Dexter, der Kleinganove! Kapitel 1 (überarbeitet)

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Suchend schaute der schlaksige groß gebaute Mann in beide Richtungen. Als Handtaschendieb dealte er mit allem, was ihm in die Finger fiel. Mit sehr viel Geschick wich Dexter immer den Bullen aus. Aber mit dem letzten Ding, weckte er den Zorn einer Großfamilie, mit der keiner verfeindet sein mochte!
Der anhaltende Regen machte die Flucht vor der rachsüchtigen Meute nicht einfacher und führte den Mann in die Vorstadt. Eine Nobelgegend an einem Fluss. Nur eine Brücke führte auf die andere Seite, die bestimmt bewacht wurde. Auch eine Flucht durch das Wasser wäre keine Option!
Es dürfte nur noch Minuten dauern, bis er Björn oder einen seiner Mannen in die Hände fiel und dann blieb es nicht nur bei Schlägen.
Hinter dem Hühnen heulte ein Motor auf und der Mann suchte Schutz hinter einem Baum. Die vorherrschende Dunkelheit der Nacht und die schwarze Kleidung kam ihm zugute.
Zügig raste ein BMW an dem notdürftigen Versteck vorbei. Noch angespannt atmete Dexter durch. ‘Das ist nicht der Wagen des Familienoberhaupts!’ Der alte Herr gab mit seinem gut gepflegtem Mercedes an, der vom Alter her zu den Klassikern zählte.
Aus der Richtung, in dem die Rücklichter des Wagens verschwanden, hörte Dexter, wie ein anderer Wagen langsam über das Kopfsteinpflaster kroch. Hastig griff der Mann nach der schwarzen Baumwollmütze und zog sie nicht nur über die verräterische Glatze, sondern auch über das leicht gebräunte Gesicht.
Wieder suchten seine Augen einen Ausweg und der Mann sprang schließlich mit einem Satz über einen hölzernen Gartenzaun, um hinter einer Hecke in Deckung zu gehen.
Hinter seinem Rücken ragte ein altes gespenstisch wirkendes Gemäuer in den Nachthimmel. Die Lichter der vereinzelten Straßenlaternen hoben den schaurigen Charakter und ließen die verschlossene Eingangspforte, mit den zwei reich verzierten Türhälften, wie der Zugang zur Hölle wirken.
Beinah Bewegungslos rollte der Wagen an Dexters Versteck vorbei und deutlich hörte der Mann, wie Fabian, einer der Schläger der Familie, sagte, „Dieser Idiot… Wenn wir ihn haben, sollen wir ihm ganz langsam alle Knochen brechen aber er sollte noch leben, dass Björn sich mit ihm noch befassen kann! War doch eine gute Idee, dass der Alte ein Kopfgeld in Aussicht stellte. Da kommen immer die richtigen Ratten ans Tageslicht. Nur für eine Menschenjagd ist das Wetter scheiße!“
Der Verurteilte atmete erst wieder, als der Wagen in der Ferne verschwand. Nur zwei rotglühende Kohlen in der Finsternis kündigten an, dass der dunkelblaue Toyota bremste. Die vier Türen wurden geöffnet und die gestandenen Kerle stiegen aus.
Rasch folgte Dexter der verwilderten Auffahrt hinter das Haus. Ihm stockte mit aufgerissenen Augen der Atem.
Das Unwetter brachte ein Gewitter mit und im fahlem Licht eines Blitzes zeigte sich kurz ein Leichenwagen und ein Meer von Grabsteinen. In der Mitte stand ein unheilbringender Engel.
Ein mittelgroßer Grabstein lehnte gegen das marode Mauerwerk und einladend zeigte sich darüber ein offenes unbeleuchtetes Fenster.
Dieser Einladung wäre Dexter nie gefolgt, wenn man ihn nicht in eine ausweglose Situation brächte. Seine Hand griff nach der schlanken verchromten Stabtaschenlampe an seinem Gürtel.
Eingeschaltet, steckte der Mann sie in den Mund und hievte seinen Körper in das Innere des Gebäudes.
Im Lichtkegel erspähte er einen Lehnsessel. Dieser stand zwischen ihm und einem länglichem Holztisch, der einer Tafel glich. In der Mitte ruhte ein dreiarmiger Kerzenständer. Zu beiden Seiten erkannte der Mann Holzstühle mit einer gepolsterten Rückenlehne.
Ihm gegenüber führte eine Doppeltür mit einer Buntglasverzierung weiter in das Hausinnere. ‘Ich werde mich hier aber nicht lange aufhalten. Warte nur bis die Schläger weg sind!’, beschloss Dexter, wenn er auch wusste, dass er von der Begleichung seiner Untreue nicht fliehen konnte. Irgendwann würde man ihn finden, wenn nicht der Hausbesitzer vorher schon nach der Polizei schrie!
Ungefragt, denn wen hätte der Mann schon um Erlaubnis bitten können, nahm er im Lehnsessel platz und zog die Mütze vom Kopf. Die Taschenlampe erlosch und urplötzlich flammten die drei benutzten Kerzenstumpen auf, was Dexter eine Gänsehaut bescherte. Nicht nur das! Vom Flur her waren knarrend leichte Schritte zu hören und ein flaches leuchten schien durch die Buntglasscheibe.
‘Nun bin ich am Arsch! Im Knast bin ich erst recht nicht vor Björn sicher.’, murmelte Dexter still mit dem Ende seines Lebens vor den Augen.
Die Tür öffnete sich und im Rahmen stand eine dunkelhaarige Frau in einem weißem Nachthemd. In der Hand hielt sie einen kleinen Kerzenhalter. Ein Anblick, der seines Gleichen suchte. Die fratzenartigen Schatten in ihrem Gesicht wurden ihr bestimmt nicht gerecht aber mit einer unerwarteten sanften Stimme sagte die Frau, „Schön, das du hierher fandest! Hier bist du erst einmal in Sicherheit, solange du unsere Regeln befolgst!“
Sie nahm ihm gegenüber platz. Die unheimlichen Schatten wichen einem freundlichem zierlichem Anblick.
Unsicher und erst sprachlos, knurrte doch erst Dexters Magen, das dem eines verärgertem Bären glich. „Entschuldigung!… Hatte heute noch nicht die Chance etwas zu essen! Warum habt ihr auf mich gewartet? Ich…“
Ihm wurde das Wort abgeschnitten. „Die Karten verrieten, dass uns ein verirrter Halunke beehrt und zum bleiben bereit sei… Du sitzt ja schon auf dem Platz meines Mannes und Hausherren, der genau gestern vor zwei Jahren verschwand. Seit dem lebe ich mit meinen drei Mädels allein. Wie mein Mann und die Ahnen vor ihm, fertige wir Grabsteine an. Wir kaufen und verkaufen aber auch Gebrauchte. Du musst wissen, das Haus war ein altes Pfarrhaus und die Grabsteine hinter dem Haus gehören zu einem altem Friedhof. Mein Schwiegervater ist immer noch als Totengräber unterwegs. Dieses Haus überließ er seinem Sohn, nachdem ich schwanger wurde.“
Gähnend hörte Dexter dennoch interessiert zu, „Entschuldige!… Wie du schon sagtest, bin ich ein Halunke und seit zwei Tagen auf der Flucht! Meine Hand griff in die verkehrte Tasche… Ich dachte nicht, dass das hinter dem Haus wirklich ein Friedhof ist! Dachte eher an ein geschmackloses Hobby. Hauptberuflich bin ich ein Taschendieb und bin nie irgendwo eingebrochen. Musste aber irgendwie meinen Arsch in Sicherheit bringen und sah das offene Fenster.“ Seine Augen starrten auf die wohlgeformten Brüste unter dem gestraften Stoff und gierte beinah nach den verlockenden Gipfel. „Ich bin übrigens Dexter!“
„Freut mich dich kennenzulernen! Mein Name ist Susanne. Du solltest dir dann etwas Ruhe gönnen. Ich werde dir etwas zu trinken und zu essen holen!“ Die Dame stand auf. „Folge mir!“
Kaum, dass der Mann in der Tür stand, erloschen die Kerzen auf der Tafel. „Was für ein cooler Trick!“, raunte er und wurde beäugt.
Verständnislos fragte Susanne, „Welcher Trick?“ – „Das mit den Kerzen! Wo ich mich setzte, entzündeten sie sich wie von Geisterhand und nun gehen sie einfach wieder aus.“, erklärte Dexter aber dieser Beobachtung wurde von der Frau nicht kommentiert.
Susanne öffnete unter der Treppe eine Tür mit einem schwerem Schlüssel und knipste eine Lampe an. Somit war bewiesen, dass die Moderne auch an diesem Haus nicht spurlos vorbeiging.
„Ja! Tatsächlich, wir haben Strom, Gas, Computer, Handys und andere Annehmlichkeiten! Wir mögen aber den alten Scharm.“, schmunzelte die Frau und wies mit der Hand in die Kammer. „Erst einmal wird das dein Schlafplatz sein! Einer der wichtigsten Regel ist, meine Mädels sind tabu aber ihren Wünschen müsst du nachkommen.“
Rücklings fiel Dexter auf das knarrende Bett und ihm schoss die Frage durch den Kopf, ‘Wo bin ich hier nur gelandet und welche Wünsche sollten die Frauen schon haben?’
Unbemerkt stellte Susanne ein Tablett auf den Nachttisch und holte den Mann aus dem Dämmerschlaf. „Etwas Weißbrot, Trauben und ein Krug Rotwein! Ich hoffe, dir ist das recht?“
Der Mann rollte aus dem Bett und saß auf der Kante. „Aber sicher, danke!… Setze dich doch noch einen Moment zu mir!“
Lächelnd reagierte die Frau nicht auf das verlockende Angebot und wünschte eine gute Nacht. Derweil goss Dexter Wein in einen prunkvoll verzierten Pokal und wünschte auch schöne Träume. Zu seinem Unverständnis hörte er, dass die Tür von außen verriegelt wurde.
Der Mann prüfte, ob die Tür wirklich abgeschlossen wurde und fragend nahm er sich ein Stück Weißbrot. Das tunkte der Mann in den blutroten Wein. „Wenn ich einen wildfremden Mann aufnehmen würde und nur Frauen unter dem Dach leben, würde ich wahrscheinlich auch auf Nummer sicher gehen!“, versuchte Dexter die abgeschlossenen Kammer zu erklären oder war sie mit der Familie bekannt?
Obwohl der Mann so einiges vertrug, kippte er bei der dritten Scheibe Wein getränktem Brot zur Seite auf das Bett.
Im Wahn sah er die vier Frauen, die nackt um den steinernen Engel standen. An den Händen haltend stimmten sie einen Gesang an. Wunderschöne aber fremde Klänge. Wenn die Mädels wirklich ihre Lütten waren, waren die schwarzhaarigen Dinger ebenso hübsch wie Susanne. Die jüngst Erscheinung konnte höchstens elf sein.
Mit immer lauter werdenden Gesang, als ob die Frauen in einem Rauschzustand übergingen, wanden sich ihre Leiber immer heftiger. Zeigten dabei ihre wippenden Brüste und die rasierten Schamhügel. Das erotisierende Bild verschwamm und der Mann hörte, dass die schwere Tür aufgeschlossen wurde.
„Ich hoffe, du hast gut geschlafen? In der Nacht entkleideten wir dich und die Wäsche hängt derweil zum trocknen im Garten. Ich werde dir erst aus den Karten lesen, bevor wir frühstücken.“ Die Tür fiel zwar wieder ins Schloss aber wurde nun nicht verriegelt.
Nun erst bemerkte Dexter, dass er unter dem Nachthemd nichts trug. Ein aufgeregter Specht hämmerte unaufhörlich von Innen gegen seine Schädeldecke.
Der Mann brauchte die Küche nicht zu suchen, denn seine Nase folgte dem Kaffeeduft. Susanne zeigte auf den Platz ihr gegenüber. „Setzt dich und misch die Karten. Ich möchte wissen, was wir von dir erwarten können!“
Mit dem Tarotkarten in der Hand, könnte Dexter schwören, dass die Karten ein Eigenleben entwickeln. „Meine Nacht war der Horror!… Nicht, weil du mich ausgezogen hast, sondern ich sah dich und die Mädels nackt um die Engelsfigur tanzen… Hast du mich unter Drogen gesetzt? In meinem Kopf tobt sich ein Specht aus!“
Lächelnd goss Susanne ihm einen Kaffee ein und nahm den Stapel gemischter Karten. „Das war ein bewusstseinserweiternder Pilz, der dich außer Gefecht setzte. Hättest du der Wirkung nicht mit Weißbrot geschwächt, wärst du in der Lage gewesen, mehr über dich selbst zu erfahren!“
Sie legte fünf Karten nebeneinander und so lagen bald fünf Reihen untereinander. „Die Bilder, die du wie ein Film vor den Augen sahst… Diesen Tanz führe wir öfters auf. Nur, dass wir keine Pilze benötigen! Ich hoffe, wir haben dir gefallen?“
Nacheinander deckte sie fünf Karten auf. „Deine Probleme sind schwerwiegend! Du hast finanzielle Ängste und stehst auf einer Abschussliste!… Meine Älteste half dich auszuziehen. Meine Lütten sind nun in der Schule!“
Sie musterte den Mann. „Habe die Karten recht?“ – „Leider dachte ich, dass mir das Glück hold sei und kam nicht um das Wetten drumherum… Einhundert Riesen, die ich als Kurier bei der Familie abliefern sollte gingen so in Rauch auf.“, beichtete Dexter und fragte, „Sagen mir die Karten auch, ob ich das überleben werde?“
Weitere fünf Karten wurden aufgedeckt. „Nicht nur das! Du bist potent und wirst mit viel Fleiß und Geschick einen neuen Weg einschlagen. Eine erfolgreichere Zukunft!… Ich werde nun Frühstück machen. Wie sieht es aus mit Bratkartoffeln?“
Staunend fragte Dexter, „Steht etwa in den Karten, dass ich die mag?“ – „Das war nur gut geraten!“, erklärte Susanne grinsend und räumte die Karten weg.
Wieder bemerkte sie seinen Blick, der nun am weitem Ausschnitt des Nachthemdes hing. Um ihn den Gefallen zu tun, lehnte die Frau ihren Oberkörper weiter vor und mochte sogar seine großen Augen, die den Spalt zwischen den eingepferchten Bollwerken bewunderten. „Genug gesehen?“ – „Nein!“, antwortete Dexter. Sein Kopf nahm Farbe an, da er nicht wusste, wo diese Ehrlichkeit herkam.
Ohne ein weiteres Wort erhob sich die Dame des Hauses und wand ihm den Rücken zu und griff nach ein paar Zwiebeln. Nach und nach kamen erst die Kartoffeln und die Zwiebeln in die Gusseiserde Pfanne. Dann folgten frische Pilze, Kräuter und Schinkenwürfel. „Ich wünsche mir, dass du nach dem Essen, die Wege zwischen den Gräbern vom Unkraut befreist. Meine Lütten übernehmen die Grabpflege. Nach dem Essen, werde ich dir eine kurze Hose meines Mannes überlassen. Sie dürfte dir passen!“
Die Bratkartoffeln dufteten nicht nur lecker, sondern schmeckten dem Mann auch sehr gut. „Solch schmackhaftes Frühstück aß ich bisher noch nie!“, lobte er und nahm die letzte Gabel voll.
„Möchtest du noch eine Portion?“, will Susanne auch umgehend wissen aber sah, dass Dexter leicht den Kopf schüttelte. „Ich sollte mit der Pflege der Wege beginnen, bevor es draußen zu warm wird!“
Die Frau spülte die Teller ab und räumte diese in den Geschirrspüler. „Dann folge mir ins Schlafzimmer! Dort bewahre ich die Sachen meines Mannes auf.“
Nach zwei Treppen musste Dexter feststellen, dass der gemütliche altertümliche Flair das gesamte Haus bestimmte und blieb hinter Susanne in ihrem lichtdurchflutetem Schlafzimmer wie angewurzelt stehen.
Die Frau blickte ihm in die Augen. „Ich hoffe, dir gefällt, was du von dem Haus bis jetzt gesehen hast?“ Ihre Lippen trafen seinen Mund und schmiegte ihre feingliedrigen Finger auf seine Hüften. Ein wiederholter Kuss folgte und ihre Zunge öffnete Dexters Lippen. Bat so um eine passende Reaktion.
Erst überfragt, öffnete der Mann doch den Mund und sekundenlang tänzelten die Zungenspitzen umeinander. Seine Hände nahmen ihren Rücken gefangen und zogen die Frau noch näher. Sie löste aber den Kuss und raunte, „So wurde ich schon lange nicht mehr geküsst. Auch nicht, wo mein Mann noch im Hause war!… Aber du solltest das Nachthemd ausziehen und ich sehe nach einer passenden Hose… Wenn…“
Sie wollte Abstand gewinnen aber wurde erneut geküsst. Ohne Widerstand überwand dieser leidenschaftliche Kuss Minuten, bis Beide die Liebelei trennten. Seine Hände gaben ihren Rücken frei aber seine Finger strichen über ihre versteckten Brüste. Dafür fingerten bekannte Finger über seinen erregten Freudenspender.
Nun musterte der Mann nur noch ihren Rücken. Susanne suchte eine kurze Hose und flüsterte erleichtert, „Gefunden!“ Nun spürten ihre Hüften kräftige Hände und die Frau lehnte ihren Rücken gegen Dexter. Ohne, dass sie es wollte, kam über ihre Lippen, „Befreie mich schon aus dem Nachthemd und erkunde meinen Körper!“ Vielleicht wünschte die Frau, dass sie Dexter nahm, da er ein feinfühliger und ehrlicher Halunke war und bis jetzt blieb sie ihrem Mann treu.
Kurz stockte Dexter bei dem Wunsch, fragte dennoch nicht nach und raffte ihr Nachthemd hoch. Erst aber erforschte seine Hand ihren blanken Venushügel bis zum Ansatz der glatten Spalte. Nun befreite er die Frau von dem Stück Stoff. Selbst trug er sein Nachthemd noch und so sollte es bleiben bis Susanne etwas anderes wünschte.
Seine Finger umkreisten die festen Brustränder, suchten die fleischigen Gipfel und zwirbelten sie zwischen den Fingerspitzen so lange nach allen Seiten, bis die Kirschen prall aufrecht standen.
Seine Bemühungen wurden von einem Keuchen begleitet. Dexter küsste ihre Schulter und rückte nochmals mit seiner Hand zu ihrem Venushügel. Leise hörte er sie raunen, „Von deiner… Ohhh… Männlichkeit konnten Melanie und ich uns in der letzten Nacht… schon überzeugen und… Mhhh… Mach weiter!… Wir kosteten dein Sperma! Abwechselnd haben wir deinen Schwanz geblasen.“
Seine Finger kreisten erst, wie ausgehungerte Geier um den Kitzler, um dann über ihn zu streichen. Susannes Herz pumpte immer schneller das Blut durch die kalten Adern. Leise vernahm sie die Frage, „Was ist, wenn deine Lütten mich dazu auffordern?“
Stark keuchend reagierte die Frau, „Ohhh… Mein Gott… Du bist… an unsere Wünsche gebunden!… Mhhh… Das war eine Bedingung!“ Sie jappste erst nach Luft und fuhr Dexter scharf an, „Zieh endlich dein Nachthemd aus!“
Kurz schreckte der Mann wegen dem Stimmungswechsel zusammen aber tat, wie ihm befohlen wurde. Er ahnte, dass die Frau ihn an Ort und Stelle wollte!
Ihre Hände stemmten sich auf ein Regalbrett im Schrank und streckte ihm den Hintern entgegen.
Sein Schwert richtete Dexter mit den Fingern aus und drückte die Spitze gegen ihre wulstigen Schamlippen. Einige Bewegungen und sein Prügel verwöhnte ihren aufgedunsenen Kitzler.
Susanne stöhnte verhalten in die Wäsche. Das Prachtstück rutschte ein gutes Stück über ihre Schamlippen zurück und stieß zu. Ihr Wunsch wurde erfüllt aber reichte ihr das?
„Ohhh… JA!… Mein Halunke, vögel mich richtig durch!… Mhhh… JA!“ Diese erst sanften Stöße, ein Schwanz, der im stehen ihren Körper komplett zum beben brachte und die letzte Kammer traf, war der Hammer. „Ohhh… Fester! Bums mich fester!“, kreischte Susanne. Ihr Wunsch war dem Mann Befehl und wie mit einem Presslufthammer wurde der Fotzentunnel erstürmt. Hände suchten ihre Brüste und Finger massierten sie wie wild gewordene Raubtiere.
So besorgte Dexter es noch nie einer Frau und Susanne war nicht seine Erste! Immer heftiger rammte sein Becken den Freudenspender in ihren Körper. „Ohhh… Ihr seit meine Herrin… Verfügt über mich, wann und wie ihr wollt!“ Seine Finger zerrten erneut an den Kirschen und vor Erregung schrie die Besitzerin auf, „Ahhh… Du geiler Butler!… Wir werden dich benutzen… bis dir die Eier abfallen!… Ohhh, mein Gott!… Mhhh… Gleich wird es lauuuut!“
Der Kanal zuckte, quetschte den Lümmel wie eine leere Senftube zusammen und ertränkte ihn mit Mösensaft!
Kurz, beinah regungslos konnte der Freudenspender seiner Arbeit wieder nachgehen, öffnete die letzte Hürde, wie ein ungebetener Gast und wurde vom stark pulsierendem Fotzenkanal immerzu überrollt.
Die Krönung, auf die Susanne sehnlichst wartete erreichte mit jedem erneuten Stoß der Spitze des Freudenbringers. Ihr Orgasmus hallte durch das Haus, wieder wurde der Schwanz hart umringt und in mehreren Schüben überschwemmte die heiße Lava die Frau.
Schwunghaft richtete Susanne den Oberkörper auf, stieß gegen den Sexsklaven und schrie einen weiteren Höhepunkt in den Raum! „Ohhh… ist das geil, mein Hengst… Ich will mehr erleben!“
Sanft zog Dexter aber sein Freudenstab aus ihrem Körper und wirbelte die Frau herum. Kurz bevor sie auf das Himmelbett stürzte, griff er nach ihrem Arm. Leidenschaftliche Küsse wurden getauscht, bis der Mann Susanne auf die Matratze drückte.
Selbst kniete er zwischen ihren Beinen und seine Lippen suchten ihre Brustwarze. Schnell standen ihre prallen Kirschen erneut.
Keuchend bemerkte die Frau, dass seine Zähne in eine Brust bissen. „Ohhh… JA!… Ich will dich spüren!… Mhhh…!“ Sie wurde von ihm beäugt und sanft küsste er ihren Hals, was der Frau weniger recht war. Aber schon spürte sie sein Schwert an ihrem Kitzler. „Du kannst wohl nicht genug bekommen?… Ahhh… Ich halte dich nicht auf!“
Eine Bewegung und der Freudenspender jagte tief in ihren Körper. Dexter hob seinen Oberkörper und zog ihren Po auf seinen Schoß. Seine Hände umfassten ihren Rücken und zog die Frau an sich. Ihre Arme nahmen seinen Hals gefangen und ohne nachzudenken, hob Dexter ihren Po immerzu an.
Seine Gedanken an die vier kleinen Narben auf ihrem Hals verblassten beim erneutem klingeln eines Telefons.
Erregt raunte Susanne, „Ohhh… Ich muss eh gleich noch runter ins Büro… Dann ist immer noch Zeit… Ahhh… Ahhh… Spitz noch einmal in mir ab!… Öhhh… Ich will jeden Tropfen!“
Diese Position war nach Minuten unangenehm für den Mann. Er spürte die Unterschenkel kaum mehr und legte seine Herrin auf den Rücken. Seine Hände drückten ihre Schenkel hoch und nun konnte ihn nichts mehr halten.
Die Frau stöhnte in sein Ohr, „Ohhh, mein Gott… Ich will dich!… Pumpe deine Sahne in mich… Nicht nur in mich!“ Scharf keuchend reagierte Dexter, „Ich glaube nicht, dass alle deine Mädels die Pille nehmen, also… Ohhh… Sollte ich mich zurückhalten!“ Ganz tief in ihrem krampfenden Fotzentunnel und schon in der letzten Hürde, stockte sein Körper. Seine Flut brachte Susanne um den Verstand!
Erst überrollten ihren Körper Wellen der Ekstase und dann schrie sie dem Mann ihren erneuten Orgasmus entgegen. „Ohhh… JA… Betanke mich!… Keine von uns nimmt die Pille… Mhhh… Wenn es passieren soll,… soll es passieren!… Sie sind für dich nur Tabu, wenn sie dich nicht auffordern.“
Erschöpft ließ Dexter ihre Beine frei und sackte über seiner Herrin zusammen. Sie flüsterte, „Sollte es passieren, dann werden sie halt von dir schwanger!… Gibt noch einiges, was ich dir erzählen muss aber das kann warten!… Wir sollten duschen.“
Mühsam stemmte Dexter seinen Körper hoch. „Ich werde nach getaner Arbeit duschen! Ziehe mir nur eine Hose an und gehe in den Garten!“
Susannes Arme zogen ihn an ihren Körper. Flüsternd raunte sie, „Mach das!… Den Eimer mit dem Unkraut bringst du später rein. Nicht alles was nach Unkraut aussieht, ist auch Unkraut, mein Schatz.“
Noch ein Kuss und der Mann wollte wissen, wo das Klo wäre? Nachdem er schließlich seine Blase leerte, zeigte die Frau ihm, wo die Gartengeräte versteckt waren.
Susanne stellte im Büro fest, dass einige Anrufe anliefen und sie musste nicht nur Kunden zurückrufen. Nein, da waren auch noch lästige Schreibarbeiten.
Gründlich fegte Dexter erst die Wege zwischen den Gräbern und stand schon bald vor dem steinernen Engel. Die Inschrift konnte er zwar nicht lesen aber erkannte, dass etwas mit den Daten nicht stimmte. Nach der Zeitspanne lebte die arme Seele über zweihundert Jahre!
„Väterchen!“, hörte der junge Mann eine bekannte Stimme rufen und er drehte sich nur zögern zur Quelle um.
Am Rande des kleinen Friedhofs standen der Schläger Florian und sein Kumpel. „Ja, dich meine ich!“ Seine Hand winkte Dexter heran. „Ich beiße nicht… Habe nur eine Frage!“
Unsicher kam der vogelfreie Mann näher. „Ja, wie kann ich helfen?“ Schon spürte er Florians Hand auf der Schulter. Irgendetwas passte nicht aber Dexter war ratlos.
Der Vollstrecker hielt ihm ein Handy hin. „Hast du den schon einmal gesehen?“
Dexter hätte fast laut gelacht aber sagte mit ernster Mine, „Nein!… Was ist mit dem Mann?“
Florian steckte das Handy wieder in die Hosentasche und holte eine Karte hervor. „Wenn du ihn siehst!… Rufe unter dieser Nummer an.“ Er schaute über seine Schultern und nahm seine Geldbörse. „Du wirst hier auch nicht die Welt verdienen!… Väterchen, irgendwie erinnerst du mich an meinen Erzeuger… Hier, ein fünfziger Tipp!“
Die beiden Kerle verließen plaudernd das Privatgrundstück und Dexter verstand nicht, dass Florian ihn nicht erkannte! Sein Blick fiel auf eine spiegelnde Oberfläche des Leichenwagens. Ihm starrte ein alter grauhaariger Mann entgegen.
Der Mann verstand nicht, was mit ihm geschah und schaute nach seiner kräftigen Hand. Die Hand seines Spiegelbildes war dürr und abgemagert.
Ratlos strich sich Dexter über die Glatze und ging wieder an die Arbeit.

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2 Kommentare
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BlackCat
Author
5 months ago

Ist bestimmt nicht für jeden was aber ich hoffe auf mehr und dass der Autor jetzt mit dem neuem Anlauf über den fünfen Teil hinaus kommt!

Geile Jungfer
Author
5 months ago

Ich musste erst einmal die erste Fassung lesen. Eine Story, die mir gefällt und nicht überladen vom gierigem Sex. Ich liebe Gruselgeschichten

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