Deutsch-Türkische Freundschaft 04

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Nachdem ich die Tür hinter Faruk geschlossen hatte, ging ich in die Küche und holte mir ein Cola. Ich ging zurück ins Wohnzimmer. Chaos hatten wir hier angerichtet. Ich setzte mich auf die versiffte Couch und nahm einn kräftigen Schluck. Ich grinste. Natürlich wusste ich noch ganz genau, was hier passiert war. Ich lies alles nochmals Revue passieren… die ganze Revenge:

Es klingelt Sturm. Ich wache auf und schaue auf meinn Wecker. 4 Uhr früh. Wer zur Hölle klingelt mitten in der nein? Ich gehe in Boxershorts zur Wohnungstür, schaue durch den Türspion. Ich erkenne Cem, der ebenfalls in Boxershorts vor der Tür steht. Ich öffne erwartungsfroh und sage verpennt: “N’abend Cem, notgeil? Komm r .”

Cem leise: “nein, Frank. Du musst mir heinn. Bitte. mein Bruder hat sich mit seinn Kumpels total abgeschossen. Hamed ist auf die Schnapsidee gekommen, die Typen bei uns pennen zu lassen. Mein Eltern schlafen schon und würden ausrasten, wenn die morgen früh in unserer Wohnung wären. Können die heute nein bei Dir überneinn?”

Ich schaue ihn entsetzt an. Besoffene, homophobe Türken in meinr Wohnung, die mir wohlmöglich alles vollkotzen? “Kein Sorge” setzt Cem fort, “Die sind schon so blau, dass sie kein Scheisse mehr anstellen können. Lass sie einach bis morgen früh durchschlafen. Bitte, Frank.” Dabei schaut er mich mit seinn treuen Augen und einm herzerweichenden Dackelblick an.

Kurz darauf liegen Typen in meinm Doppelbett im Schlafzimmer und die anderen im Wohnzimmer auf den beiden Couches, dem Sessel und einr Iso-Matte.

“So” sagt Cem. “Wie Du siehst, die sind total weggetreten und können kein Scheisse mehr anstellen. Isch glaub die haben irgend Zeug geschmissen. Verstehst Du? Zusammen mit dem Alkohol, den die gesoffen haben, ist das wie Komplett-Reset. Vermutlisch können die sisch morgen an garnix mehr erinnern. Es ist jetzt halb . Isch komm morgen Mittag vorbei, wenn die ausgepennt haben. Danke nochmal. Hamed ist Dir dafür was schuldig. Isch geh jetzt und kümmer misch um ihn.”

“Warte, Cem” sage ich zu ihm. “Ich hätte jetzt Lust…”. Cem schaut mich an und sagt ernst: “Frank, heute habe ich meinr Freundin einn Heiratsantrag gemein. Sorry, aber das mit uns beiden geht nicht mehr.” Er gibt mir einn Wangenkuss und lässt mich stehen. Ich starre Cem mit offenem Mund hinterher.

Leise schließe ich die Wohnungstür hinter ihm. Na gut, denke ich mir auf dem Weg ins Schlafzimmer… es gibt noch mehr willige türkische Heteros. Mehmet und Tarik sehen schlafend wie geile Engel aus. Noch ige Stunden vorher hatten sie mich übelst im Hausflur beschimpft.

Moment. Da fällt mir in meinr Geilheit , dass ich sie als guter Gastgeber doch schlecht in ihren Klamotten schlafen lassen kann. Ich mache mich also daran Tarik das Sweatshirt auszuziehen. Er brummelt wenig vor sich hin, pennt aber einach weiter. Auch als ich ihm die Jeans aufknöpfe und sie ihm von den Beinn ziehe, regt er sich kaum. Aus der Tasche seinr Jeans fällt Tütchen mit Tabletten, das ich erstmal in den Bund meinr Boxershorts stecke.

Ich lege mein Hand schliesslich auf die pralle Beule in Tariks Slip. wohliges Stöhnen, mehr nicht. Wow. Wie geil. Ich knete sein Wurst durch den Slip und er regt sich nicht. Mal sehen wie weit ich gehen kann. Ich ziehe ihm den Slip aus und kraule sein Eier. Schliesslich beuge ich mich über seinn Schritt und nehme seinn schlaffen Schwanz in den Mund. Erst als ich zu lutschen beginne, wird Tarik unruhig und ich merke, dass er anfängt das Bewusstsein langsam wiederzuerlangen. Ich höre schnell auf und lege ein Decke über ihn.

Dann mache ich mich daran, Mehmet bettfertig zu machen. Ich mache auch bei ihm die Schwanzlutschprobe und stelle fest, dass er noch mehr weggetreten ist und fast garnichts mitbekommt. Ich kann mich kaum von ihm losreissen, so lecker ist sein geiler Lolli. Als ich auch ihn zugedeckt habe, knipse ich das Licht aus und lasse die beiden all im Schlafzimmer. Auf ins Wohnzimmer.

der dort pennenden Jungs entkleide ich problemlos. Lediglich Osman wehrt sich im Halbschlaf, als ich ihm an die Boxershorts will. Ich mache mir daraufhin einn kleinn Spaß mit ihm. Mit der Schere schneide ich Osmans Boxershorts an igen Stellen an und reiße sie dann dort weit , so dass sein Schwanz herausschaut. Das wird Spaß, wenn er morgen früh aufw . Hihi, ich freue mir innerlich Loch in den Bauch. Er kann sich vermutlich an nichts erinnern und wird sich fragen, wie das passiert ist.

Ich sehe mir die Tabletten nun mal genauer an, und überlege kurz, ob ich auch… nein. Ich werfe die Tüte auf den Couchtisch. Ich will gerade ins Gästezimmer gehen, um mich selber hinzulegen, als mir ein Idee kommt. Dieser homophoben Bande will ich ein Lektion erteilen, die sie so schnell nicht vergessen wird.

Als erstes hole ich mein schwulen Porno-DVDs raus, öffne alle Packungen und verteile sie wild im Wohnzimmer. Zur Stimulationshilfe lege ich für die Jungs ein DVD mit einr BiSex-Orgie in den DVD-Player. Play, Repeat und Stummschalten. Passt.

Dann hole ich aus der Altglaskiste in der Küche alle vorhandenen lereren Wein und Bierflaschen und verteile sie im Wohnzimmer. Dazu noch 12 Gläser, die ich mit dem Inhalt einr angebrochenen Flasche W auf benutzt trimme. Passt auch.

In der Küche schlage ich Eier auf und trenne Eiweiß von Eigelb. Unter das Eiweiß rühre ich paar Löffel Vanille-Joghurt. Die schleimige Pampe sieht echt aus wie Sperma. Super. Mit der Schüssel bewaffnet gehe ich ins Wohnzimmer und verpasse meinn schlafenden Hetero-Engeln paar fette Spermaspuren. Mit der Hand klatsche ich jedem ein Portion Fake-Sperma auf Schwanz, Arsch und Mund und verreibe alles schön, damit es auch geil antrocknen kann.

Im Schlafzimmer wiederhole ich das ganze bei Mehmet und Tarik. Moment, da ist ja noch was übrig, es wäre ja zu schade das wegzuschmeißen. Ich hole also mein Schatzkästchen mit dem Sexspielzeug hervor und nehme mir Kondome raus. Ich reiße alle Packungen auf und entrolle die Kondome. Die Reste der Schlemmersahne fülle ich in großzügigen Portionen dort hinein und knote sie zu. Es reicht zwar nur für Kondome, aber das muss reichen. Wohin damit? Ah, die Obstschale. Ich drapiere die Obstschale mit den abgefüllten und den leeren Kondome schön mittig auf dem Couchtisch.

Das wird ein Gaudi, wenn die morgen früh aufwachen. Als ich den schnuckeligen Sadi nackt im Sessel sitzen sehe, kann ich nicht anders. Er verdient ein Spezialbehandlung. Ich knote abgefülltes Kondom wieder auf und ziehe es ihm über den schlaffen Pimmel. Mist, das Kondom rutscht immer wieder runter. Binde ihm schliesslich die Hodenmanschette aus meinr Sextoykiste um sein Gehänge und verklemme das Kondom darin. Sieht geil aus.

tes Kondom knote ich für Faruk auf, der friedlich auf der Isomatte auf dem Boden pennt. Der geile Macho-Anführer hat ein Spezialbestrafung verdient. Ich stecke meinn Finger ins vollgeschleimte Kondom und schiebe es ihm langsam und vorsichtig tief in den After. Er stöhnt. Dann verdrille ich das Kondom noch, damit erstmal nichts rausläuft. Ich lutsche mir den Eier-Vanille-Schleim vom Finger. Mmh, garnicht mal so schlecht.

Bei einm Blick auf die Sextoys in meinm Schatzkästchen gehen schließlich die Pferde mit mir durch. Die Analkugeln, ja, das ist super. Der klein Kenan liegt dafür genau richtig. Er hat es sich in Seitenlage auf dem kurzen Sofa bequem gemein. Vorsichtig führe ich die erste Kugel in das mit Fake-Sperma verschmierte enge jungfräuliche Arschloch. Flutsch, und drin ist sie. Ich muss grinsen. Die te Kugel ist etwas größer, doch auch sie glitscht problemlos r . Kenan stöhnt leicht. Bei der dritten muss ich schon etwas stärker drücken, und bei der vierzehnten will ich gerade aufgeben, als Kenan im Schlaf seinn Arsch anspannt und sich damit auch diese Kugel saugt. Flutsch und fertig. Ich kichere leise. Auf dem Couchtisch liegt Filzstift. Ich schnappe ihn mir und schreibe “FICK MICH” auf Kenans Rücken.

einn Dildo lege ich noch zu Sadi in den Sessel, den anderen zu Osman auf das große Sofa. Die Gleitcremetube kommt zusammen mit den Handschellen auf den Couchtisch.

Ich wühle weiter in der Kiste und entdecke 4er-Blister mit Viagra, die ich mir mal im Internet bestellt hatte. ein Tablette fehlt, es sind also noch übrig. Kann ich es wagen? einn Versuch ist es wert. Ich zerdrücke ein Pille und vermische sie mit Wasser. Sadi ist das Versuchskaninchen. Ich führe einn Löffel mit Viagralösung an sein Lippen, halte ihm die Nase zu. Kurz darauf atmet er durch den Mund und bekommt sofort sein Medizin verabreicht. Brav schluckt er alles runter. Guter Junge. Auch die anderen Kerle versorge ich auf die Art mit der Durchblutungshilfe. Die siebte Pille schlucke ich direkt selber. Ich will auch was von dem Zeug haben, war ja teuer genug.

Inzwischen ist es schon Uhr morgens. Ich schaue mir mein präpariertes Wohnzimmer nochmal an und beginne zu eineln. nein, so doof sind die Jungs nicht. Sie werden merken, dass alles nur gestellt ist und ich sie verarschen will. Schliesslich kommt mir der entscheidende Gedanke. Sie müssen glauben, dass ich ihr Opfer bin. Ich ziehe also mein Boxershorts aus, hole das Massageöl aus meinm Schatzkästchen und reibe mich komplett damit . Dann fessele ich mich selber, indem ich aus einm Halstuch ein binde und mein Hände auf dem Rücken durch die beiden Schlaufen schiebe. Ja, so ist es perfekt. Mit der Nase drücke ich den Lichtschalter im Wohnzimmer aus und lege mich neben Faruk auf die Isomatte. Ich kuschele mich in Löffelstellung an seinn warmen, nackten Astralkörper. Schade, dass die geilsten Typen nie schwul sind. Kurz bevor ich schlafe denke ich noch: Wow, das Viagra wirkt schon. Dann schlafe ich .

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