Dexter, der Kleinganove! Teil 2

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Immer noch verstand Dexter nicht recht und schaute Florian hinterher, der mit seinem Kollegen schwatzend das Privatgrundstück verließ! Seine Augen führten zu einer spiegelnden Oberfläche von Leichenwagen. Ihm starrte ein alter Mann entgegen.

Dexter, der Kleinganove! Teil 2

Nach weiteren zwei Stunden schmerzte Dexter dank der gebückten Haltung der Rücken, als würde jemand heiße Nadeln zwischen die Wirbel stechen aber zum Lohn waren alle Steinwege zwischen den Grabstellen vom Unkraut befreit.
Sein Kopf füllten noch die Fragen, warum ihn Florian nicht erkannte und warum waren die meisten Bewohner des Friedhofs nicht jünger als hundert Jahre?
Bimmelnd hörte er Fahrräder, die auf die verwilderte Zufahrt zum Friedhof abbogen. Neugierig suchten seine Augen die Quelle des Lärms.
Die drei schwarzhaarigen Töchter des Hauses stellten ihre Räder ab. Die scheinbar Älteste musste Melanie sein. Mit gehobener Hand, rief sie, „Hallöchen, Dexter!… Schön am schwitzen?“ – ‘Was für ein Biest!’, dachte der Mann grinsend.
Ohne Scheu kam sie über einen der gereinigten Wege auf ihn zu. Ihre kalten fahlen Finger griffen nach seinen Schultern, dafür musste Melanie ihren sportlichen Körper strecken.
Ihre Taille fingen kräftige Hände ein und lagen unverhofft auf der nackten Haut unter der weinroten Bluse, die die wohl geformten Brüste präsentierte.
Das Mädchen raunte unhörbar, „Für einen Kuss musst du mir entgegen kommen!“
Tatsächlich forderte das langhaarige Ding einen Kuss ein! Zu Dexters Deal gehörte ja, dass er den Frauen gefällig sein musste! Sie und ihre Mutter, kosteten in der letzten Nacht von seinem Sperma. Wie das allerdings geschah, wusste der Mann durch die betäubten Sinne nicht.
Zögernd lehnte er sein Kopf ihr entgegen. Eine zaghafter Kuss gefolgt von einem intensiven sinnlichem Zungenspiel, ließ Melanie von ihm ab. „Danke! Du kannst dir vorstellen, dass uns Jungs aus dem Weg gehen.“, raunte sie erklärend.
Ihm fielen die Narben auf Susannes Hals ein und strich dem Mädchen erst über den Kopf und untersuchte dann mit den Fingern ihre rechte Halsseite.
Dort, wo einige Strähnen den Hals versteckten, ertastete der Mann vier Narben. Er lenkte von der Erkenntnis ab, dass unter diesem Dach unheimliches geschah und fragte, „Wie bist du?“
Fast boshaft funkelte Melanie ihn an, „Siebzehn und die Zwillinge sind vierzehn!“
Zügig wand sie ihm den Rücken zu, das gepflegte hüftlange Haar wehte durch die stille warme Luft und sie eilte zu der schmalen Tür, hinter der ein paar Stufen in das Haus führten.
Dexter sah ihr dennoch gierig nach. ‘Sie ist somit nur fünf Jahre jünger als meiner einer.’ Seine Gedanken führten zu dem heißen Sex mit ihrer kaltblütigen Mutter. Die vollbusige Hausherrin und er kosteten jeden Moment des unerwarteten aber hemmungslosen miteinanders aus!
Seine Hände griffen nach dem Gartenwerkzeug und den Eimer mit dem Unkraut. Diesen wollte Susanne in der Küche noch einmal aussortieren. Wie sie sagte, dass für den Kenner nicht alles Unkraut wäre.
Beinah verschämt, dass ihm der Kuss gefiel, brachte der Mann erst die Gerätschaften in den Verschlag und danach den Eimer in die Küche.
Dort erwartete ihn schon die Hausherrin bei einem Glas Tee. Zum ersten Mal waren ihre langen schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Er fragte, „Deine Arbeit schon erledigt?“
Nickend sagte die Frau, „Waren nur ein paar Anrufe und etwas Buchhaltung! Den Rest erledigt unser Steuerberater… Morgen erscheint eine Kundin und will einen Grabstein in Auftrag geben… Mel lobte deine Arbeit!“
Lächelnd warf Dexter ein, „Hoffentlich ist der Stein nicht für ihre eigene Beerdigung!“ Kurz hielt er inne und fügte zögernd an, „Deine Große forderte einen Kuss ein! Ich mochte den Kuss… Vielleicht lobte sie mich deswegen?“
Ihre Hand griff nach seiner. „Das freut mich, dass ihr euch versteht! Ich wünsche mir, dass du morgen den Wagen von innen und außen reinigst und zum Mittag beim Kundengespräch dabei bist. Bin mir sicher, dass dir ein Anzug meines Mannes passt und das Geschäft schnell erlernst. Die Frau wäre nicht der erste Kunde, der einen eigenen Stein vorbestellt!“
Dexters Hand hob ihre an und küsste den Handrücken. „Werde ich machen. Nun aber ruft die Dusche nach mir. Fühle mich in meiner eigenen Haut unwohl.“ Was er verschwieg, dass ihre ihn erregte.
* * *
Jemand klopfte gegen die Bürotür und Björn blickte zu der viel jüngeren Elena. Nur kurz konnte er noch einmal ihr gepflegtes schwarzes Schamhaar erspähen, bevor die Frau den Rock verschloss. „Wir sehen uns später, mein ! Die Abwechselung tat meinen alten Gliedern recht gut.“
Wortlos lehnte die schwarzhaarige Spanierin ihren schlanken Oberkörper über den Tisch und küsste das Familienoberhaupt zum Abschied. Raunend hauchte die Schlampe, „Jeder Zeit wieder!“
Sie verließ den Raum und Florian trat ein. „Ihr wolltet mich sprechen?“ Mit Zufriedenheit bemerkte er die entspannte Körperhaltung des alten Herrens. Dieser befahl seinen persönlichen Sekretär. „Raus mit dir!“
Nickend kam der stämmige Nicolai auf die Füße. Sein vernarbtest Gesicht mit dem finsteren dunklen Augen, ließ nichts gutes von dem Russen erahnen.
Die Tür wurde geschlossen und wie ein Pfau schritt Björn langsam um den Tisch und drehte seinem Angestellten den Rücken zu. „Mir kam zu Ohren, dass du mit Frederic heute die Suche nach Dexter wieder aufnahmst. Ich begrüße so einen Einsatz!“
Er stellte die Whiskyflasche wieder auf den Bürotisch und der einundzwanzigjährige mit dem dunklem Pony war über diese anerkennenden Worte erfreut. Der alte Mann aber wirbelte herum und mit einem brennendem Schmerz ging Florian zu Boden.
Mit einem Schlagring bewaffnet traf der alte Herr die Magengrube des Möchtegern Gangsters. Gekrümmt lag Florian keuchend auf dem Holzboden.
Unter Tränen hörte er die donnernde Stimme des Mannes, „Eine meiner Regel lautet, dass wir unsere Streitigkeiten nie auf geheiligtem Boden austragen!… Und jetzt komme hoch, sonst rufe ich nach Nicolai! Er soll dir dann auf die Beine helfen.“
Wieder am Schreibtisch sitzend, nahm Björn ein Schluck aus einem der bereitgestellten Gläser und zählte von zehn abwärts.
Bei drei kam Florian auf seine Füße und rieb mit dem Handrücken die Tränen aus den Augen. Genau wusste er, was passieren würde, wenn der Russe den Raum betrat! Noch einmal wurde der Mann aufgefordert nun endlich ein Schluck zu trinken!
Der Herr entzündete die schmucklose Meerschaumpfeife. „Du machst dich vorerst unsichtbar!… Solltest du recht haben, sei Gott Dexters Seele gnädig! Deiner aber auch. Du Idiot hast dem Gärtner auch noch unsere Visitenkarte überlassen. Was hast du dir dabei gedacht?“ – „Nichts! Ich dachte nicht, dass mir das solche Probleme bereitet!… Auf dem Gelände steht ein schmucker Oldtimer! Ein alter Leichenwagen, der euch gut ge…“ – „Sollte dieser von dem Gelände gestohlen werden, ob du deine Finger im Spiel hast oder nicht, dann solltest du dir dein eigenes Loch buddeln!… Jetzt verschwinde und lasse dich erst wieder Blicken, wenn ich nach dir rufe und nun schuldest du mir hundertzwanzig Riesen… Ich bin nicht so! Du kannst sie abarbeiten und nun schick Nicolai rein!“
Unaufgefordert nahm der Russe auf der anderen Seite des Schreibtisches platz und vernahm auch gleich, „Wir benötigen die Hilfe der alten Hexe! Kümmere dich darum?“ – „So schlimm?“, fragte der Russe ungläubig und trank stirnrunzelnd den letzten Schluck Whisky aus Florians Glas.
* * *
Erfrischt kehrte Dexter nach der Dusche in die Küche zurück und bemerkte, dass die Mädchen nur in einem leichtem weißen Nachthemden durchs Haus tobten. Nur scheinbar war der Mann der Hahn im Korb.
Auf dem Tisch lagen vor ihm einige Kräuter, die er irrtümlich als störenden Unrat ansah. Susanne erklärte auch gleich, „Das sind einige seltene Kräuter, die sehr schmackhaft sind oder auch als Heilkräuter für Salben Verwendung finden!… Präge dir die Kräuter für die Zukunft gut ein!“
Die Frau wartete neben ihm und Beide tauschten ein leidenschaftliches Zungenspiel aus. Leise flüsterte sie, „Ich werde das Abendbrot vorbereiten!… Danke dir für die gründliche Arbeit.“ – „Warum stehen neben den Gräbern Glocken?“, fragte der Mann und vernahm die schaurige Erklärung. „Damals wurden Glocken an einem Draht befestigt, damit sich Scheintote bemerkbar machen konnten, die irrtümlich begraben wurden. Es gab auch Rituale, da sollen Toten vor der Beisetzung die Kehlen durchgeschnitten worden sein, um so etwas zu vermeiden!“
Noch ein Kuss, der von Dexter ausging und leise fragte er, „Schließt du mich zur Nacht wieder ein?“ – „Das solltest du selbst machen. Ich verriet dir, das es noch einiges gibt, was du von uns nicht weißt!“, flüsterte die Hausherrin nervös.
Der Mann holte aus der Kammer eine Packung Zigaretten und hinterm Haus nahm er auf einer weiß lackierten Bank platz.
Die Kleinste, die er vorerst auf höchstens elf schätzte aber nun wusste, dass sie um einiges älter war, hockte plötzlich im Schneidersitz neben ihm. „ rauchte auch! Weißt du das?… Aber er hat eine schöne Pfeife!“
„Das wusste ich nicht!“, gab Dexter zu und fragte, nachdem die Zigarette nochmals aufglimmte, „Wie heißt du?“ – „Anabell!“, sagte die Schönheit mit feiner Stimme und knuffte ihm in die Seite. „Zeige dir gleich die Pfeife… wird nie wieder kommen und wird nichts dagegen haben. Wir warteten ja auf dich und er zeigte dir bestimmt den Weg!“
Trotz, dass seine Härchen bei ihren Worten aufrecht standen, legte er seinen Arm um das Mädchen und zog sie etwas weiter an seinen Körper. Schon rutschte ihr Nachthemd so weit, dass ein Teil ihres glatten Venushügel und der dunklen Spalte frei gab.
Das entging dem Mann nicht und küsste das Mädchen auf den Kopf. Ihre frisch gewaschenen Haare dufteten nach Apfel. Gerne würde seine Hand über ihre seichte Brust streicheln.
Während Anabell kicherte und ihren Leib noch mehr an ihn schmiegte, rief Susanne aus dem Küchenfenster Beide zu, „Das Abendbrot ist soweit!“
Verlegen schaute Dexter in ihre Richtung. „Wir sind sofort bei euch!“ Seine Stimme klang hohl, als hätte die Frau bei etwas gestört, dass nicht angemessen wäre.
Die Zigarette glimmte noch einmal auf. Der Mann drückte sie dann aber mit der Schuhsohle aus und nahm den Stummel mit ins Haus.
Bevor er aber dem Mädchen in die Küche folgte, wässerte er die erloschene Kippe im Bad und warf sie in den dortigen Mülleimer.
Auf dem Weg, brachte er noch die Zigarettenschachtel und das Feuerzeug in seine Kammer und erschien erst dann in der Küche.
Susanne saß am Kopfende des gedeckten Tischs. Zu ihrer linken saß Melanie und zu der anderen Seite die Zwillinge. Das noch unbekannte Mädchen, war trotz ihrer paar Pfunde mehr ein hübsches Girl. Sie musterte auch Dexter. „Ich bin Konstantina!“, stellte sie sich namentlich vor.
Während Dexter gegenüber der Dame des Hauses platz nahm, sagte er, „Ein ungewöhnlich hübscher Name!“ – „Kannst mich aber auch Conny nennen!“, erwiderte sie zickig und wurde von ihrer Mutter mit einen Blick abgestraft. „Mein , das war ein Kompliment!“
„Ist schon okay!“, beschwichtigte Dexter schnell. „Ich würde vielleicht auch so reagieren… Was hat es mit dem Engel auf dem Friedhof auf sich und warum erkannten mich die Schläger nicht?“
Eine unnatürliche Stille wehte durch den Raum, bis Susanne mit einer Erklärung aufwartete, „Das hier ist geweihter Boden und du scheinst ein willkommener Gast zu sein. Ich kann mir das nur so erklären, dass der Urahne meines Mannes schützend seine Hand über dich hielt.“
Übergangslos erklärte sie weiter, „Unter dem Engel liegt der Pfarrer, der zu seinem Lebzeiten dieses Haus bauen ließ und den kleinen Friedhof für fünfundzwanzig Gräber schaffte. Der Geschichte nach sollen hier noch mehrere Gebeine vergraben sein!… Aber das ist nur Gerede von leichtgläubigen Geistern!“
Ungestört der Story aßen die Mädchen schon, doch dem Mann krampfte der Magen. Vor seinen Augen erschien wieder der Moment, als er sich in das Haus rettete und die Kerzen wie durch Geisterhand aufflammten.
Ein Stuhl knarrte über den Boden und wortlos verschwand Anabell aus der Küche. Keiner fragte nach, wo sie hin wollte!
Dexters Magen gab Frieden und er bereitete ein Schinkenbrot vor. Immer wieder bemerkte der Mann den Blick von Melanie aber nachfragen wollte er nicht.
Ihn beschäftigte eine andere Frage! „Könnte ich zum Ende des Tages, wieder ein Pokal voller Wein haben? Dieses mal ohne Weißbrot! Will die Wirkung nicht wieder dämpfen.“
Schmunzelt reagierte die Frau nickend. „Bereite ich zu!“ Sie bemerkte Anabell, die die Küche betrat und neben Dexter stehen blieb. In der Hand hielt sie die Pfeife des Vaters. „Schau mal!“
Der Angesprochene nahm ihr die Holzpfeife ab und musterte das Stück. Der bernsteinfarbene Pfeifenkopf in Form eines Schädels wurde von Krallen gehalten. Wieder wurde sein Körper von einem Schaudern erfasst.
„Die Pfeife ist schick!“, überspielte der Mann sein Angstgefühl. Seine Hand hielt die Pfeife fest umschlungen, die ein brennendes Gefühl in der Handfläche auslöste.
Er ließ nur langsam den Pfeifenkopf los und die Pfeife lag auf dem Tisch. Der Mann hörte Susanne, „Wenn du magst, besorge ich morgen Tabak! Derzeit solltest du dich noch nicht auf der Straße blicken lassen.“
Seine ängstlichen Augen hingen erst an seiner roten Handfläche. „Gerne!… Was bedeutet die Inschrift auf dem Sockel des Engels? Nach dem Daten her wurde euer Urahne über zweihundert Jahre !“
Seufzend reagierte die Frau, „Die Inschrift ist eine vergessene Sprache und bedeutet, hier liegt der Diener zweier Herren!“ Weiter ging sie nicht auf die Geschichte ein.
Ohne, dass ein weiteres Wort fiel endete das Essen nach einer Stunde. Die Mädchen räumten den Tisch ab und Susanne bat, „Nimmst du dir einen großen Müllsack und leerst alle Eimer in den Zimmern. Morgen früh kommt die Müllabfuhr.“ Dexter nickte und Melanie reichte ihm einen schwarzen Beutel.
* * *
Das rot glühende Firmament läutete den Abend ein. Freudestrahlend flüsterte Anabell Dexter zu, „Bald ist steht wieder der volle Mond über unserem Haus!… Dir eine gute Nacht!“ Sie wand ihm ihren Kopf zu und küsste ihn zärtlich mit Zunge.
Lautlos hauchte sie, „Lasse dich nicht von Monstern fressen!“ Mit diesen entsetzlichem Wunsch huschte das Mädchen die Treppe hoch.
Auch Susanne und ihre zickige Konstantina küssten den müden Krieger ebenso leidenschaftlich.
„Entschuldige, dass ich dich so giftig anfuhr! Ich mag meinen Namen zwar nicht, wenn er auch heutzutage selten ist! Danke, dass du mir in Erinnerung brachtest, dass das ein schöner Name ist!“, flüsterte sie und hauchte dem Mann noch einen Kuss auf die Lippen.
Ungeachtet, was um ihn noch geschah, schleppte er seinen erschöpften Körper in die Kammer und schloss ab. Nun erst strichen seine Finger über den Lichtschalter und freute sich auf einen Becher Wein. Vielleicht gab ihm der Pilz Klarheit darüber, was hier ablief!
Seine Augen wurden größer. Auf seinem Bett lag in nackter Schönheit Melanie. Ihre Füße ruhten auf der Matratze und die geöffneten Beine zeigten ihren Schritt. „Was machst du hier?“
„Ich fordere das, was Mom schon genießen durfte.“, raunte das Mädchen mit dem schön geformten bleichem Körper. Wie er schon im Wahn sah, war ihre Scham sauber rasiert.
Er nahm neben ihr auf der Bettkante platz und fingerte erst über ihren Bauch aber goss sich dann den Pokal voll mit blutrotem Wein, der einige Blasen schlug.
Nun küsste er ihr Knie und fingerte durch die aufgeblähten Schamlippen. Leise schnurrte das Mädchen und Dexter sagte, „Du hättest mir nicht zu sagen brauchen, was du dir wünschst… Ich bin euer hundemüder Diener!“ Sein Finger eroberte die Festung, stieß zu und wurde durch ein Keuchen entlohnt. Immer wieder rückte erst ein und dann zwei Finger in das feuchte Heiligtum vor.
Nun schlüpfte der Mann aus seiner Hose und stieg zwischen ihre gespreizten Beine. Seine Küsse führten von der Schamspalte aufwärts.
Sanft liebkoste er ihre Brüste, deren Größe zwischen knackigen Äpfeln und Orangen lagen.
Seine Lippen umgarnten einen steifen Gipfel, nahmen den harten Nippel gefangen und zerrten an ihm.
Das Mädchen stöhnte schwer auf und stemmte ihre Hände auf seine Schultern. „Ohhh… Ich weiß nun, warum Mom sich dir hingab!“
Langsam robbte Dexter weiter hoch, küsste Melanie auf den Hals, dort wo die rot glühenden Narben nur darauf warteten gelöscht zu werden. ‘Was hat es den Malen nur auf sich?’, überlegte der Mann aber wollte nicht nachfragen. Nicht jetzt!
Seine Lippen berührten die ihren und seine dicke Eichel stieß zu, gefolgt von einem kurzem weiblichen Aufschrei! In der enge des Fotzentunnels steckte der Prügel fest.
Schnell gab Melanies Unterleib den Eindringling frei. Sie mochte, dass der Freudenspender mit leichten Stößen ihren Körper ausfüllte. Ihre Finger krallten sich in Dexters Rücken. „Ich kann nicht lange bleiben… Bald steht der Vollmond über unserem Haus!… Ohhh… JA! Ich will ihn ganz tief in mir!…“
Noch ein Stoß und der steife Liebesmuskel steckte tief in dem pulsierenden feuchtwarmen Kanal. Sein Becken glitt zurück und hämmerte den Muskel immerzu in ihren zitternden Körper. Deutlich spürte der Mann die letzte Hürde, die dem Eindringling nicht stand hielt. „Gefällt dir das?“
Der schmerzende Rücken war vergessen und seine Hände stemmten ihre Schenkel erst hoch. Sein Oberkörper schoss in die Höhe und seine Kehle verließ ein scharfes Röcheln. „Ich treibe es… Oh, mein Gott… Gern mit euch!… Wer immer ihr auch seit!“
Lächelnd stöhnte Melanie ihm entgegen, „Ahhh… Das wirst du bald erfahren!… Fester… Komm, halt dich nicht zurück!… Mhhh…!“ Ihr Körper wollte aber konnte sich nicht regen.
Schnell schob er seine Unterschenkel unter ihren Po und rammte sein Schwert unaufhörlich in ihren überfluteten Fotzentunnel. Seine Hände griffen nach ihren Händen und zog das Mädchen hoch.
Ihre Brüste pressten sich gegen seinen Oberkörper. Ein leidenschaftliches Zungenspiel und das Mädchen stöhnte auf. Brennende Lava sprudelte in ihren Körper. Leise raunte sie erregt, „Das habe ich seit langem gebraucht!… Ohhh… Das ist besser als jedes Sexspielzeug!“
Langsam rollte sie zurück auf das Bett und entließ das Schwert, nicht wissend, dass Dexter mit ihr noch nicht fertig war. Sie spürte Hände und lag schon auf dem Bauch. Ihr Hintern wurde in die Höhe gezogen.
Unter ihrem stöhnen wurde ihr wundes Heiligtum erneut gefüllt. „Ich.. Ich… Ahh…. kann nicht mehr… Ohhh, mein Gott… Ist dein Schwanz groß!“ Erneut rammte der Freudenspender immer wieder zu, erzwang ihre enge Höhle. Ihr Orgasmus entlud sich in seiner Matratze.
Noch einmal erzwang Dexter die rollende Höhle und schrie auf, „Mhhh… Ihr macht mich fertig!“ Sein kochender Saft betankte die geheime Kammer und brachte Melanie zum erneutem Höhepunkt!
Er wisperte, „Entschuldige, aber… Ohhh… du machtest mich so heiß!“ Sein erschlafftes Glied rutschte aus dem glühendem Höllenloch.
Wie Tod lag das blasse Mädchen da aber drehte nach Sekunden ihren Körper auf den Rücken. Sinnlich leckte sie über ihre blutverschmierten Fingerspitzen und raunte, „Es gibt nichts für das du dich entschuldigen müsstest… Du schmeckst mir so gut… Sollte aber gehen, meine Familie wartet bestimmt auf mich!“ Sie richtete ihren Oberkörper auf und ein sinnliches Zungenspiel folgte.
Dexter murrte enttäuscht, „Dann lasse sie nicht warten, wenn ich auch gern die Nacht mit dir verbringen möchte!“ – „Das können wir bald nachholen!“, antwortete das Mädchen und zog ihr Nachthemd über. Schnell entriegelte sie das altertümliche Schloss der Tür und schlich lautlos aus der Kammer.
Müde trottete der Mann zur Tür und schloss sie wieder ab. Mit einem Fragezeichen im Gesicht, leerte Dexter den Pokal mit zwei Schlucken. ‘Beim letztem Kuss hatte ich das Gefühl, dass meine Zunge fast an ihren scharfen Schneidezähnen hängen blieb! Das kann doch nicht sein!’
Noch ein paar Trauben und rücklings schmiegte Dexter den Körper auf das Bett. Die Wunden der Fingernägel brannten wie Zunder!
Mit geschlossenen Augen wartete er nun auf die Wirkung des beigefügten Staubes und sah als erstes das schwach beleuchtete Büro von Björn. Nur die Schreibtischlampe verriet die Anwesenheit von zwei Gestalten. Eine davon war das Familienoberhaupt und die Andere, eine ältere Frau, die er nicht kannte.
„Ihr habt euch mit Kräften angelegt, bei denen selbst ich euch nicht helfen kann…“, raunte die Unbekannte mit einer in die Jahre gekommene weibliche Stimme und setzte nach, „Ihr müsst eure Leute besser in Zaum halten. Wer weiß, was euch blüht?“
Björn, nie um einen guten Spruch verlegen, lehnte seinen Rücken zurück und nahm einen Schluck. „Was kann ich nun tun?“
Ein gehässiges Gelächter war zu hören, dass Dexter eine Gänsehaut bescherte aber die Alte erklärte, „Ich werde mich in meinen Büchern schlau machen… Mit einer Entschuldigung dürftet ihr nicht weiterkommen. Leichtgläubig betrat Florian mit seinem Kumpel geweihten Boden und das in deinem Auftrag, wenn du das auch nicht wusstest… Man sagt so schön, mit gefangen, mit gehangen!“ Ihre knöcherne Hand glitt in ihre Kutte und holte ein Amulette hervor. „Das sollte euch schützen, wenn ihr auch nicht der Typ seid, der Ketten trägt!“
Fasziniert über das Geschehen, beobachtete Dexter beide Gestalten und versuchte das Gesagte zu verstehen. Er schrak erst zusammen, als ihn eine ältere Stimme aus der Neugier riss. „Keine Angst, uns kann keiner sehen! Deine ersten Gedanken führte dich hierher!“
Blitzschnell richtete Dexter seinen Blick in die finstere Ecke, aus der die Stimme kam. Von dort kam auch schon ein elegant gekleideter älterer Herr auf ihn zu. „Du bist hier aber auch wieder nicht! Dein Körper liegt noch in der verschlossenen Kammer meiner Familie! Du vergaßt das Licht zu löschen.“
Schluckend fragte Dexter, „Ihr seit der Ehemann von Susanne?“ – „Ja, mein Sohn!… Ich beobachtete, wie ihr miteinander schlieft und auch, dass du meine vögelst.“, erklärte der Fremde mit heiterer Mimik. „Du gehörst nun zur Familie und ich steuerte deinen Weg zu ihnen. Meinen Platz hattest du ja eingenommen, schon bevor du meine Frau kennenlerntest. Auch meinen Ahnen stehen dir gnädig gegenüber!“
Mühselig stand die alte Dame auf. „Ich werde dann… Ihr solltest nicht vergessen, dass Elena meine Enkelin ist und sie, wie meine , mein Handwerk erlernen!“
Dem erblasstem Gesicht von Björn, sah Dexter an, dass die Frau ihm etwas neues erzählte. Ohne, dass das Familienoberhaupt zu Worte kam, verließ die Dame das Büro!
„Wir sollten weiter!“, sagte der Fremde und fügte an, „Du hast hier nichts mehr verloren.“ Schon umgab sie der bekannte Friedhof und um den steinernen Engel waren die vier nackten Frauen im Gesang versammelt. Der fahle Schein des Mondes verlieh ihren schon blassen Leibern ein gespenstischen Anstrich. Bei dem Anblick war Dexter die Gänsehaut sicher aber sie blieb aus.
Hypnotisiert vom Gesang und von dem aufgeführtem Tanz, überhörte Dexter fast den Fremden. „Übrigens, mein Name lautet Gregorius und verließ dieses Grundstück nie!… Mein Dasein findet aber nicht mehr in dieser Welt statt aber auch nicht im Jenseits!“
Unhöflich wollte Dexter nicht sein aber irgendwie kam kein Wort über seine Lippen und dabei hatte er noch so viele Fragen. Die Frauen fielen vor seinen Augen rekelnd zu Boden. Kurz bemerkte er noch die kleinen Reißzähne, die messerscharf in Susannes Mund aufblitzten.
„In wenigen Tagen ist der Spuk vorbei, bis sich der nächste Vollmond ankündigt!“, vernahm der junge Mann, bevor dieser Anblick verschwamm!

Das war nun der zweite Teil, ob es weitergeht, könnt wieder nur ihr entscheiden, entweder mit einem Kommentar oder einer Mail direkt an mich!
[email protected]

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Leo
Gast
Leo
1 year ago

Ich bin scharf auf mehr von dieser Story! Ich freue mich auf mehr Gruselmomente und mein Schwanz auf noch mehr Sex! Fragte den Autor schon an, ob es auch geilen Sexx im Jenseits gib…. Grins Die Antwort ließ tief Blicken…

Leo
Gast
Leo
1 year ago
Reply to  Der boese Baer

Ich freu mich schon auf den nächsten Teil. Hoffe natürlich, dass es noch spritziger wird!!!

BlackCat
Author
1 year ago

Die Serie ist hier “fast” deplatziert aber dennoch geil und hoffe der Autor lässt uns an seinen makabreren Sex-Fantasien weiter teilhaben!!!
Er spitzte ja die Zunge mit dem verärgerten Björn und dem “Geist” oder wie man die Gestalt Gregoris nennen möchte. Sind die Frauen, die Dexter umgeben nun doch Vampire?
Ich bin gespannt auf mehr!

Gast
1 year ago

Eine geile Story in der alles dabei ist. Da fehlt es an nichts, würde ich aber nicht als Nachtlektüre genießen wollen, bin dennoch feucht zwischen den Beinen.
Haste mal darüber nachgedacht, an einigen Stellen zu drehen und den Roman einem Verlag zuzusenden?

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