Deutsch-Türkische Freundschaft 06
Veröffentlicht amDen nächsten Freitag hatten wir als Termin für das Ausleben seinr schmutzigen Sex-Phantasie ausgemein. Wir hatten uns für Mitternein im Waschkeller meins Wohnhauses verabredet, dort würde man hinterher alle Spuren der Sauerei schnell mit einm Wasserschlauch beseitigen können. Um die späte Uhrzeit hatten wir den Waschkeller für uns und mussten nicht mehr mit ungebetenen Gästen rechnen. Ich hatte mich verabredungsgemäß gekleidet und trug das neue Trikot der deutschen Fußballnationalmannschaft mit den Sternen. Faruk hatte darauf bestanden, dass es Schw is Nummer 7 sein musste. Neben dem Trikot trug ich nur paar weiße Sportsocken, die ich auf Faruks Geheiß Tage lang durchgehend getragen hatte.
ein telstunde vor Mitternein packte ich alles Notwendige zusammen, schloss mein Wohnungstür und mein mich auf leisen Sohlen auf den Weg in den Waschkeller. Als ich an der Wohnungstür von Cem und Hameds Familie vorbeikam, sah ich vor der Tür Cems Nocken-Fußballschuhe stehen. Hey, geil, dein ich, Cem leiht die mir bestimmt gerne aus. Ich packte die Nockenschuhe und ging leise weiter hinunter, Richtung Keller. Unterwegs steckte ich mein Nase in Cems Schuhe. Wow, die Schuhe mussten erst vor kurzem getragen worden sein, der Geruch nach Männerfußschweiß und Leder war intensiv und törnte mich extrem an. Faruks Fußballklamottenfetisch konnte ich sehr gut nachvollziehen. Im Erdgeschoss steckte ich paar Prospekte zwischen die Haustür, damit Faruk problemlos her kommen konnte. Dann ging ich weiter in den Waschkeller, schaltete das Licht und kontrollierte alle Waschmaschinen und Trockner. Prima, alles leer, wir würden also ungestört sein.
Ich zog Cems Fussballschuhe an, bereitete alle anderen Utensilien vor, schaltete das Licht aus und versteckte mich dann hinter der Tür des Waschkellers.
Minuten später ging im Kellergang das Licht an und ich hörte Schritte, die immer näher kamen. An der Tür des Waschkellers blieb die Person stehen und flüsterte “Hallo, ist da jemand?”. Durch den Spalt am Türscharnier konnte ich Faruk gut erkennen. Er trug das rote Trikot der türkischen Nationalmannschaft. Sein Shorts saßen stramm, da sie vorne bereits mächtiges Zelt bildeten. Der Kerl war spitz und wusste natürlich genau, was auf ihn zukommen würde. Er hatte mir vorher genaue Instruktionen gegeben, was ich tun sollte. Er betrat den Waschkeller und mein auch dort das Licht an. In dem Moment packte ich ihn von hinten und drückte ihn auf den Boden. kein großer Widerstand, im Gegenteil, er ließ sich freiwillig fallen. Mit paar mitgebreinn Handschellen fesselte ich ihn schnell an Wasserrohr, welches in Bodennähe verlief. Faruk wehrte sich nur mit halber Kraft und lag nun mit dem Rücken auf dem Boden, die Hände hinter seinm Kopf und blinzelte mich an.
Das Licht der nackten Glühbirne blendete ihn. “Hallo, Türkenarsch” sagte ich und stellte einn Fuß mit Cems Fußballtreter auf sein Brust. “Damit Du mal lernst, wie man richtig mit Bällen umgeht, bekommst Du heute ein kostenlose Lektion vom Weltmeister. Heute wirst Du von Schw i gefickt.” Faruk sah mich nun zum ersten Mal im deutschen Trikot über sich stehen. Ich sah ihm an, dass es ihn unendlich aufgeilte, er stöhnte und sein Zelt wuchs nochmal ige Zentimeter. “Was willst Du? Mach mich los” schauspielerte Faruk mehr schlecht als recht.
Ich setzte mich auf einn Stuhl neben ihn und stellte meinn rechten Fuß mit Cems Stollenschuh nun auf sein Gesicht. “Leck ihn sauber” befahl ich. Faruk stöhnte und begann den Schuh erst widerwillig dann immer begieriger abzulecken. Da Cem sein Schuhe nach dem Kicken nicht geputzt hatte, klebte noch Gras und angetrockenete Erde daran. Faruk störte das nicht, im Gegenteil. Er genoß es und zog sein Gesicht absichtlich über die verschlammten Ledertreter. Ich zog währenddessen den linken Schuh aus und drückte ihn dann fest mit der Öffnung auf Faruks Nase.
Er atmete tief und aus. Der stinkige Schuhschweiß mein ihn an. Faruk stöhnte leise und konnte nicht genug von dem Geruch kriegen. Nun stellte ich ihm meinn besockten Stinkfuß auf sein Gesicht. Faruk leckte zuerst daran, damm biss er sich in dem Sockenstoff fest und speichelte ihn . Dasselbe Spielchen meinn wir mit dem anderen Fuß. Zwischendurch trat ich ihm ab und zu mal gepflegt aber vorsichtig in die Eier und beschimpfte ihn als “Schwanzlutscher” und “Türkenfotze”. Aus seinm linken Hosenb lugte inzwischen die pralle Eichel seins Schwanzes hervor. paar Tropfen Vorsaft glitzerten schon an der Spitze. Ich rotzte einmal kräftig darauf und verrieb es mit meinn bestrumpften Füßen. Der rauhe, schubbernde Baumwollstoff an seinr Eichel brein Faruk wieder zum Stöhnen.
“Schnauze” herrschte ich ihn an, zog ein Socke aus und stopfte sie ihm in den Mund. Die andere Socke stülpte ich ihm über seinn Schwanz. Während ich ihn damit begann abzuwichsen, stellte ich mein nackten Schweißfüße auf sein Gesicht. “Los sauberlecken, Türke” befahl ich. Faruk spuckte die Socke aus. “Leck Dein Füße selber, Drecksdeutscher” antwortete Faruk gespielt. “Du weigerst Dich?” fragte ich Faruk. Als Antwort rotzte Faruk mir auf die nackten Füße, die ich umgehend wieder in seinm Gesicht abwischte. Zuerst lutschte Faruk mir den Speichel zwischen den Zehen heraus, dann plötzlich biss er in meinn dicken Zeh. “Hey” rief ich und zog meinn Fuß zurück. “Dafür wirst Du jetzt bestraft” antwortete ich und griff mir Holzwäscheklammern. Ich zog sein rotes Trikot bis in Brusthöhe hoch und klammerte sie an sein Brustwarzen.
Faruk schrie laut auf. Besorgt fragte ich Faruk: “Zu fest?” Faruk schüttelte kurz den Kopf und schleuderte mir dann “Verpiss Disch, Hurensohn” entgegen. Ich war beruhigt, es gefiel ihm, dann konnte die Nummer ja weitergehen. “Was hast Du gesagt? Verpissen soll ich mich, Türke?” “Fick Disch, Scheiß deutsche Kartoffel.”
Ich stand auf, ließ mein Hose herunter und holte meinn halbsteifen Schwanz hervor. “Verpissen kannst Du haben, Türkenfotze.” Ich zog mein Vorhaut zurück und fing an Faruk genüsslich anzustrullern. Über den Abend hatte ich auf Anweisung Flaschen Bier getrunken und war in Erwartung des nächtlichen Abenteuers nicht auf die Toilette gegangen. Der Druck auf meinr Blase war entsprechend.
fester Strahl hellgelber Pisse schoß von der Spitze meinr Eichel auf sein Brust und spritzte von dort in alle Richtungen weg. Faruk bäumte sich auf, als er mein warme Pisse an sich spürte. Er stöhnte. Ich lenkte den Urinstrahl nun zuerst auf seinn immer noch besockten Schwanz. Als die Socke gesifft war, ging es die haarigen Bein entlang bis zu den Füßen, die in roten Fußballschuhen steckten. Mann, das pladdernde Geräusch des Strahls auf die Lederschuhe mein mich auch geil. Wow, und der Druck ließ bei mir überhaupt nicht nach. Ich schüttelte meinn Spritzschlauch nun auf und ab, so dass die Pisse großflächig über Faruk und den Fliesenboden um ihn herum verteilt wurde. sein ursprünglich rotes Trikot hatte sich durch die Urindusche inzwischen fast komplett dunkelrot gefärbt.
Der Druck auf meinm Pissschlitz wurde nun langsam schwächer. Zum Abschluss wollte ich ihm aber nochmal schön die Fresse saften. Als ich den Strahl über sein Brust und den Hals führte schloß Faruk die Augen und öffnete den Mund. Während ich sein Mundhöhle mit Pisse abfüllte ging ich in die Knie und griff nach seinm harten Knüppel, zog die nasse Socke ab und fing an ihn abzuwichsen.
Faruk stöhnte, bäumte sich auf und gurgelte vor Geilheit mit meinr Pisse, die ihm rechts und links aus dem Mund lief. “Mmh, Türke, mein deutsche Bierpisse gefällt Dir wohl?” fragte ich ihn. mein Pissstrahl versiegte kurz, um dann mit , finalen Spritzern sein Gesicht noch einmal zunässen. Faruk schluckte die Pisse, die er im Mund hatte herunter und atmete schwer und heftig. Ich steckte ihm meinn halbsteifen Schwanz tief in den Rachen. Faruk fing an wild daran zu lutschen, so dass mein Riemen sofort wieder bretthart wurde.
Nun zog ich Faruk die roten Shorts herunter bis an die Füße, packte den Stoff und zog sein Bein nach oben, so dass sich mir nun sein haarige Arschfotze anbot. Ich rotzte auf sein Rosette und mein mit Fingern das Loch fickbereit. Faruk ächzte und stöhnte als mein Finger in ihn drangen. “Jetzt wirst Du gefickt, Türke” sagte ich und setzte nun meinn fickbereiten Schwanz an. Langsam drang ich in sein warmes, enges Loch. Faruk schaute mich mit hochgezogenen Augenbrauen an und stöhnte leise. “Ja, weiter, weiter.” Als ich komplett in ihm war, hielt ich inne. Faruk schaute mich mit seinm von Pisse glänzendes Gesicht an, pissnasse Haarsträhnen klebten ihm quer übers Gesicht.
Ich zog meinn Schwanz langsam zurück und rammte ihn dann mit einm Rutsch wieder tief in Faruks Darm. Dann rotzte ich ihm einmal quer über das Gesicht. Faruk stöhnte vor Geilheit auf und sagte nur kurz “Handschellen”. Ich beugte mich kurz vor und drückte den Sicherheitsknopf, der Faruk sofort freigab. Beim nächsten Stoß zog ich ihm beide Wäscheklammern von den Nippeln ab. Faruk ächzte erleichtert. Schrie aber kurz danach wieder auf, als ich die Klammern an die Unterseite seins Hodensacks klemmte. Das törnte ihn aber gleichzeitig so an, dass er sich nun aufgegeilt an seinn Schwanz griff und wild zu wichsen begann.
Ich griff ihm nun mit den Fingern an die Brustwarzen und stimmte die Stimulation mit meinn Fickstößen ab. Der ach so coole Türkenmacho Faruk lag mit seinm klatschnassen roten Fussballtrikot wimmernd in einr Lache aus Pisse und ließ sich von mir schmächtigem Homo die Rosette polieren. Mich mein das Ganze auch immer geiler. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch kein Erfahrungen mit Piss-Spielen gehabt, aber es törnte mich mehr und mehr an.
Geruch von Leder, Schweiß und Pisse lag in der Luft und ich hämmerte meinn Kolben nun gnadenlos in seinn glühenden Türkenarsch. “So ficken Deutsche, die Deutschen ficken so, so ficken Deutsche, die Deutschen ficken so” sang ich rhythmisch mit. Faruk stöhnte immer lauter und wichste immer schneller. Die Wäscheklammern sprangen ihm vom Sack, als sein Hoden sich abschussbereit meinn. Ich packte sein heruntergezogenen Shorts und zog sein Bein nun noch etwas höher, so dass sein Schwanz quasi über seinm Kopf hing.
“Komm schon, Türke, spritz ab, wichs dir selbst die Fresse voll Sperma” stimulierte ich ihn, während ich wieder zustieß und sein Nippel fest zwirbelte. Faruk stöhnte noch einmal laut, dann konnte er nicht mehr zurückhalten. Schwall seinr eigenen Türkensahne schoss ihm über das gesamte Gesicht. “Jaaah” rief er laut, und die weiße cremige Ficksauce lief ihm in den offen stehenden Mund. Mit meinm nächsten Fickstoß löste ich einn weiteren mächtigen Abspritzer bei Faruk aus, der sich nun sein Haare kleisterte. Ich stieß weiter hemmungslos zu und sah wie mehr und mehr Saft aus seinm Türkenschwanz spritzte, pladderte und tropfte.
Die ganze Ladung verteilte sich über Faruks Gesicht. Ich zog nun meinn Schwanz aus seinm weitgefickten Loch und wollte ein weitere Ladung Männersahne aus meinm kurz vor der Explosion stehenden Schwanzes in seinr Fresse platzieren, als Faruk plötzlich zusammenzuckte und nur Wort sagte. “Hamed”. Ich verstand nicht, bis ich bemerkte, dass er zur Tür sah. Dort stand Hamed im schwarzen T-Shirt mit heruntergelassener grauer Schlafhose und wichste seinn harten Riesenpimmel.
Ich starrte Hamed erschrocken an, mein Geilheit war zuerst mal wie weggeblasen. Hamed schaute uns grinsend an, kam langsam sein Latte wichsend her , blieb vor uns stehen und sagte dann süffisant: “Schau mal an. Der coole Faruk steht drauf, sisch von nem deutschen Fußballer fesseln, anpissen und durchficken zu lassen.” “Hamed, es is nisch so wie du denkst…” versuchte Faruk die Situation zu klären und sein eigenes Sperma lief ihm dickflüssig über das Gesicht. Hamed lein: “Doch, es ist genauso wie isch denke. Isch habe alles gesehen. Isch hab Frank beim Heruntergehen gesehen, dursch den Türspion. Frank, isch hab gesehen, wie Du die Fußballschuhe von Cem weggenommen hast, und da wusste isch, dass du irgendwas Perverses vorhast. Also bin isch Dir heimlisch in den Keller gefolgt und habe misch nebenan versteckt. Dann kam Faruk und isch habe alles mitbekommen, ihr perversen Schwein.”
“Und was willst Du jetzt machen?” fragte ich Hamed.
“Na was wohl” grinste er, nahm die Handschellen vom Boden und hing sie sich über sein steil aufragende Riesenlatte. Faruk und ich schauten uns erleichtert an und grinsten. mein Schwanz zuckte vor geiler Vorfreude wieder nach oben.
Faruk sprach mich plötzlich mit künstlicher Betonung an: “Ey, Schw i, isch finde wir haben beide gut gespielt, aber der Schiri da mit den schwarzen Klamotten hat das Spiel total verpfiffen. Mann, bin isch sauer. Isch glaube, der Schiri sollte bestraft werden, oder?”
Ich stieg sofort : “Faruk, ich verstehe, dass Du total angepisst bist…” Hier mussten wir alle lachen bis ich schließlich fortsetzte “…Hamed war als Schiri wirklich ne blinde Nuss. Machen wir ihn fertig!” Mit diesen Worten stürzten Faruk und ich uns auf Hamed, zogen ihn zu Boden, rissen ihm die graue Hose vom Leib und fesselten ihn mit den Handschellen genau so, wie Faruk vor igen Minuten.
Faruk und ich stellten uns links und rechts neben Hamed. Faruk hatte die Shorts inzwischen ausgezogen und trug nur noch sein rotes vollgepisstes Shirt und die roten Fußballschuhe. Faruk hielt stumm seinn Schwanz, zielte in Richtung Hamed und fing an zu pissen. Auch er hatte den Abend über viel getrunken und dadurch den entsprechenden Druck auf der Blase. Er pisste Hamed von oben bis unten voll. Hamed stöhnte, als die warme Pisse auf sein schwarzes T-Shirt klatschte und seinn Körper entlanglief. sein schlanker Körper wand sich in Faruks Pissstrahl und sein eigener dicker, adriger Schwanz platzte fast vor Geilheit. Ich stand da mit meinm weißen 7-er Trikot, mein Schwanz stand seitlich aus den schwarzen Shorts heraus und ich presste noch einn kleinn Urinstrahl heraus, genug, um Hameds Oberkörper, sein Gesicht und sein Haare mit dem Rest der warmen Bierpisse zusaften.
Faruk und ich schüttelten gerade unsere versiegenden Schwänze ab, als wir plötzlich von draußen ein Stimme hörten. “Hallo? Ist da jemand?” Faruk schaute mich panisch an und reagierte am schnellsten. Er griff nach seinr roten Shorts und versteckte sich hinter der Tür. “Mach mich los, mach mich los” rief Hamed hektisch.
Ich wusste in meinr Panik nicht was ich zuerst tun sollte und wollte gerade zur Waschkellertür um sie zuzuwerfen, als plötzlich großer Mann mitten in der Tür stand. Er packte mich und hielt mich fest. “Was ist hier los?” fragte er laut und schaute sich um. Als er Hamed am Boden gefesselt liegen sah, erschrak er und rief “Hamed”. Hamed riss die Augen auf sagte nur “Baba”. Lähmendes Entsetzen lag im Raum.
Hameds Vater war Ende zig, raspelkurz rasiertes schwarzes Haar, so dass man sein grauen Schläfen erst auf den vierzehnten Blick sah, markantes Kinn, graumelierter tagebart. Er sah seinm gutaussehenden Sohn Cem verdammt ähnlich, hatte dieselben schwarzbraunen, Glutaugen, war nur ein Generation älter. Er wirkte geplegt, hatte ein sportliche Figur und einn ziemlich dunklen T t. Soviel ich wusste arbeitete er als Gerüstbauer, war also durch die körperliche Arbeit sehr muskulös und gut in Form. Das merkte ich auch an dem Griff, mit dem er mich mit seinn haarigen Pranken festhielt. Er trug knappes hellblaues durchgeschwitztes T-Shirt, durch das sein muskulösen Oberarme betont wurden, knielange schwarze Arbeitshose und Sicherheitsstiefel mit grauen gestrickten Socken. So wie es aussah kam er gerade von einm Überstundeneinsatz nach Hause.
“Hamed, was is hier los?” fragte er seinn Sohn und schubste mich vor sich her, um zu Hamed zu gelangen, der ja immer noch gefesselt am Boden lag. In diesem Moment ergriff Faruk die Gelegenheit und flüchtete aus seinm Versteck hinter der Tür aus dem Waschkeller.
Hameds Vater fluchte laut, wollte aber nicht hinterher rennen, denn dann hätte er mich loslassen müssen. “Hamed, bist Du verletzt?” fragte er seinn Sohn stattdessen, dann herrschte er mich an: “Mach ihm die Handschellen ab.” Ich bückte mich herunter und befreite Hamed mit einm Handgriff. Der stand tropfnass auf und rieb sich die Handgelenke. Mann, wie p lich für Hamed, vom Vater im Keller bei schwulen Spielchen erwischt zu werden. Aber Hamed war cleveres Kerlchen, der nun versuchte die Situation zu erklären. “Baba” sagte Hamed, stöhnte etwas übertrieben und setzte dann melodramatisch fort “die haben misch im Hausflur überfallen und dann in den Keller geschleppt. Isch hab misch gewehrt, aber es waren mindestens , dann ham sie misch gefesselt und dann…”
“Schon gut…” unterbrach ihn sein Vater ruhig. “Isch sehe, was sie mit Dir gemein haben. Kein Sorge, isch rufe jetzt die Polizei, dann wird der Perverse hier sein Kumpels verpfeifen müssen und alle werden ihre gereschte Strafe bekommen.”
“nein, kein Polizei” rief Hamed laut. sein Vater schaute ihn überrascht an. Hamed stotterte weiter “nein, äh, kein Polizei, weil isch, äh, …”. Ich sah, wie sein Gehirn vereinelt nach einm Ausweg suchte. “… weil, äh, weil isch Spielschulden bei denen hatte und nisch bezahlen konnte.”
Hameds Vater schaute ihn fragend an. Hamed setzte fort und sprudelte wie Wasserfall: “Ja, wir hatten gepokert und isch hatte 200 Euro Schulden, die isch aber nisch zurückzahlen konnte und die wollten das Geld aber dringend haben und da ham die misch dann halt in die Zange genommen.” Ich musste innerlich grinsen, weil Hamed so schnell ein clevere Lösung gefallen war.
Hameds Vater überlegte. Er schaute erst Hamed an, dann mich, dann sagte er zu Hamed. “Fessel ihn.” Damit hatte ich nicht gerechnet.
“Baba, isch…”, versuchte Hamad die Situation zu klären.
“Fessel ihn. Sie haben die Familienehre beschmutzt, jetzt muss er dafür bezahlen. Auge um Auge.”, sagte Hamads Vater und stieß mich zu Boden.
“Bitte verrat misch nisch” flüsterte Hamed mir leise ins Ohr, als er sich über mich beugte, um mir die Handschellen anzulegen.
Er legte mir die Handschellen so an, dass ich die Hände vor dem Bauch hatte, fesselte mich also nicht an das Heizungsrohr. Vermutlich wollte er es mir in der Situation so bequem wie möglich machen. Außerdem hatte ich so die Möglichkeit im Notfall selber den Sicherheitsknopf an den Handschellen mit den Zähnen zu betätigen.
“Du hast gesagt, sie waren zu dritt?” fragte Hameds Vater seinn Sohn. Hamed nickte bestätigend. Hameds Vater gab Hamed sein Handy und sagte: “Ruf Deinn Bruder an, er soll sofort herunterkommen. Sag ihm aber nisch worum es geht. Er soll leise und diskret sein.” Mir dämmerte, worauf das alles hinauslief und die Situation fing langsam an mich aufzugeilen. Anscheinnd wollte Hameds Vater seinn Sohn nach alter Tradition rächen. Wie Du mir, so ich Dir. Da Hamed vorher von Tätern gesprochen hatte, brauchte es für ein adäquate Vergeltung nun auch Familienmitglieder. Am meisten mein mich dabei an, dass Cem nun noch dazugerufen wurde. Der Gedanke, endlich wieder so ein Art sexuellen Kontakt mit dem geilen Cem zu haben, mein mich glücklich. Seit er in seinn Hochzeitsvorbereitungen steckte, hatte er mich komplett aus seinm Sexleben verbannt. Nicht mal zum Haareschneiden kam er noch zu mir. Wow, das hier konnte doch eigentlich nur geil werden. Was würden die nun wohl mit mir machen?
Hamed hatte Cem inzwischen telefonisch erreicht und ihn kurz und knapp in den Waschkeller beordert. Ihrem “Baba” würden türkische Söhne niemals widersprechen. Also dauerte es nur Minuten bis Cem den Waschkeller betrat. Er trug ein lange karierte Schlafhose und weißes T-Shirt. sein Vater erklärte ihm in knappen Sätzen, die keinn Widerspruch duldeten, worum es ging. Cem schaute mich an, schaute Hamed an und wusste sofort, was wirklich passiert war, aber auch er spielte das Spiel mit.
“Was ham sie mit Dir gemein, Bruder?” fragte Cem seinn jüngeren Bruder Hamed überbesorgt.
Hamed antwortete: “Zuerst musste ich mich auf den Boden legen und die ham misch vollgepisst.” Baba nickte mir nur kurz zu, ich legte mich widerstandslos mit dem Rücken auf den vor Pisse glänzenden Fliesenboden. Naja, Pissspiele waren zwar eher Faruks Fetisch, aber irgendwie hatte es mich vorhin in der aktiven Rolle schon geil gemein. Mal sehen wie es ist, den passiven Part zu übernehmen.
Die Kerle holten ihre beschnittenen Schwänze heraus. Cem und Hameds Schwänze kannte ich ja schon. Als ihr Baba sein knielange Arbeitshose herunterrutschen ließ, mein mich schon der Blick auf seinn prallgefüllten Sportslip heiß. sein Schritt war so ausgebeult, dass links und rechts der Slip abstand und Büschel von Schamhaaren und die Haut seins prallen Hodensacks hervorlugten. Mit dem Daumen seinr männlichen rechten Pranke klemmte er den Gummizug des Slips dann unter den Sack und legte damit sein Festtagsgeläut frei. Es war abgefuckter Riesenschlauch, die mir da nun entgegenbaumelte. Inmitten von dichtem, schwarzem, naturbelassenem Schamhaar hingen Kiwi-Klöten unter einm fett gekrümmten Pferdepenis.
Der Typ war Traum: Die geile Fresse von Cem und den riesigen Schwanz von Hamed. Mann, war das scharfer Daddy. Baba schüttelte den Schlauch kurz, sein Eichel baumelte von links nach rechts. Dann strullte er los. fetter gelber Strahl schoss mir direkt in die Fresse, so dass ich die Augen schließen musste. Auch Hamed und Cem pullerten drauflos und sifften mein schönes neues Trikot .
“Na, Weltmeister? Wie ist es von Türken angepisst zu werden?” hörte ich Babas Stimme. Ich öffnete die Augen, da die Pissfontänen sich nun auf das Benässen meins Trikots geschossen hatten. Sah ich da in den Augen des Vaters ein Art von Begeisterung für diese Aktion? Ja, und sein Schwanz war noch dicker und hatte jetzt ein andere Krümmung als vorher. Mein ihn das etwa scharf? Cem schaute entgeistert auf den Riesenschwanz seins Vaters. So genau hatte er den wahrsch lich auch noch nie zu Gesicht bekommen.
Hamed grinste mich an und sagte dann zu seinm Vater: “Ich musste ihre Pisse schlucken”.
“Hamed, die klein Ratte” dein ich noch, als Baba mir mit dunkler Stimme befahl: “Mund auf”.
Ich befolgte den Befehl und sofort strullerten die Kerle mir zuerst die Mundhöhle voll, dann lenkten sie ihren Pissstrahl auf Hals, Wangen und Stirn, von wo die Pisse wild in alle Richtungen wegspritzte. Nach einr Minute waren alle leergepinkelt.
Hamed log genussvoll weiter: “Isch musste ihnen die Schwänze sauberlecken und ihnen einn blasen.” Ich setzte mich sofort auf, mein Trikot klebte an meinm Körper, mein Haare hingen mir nass ins Gesicht. Hamed war als erster dran.
sein Rohr war schon hart als ich ihn in den Mund nahm. Nach paar Lutschversuchen hatte ich sein Riesenteil bis zum Anschlag verschluckt. Geübt ist geübt. Cem folgte, hängte seinn noch schlaffen Dödel in meinn Hals und ließ ihn sich von mir steif lutschen. Wie in guten alten Zeiten, dein ich. Daddy kam als letzter dran. Er hatte seinn Söhnen beim Blaskonzert zugesehen und war wohl mächtig stolz auf sein potenten Nachkommen, denn sein Fleischpfosten ragte inzwischen stolz und aufrecht empor. Mit den gefesselten Händen packte ich den fetten Prengel und begann erst langsam zu wichsen.
Dann lutschte ich ihm die haarigen Klöten und leckte an der fetten Eichel herum, bis schließlich Baba meinn Kopf packte und seinn Prengel mit einm lauten Ächzen versenkte. Sein steife Riesenwurst weitete meinn Rachen, so dass ich zuerst röcheln musste, aber schliesslich begann ich, ihm einn 1a-Deepthroat-Blowjob zu geben. Seinm aufgegeilten Stöhnen nach bekam er den nicht allzu oft. Während ich ihm einn blies, zog er sein T-Shirt aus und legte sein muskulöse, haarige Männerbrust frei. Als ich an diesem geilen Mannsbild hochschaute und ich ihn aus seinr unrasierten Fresse stöhnen hörte, sprang mein Schwanz bretthart seitlich aus meinr Shorts heraus.
“In den Arsch gefickt ham sie misch auch” hörte ich Hamed sagen.
Ich ging ohne aufgefordert zu werden in Hundeposition, Cem riss mein Shorts herunter, rotzte mir zwischen die Arschbacken und kurz darauf spürte ich Cems Schwanz in meinm Arsch. Baba bediente ich derweil weiterhin mit meinm Mund, die Nummer hatte es wohl uns beiden sehr angetan. Cems Schwanz war zum stieg genau richtig. Richtig geil, die Nummer: Der geile Daddy-Schwanz vor mir, sein Ältester fickte mich hart von hinten und der Jüngste stand schon mit seinm Riesenschwanz parat. Cem weitete mein Rosette richtig schön geil vor, rotzte sie immer wieder geschmeidig, so dass ich nun für Hameds Teil bereit war. Hamed mein kein großen Umstände und rammte mir seinn großen Fickprügel hemmungslos in die geweide. Dabei sang er grölend: “So ficken Türken, die Türken ficken so, so ficken Türken, die Türken ficken so.”
Es war unmöglich Baba weiter zu bedienen, während ich so hammermäßig von hinten aufgespießt wurde. Ich ächzte und stöhnte vor wollüstigem Schmerz. Baba war aber inzwischen so spitz, dass er seinn Jüngsten schnell zur Seite drängte um nun selber dem deutschen Fußballer einn r zumachen.
Der Daddy setzte die gut gespeichelte Ramme an mein aufgeweitete Arschmöse und versenkte sie langsam aber mit Nachdruck. Er stöhnte “Ist das geiles, enges, deutsches Loch” und begann seinn Kolben hinein und hinauszupumpen.
Cem liess sich inzwischen oral von mir verwöhnen. Die Kellernummer hatte ihn inzwischen wohl auch so rattig gemein, dass er alle guten Vorsätze keinn schwulen Sex mehr zu haben über Bord geworfen hatte und nun doch nochmal die Sau rauslassen wollte. Ich liebe seinn Schwanz. Nicht zu groß nicht zu kl , aber steil abstehend, bretthart und spritzstark im Abschuss. Ich tat mein Bestes, vermutlich bot sich mir nicht mehr so schnell die Gelegenheit auf Schäferstündchen mit Cem. Baba unterbrach den Fick und zog mir das klatschnasse weiße Shirt aus.
Dann legte er mich auf den Rücken, griff mein Füße links und rechts und rammelte mich weiter in den siebten Himmel. Mann, der Kerl war Tier. Sein starken, rauhen, männlichen Hände, die mein Bein packten, sein geile Fresse über mir, die gierig meinn sich windenden Körper ansabberte, die haarige Brust mit den abstehenden Nippeln. mein Schwanz wippte hart im Takt von Babas Fickstößen.
Ich stand kurz vorm Abschuss, bald würde ich kommen, da hörte ich Hamed sagen: ” Ich musste denen auch den Arsch auslecken.” Ich jubelte innerlich.
Der Gedanke daran, mein Zunge in die Saftärsche der geilen Typen stecken zu dürfen, ließ mich nun völlig in Extase verfallen.
“Danke, Hamed” dein ich bei mir, und er setzte sich dann auch als Erster auf mein Gesicht. So verschwitztes junges, rosa Boy-Arschloch ist schon was Geiles. Mein Zunge verwöhnte gierig die süße, klein Rosette und aus der über meinm Gesicht wippenden Latte tropfte reichlich Vorsaft, der mir aufs Gesicht kleckerte. Baba fickte mein Loch währenddessen weiter durch und stöhnte am Stück. Cem war als nächster dran und platzierte seinn haarigen sportlichen Knackarsch über mir. Genüsslich leckte ich sein Kimme entlang und fuhr schließlich mit der Zunge tief in seinn Anus. Cem packte sich an seinn Schwanz und begann zu wichsen, weil es ihn so antörnte. Das hatte er lange nicht mehr gehabt. Ich brauchte nur , Zungenficks, dann hatte ich Cem soweit. Er spritzte ab.
sein Saft schleuderte hoch, landete auf seinm Bauch und seinm Hodensack und lief mir von dort in die Fresse. Begierig leckte ich Cems Sperma von seinm Sack auf und Cem schob mir mit seinm Schwanz die Spermawichse tief ins Maul. Dann schob er seinn ganzen Schwanz nochmal zwischen mein Lippen und ließ ihn sich von mir blank lutschen. Baba hörte nun auf zu ficken, setzte sich auf ein Waschmaschine, hob die Bein und sagte: “Los, jetzt leck meinn Arsch, Weltmeister”. Das ließ ich mir nicht einmal sagen, erhob mich, beugte mich über seinn geilen Daddy-Saftarsch.
Geile muskulöse Pobacken, ein männliche Behaarung, ein richtig schön verschwitzte Kimme bot sich mir an. Ich rotzte ihm auf die hellrote, glänzende Rosette und kreiste mit der Zunge paar Mal um die wahrsch lich jungfräuliche Arschfotze. Dann fuhr ich langsam hinein. sein lautes Stöhnen sagte mir, dass ich ein für ihn extrem aufgeilende Stelle getroffen hatte. Ich setzte mein Innenmassage mit der Zunge langsam fort und sein Stöhnen wollte nicht mehr aufhören. Ich nahm nun mein gefesselten Hände hoch, biss auf den Sicherheitsknopf und liess die geöffneten Handschellen auf den Boden fallen. Dann fing ich an, gleichzeitig sein Arschloch mit einm Finger zu verwöhnen. Mit der anderen Hand wichste ich Daddys megasteifen Riesendödel. Mit der Fingerspitze massierte ich vorsichtig sein Prostata.
Wow, Baba krümmte sich vor Lust. Nun wagte ich alles, zog den Finger raus und setzte stattdessen mein Eichel an das feuchte Loch. Baba atmete heftig, schaute mich an und mein ein mimimal nickende Kopfbewegung. In dem Moment rutschte mein triefender Jungsprügel auch schon hinein in sein enge Daddymöse und ich griff ihm gleichzeitig beidhändig um seinn naturbehaarten großen Schwanz. Ich benötigte nur tiefe Stöße in seinn Arschkanal und Wichsbewegungen an seinm Hetenprügel, da spritzte er auch schon ab. Ich hielt seinn Schwanz steil nach oben, ein Batterie von Spermafontänen feuerte in hohem Bogen heraus und kleisterte sein Brusthaar . Lautes befreiendes Stöhnen von Baba.Spritzer um Spritzer seinr heißen Türkensahne sabberten aus der prallen Eichel und liefen über mein immer noch wichsenden Hände.
“Isch komme” rief Hamed, zog mich aus Babas Loch, mein Schwanz flutschte aus Babas Kimme, und ich landete mit dem Rücken wieder in der Pisse am Boden. Hamed kniete über mir und pumpte mir nun wildwichsend sein Ladung ins Gesicht. sein Sperma wichste er mir quer über die Stirn, die Nase, den Mund. Warm lief die geile Rotze mein Wangen entlang und tropfte schließlich in die Pisslache am Boden. Mein Geilheit war grenzenlos in diesem Moment und ich wollte mir nun an den Schwanz packen, um auch abzuschießen. Aber da packte mich Baba schon am Arm, zog mich hoch und bog mir den Arm hinter den Rücken. Er zischte in mein Ohr: “Leg Disch nie mit ner türkischen Familie an. Du ziehst immer den Kürzeren. Wir sind nun quitt.”
Ich nickte. “Jungs, geht nach oben, ich komme gleich nach” kommandierte er sein Söhne. Hamed und Cem packten ihre Klamotten und verließen den Waschkeller. Hamed blinzelte mir im Gehen zu, als Baba sagte: “Wenn isch morgen früh in den Waschkeller komme, dann ist hier alles blitzblank, verstanden?”
“Verstanden” antwortete ich.
Baba ließ mich los und begann sich anzuziehen. Ich setzte mich nackt auf ein Waschmaschine und wartete. Als er fertig mit Anziehen war, kam er zu mir. Er lächelte mich an: “Glaub nisch, isch wüßte nisch was hier wirklich abgegangen ist. Isch hatte ganz vergessen, wie geil das nur unter Männern sein kann.”
Ich schaute ihn erstaunt an. Er strubbelte mir mit der Hand durch die nassen Haare und lein: “Isch war auch mal jung. Aber das bleibt unter uns, klar?” Ich nickte sprachlos. Dann ging er hinaus.
Ich schaute mich um. Was für ein geile Sauerei. Pisse und Sperma überall. Das Saubermachen würde nicht lange dauern, mit dem Wasserschlauch, der in der Ecke hing, ist das in Minuten erledigt. Aber zuerst musste ich mir jetzt endlich selber noch einn runterholen. Ich legte mich an der Stelle, die am gesautestes war, auf den Rücken und wälzte mich darin. Dabei wichste ich mir die steife Latte, schloss die Augen und dein an die geile Nummer von soeben. Beim Gedanken an den coolen Baba kam ich dann. Ich spritzte mir dabei selber nochmal gepflegt die Fresse an.
Was für Abschluss. Als ich die Augen öffnete stand Cem in der Tür und sagte: “Du perverse Schwuchtel.” Ich grinste ihn an. Er fuhr fort: “Weshalb isch zurückgekommen bin: Mein Fußballschuhe stehen morgen früh geputzt vor der Tür, klar?”
“Klar” antwortete ich und stand auf, dann ergänzte ich: “… und danke, dass Du mitgespielt hast.”
Cem erwiderte “Die Familienehre ist für meinn Vater wichtig. Nur so konnten alle das Gesicht wahren.” Ich nickte und Cem fuhr fort: “Frank, dafür bist Du mir noch was schuldig. In Wochen zu meinr Hochzeit kommen mein ganzen Verwandten aus der Türkei für ein Woche zu Besuch. Du wirst Onkel Hamza, den Bruder von meinm Vater bei Dir wohnen lassen und nett zu ihm sein, verstanden?”
“Nett?” fragte ich Cem.
Er antwortete “Du weißt was isch mein, mein Onkel is … nisch verheiratet.”
“Er ist also … schwul?” fragte ich.
Cem überlegte kurz, dann sagte er grinsend: “nein, er ist nicht schwul, nur geil.”