an Melanie, die mit ihren Schneidezähnen beinah seine Zunge punktierte und an die messerscharfen Zähne von Susanne, die im fahlen Mondschein aufblitzten.
Ohne nachzudenken stellte Dexter fest, „Ihr seit nicht so, wie Vampire beschrieben werden!… In Büchern und Filmen sind es Kreaturen der Nacht, die das Licht und Knoblauch scheuen!… Naja, ein Pflock im Herzen würde wohl jeden töten.“
Sein Blick musterte die Hausherrin und nun erst registrierte er, was da eben aus seinem Mund polterte. Ihm begegnete aber das Lächeln der Frauen.
Melanie benutzte das Weißbrot unterdessen, um das Gemisch von Fleischsaft und der Knoblauch getränkten butter aufzunehmen.
„Unsere Särge stehen unten im Keller… Mein Mann… Gregorius fertigt einmal einen für ein frisch verheiratest Pärchen an. Sie wünschten sich einen für ihr Schlafzimmer! Du verstehst? Mir persönlich schwebt eher ein Bett vor! Das ist gemütlicher.“, raunte Susanne scherzend aber mit einem geheimnisvollem Lächeln.
* * *
Im Büro gruppierte die Hausherrin die zwei Sessel vor dem Schreibtisch und bat Dexter, eine frische Kanne Wasser zu besorgen. Ihm stellte sie einen prächtigen Stuhl neben den Tisch, der zu dem übrigen Mobiliar passte.
Der Mann betrat den Raum und stellte die Kanne auf den Tisch. „Ich bin froh, dass die Klamotten mir passen! Aber nachdem ich deinen Mann sah, war ich auch davon überzeugt!“ Dennoch kam Susanne auf ihn zu und richtete die Krawatte. Ein Kuss und die Frau flüsterte, „Ich habe noch etwas für dich!“
Sie nahm hinter dem Schreibtisch platz aber im selben Moment ging die Türglocke!
David huschte die sechs Stufen runter zur pompösen Eingangstür und öffnete der Kundin, die schon in die Jahre kam. An ihrer Seite war ihr Sohn, der auch nicht mehr taufrisch wirkte.
„Bitte kommen sie doch rein! Leider sind hier einige Stufen.“, raunte Dexter auffordernd.
Lächelnd erwiderte die Dame, „Die werden mich schon nicht umbringen!“ Ihr Blick führte zu ihrem Sohn.
Nicht lange und beide Saßen im Büro bei Susanne. Höflich fragte Dexter, „Darf ich ihnen etwas Wasser eingießen?“ – „Ich hätte lieber einen Cognac!“, raunte die alte Dame bittend. Sie musterte Dexter und fragte Susanne, „Ist er ihr Ehemann?“
„Nein!“, erwiderte Susanne und beäugte Dexter. „Im Salon müsste eigentlich noch eine Flasche stehen!“ – „Wo ist der Raum?“, fragte der Mann verlegen und bekam zur Antwort, „Das Zimmer, in dem wir uns zum ersten Mal sahen!“
Ihr Sohn schien über den Extrawunsch seiner Mutter nicht begeistert zu sein aber hielt seinen Mund.
Dexter kehrte zurück und sah auf dem Tisch eine Skizze liegen. Die Dame erklärte, „So hatte sich mein verstorbener Mann sich unseren Grabstein vorgestellt! Also ein Stein für zwei Gräber… Danke, mein Junge!“, hauchte die Frau, als er ihr ein Glas servierte.
Ihr Sohn beschäftigte sich mit den Papieren und Susanne fragte, „Darf ich fragen, wie ihr Mann wurde?“ – „Zweiundneunzig und sein Wunsch war, wenn sie auch nicht der billigste Anbieter sind, dass ich sie konsultiere! Er wünschte sich roten Marmor! Das erinnert ihn an unseren Urlaub in Frankreich.“ Nur einen Moment teilte sie mit den Anwesenden die Erinnerungen an den letzten Urlaub.
Nebenbei machte Susanne Notizen und gab zu verstehen, „Das wird nicht billig aber ich werde sehen, was ich machen kann!“ – „Nicht einmal der Tod ist umsonst!“, erwähnte die Frau fast nebenbei und nahm den letzten Schluck.
Susanne sah auf. „Ich werde Montag ein Modell anfertigen und versuchen einen Kostenvoranschlag zu erstellen. Ihr wurde zugezwinkert und hörte, „Mein Mann rennt uns nicht weg! Könnte nur passieren, dass ich ihm vorzeitig in die Grube folge… Also, mein … Immer mit der Ruhe!“ Sie kam langsam auf die Füße und richtete ihr graues Kostün.
Ihr Sohn aber fragte noch, „Mit welchen Belastung müssten wir rechnen?“ Dafür bekam er fast einen Hieb mit dem Stock.
„Nicht aufregen! Die Frage ist berechtigt… Mit dem ganzen Monumenten liegen wir zwischen fünfzehn und fünfundzwanzigtausend Euro. Dafür versuche ich auch den Stein aus Frankreich zu beziehen und werde mich am Montag über die Modellierung hermachen!“, versprach Susanne. Die alte Dame verbat ihrem Sohn jedes weitere Wort. „Wir hören dann von einander!“
Ihre knöcherne Hand streckte sich Susanne entgegen und Dexter brachte die Kundschaft zur Tür. Dort erst verabschiedete er die Beiden.
Der Mann, der Sohn der Kundin ging vor und sie… Sie musterte Dexter und raunte, „Sie schulden mir noch eine Handtasche, wenn ich mich richtig erinnere! Das Glück war nicht auf ihrer Seite. Die Geldbörse hatte ich zum zahlen gerade in der Hand!… Mein Junge, wie es heißt, man sieht sich mindestens zweimal im Leben!“ Ungefragt küsste sie Dexter auf die Wange und er half ihr wortlos zum weißen Mercedes.
* * *
Dexter betrat wieder das Büro und Susanne legte ihre Arme um seinen Hals. „Du hast dich für das erste Mal gut geschlagen!“ – „Ich machte doch nichts!“, erwiderte der Mann in dem schwarzem Anzug, der an den Schultern spannte.
Ein leidenschaftlicher Kuss und mit den Händen bemerkte er, dass Susanne nackt unter dem weißem Kleid war.
Ein Blick in ihre dunklen Augen und er flüsterte, „Die Frau erkannte mich… Ihr Sohn war schon am Auto und sie sagte, dass ich ihr noch eine Handtasche schulde. Musste überlegen aber recht hat sie! Das Portmonee erbeutete ich zwar nicht aber die Tasche und den übrigen Inhalt wurde ich für gutes Geld los.“
Lächelnd öffnete die Frau ihr Kleid und den breiten schwarzen Gürtel „Die Zeit liegt hinter dir!… Hast du eigentlich einmal etwas anderes gemacht?“
Sie befreite ihren Körper aus der Umarmung und kaum stand sie am Tisch, zeigte sie schon ihren nackten blassen Körper.
Hinter dem Tisch, öffnete sie eine Schublade und stellte eine reich verzierte dunkelbraune Holzschachtel auf die Tischplatte. Aus dieser holte sie eine Schachtel.
Die Hausherrin hob ihren Blick. Dexter kleidete nur noch eine bunte Boxershorts und wollte das selbe wie sie. Er erklärte, „Mein Vater brachte mir bei, wie man einen Menschen um sein Hab und Gut brachte. Er bestand nur darauf, dass ich nie in die Versuchung komme irgendwo einzubrechen. Durch das Internet kann man heutzutage alles vergolden! Nur bei bestimmte Sachen mit Wiedererkennungswert muss ich kreativ werden.“
„Ich möchte, dass du diese Kette annimmst und nie wieder ablegst!“, flüsterte Susanne bestimmend und hielt in der Hand eine silberne Kette mit einem Kreuz. Einem goldenem Kreuz mit fünf kunstvoll eingefassten schwarzen Steinen. „Diese gehörte Gregorius! Hätte er sie getragen, wäre er bestimmt noch bei uns. Ich fand sie nach seinem mysteriösen verschwinden unten im Keller auf der Werkbank.“
Sie ging hinter Dexter, öffnete den Verschluss und legte ihm die Kette um. Ihre Lippen trafen seine Schulter und ihre Finger rückten unter den Saum seiner Hose.
Das Kreuz strahlte eine ungewohnte Wärme aus und Dexter glaubte, dass das Schmuckstück mit seiner verschwitzten Haut eine untrennbare Verbindung einging.
Einmal jaulte er vor Schmerz auf und hauchte, „Was hat es mit dem Kreuz auf sich?“ Aber vor einer Antwort, glitt die Hose auf seine Füße.
Er legte die Boxershorts auf seine Sachen, die ordentlich schon auf dem Sessel ruhten.
Seine Hände fassten nach ihrem Po und zog die Frau an seinen Körper. Erst folgte ein leidenschaftliches Zungenspiel, bis sie flüsterte, „Mein Mann war ein Jäger und Vollstrecker! Nicht für Tiere oder Menschen… Er jagte das Böse! Genau, wie sein Vater und der Vater davor! Keine Ahnung, wie viele Generationen diesem Erbe folgten.“ Sie wurde rückwärts zum Bürotisch geführt.
Sie spürte die Kante der Tischplatte und schob ihren Po auf das Möbel. Ihre Schenkel führten auseinander und Dexter trat noch ein Stück vor. Ihre Finger strichen über seinen harten Prügel. Seine Finger führten erst über ihre Brüste, legte dann die Hände auf ihren Po und zog Susanne an sich.
Beide tauschen erst einen Kuss, bis Susanne auch ihren Rücken rollte. Sie bemerkte die Eichel an ihrem Heiligtum und stöhnte auf. Der Prügel erzwang mit einem Stoß ihren kompletten Unterleib! „Ahhh… Darauf wartete ich!… Mhhh… Das Böse lebt auch…“
Keuchend eroberte Dexter immerzu ihre pulsierende warme Höhle. Seine Hände griffen nach ihren und schon saß die Frau. Keuchend fragte er, „Darf ich dir etwas beichten?“
Seine Hände zwängten sich unter ihre Pobacken und hob die Frau an. Susanne verschränkte ihre Schenkel hinter seinem Po. Die Arme umringten seinen Hals und mochte, dass sie scheinbar problemlos hochgestemmt wurde, um dann wieder schmatzend in den triefenden Tunnel einzufahren.
Röchelnd vor Ekstase setzte Susanne noch einmal an, “Ohhh… Tut das gut!… Das Böse lebt… Ahhh… unterm Dach!“ Sie liebte, dass sein Schwert tief in ihren Körper glitt und vor der Kammer nicht stoppte. Gerade der letzte Widerstand bereitete ihr Freude!
Sanft setzt Dexter ihren Po auf dem Tisch ab und beugte seinen Körper vor bis Susanne wieder auf dem Rücken lag. Seine Stöße wurden heftiger. Leicht stöhnend fragte er nach, „Ohhh… Was meinst du damit?“
Laut stöhnte die Unterlegende auf. „Das hier ist nicht der rechte Ort aber… Ohhh… ich will dich!… Mhhh… Was wolltest du mir… Ohhh… sagen?“
Erst bekam sie jedoch keine Antwort aber Dexter raunte Sekunden später keuchend, „Ich liebe dich!… Entschuldige!… Oh, mein Gott… Bist du gut.“
Ohne, dass sie Einfluss hatte, überrollte ihr Körper eine Welle der Ekstase und entlud sich in einem Orgasmus. Der Prügel steckte in ihr erst fest!
Einen Moment und ihr erregter Körper verlor an Spannung. Leise wisperte sie, „Wir lieben dich auch!…. Ohhh…!“ Erneut aber sanfter glitt das Schwert in ihren Fotzentunnel.
Röchelnd stammelte Dexter, „Ich dachte… Mhhh… mein Geständnis käme zu früh… Ohhh…“ Sein Beckenbewegung stockte. Das Schwert drang tief in sie ein und unter seinem Orgasmus füllte die Kammer sein heißer Erguss.
Nun erst bemerkte der Mann des pochende Kreuz auf seiner Haut, dass der Schwerkraft trotzte und an seiner Brust klebte. Die nur für ihn hörbaren Schläge, erst stark und gleichmäßig, verstummten.
Der Rückzug stand bevor und Dexter stützte seine Hände auf die Tischplatte. Susanne raffte ihren Oberkörper im selben Augenblick hoch, als der Mann vor ihr auf die Füße kam.
In Griffnähe stand ein Behältnis mit Taschentüchern und eines reichte sie Dexter. „Danke!“, flüsterte er und fragte, „Dein Mann schützte euch nicht davor dem Bösen zum Opfer zu fallen?“
Die Angesprochene wischte über die Tischplatte und beseitigte somit alle Spuren. „Er schützte uns und verbot uns sogar den Dachboden zu betreten. Gregorius hätte uns von dem wohl behütendem Geheimnis warnen sollen… Meine Töchter waren die ersten Opfer! Mit meinem Mann war ich einkaufen und die Beiden kannten zwar das Verbot aber schlichen dennoch hoch. Wir waren gerade wieder im Haus, da spürte Gregorius das etwas grauenhaftes geschah. Er hastete hoch und ich folgte ihm. Mich griffen die Fledermäuse an und ab da konnte ich mich an nichts mehr erinnern.“
Sie sah Dexter in die Augen und küsste ihn. Nun erfuhr der Mann den Rest der Gruselstory, „Nach einigen Tagen wurde wir Frauen wach und mein Mann erklärte, dass wir nun auch unbeschadet den Dachboden betreten dürften. Wir seien Kreaturen der Nacht und auch wieder nicht! Unter dem Dach beherbergt die Familie seit Jahrhunderten Fledermäuse. Nicht nur einfache Fledermäuse! Sie sind das Bindeglied zwischen den Welten. So wurde es uns erklärt!… Mit dem Kreuz um den Hals kannst du gefahrlos bis in den kleinen Turm klettern.“
Nur in der Boxershorts umfasste Dexter ihre verhüllten Hüften. „Seit ihr dafür verantwortlich, dass der Toyota im Kanal landete?… Sind die beiden Insassen nun auch Vampire?“
Beide tauschen einen sanften Kuss und Susanne erklärte, „Ja… Melanie und ich folgten dem Geruch, den die Eindringlinge auf dem Friedhof hinterließen… Trafen aber nur seinen Kumpel und eine junge Frau an. Unsere Gier nach Blut war größer!“ – „Sind sie nun selbst Vampire?“, wollte der Mann nun doch wissen.
Susanne lächelte. „Nein… Nachdem wir gebissen wurden, behandelte uns Gregorius mit einer geheimen Tinktur, die verhinderte, dass wir diese Schwelle überschreiten. Nur der unstillbare Appetit nach dem rotem Gesöff blieb und die Kunst, unsere körperliche Erscheinung zu verändern! Deswegen solltest du dich auch einschließen. Drei Tage vor und drei nach dem absoluten Vollmond ist unser Hunger am größten.“ Wieder drückte sie seine Hände von ihren Hüften und schmulte neugierig unter das Kreuz. „Es ist mit dir eine Verbindung eingegangen! Nun trittst du an die Stelle meines Mannes und führst das Erbe weiter!“
Seine Hand führte über das Brustbein und bemerkte, dass unter dem Kreuz ein Abbild das Schmuckstücks auf seiner Haut einbrannte. Noch schmerzte dort jede Berührung. „Was wird morgen Nacht geschehen, wenn die Handlanger hier auftauchen um das Geld einzufordern?“ Er sah nur, dass seine Geliebte mit den Schultern zuckte. „Es gibt genügend Jugendliche, die zur Mutprobe Nachts auf den Friedhof kommen aber noch nie kam einer bei Vollmond vorbei. Keine Ahnung, was morgen geschieht aber nun kannst du von der ersten bis zur letzten Minute dabei sein! Das Kreuz macht dich unantastbar für uns aber ich glaube nicht, dass du verhindern kannst, was geschieht… Wir werden den Anzug zum auslüften raus hängen!“
„Die Hose und das Hemd passen perfekt!“, erklärte Dexter und zögerte kurz. „Nur das Jackett strafft an den Schultern!“ – „Dann sollten wir nächste Woche zum Schneider und er soll das gute Stück anpassen!“, wisperte die Frau und fügte an, „Dann werde ich dir den Keller zeigen. Da ist etwas, was du für die Zukunft benötigen wirst.“
* * *
Susanne ging mit dem Anzug auf den Hof und Dexter goss sich in der Küche ein Glas Eistee ein. Am Tisch saß grinsend Anabell und lobte das Kreuz, das ihm gut stand.
„Ich hoffe, dass ich ihm auch gerecht werde! Wo sind deine Schwestern abgeblieben?“, fragte der Mann und erspähte durch ihr Nachthemd die dunklen Knospen. „Sie sind draußen und sonnen sich und ich belauschte euch. Wart ja nicht gerade leise.“
Dexter nahm ihr gegenüber platz. „Schulde dir noch, dass ich dir den Rücken eincreme! Erst aber will eure Mutter mir den Keller zeigen.“ – „Ihr Hobbyraum! Dort fertigt sie die Tonmodelle an, die später in groß auf Friedhöfen stehen. Die Kundschaft kommt aus ganz Deutschland und noch etwas weiter her.“
Ihr Stuhl knarrte über den Boden. Ihr Nachthemd landete über der Rückenlehne und Dexter studierte ihre Schamspalte, die schon recht weit oben begann.
Lächelnd stand Susanne in der Tür. „Nun gehen wir in den Keller! Nach und nach lernst du alle Räume kennen!“
Nicht nur Dexter folgte ihr. Auch ihre war wohl neugierig, wenn sie doch diesen Raum kannte.
Durch eine geöffnete Falltür stiegen die Drei in die kühle Unterwelt. Neonlicht erhellte den Kellerraum, der viel Platz bot. An einer Wand standen Kartons. Aus dieser Wand führten Rohre, die dann wieder in der Decke verschwanden.
An der Wand ruhte auch neben drei kunstvoll gearbeiteten Särgen ein schweres Regal mit den Modellen von Grabsteinen. Neben den Regal befand sich ein Brennofen. Klein aber nicht handlich, diente er wahrscheinlich dazu die Modelle auszuhärten.
„Warum stehen deine Arbeiten hier und nicht in deinem Büro. Könnte mir vorstellen, dass sich einige gut in einer Glasvitrine machen. Die Kunden könnten dann deine Arbeiten bewundern.“
Er bemerkte nicht, dass Anabell ihren Hintern auf die Werkbank schwang, die fast die ganz Wand einnahm, die gegenüber der Holztreppe stand.
„Dies wäre eine Überlegung wert!“, stimmte Susanne seiner Überlegung zu. „Du solltest aber deine Aufmerksamkeit mal den Werkzeugen meines Mannes Beachtung schenken, die hinter dir an der Wand angebracht sind. Das Buch, das auf dem Tisch liegt, ist für uns tabu! Wir können es nicht einmal berühren.“
Dexter schaute erst die Frau an, die ein Stein abstaubte und ihm entging auch nicht, dass ihre auffordernd ihre Brüste nach vorn streckte. Eine hübsche Hügellandschaft mit zwei aufregenden harten Gipfeln. Aber sein Blick führte weiter zu der erwähnten Wand.
Dort hing an der Wand eine Armbrust und auf dem Tisch ruhte ein, in schwarzem Leder gebundenes Buch. Auf dem Einband war in Silber auch eine Armbrust abgebildet. Staub und Spinnweben trieben dem Betrachter eine Gänsehaut über den Rücken.
Dennoch näherte sich der Mann dem Tisch. Vorsichtig und achtsam schlug er das Buch auf. Die Schriftzeichen in einer fremden Sprache geschrieben, ergaben für ihn erst nach Sekunden einen Sinn. „Das ist das Buch der Dämonenjäger! Hier scheint alles beschrieben, was wichtig erscheint!“ Auf einigen Seiten wurden selbst in Skizzen unheilbringende Kreaturen abgebildet.
„Kannst du das etwa lesen?“, fragte Susanne erstaunt.
Dexter schlug das Buch wieder zu und öffnete eine Schublade. In der lag ein alter Revolver und eine Holzschachtel. „Ja!… Es dauerte aber jetzt kann ich die alte Schrift verstehen.“, raunte der Mann und musterte nun die Hausherrin. „Wo lag das Kreuz, als Gregorius verschwand?“
Anabell deutete auf die äußerste Ecke der Werkbank. „Da lag das schöne Stück!“
Die Wand hinter der Werkbank grenzte an den Friedhof und zwischen Arbeitstisch bis zu der nächsten Wand lagen gute zwei Meter. In diesem Zwischenraum stand nichts störendes wie ein Regal oder Kartons.
Das Mädchen erklärte, „Pa verschob die Werkbank. Sie stand eigentlich mittig der Wand. Im richtigem Winkel wurde der Tisch gut durch die Kellerfenster beleuchtet!“
Aus der Nähe musterte Dexter die Wand und legte die Hand gegen das kalte Mauerwerk. Der Mann untersuchte nach und nach einige Stellen. „Hier ist die Wand besonders kühl! Ich frage mich, warum Gregorius das Kreuz ablegte?“ Wieder schweiften seine Augen zu den Frauen. Ihm lehnte sich Anabell zu, als würde sie auf einen Kuss warten. Dagegen kam ihre Mutter näher und fasste die Wand an.
Sie prüfte mehrere Stellen und sagte leise, „Ich kann keinen Unterschied spüren aber du wirst schon recht haben!“
Erst wurde sie von Dexter geküsst und danach küsste er Anabell. Sanft strichen seine Finger über ihre Brust, kreisten um den Gipfel und wanderten abwärts.
Das Mädchen raunte schwer auf, als sie einen Finger auf ihrem Kitzler spürte. „Mhhh… Das möchte ich!…“ Ihr Körper erstarrte vor Erregung aber Anabell schüttelte plötzlich mit dem Kopf. „Nicht hier… Hier ist es mir zu unheimlich.“ Gleich rückte Dexters Hand weg und das schlanke Ding rutschte von der Tischplatte.
Hastig erklomm sie die Stufen und Susanne musste verhalten lachen. „Sie ist doch nicht so hart im nehmen, wie sie immer tut!“
Von hinten umarmte sie den Mann und küsste seine Schulter. Leise flüsterte sie, „Meine scheint dich auch zu erregen!… Das Geheimnis, wo mein Mann abblieb, wirst du auch noch lösen! Da bin ich mir sicher. Gib dir einfach Zeit, um dich mit der neuen Gegebenheit anzufreunden.“ Prüfend strichen ihre Finger immer wieder über die weiter wachsende Delle in seiner Shorts.
Ihre Hände gaben ihn frei und Dexter wand sich Susanne zu, um sie zärtlich zu küssen. Ihre Zungen spielten leidenschaftlich miteinander.
Susanne zog den Kopf zurück und ging in die Hocke. Ihre Hände zerrten den Saum der Hose runter und küsste den Liebesmuskel. Die Frau hörte, „Das machte Anabell, nachdem ich ihre Schwester entjungferte!… Mhhh…“
Ihre Finger hoben das erregte Würstchen an und züngelte über die Hoden des Mannes. Sein Stöhnen freute sie und küsste die versteckte Eichel. Zögernd öffnete sie ihren Mund.
Erst kostete die Zunge die salzige Vorhaut, die immer mehr der Eichel zeigte. Ihre Zungenspitze wich zurück und schluckte die Eichel. Wieder kreiste ihre Zungenspitze um den fleischigen Pilz.
Der Schaft härtete aus und Dexter keuchte auf, „ihr seit irre!“ Immer weiter drang er in ihren Rachen, glitt zurück und stieß erneut zu. Warum wusste der Mann nicht aber seine Hände lagen plötzlich auf Susannes Hinterkopf. Er wollte, das sie ihn ganz schluckte, wie zuvor ihre aber bei der Kleinen war der Bengel nicht steif.
Die Gegenwehr der Frau schwand.. War nicht das erste Schwert, dass ihren Hals betankte aber Gregorius konnte nicht mit so einem Prachtstück aufwarten!
Wieder und wieder versuchte die Eichel ihren Hals zu dehnen. Erst glaubte Susanne, dass sie an diesem Stück Hartwurst erstickte aber ließ es nun doch geschehen.
Ihre Lippen berührten seine borstigen Schamhaare. Ihr hemmungsloser Durst auf sein Sperma stieg und zog ihr Haupt zurück, um ihn wieder tief in sich aufzunehmen. Ihre Zähne bissen ein wenig zu. Ihre Ohren trafen sein scharfes Stöhnen. ‘Komm, mein Schatz! Halte dich nicht zurück’, war nur ihr Gedanke und massierte sanft mit einer Hand sein Gelege!
Das Blut in Dexter kochte. Noch einmal drückten seine Hände gegen ihren Hinterkopf. „Arrr… Ich kann nicht mehr!“ In zwei Wellen schoss sein Sperma in ihren Hals. Seine Hände gaben nach aber er spürte, dass das Schwert in ihrem Hals verblieb. Nicht nur das! Die Eichel bewegte sich von der Frau gesteuert nur leicht hin und her.
Das aus dieser Kanone kein Schuss mehr abgefeuert wurde, freute Susanne leidig und entließ den noch steifen Bengel.
Auf den Füßen, küsste die Frau ihn und hauchte grinsend, „Ich dachte schon, dass ich ersticke!… Ist aber alles gut gegangen!“
Ein leidenschaftlicher Kuss und sie wisperte, „Wir sollten hoch zu den Mädchen. Du hast bei Anabell noch etwas offen!“
Sie wollte an ihm vorbei aber Dexter war dagegen und griff nach ihrem Handgelenk. Nur eine Sekunde und sie stützte beide Hände auf die Werkbank.
Dexter hob ihr Kleid an und hörte die Frau raunen, „Ja!… Komm!“ Jedoch traf er mit seinem Ständer das verkehrte Loch und seine Eichel steckte komplett in ihrer engen Rosette.
Schmerzerfüllt keuchte Susanne auf, gewöhnte sich aber recht schnell an das Teil in ihrem After. „Ohhh… Das ist mein erstes Mal!“ – „Ich ziehe ihn raus!“, sprach Dexter in ihr Ohr aber sie wollte es nun wissen. „Stoß zu!“
Mit jedem erneuten Versuch ihren Darm zu erobern, liefen Susanne Tränen über das Gesicht. Sie wollte ihn ganz tief in ihren Arsch spüren. „Ohhh… Das hätte ich… schon viel eher ausprobieren sollen!“
Jeder erneute Anlauf brachte Dexter einem Ausbruch immer näher. Seine Hand knallte auf ihren Hintern. Ein neuer Versuch, bevor Susanne reagieren konnte und sie stöhnte auf, „Ahhh… Ich bin deine Sklavin der Nacht!“
Gedehnt nahm der Darm das Schwert nun ohne Schmerzen auf. Susanne stöhnte auf, als auch der letzte Millimeter in ihr einfuhr. Unbeachtet davon fickte sie Dexter mit sanften Stößen. Wieder klatschte seine Hand auch ihren Po aber nun auf die andere Seite.
Die Frau dachte nicht, dass sie das so scharf machen würde. Ihr Orgasmus erschallte mit dem Aufbruch der kochenden Lava.

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Dororoh
Author
1 year ago

Ich hoffe auch, dass da noch ein paar knackige Teile folgen. Erotik und Grusel, die Kombi mag ich und würde den Schriftsteller gerne kennenlernen! Selbst mein Prügel bekommt von den Geschichten nicht genug.

Dororoh
Gast
1 year ago

Die Serie find ich geil und hoffe auf mehr, wenn die Bewertung auch nicht die beste ist. Schreib einfach weiter! Nur, weil die meisten auf reine Fickereien stehen, die diese Seite besuchen…

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