Dexter, der Kleinganove! Teil 3
Veröffentlicht amUnhöflich wollte Dexter nicht sein aber irgendwie kam kein Wort über seine Lippen und dabei hatte er noch so viele Fragen. Die Frauen fielen vor seinen Augen rekelnd zu Boden. Kurz bemerkte er noch die kleinen Reißzähne, die messerscharf in Susannes Mund aufblitzten.
„In wenigen Tagen ist der Spuk vorbei, bis sich der nächste Vollmond ankündigt!“, vernahm der junge Mann, bevor dieser Anblick verschwamm!
Dexter, der Kleinganove! Teil 3
Schlaflos kam Björn nicht zur Ruhe. Immerzu jagten ihm die Worte der Hexe durch den Kopf und der Tropfen auf den heißen Stein schien, dass sie offenbarte, dass Elena ihrer Familie angehörte.
Seine Hand umklammerte das Amulett, dass ihm Sicherheit geben sollte aber versprechen konnte dies die Alte nicht. Sie wollte noch in den verstaubten Büchern nachforschen welch unheiligen Mächte über den Klan einbrachen.
So rollte der längst ergraute Mann seinen gut gepflegten Körper aus dem Bett und nur mit einem blauem Morgenmantel gekleidet schlürfte er in das Arbeitszimmer.
In dem geräumigen Herrenzimmer angelangt, wanderte seine ängstlichen Augen durch den Raum. Etwas düsteres lag in der Luft!
Das Bild des Büros wurde nur durch die gebrauchten Gläser des Vortages auf dem Schreibtisch gebrochen! Das aber war der frühen Zeit geschuldet! Erst gegen sieben erschien die Haushaltskraft.
Mit einer Mentalität eines Hasenfußes hätte Björn nie treue Handlanger um seine Person scharen können, die Angst und Schrecken verbreiteten.
Gegen seine Gewohnheit zu dieser Tageszeit, schenkte seine zittrige Hand ihm ein gebrauchtes Glas randvoll mit Whisky ein.
Der Rechner lief und schnell hämmerte Björn das Passwort in die Tastatur. Morgens interessierten ihn stets erst der Umsatz seiner Geschäfte aber nun blitzte als erstes am Bildschirm der Polizeireport der letzten Stunden auf. Nur die interessantesten Vorfälle wurden gepostet aber…
Seine Hand führte die Maus auf eine vielsagende Überschrift und öffnete den Link. „1:48 Uhr – Ein dunkelblauer Toyota wurde von der Feuerwehr aus dem Kanal gezogen!“
Seine Augen überflogen den Bericht und sein Hand griff nach dem Handy. Mit jedem Freizeichen pumpte sein Blut immer schneller durch die Adern.
„Ja? Wer stört so früh!“, fauchte eine verärgerte Männerstimme in den Apparat.
Das Familienoberhaupt atmete erleichtert durch. „Ich störe deinen Schönheitsschlaf! Schön, dass du noch lebst…“ – „Warum sollte ich nicht mehr leben?“, polterte Florian und schnaufte, „Ihr sagtet mir, dass ich untertauchen sollte! Daran halte ich mich. Der Schlag hatte es in sich… War die halbe Nacht am kotzen!“
Erleichtert nahm Björn einen Schluck Whisky und erklärte, „Im Polizeireport steht, dass sie einen Toyota aus einem Kanal gefischt hätten.“ – „Dann musst du Frederic anklingeln! Ihm gab ich gestern die Autoschlüssel.“, murrte der Gesprächspartner und war plötzlich hell wach. „Du meinst doch nicht etwa, dass er meinen Wagen versenkt hätte? Den bringe ich um!“
Schmunzelnd las Björn aus dem Bericht vor, „Aus dem Wagen konnten leider nur zwei, bis her unbekannte Leichen geborgen werden…“
Kurz pausierte der Mann und fuhr fort, „Dachte schon, dass du einer dieser Kadaver bist! Bin mir aber sicher, dass dieser Unfall kein Unfall war… Ihr triebt euch auf geheiligtem Boden rum und, dass ihr böse Geister wecktet!…“ – „Hör auf zu quatschen! Ich dachte nicht, dass ihr an Ammenmärchen glaubt!“, scherzte Florian gähnend und fügte an, „Ich werde ihn anrufen und bin mir sicher, dass ich meinen Kumpel von seiner Freundin hole… Melde mich danach bei euch!“ Kommentarlos wurde die Leitung getrennt.
Der Hausherr warf einen Blick auf die Uhr. Kurz vor fünf!
Er griff wieder nach dem Handy und suchte eine Nummer heraus, die er schon lange nicht mehr anwählte. „Guten Morgen!… Entschuldige die frühe Störung aber ich möchte dich um einen Gefallen bitten!“
Ihm dröhnte eine gesetzte Männerstimme entgegen. „Guten Morgen, Björn. Kein Problem. Stellte eben einen Kaffee auf, muss ja bald zur Uni. Was liegt dir auf dem Herzen?“
Durch das Handy hörte Björn leise Musik und holte schwer Luft. „In der Nacht war ein Auto in einen Kanal gefahren. Ich schicke dir gleich einen Link, schau selbst… Du hast doch als Professor Zugang zu allen Leichenhallen. Kannst du mir Fotos von den zwei Toten besorgen?“
* * *
Verschlafen schlich Dexter zum Klo und gleich danach unter die Dusche. Wie am gestrigen Morgen, suchte ein Specht einen Ausgang aus seinem Kopf. Das Dröhnen war nur nicht mehr so wild!
Inzwischen störte ihn nicht mal mehr, dass man die Badezimmertür nicht absperren konnte und drehte die Brause an.
Zum ersten Mal lief in der Küche seichte Musik, die sogar bis in die Duschkabine drang.
Er spürte zwei Hände, die plötzlich auf seinen Hüften lagen. „Guten Morgen! Wie hast du geschlafen?“ Diese Stimme war ihm mehr als bekannt und drehte seinen Körper Susanne zu. Ihre Hände glitten über seine Taille bis zum Rücken.
Etwas veränderte die Erscheinung der Frau aber ratlos konnte der Mann nicht deuten was ihr widerfuhr. Leise flüsterte er, „Ich lernte in der Nacht deinen Mann kennen!… Er beobachtete uns, als wir… Auch sah er zu, als ich es mit deiner Großen trieb.“
Ein Kuss und er erklärte weiter, „Ich begegnete Gregorius schon in der ersten Vision, als ich im Björns Büro auftauchte. Das Familienoberhaupt holte Rat bei einer älteren Dame, weil doch Florian auf geweihtem Boden nach mir suchte. Sie gab ihn ein Amulett zum Schutz… Danach waren wir bei euch auf dem Friedhof. Ihr sacktet gerade nackt um den Engel auf den Boden! Hätte noch viele Fragen an deinen Mann gehabt aber mir schwanden die Sinne.“ Ihm lag noch die Frage wegen den Reißzähne auf den Lippen aber diese konnte warten.
Er wurde von Händen an ihren Körper gezogen. „Ich freue mich, dass du meinen Mann kennenlerntest! Bestelle ihm nächstes mal schöne Grüße. Ich liebe ihn immer noch aber das Leben geht weiter!“ Sie spürte, dass der Liebesmuskel anschwoll und hörte, „Wer weiß, vielleicht hörte er dich und bespannt uns aufs neue!“
Mit leichten Schritten sorgte die Frau für eine Drehung und stand nun rücklings zur Duschstange. Nur kurz spürte sie den Schlauch und drückte Dexter etwas von sich.
Im nächsten Moment zeigte sie ihm ihre Rückseite und stemmte die Hände gegen die Wand. Auffordernd streckte sie ihm den Po entgegen.
Seine Hand rieb über seinen nassen Ständer und fädelte ihn in die unbehaarte Raute ein. „Willst du das?“- „Frag nicht so dämlich!“, flüsterte Susanne erregt, während die dicke Eichel ihren Kitzler verwöhnte.
Ungeachtet, dass die Mädchen dem Treiben beiwohnen könnten, bezwang seine Lanze ihr Heiligtum und spürte eine ungewohnte Wärme.
Erregt keuchte Dexter, „Dein Mann ist nicht Tod aber auch nicht lebendig… Ohhh ja!… Er lebt hier auf… dem Grundstück in einer Zwischenwelt!“
Sein Kolben fuhr immerzu vor und zurück. Rieb dabei über ihren pulsierenden G-Punkt. Ihre heiße flüssige Erregung schmierte die stark krampfende Röhre.
„Das ahnte ich nur!… Ahhh… Mach weiter so!… Uhhh… So könnte jeder Morgen beginnen!“, stöhnte die willige Stute auf. „Ich werde… Ahhh… bald einkaufen… Mhhh…!“
Die Stöße wurden kräftiger. Das hinter dem Mann jemand das Bad betrat, spürte er am Windzug aber ließ nicht von der Hausherrin ab. Seine Eichel traf nun auf die letzte Hürde und Susanne stöhnte laut auf. Sie hörte das Schmatzen des Schwertes, das sie dem Höhepunkt immer näher brachte.
Der schon enge Fotzentunnel krampfte erneut und rollte danach über den Freudenspender. Mal langsam, mal schneller und ließ locker, wartend auf den nächsten kräftigen Stoß!
Noch ein Ruck, Dexter steckte ganz tief in der Mutter dreier Töchter und schnaufte laut, „Ahhh… Wer schaut uns da zu?“ Seine Hände suchten die Bollwerke und die Finger kniffen in die prallen Kirschen.
Wieder stöhnte die Hausherrin laut auf. Sie verstand genau die Frage aber wollte nicht darüber nachdenken, ob dies vielleicht ihr geliebter Göttergatte sei. Nicht jetzt, wo ihr Inneres von seiner heißen Lava zum bersten gebracht wurde.
Ihr erbarmungslosen Orgasmus, von Lust und einem brennendem Schmerz gepeinigt, brachte die weiß gekachelten Wände zum beben.
Röchelnd blickte der Mann über seine Schulter und erkannte das dickliche Mädchen, die auf dem hölzernem Klodeckel saß. „Dir einen guten Morgen, meine !“, hauchte er ihr keuchend zu.
Ihr ungewohnter heiterer Gesichtsausdruck ließ nicht nach aber ohne einen Gruß stand Konstantina auf und verließ den aufgeheizten Raum. Nur langsam verblasste der Film, wie der Mann sein steifes Glied immerzu in ihre Mutter drängte!
Sie ging in die Küche, wo ihre beiden Schwestern schon den Tisch deckten. Es war Samstag und die Drei brauchten nicht zu hetzen. Am Wochenende besuchten sie nicht die Privatschule.
„Die Beiden brauchen noch einen Moment!“, erklärte Konstantina kichernd und hoffte, dass auch sie in den Genuss dieses gewaltigen Schwanzes kam aber wohl nicht in den nächsten Stunden!
Sie wusste ja, dass Dexter erst den Leichenwagen reinigen sollte und dann erschien auch noch eine Kundin. Bei dem Gespräch sollte der Mann zugegen sein. Seufzend besetzte sie schon mal den angestammten Platz.
Lächelnd bemerkte Melanie, dass das Nachthemd am Körper ihrer Schwester klebte und die dunklen Knospen die Spitzen der Brüste markierten. „So sehr am schwitzen?“ Sie wurde angegrinst und hörte eine Erklärung, „Ich erwischte Beide beim Sex unter der Dusche und hätte gerne mitgemacht. Du hast dich ja auch schon von ihm nageln lassen!“
Beide Mädchen tauschten einen Kuss und die Älteste fingerte ihrer Schwester über einen der steifen Gipfel.
Die Berührung entlockte Konstantina ein Raunen und sie flüsterte, „Schade, dass der einzigste Mann im Haus heute eingespannt ist!“ Sie bekam noch einen sinnlichen Kuss und hörte den Vorschlag, „Dann helfe ihm doch beim Wagen, dann wird er schneller fertig und du bist in seiner Nähe. Wer weiß, was passiert.“
Konstantina musste grinsen, als nach Minuten die Badezimmertür aufgestoßen wurde und nur einige Sekunden später die Erwachsenen in der Küche erschienen.
„Ich werde dir beim Wagen helfen!“, polterte der Entschluss nur so über ihre Lippen und hörte von dem Mann, „Gerne! Weiß ja nicht wo die ganzen Putzmittel liegen oder stehen!“
Erstaunt über die Tatkraft ihrer , war auch Susanne damit einverstanden, wenn sie auch ahnte, was ihr Mädchen im Schilde führte.
Dexter starrte nur kurz auf Konstantinas fast durchsichtiges Nachthemd. Der Stoff klebte an den Brüsten und den Röllchen aber deutlich stachen die farblich abgehobenen Gipfel hervor. Gerade, wo er ihren Körper bewunderte, fiel ihm ein, was an Susanne anders war. Ihre Haut und die ihrer Melanie waren nicht mehr so fahl, wie die der beiden anderen Mädels.
Die Musik wurde von den Nachrichten abgelöst und der Sprecher berichtete als erstes über einen nächtlichem Vorfall am Kanal und, dass ein dunkelblauer Toyota mit zwei Insassen aus dem Wasser gehievt wurde. Die beiden Insassen hatten den Tauchgang nicht überlebt aber ein Polizeisprecher sagte dazu, „Die Identität der Personen konnte noch nicht einwandfrei ermittelt werden, genauso ist die Todesursache noch nicht endgültig geklärt!…“
Unabsichtlich führte Dexters Blick nach Susanne, dabei wusste er nicht, warum seine kalten starren Augen die Frau fixierten?! Seine Gedanken rasten um Fragen, die nach einer Antwort verlangten und rückten in den Vordergrund.
Anabell riss den Mann aus der wachsenden Anspannung mit der Frage, „Können wir den Tisch abräumen?“ Dabei aß er nicht einmal die Scheibe Brot, die er mit Käse belegte.
„Lasse doch Dexter erst einmal essen!“, warf Melanie lachend ein und musterte ihre Mutter. „Ich begleite dich gleich! Muss mir noch etwas besorgen.“
Susanne nickte zustimmend, während Dexter endlich von dem Brot abbiss.
„ich ziehe mich gleich an!“, erklärte sie und richtete ihr Wort an den Mann, „Ich würde dich gerne gleich im Büro sprechen, bevor wir loseilen!“ – „Kein Problem!“, erwiderte er und biss noch ein Stück ab.
* * *
Im holzgetäfeltem Büro mit dem in die Jahre gekommenen aber prunkvollem Bürotisch, stand Susanne hinter dem Möbel. „Komm rein und setze dich!“
Erst aber küsste Dexter die Frau, die ein geblümtes Sommerkleid trug. Der breite schwarze Gürtel sorgte dafür, dass der Stoff ihre üppigen Brüste versteckte. Ihre Haare lagen gewellt über den Schultern und versteckten die vier Narben an ihrem Hals. Ihre Hand deutete zu einem Sessel. „Setz dich doch!“
Erst, als Beide saßen erklärte sie verlangend, „Gebe mir die Telefonnummer von Björn!… Ich löse dich aus und lege noch zwanzig Riesen drauf, dass er dich zufrieden lässt!“
Zögernd antwortete der Mann, „Er wird sich damit nicht zufrieden geben!… Er will meinen Kopf auf einem silbernem Tablett!“ Er wurde nur trocken angelächelt und hörte, „Lasse das mal meine Sorge sein!…Also?“
Widerwillig holte der Mann die Visitenkarte aus seiner Gesäßtasche. Nachdenklich raunte er, „Darauf wird er sich nie einlassen!“
Bereits wählte Susanne die Nummer und stellte auf Mithören. „Halte aber deinen Mund“, zischte sie, bevor das Gespräch angenommen wurde.
„Ja!“ Dexter erkannte die raue Stimme und Susanne kam gleich zur Sache. „Dexter schuldet ihnen noch einhunderttausend Flocken, wie er sagte! Ich lege noch Zwanzig drauf und ihr lasst ihn ziehen! Einverstanden?“
Eine Pause trat ein und die gesichtslose Stimme von Björn erschallte selbstbewusst, „Ihnen scheint an seinem erbärmlichen Leben viel zu liegen? Doppelt oder ich hole mir seinen Kopf! Er kann sich nicht immer hinter einem Weiberrock verstecken.“
Ihr Blick traf Dexter und sagte bestimmend, „Hundertfünfzig… Mehr bekommen sie nicht! Morgen um Mitternacht wartet der Koffer auf dem altem Friedhof. Sie können auch einen nutzlosen Handlanger schicken. Florian kennt den Weg.“
Wieder trat eine Pause ein, bis Björn aufgewühlt hauchte, „Ist er etwa dort anzutreffen? Ich verzichte auf das Geld und er braucht sich keine Sorge um sein Leben zu machen!“ – „Ich will die Schuld aber beglichen wissen… Also morgen um Mitternacht, sonst erledigen wir die Schuldfrage in dreißig Tagen in ihrem Refugium! Florian war ja so frei und ließ eure Visitenkarte zurück! So werdet ihr euer Leben nicht mehr froh… Denken sie an den versenkten Toyota!“ , erklärte die Frau mit einem hässlichem Grinsen, das Dexter ein Schauer über den Rücke jagte. Sie wartete keine Antwort ab und legte auf.
„Das ist nun erledigt und bin mir sicher, dass Florian nicht allein erscheint!… Ich sollte los.“ Beide kamen gleichzeitig auf die Füße und tauschten einen zärtlichen Kuss aus.
* * *
Kaum ruhte das schnurlose Telefon wieder in der Ladestation, griff Björn hastig nach seinem Handy und wählte die Nummer von Florian.
Nur der Anrufbeantworter ging ran. Nach der weiblichen mechanischen Ansage, hinterließ der Mann die Nachricht, „Björn hier! Rufe mich zurück, ich habe für morgen Abend einen Job für dich!“
Fest prallte das Handy auf den Tisch und rutschte ein Stück über die Platte. Der Mann richtete seinen hilflosen Blick nach Nicolai. „Suche den Jungen und zerre ihn hier her! Ich überlasse dir morgen das Amulett und du begleitest ihn!“ – „Wie du möchtest!“, erwiderte der Russe zweifelnd und kam auf die Füße. „Ich glaube, die Frau bewohnt das Pfarrhaus mit ihren Töchtern! Meinst du, dass Dexter noch lebt?“
Ratlos zuckte Björn mit den Schultern. „Kann ich dir nicht sagen… Nach ihren Worten aber schon! Sie will ihn auslösen und einem geschenktem Gaul schaut man nicht in den Maul. Zehn Prozent sind für deine Mühe drin! Florian schuldet mir noch mehrere Gefallen. Nimm auf alle Fälle deine Knarre mit!“
Er nahm sein Glas mit dem letztem Tropfen Whisky und fragte mit ernster Stimme, „Hast du gewusst, dass Elena die Nichte der Hexe ist?“
Nicolai stand schon an der Tür und drehte sich fragend um. „Meinst du, wenn ich das gewusst hätte, hätte ich euch so tatenlos beim Stelldichein zugesehen?… Ich wusste zwar, dass Beide aus Spanien kamen, mehr aber auch nicht!“
Das Handy klingelte und Björn nahm das Gespräch mit Florian gerne an, „Höre zu!… Du fährst morgen Nacht mit Nicolai zum altem Friedhof! Dort werdet ihr einen Koffer mit einhundertfünfzig Riesen entgegennehmen!… Dein Anteil ist ein Riese, obwohl du das nicht verdient hast. Dexter ist für dich und uns tabu… Verstanden?“ – „Ja!“, raunte Florian unsicher. „Ich bin morgen Abend da.“
Das Gespräch stand auf Freisprechen und der Russe sagte dazu, „Ich hole dich morgen gegen dreiundzwanzig Uhr von daheim ab! Ich werde darauf achten, dass du auch mit dem Geld beim Chef ankommst.“
„Ich werde warten!“, ertönte es aus dem Handy und Björn trennte die Leitung. „Sagst du im Vorzimmer, dass ich einen Kaffee möchte!… Dir noch einen schönen Tag und bis morgen.“ Der Russe nickte und machte sich auf den Weg.
Die Tür wurde geschlossen, Björn war allein im Büro aber dennoch überwältigte ihn eine gespenstische Gänsehaut. Der Mann spürte, dass ihn unsichtbare Augen beobachteten!
Inzwischen wusste das Familienoberhaupt, dass Florian seinen Kumpel nicht erreichte und auch nicht dessen Freundin.
Erschreckt zuckte der Mann zusammen, als das Telefon klingelte. „Ja!“ – „Ich war im Leichenschauhaus und werde dir gleich drei Fotos zuschicken!“, sagte eine vertraute Stimme und fügte an, „Nach meiner Meinung war das Pärchen schon Tod, bevor das Auto im Wasser versank! Beide weisen nicht das übliche Bild von ertrinken auf. Vielleicht sagen dir die Gesichter etwas! Auf dem dritten Foto, sieht man, für mich unerklärliche Einstiche am Hals! Diese könnten zum Tod geführt haben aber da müssen wir die Autopsie abwarten.“
* * *
Der Leichenwagen machte von außen wieder was her. Dexter polierte ebenso die Speichenräder. Konstantina reinigte den Fahrerraum und dieser blitzte auch wie neu. „Kannst du mal schauen?“, rief sie Dexter zu.
Der Mann nahm auf dem Beifahrersitz platz. „Hier könnten wir vom Boden essen, mein Schatz!“ Er drehte den Kopf dem Mädchen zu. Sie strahlte ihm ins Gesicht und Beide tauschten einen langen Zungenkuss.
Sie liebte die Finger, die vom Knie her ihr Nachthemd hochschoben. Sie spreizte die Schenkel weiter und genoss die Fingerspitzen über der Schamspalte.
Dennoch trennte sie den Kuss und hauchte, „Wir sollten uns noch um den Transportraum kümmern. Den haben wir uns aufgespart.“
Ein Kuss folgte und Konstantina raunte, „Müsste aber vorher den Staubsauger ausleeren!“ Ihre gespreizten Schenkel ließen seinen Finger zwischen die geschwollenen Schamlippen eintauchen. Nur kurz keuchte sie seufzend auf aber drückte doch seine Hand weg. „Lasse uns das auf später verschieben!“
Sie hastete ins Haus und Dexter lächelte, als er die nackte Anabell erblickte. Sie saß breitbeinig auf einem Liegestuhl und cremte ihre Brüste ein. Er rief ihr zu, „Soll ich dir den Rücken eincremen?“ – „Kannst du machen, wenn ich meine Rückpartie grille!“ Ihre Hände glitten über den schlanken Bauch bis in den rasierten Schritt.
Dexter öffnete die hinteren Türen des Wagens. Eine Staubwolke quoll ihm entgegen und zeigte die geschmackvollen tiefroten Lederbezüge mit den goldenen Knöpfen, die den Rollwagen umringten. Dieser sorgte wohl dafür, dass man die letzte Wohnstätte der Leichen, besser in den Wagen befördern konnte.
„Da bin ich wieder!“, meldete sich das Mädchen und kletterte in den Wagen. Schon wirbelte der Staubsauger über die Bezüge.
„Wir sollten nachher auch noch die Gardinen waschen!“, hauchte Dexter und beäugte ihren halb nackten Po.
Das Mädchen war schnell mit dem Staubsauger. Ihre Unterschenkel stemmten sich inzwischen links und rechts auf die Polster.
Der Mann folgte ihr in das Wageninnere und öffnete die Verschlüsse, die die Gardinen gerafft hielten.
Konstantina seufzte. Sie bemerkte Finger, die ihrer Pofalte folgten und sie senkte ihren Oberkörper. „Ohhh…!“, raunte sie. Ein neugieriger Finger erzwang das enge Heiligtum bis zum Jungfernhäutchen. Im Gegensatz zu ihren Schwestern, war sie noch nicht aktiv! „Pass auf mit deinem Finger!“
Dexter bohrte seinen Finger nur soweit in ihren Fotzentunnel, bis er den Widerstand spürte und folgte dem engen Weg einige male. „Ich weiß…! Dachte aber dir könnte das gefallen?“ – „Und wie!“, schnurrte Konstantina und verfluchte, dass ihre Muschi freigegeben wurde aber so konnte sie sich um die andere Seite der Polster kümmern.
„Mom wird zufrieden sein!“, raunte sie erfreut und fragte leiser, „Willst du mein Erster sein?“ – „Wenn du dir das wünschst?“, erwiderte Dexter und wurde für die Erwiderung geküsst! Ihre Finger untersuchten die Delle seiner Hose und flüsterte, „Und wie ich mir das Wünsche!“
Sie saugte die Gardinen ab und Dexter besorgte frisches Wasser mit etwas Spüli. Nachdem das Mädchen aus dem Inneren kletterte, säuberte er die Polster mit einem feuchtem Lappen. Danach rieb er die Flächen mit einem Lederöl ein. ‘Sie wäre die Erste, die ich entjungfere! Hoffe, dass wir das nicht bereuen?’, überlegte der Mann und hängte die Gardinen ab. Schnell wurden noch die Fenster von innen geputzt.
Ein geräumiger Wagen fuhr rückwärts auf das Gelände und Susanne mit ihrer Ältesten stiegen aus. Gleich küssten Beide Dexter, der die Gardinen über der Schulter trug.
Staunend beäugte Susanne das innere und äußere des Leichenwagens. „Bin begeistert, wie gründlich ihr wart!… Was hast du mit den Gardinen vor?“ – „Die werde ich schnell waschen!“, erklärte der Mann.
Melanie öffnete den Kofferraum der Familienkutsche und die Frauen nahmen den Korb mit den Einkäufen heraus. „Wir bringen schon einmal die Sachen rein! Die Waschmaschine steht in der Kammer neben der Dusche.“
Die Frauen hievten die Einkäufe ins Haus und Dexter folgte ihnen. Erst aber stopfte er die Gardinen in die Maschine und startete diese im Schonprogramm.
„Ich dachte, dass du mein Nachthemd mit wäschst!“, raunte Konstantina grinsend. Sie bemerkte seine studierenden Blicke, die über ihre nackten Rundungen wanderten.
„Dein Hemdchen wäre nach der Wäsche rosa!“, flüsterte Dexter und ließ das Mädchen an sich vorbei.
Eine Sekunde später saß sie auf der Waschmaschine und forderte ihn mit gespreizten Beinen zum handeln auf. Ihre Hände ruhten hinter ihrem Rücken auf der vibrierenden Oberfläche.
Dexter zögerte aber stand nun zwischen ihren Schenkeln.
Das Mädchen mochte die sanften Berührungen an ihren Brüsten. Die Daumen, die um ihre Brustwarzen kreisten, setzten ihren Körper unter Strom. Ein flaches Keuchen drang über ihre Lippen und wurde geküsst.
Eine Hand rückte von der Brust, überquerte zärtlich die Röllchen und massierte den Venushügel.
In Konstantina stieg eine hemmungslose Begierde und konnte nicht erwarten, dass sein Schwanz ihre Festung erstürmte. Die Schmerzen vom ersten Mal, fürchtete sie aber dieser Schmerz sollte einzigartig sein.
Eine Welle erfasste ihren Körper, wie Finger um den Kitzler spielten. Mit zittriger Stimme forderte sie, „Komm… Ich will dich in mir!“
Sie beobachtete, wie der Mann aus der kurzen Hose stieg und merkte, dass er ihre Beine anhob. Langsam glitt ihr Rücken gegen die Wand.
Nun würde er sie zur Frau machen und sie wusste, dass ihre Familie die Witterung aufnahme. Gerade jetzt, wo doch morgen der Vollmond in ganzer Pracht den nächtlichem Himmel erleuchtete.
Mit zusammengepressten Lippen, spürte sie die Schwertspitze, die erst die Schamlippen spreizte und gegen das Allerheiligste drückte. Das Tor wurde nur nach und nach geweitet.
Tränen rollten ihr über das Gesicht und dem Hals. „Soll ich aufhören?“, fragte Dexter leise aber sein Hals wurde von Armen eingefangen.
Ein Salz getränkter Kuss und er wusste, dass ihn ein Fluch träfe, wenn sein Krieger die Waffen niederlegte.
Die Erregung stieg, wie das Schwert die ersten Zentimeter erzwang und die Spitze der Eichel das Jungfernhäutchen dehnte.
Schwer röchelnd wünschte Konstantina, dass Dexter endlich ernst machte aber der Schwanz wanderte nur leicht vor und zurück.
Seine Lippen belagerten ihren Mund und da war der Schmerz, den sie nie wieder spüren würde. Der Duft des jungfräulichen Blutes wehte durch die Waschküche und Konstantina stöhnte auf. „Ahhh… Das ist so… Mhhh…“ Ihr Körper entspannte und Hände zerrten ihr Becken weiter zur Kante.
Ein leidenschaftliches Zungengefecht und ihr Fotzentunnel bekam nicht genug von dem Eindringling!
„Ich will dich!“, hörte sie ihn raunen und keuchte selbst, „Dann fick mich… Ahhh… Ich will deine Wurst ganz in mir!… Mhhh… Oh, mein Gott… ist das herrlich!“
Mit jedem Stoß drang das Schwert tiefer in ihr zuckendes Innere. Das Teil wich stets zurück um dann weiter vorzustoßen.
Die erst sanften Bewegungen wurden kraftvoller und ließen das Mädchen schärfer aufstöhnen. Eine unbekannte Wärme stieg in ihr auf und eroberte alle Glieder.
Ihre Finger krallten fest in sein Fleisch. Schnaufen erklärte Konstantina, „Ich dachte nie,… dass das so schöne sei. Ahhh… Spritz endlich in mir… ab! Ohhh… Ich komme!“
Sie spürte seine Hände an den Kniekehlen. Ein Ruck und ihre Beine lehnten gegen seine Schultern. Die Hartwurst rammte bis in die große Kammer.
Das war Konstantina zu viel und ihr Körper verkrampfte, genau wie ihre Eingeweide. Die wohltuende Welle brachte sie zum Höhepunkt und ihr Orgasmus hallte von den Wänden wider.
Der Fotzenkanal entkrampfte und Dexter flüsterte fragend, „Soll ich aufhören oder willst du, dass ich in dir abspritze?“
Fast besinnungslos raunte Konstantina, „Ich will, dass du in mir kommst!“ Erbarmungslos hämmerte das Schwert drauf los. Immerzu, öffnete die Eichel den Zugang zur Kammer.
Neue Wellen erfassten den Körper des Mädchens und schnaufte, „Ohhh, mein Gott… Mhhh… Du bringst mich um…! Ahhh… Genau das will ich…!“
Das Schwert stockte in der heftig rollenden Höhle. Trat den Rückzug an und stieß kräftig zu, durchbohrte die letzte Hürde. Heiße Lava flutete ihren Unterleib und ein scheinbar endloser Orgasmus packte das Pärchen.
Röchelnd ließ Dexter ihre Beine von seinen Schultern gleiten und küsste das Mädchen sinnlich. Was Beide nicht erahnten, dass Anabell sie gierig beobachtete.
Sie trat näher und küsste Dexters Rücken. Ein Lächeln schmückte ihr Gesicht. Der Kuss bewirkte, dass seine Härchen sich aufstellten. Leise flüsterte das Mädchen, „Wir essen gleich!“
Der Mann beäugte den Neuankömmling und trat einen Schritt zurück. Sein erschlafftes Schwert war von jungfräulichem Blut verschmiert aber Anabell fingerte über den Muskel und leckte die Finger ab. „Der Duft ihres Blutes hängt im ganzem Geschoss!“
Sie ging in die Knie und drückte die Hände gegen seine Oberschenkel. Ihre Zunge reinigte den Freudenspender und Dexter fielen die Augen zu. Finger richteten das Glied auf und Lippen nahmen die Eichel gefangen.
Immer tiefer sog das Mädchen den muskel in ihren Schlund. Kurz steckte er komplett in ihrem Körper und sie entließ das gesäuberte Glied.
Wieder auf den Füßen, küsste das Mädchen Dexter sinnlich. Ihre Zungen ließen voneinander ab und wortkarg wand Anabell sich der offenen Tür zu. Ihr folgte die nackte Konstantina in Richtung Küche.
Die Story wird ja immer besser. Ich hoffe, dass das Schicksal von der beiden Handlanger, die das Geld abholen. nicht so durchschaubar ist, wie es den Anschein macht… Freue mich schon auf die Fortsetzung!