Deutsch-Türkische Freundschaft 05

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Vor einr halben Stunde hatte es an der Wohnungstür geklingelt. Als ich öffnete stand er vor der Tür: Faruk. Die gestern noch offenen langen Haare hatte er nun zu einm Pferdeschwanz gebunden, er trug schwarzes Hemd und Jeans, sah gepflegt maskulin und wirklich zum Anbeißen aus. Er stammelte: “Isch, äh, isch äh, wollte wegen gestern nochmal sorry sagen. Äh. Tut mir leid wegen der ganzen Sauerei und so. Ist Dein Wohnung wieder ok, oder kann ich Dir noch irgendwie heinn? Putzen oder so?” Ich war total perplex. Er setzte fort: “Wir ham Disch gestern ganz schön hart rangenommen. Tut mir leid. Isch bin grad auf Bewährung und kann mir nisch leisten, dass Du zur Polizei oder so gehst. Also, bei Dir wirklich alles ok?”

Damit hatte ich nicht gerechnet. “Äh, ja. Alles klar soweit” antwortete ich und musste innerlich grinsen. Faruk und sein Freunde waren mir voll auf den Leim gegangen. Eigentlich hatte ich sie zu schwulem Sex mit mir genötigt und nun hatten sie sogar schlechtes Gewissen. Wir schwiegen p liche Sekunden lang. Schliesslich fragte ich höflichkeitshalber “Und bei Dir?” Faruk atmete tief durch und druckste herum. “Äh, ja, auch. Alles klar, mein isch. Weißt Du wegen gestern…” setzte Faruk an und ich fiel ihm ins Wort: “Isch weiss nisch was Du meinst. Isch hab voll den Hangover.”

Faruk grinste und erwiderte mit tiefer Stimme flüsternd: “Deswegen wollte isch mit Dir spreschen.” Ich schaute ihn verwundert an und langsam dämmerte mir, was er wollte. “Isch will das hier nisch im Hausflur erzählen. Kann isch r kommen?” fragte Faruk. “Ja, klar” erwiderte ich nun hastig und ließ ihn treten. Er zog Jacke und Schuhe aus und ging ins Wohnzimmer. Als er die sauber aufgeräumte Bude sah, nickte er anerkennend: “Ey, Alter, is das dieselbe Wohnung wie gestern?”

Er setzte sich schließlich auf Sofa und schaute mich angespannt an. “Frank…” er mein ein Pause ” … seit gestern bin isch irgendwie … total daneben.” Ich setzte mich neben ihm auf das Sofa. Er fuhr fort: “Weisst Du, isch bin nisch schwul, oder so. Aber…” Er stockte und ich setzte für ihn fort. “… aber Du hattest ne Menge Spaß bei der Nummer, stimmts?” Faruk nickte stumm und starrte auf den Boden. “Ja, es war extrem geil. Wenn isch nur daran denke krieg isch schon wieder’n Harten.” Er knetete die Beule zwischen seinn Beinn und richtete sein Jeans. Wie geil war das denn? Hatte ich die türkische Macho-Hete umgepolt? Wow, nun wollte ich es wissen. Ich stand auf und zog mein T-Shirt aus. Faruks Augen glühten meinn unbehaarten nackten Oberkörper an. Langsam öffnete ich mein Hose und ließ sie herunterrutschen.

mein Schwanz hatte sich in der kurzen Zeit schon mächtig aufgerichtet und beulte mein weißen Pants aus. Faruk atmete heftig und schaute erst auf die geile Beule in der Unterhose und dann hoch zu mir. Dann riss er mit einm Ruck mein Unterwäsche herunter und mein Schwanz sprang ihm vors Gesicht. Mit seinn Händen packte er mein Pobacken und zog mich zu sich heran. “Oooh, jaaaah” stöhnte er, als mein Schwanz sein Wange berührte.

Er leckte einmal mit der Zunge vom Sack bis zu meinr noch halb bemützten Eichel hoch. Dann legte er die Hand um meinn nun harten Schwanz und zog die Vorhaut langsam zurück. Wieder aufgegeiltes Stöhnen von ihm, als mein glänzende Eichel komplett von der Vorhaut freigegeben wurde. Er stülpte gierig sein vollen Lippen über mein Latte und fing an wie besessen daran herumzulutschen. Gleichzeitig fingerte er sich die Jeans auf, während ich ihm das Hemd über den Kopf zog und damit sein großes Drachentattoo freilegte. Die Macho-Sau mein mich echt scharf. Wir fielen wie ausgehungerte Tiere übereinander her und lagen kurz darauf in 69-er Position auf dem Sofa. Faruks Hände schienen überall zu sein. Er packte meinn Schwanz, griff um mein Eier, befingerte mein Arschloch, packte mein Hüfte, mein Bein. Er war deutlich schwerer und kräftiger als ich und hob mich wie ein Sex-Puppe immer dorthin, wo er mich haben wollte.

Erregt flüsterte er immer meinn Namen. “Frank, Frank, ja, ja, blas meinn Schwanz. Ja, Frank. Komm her, Frank. Isch will disch ficken, Frank.” Sein Geilheit war wirklich extrem. sein Schwanz stand steil und dick, sein Sack war prall und hart. Ich tat was ich konnte, um ihn zu befriedigen, aber sobald ich ihm in einr Position zu Diensten war, schleuderte er mich wieder herum und probierte ein neue Stellung aus. Man war der ausgehungert.

Schließlich fiel ich aus einr 69-er Position kopfüber vom Sofa und stöhnte auf, weil ich mit dem Rücken gegen den Couchtisch gefallen war. “Langsam, Faruk” forderte ich ihn auf und schlug vor: “Lass uns ins Schlafzimmer gehen. Das Bett ist bequemer.” Faruk sprang sofort auf, stieg aus seinr Jeans und folgte mir nackt mit seinr wippenden Riesenlatte ins Schlafzimmer. Er schubste mich auf das Doppel-Bett, packte sofort mein Bein, streckte sie nach oben und rotzte mein Rosette an. Dann setzte er seinn Riemen an, drückte ihn mir langsam zwischen die Arschbacken und rammelte dann wie Besessener rücksichtslos drauflos. Wow, zu Anfang schmerzte es wenig, aber es war unendlich geil. Faruk hing heftig atmend über mir und besorgte es mir richtig hart.

sein Haargummi hatte sich gelöst, so dass sein langen Haare ihm nun wild ins Gesicht hingen. sein harter Kolben pumpte sich immer wieder durch mein Loch und verwöhnte mein Prostata dermaßen, dass mir der Vorsaft nur so aus der Schwanzspitze troff. Ich griff nach seinn Brustwarzen und hatte damit instinktiv den richtigen Schalter bei ihm gefunden. Faruk stöhnte plötzlich laut auf und rief dann fast flehentlich “Ja. Ja, Ja”. Er fickte mich nun noch schneller und atmete immer heftiger.

“Ja, Ja, JA!”. Ich zwirbelte sein Brustwarzen abwechselnd links und rechts. Faruk war außer sich vor Erregung. Es konnte nicht mehr lange dauern. Auch mich mein der notgeile Hengst über mir total an. Mit jedem Stoß spürte ich, daß der Saft mir höher stieg. Kurz bevor ich abspritzen musste, stimulierte ich sein Brustwarzen nochmal heftig. Faruk hörte auf zu ficken und zog seinn Schwanz aus meinm Loch. “Isch komme, isch komme, ja, ja, ja, ja, ja, jetzt.” ein Fontäne von Sperma schoß aus seinm Schwanz und klatschte über meinn Schwanz hinweg auf Bauch, Brust bis an mein Kinn. Faruk stöhnte laut auf. fetter ter Schwall folgte und pladderte warm auf meinn harten Schwanz und mein prall gefüllten Eier.

Mit weiteren Spermaspritzern saute er mich schließlich komplett . Faruk packte seinn und meinn Schwanz und wichste beide gleichzeitig. Die flutschige Spermapampe zwischen unseren Schwänzen war es nun, die mich total anmein. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten und stöhnte “Ich komme, ich komme”. Faruks haarige Pranke hielt unsere beiden Schwänze immer noch umfasst und schubberte sie weiter, während ich , , Mal fett Spermaladungen abschleuderte und mir dabei die eigene Fresse vollkleisterte. Faruk schaute mir bei meinm Orgasmus mit lüsternem Blick in die Augen. Er ließ schließlich von unseren Schwänzen ab, legte sein große Hand auf meinn Bauch und verschmierte die schleimig gelb-weiße Pampe auf meinm Körper.

Mit seinr glitschig-tropfenden Hand rieb er dann auch sein eigene stoppelige Brust , sein Drachentattoo glänzte spermanass. Schließlich ließ er sich neben mich auf das Bett fallen und schloss die Augen. Ich schaute zu dem unrasierten Traumtypen rüber. Was für geiler türkischer Fickhengst. Durch mein romantische Ader ließ ich mich dazu hinreißen, mich über ihn zu beugen und auf den Mund zu küssen. Aber das war dann wohl zu schwul für Faruk…

“Isch bin nisch schwul, nur geil….” entfuhr es Faruk entrüstet, als ich ihn zärtlich auf den Mund küsste. Er drückte mich weg, setzte sich neben mir im Bett auf und schaute mich mit einm bösen Blick an. Ich lag nackt neben ihm und grinste frech: “Ok, geil reicht mir”. Dann ging ich dem nackten, verschwitzten Kerl mit dem Kopf zwischen die haarigen Bein, nahm seinn halbsteifen, nassglänzenden Schwanz in den Mund, lutschte ihn zärtlich und leckte ihn dann genüsslich sauber.

Im Bett führten wir daraufhin noch langes Gespräch über Sex und unsere geheimen erotischen Phantasien. Ich gestand ihm, dass der Sex des Vortages einn meinr geheimen Sexwünsche genau getroffen hatte: “Von mehreren südländischen Kerlen durchgebumst und als Bukkake-Opfer gesaut zu werden war genau mein Ding” sagte ich ihm und ergänzte: “Eigentlich muss ich Euch dankbar sein, dass ihr das für mich getan habt.”

Faruk lein: “Und isch dein schon Du wärst sauer auf uns. Aber wenn das so ist, dann bist Du mir ja eigentlich noch was schuldig.”

“Und an was hast Du gedacht? Was ist Dein geilste Sex-Phantasie?” fragte ich.

Faruk schwieg und schaute mich an. “Schwör bei Deinm Leben, dass Du das niemand erzählst.”

“Ich schwöre bei der heiligen Santa Lutschia, schwules Ehrenwort” antwortete ich.

Faruk zögerte noch. “Komm schon” drängelte ich, “Du kannst es mir sagen. Mich kann nix schocken.”

Faruk antwortete misstrausisch: “Schwöre, dass du das dann auch mit mir durschziehst, wenn isch es dir erzähle.”

In dem Moment war ich so neugierig und wollte es unbedingt wissen, ich hätte ihm alles versprochen, also ließ ich mich darauf . Faruk grinste dreckig, dann erzählte er mir, wovon er schon seit iger Zeit träumte. Ich hörte gebannt zu und war baff, dass er mir so offen sein schmutzigen bisher unausgelebten schwulen Sex-Phantasien offenbarte. Als er fertig war und mich erwartungsvoll ansah, sagte ich grinsend: “Du perverse Drecksau. Glaub bloß nicht, dass wir die Sauerei hier in meinr Wohnung veranstalten….”

Dann besprachen wir alles, um sein Träume war werden zu lassen.

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