Deutsch-Türkische Freundschaft 03

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“…verarsch misch nisch, Alter. Isch hab voll den Hangover”. Faruk schaute mich verwirrt an. Er stand komplett nackt in meinm Wohnzimmer und drückte s meinr roten Sofakissen in seinn Schritt. “Was is hier los, Alter?” fragte er mich lauter. Sein schulterlangen, zerzausten schwarzen Haare fielen ihm ins Gesicht. Er war Anfang 19, sah aber durch sein definierte Muskulatur und das geile Drachen-Tattoo auf dem Oberkörper älter aus. Sein Brust war rasiert, zahlreiche Stoppeln wuchsen um die geil hervorstehenden Nippel herum. sein Gehänge war ebenfalls kurz geschoren, aber nicht blank, was man durch das vorgehaltene Kissen nun natürlich nicht sehen konnte. “Was is hier los?” fragte er nochmal verwirrt und schaute sich mit seinn dunkelbraunen Augen in meinm Wohnzimmer um. Er legte die Stirn in Falten, zog die dichten Augenbrauen hoch und fragte etwas ratlos “Wo bin isch?”

Ich lag mit hinter den Rücken gefesselten Armen nackt und geölt auf meinm Wohnzimmerboden und blinzelte hoch zu dem Sahneschnittchen. “Frank. Angenehm!”, stellte ich mich vor und ergänzte ironisch: “Die Schwuchtel”.

Ich sah an Faruks Reaktion, dass er mich wiedererkannte. Am Vorabend hatte ich Faruk mit seinr Gang im Hauseingang getroffen. Sie waren auf dem Weg zu ihrem Kumpel Hamed, der unter mir wohnte und an dem Abend seinn vierzehnten Geburtstag feiern wollte. Ich hatte den gutaussehenden Faruk angeblinzelt und “Viel Spaß beim Feiern” gewünscht. Woraufhin er mir “Schwuchtel” zugeraunt und mich angerempelt hatte. Sein Freunde hatten im Vorbeigehen ebenfalls paar Sprüche abgelassen: “Lutsch meinn Schwanz”, “Schwuli”, “Bück Disch, Du Opfer” waren noch die harmlosesten.

“So schnell sieht man sich wieder” sagte ich nun zu Faruk, und als ich bemerkte, dass er sich verwirrt umsah, ergänzte ich: “Du bist hier im Haus von deinm Kumpel Hamed. Der wohnt unter mir. Das hier ist mein Wohnung ein Etage drüber. Es ist Sonntag, 10 Uhr morgens, Du hast hier überneint. Die anderen übrigens auch.” Ich deutete mit dem Kopf auf die beiden Sofas und den Sessel, in denen noch andere nackte Kerle aus seinr Gang pennten.

mein Wohnzimmer war Schleineld. Überall lagen Klamotten herum. Halb gefüllte und leere Gläser und Flaschen mit W und Bier standen auf dem Boden und auf dem Couchtisch. Vor dem Fernseher lagen an die 20 geöffnete DVD-Hüllen aus meinr schwulen Pornosammlung. Die Silberscheiben lagen größtenteils daneben. Der DVD-Player lief und auf dem Fernseher sah man das geile Treiben einr Bisex-Orgie, der Ton war abgeschaltet. Mein Privatkiste, in der ich mein Sex-Spielzeug aufbewahre, stand geöffnet neben dem Tisch. Sie war leer. Dildos, Sexspielzeuge, Handschellen, Viagra-Packungen, Gleitcremetuben, Massageöl und Kondome fanden sich im ganzen Raum wieder. Viagra-Blister mit je 4 Pillen waren leer. Überall aufgerissene Kondomverpackungen, die Kondome selber lagen teilweise leer und abgerollt, teilweise abgefüllt und verknotet in der Obstschale auf dem Couchtisch. weiteres Kondom entdeckte ich, als Faruk sich verwirrt umschaute: es hing ihm aus seinm leicht behaarten Knackarsch heraus.

“Du hast da was…” deutete ich an und nickte in Richtung seins Hinterns. “Wo?” fragte er und schaute an sich herab. “Da hinten in deinm süßen Türkenarsch” provozierte ich ihn. Er tastete seinn Hintern ab, entdeckte das Kondom und zog daran. Mit einm schmatzenden Geräusch flutschte es aus seinr Kimme und baumelte dann glänzend von seinn Fingern herab. Es war gut abgefüllt. Faruk schaute erschrocken auf das Kondom und tastete vorsichtig sein Hinterteil ab. “Scheiße, misch hat einr gefickt” flüsterte er. Ich grinste ihn frech an: “Irgendwann ist immer das erste Mal”. “Halts Maul, Schwuchtel” blaffte er mich an. Er hob das gefüllte Kondom etwas an und fragte: “Warst Du das?”

Ich zuckte mit den Schultern: “Könnt schon sein. Ich kann mich nicht so genau erinnern. Aber mein Arsch erzählt mir gerade, dass da gestern Abend auch jemand zu Besuch war. Warst du das?”

Panisch nahm Faruk das Kissen weg und betreinte seinn Schwanz. Er hatte fettes, beschnittenes Preinxemplar, das wohl dank der verbrauchten Viagra-Pillen noch voll ausgefahren war. getrocknete Spermaspuren bedeckten seinn Bauch, seinn Schwanz und seinn Sack. “Scheiße, Mann, was ist hier los?” flüsterte er wieder.

“Ich kann mich auch nicht erinnern. Schade…” zog ich Faruk auf “…Du bist echt ne geile Sau.” “Halts Maul, Schwuchtel” schnauzte er mich wieder an. Ich lein: “Dafür dass Du hetero bist, bist Du aber immer noch ganz schön spitz.” Faruk versteckte seinn vollgesifften harten Mega-Ständer wieder hinter dem Kissen, dann torkelte er benommen durch die leeren Flaschen zu den anderen Jungs und weckte sie. “Osman, Kenan, Sadi – ey, aufwachen.” Er rüttelte sie heftig und es dauerte paar Minuten, bis alle wach waren und die Augen offen hatten.

Osman war schlankes, nicht sehr muskulöses ca. 18-jähriges Schnuckelchen mit einm wunderschönen, fast bronzenen T t. Er hatte sein Haupthaar im Nacken und an den Seiten geil rasiert, oben trug er das Haar lang. Auf seinr Oberlippe wuchs spärlicher Ansatz eins Bartes. ein getrocknete, gelblich-weiße Masse verklebte die Barthaare. Er trug nur ein karierte Boxershort, die aber in Fetzen von seinr Hüfte hing, weil sie mehrfach gerissen war. Sie bedeckte nicht viel. sein langer, beschnittener Pimmel ragte halbsteif zwischen dem karierten Stoff aus seinm Schoß hervor. Osman lag auf dem 3-er Sofa, rieb sich die Augen, kratzte sich die fast haarlose Brust und blinzelte zu uns hinüber. Als er sein Kumpel und das Chaos in der Bude sah, murmelte er amüsiert: “Scheiße, Alter”.

Kenan lag auf dem 2-er Sofa, bei seinr kleinn Körpergröße von höchstens 1, 65m passte er mit angewinkelten Beinn bequem drauf. Er lag nackt mit dem Rücken zu uns und präsentierte uns seinn muskulösen Hintern und Rücken, auf dem mit einm dicken, schwarzen Filzstift in großer Schrift “FICK MICH” geschrieben stand. Aus seinm Arsch schaute der Rückholring meinr Analkugeln. Der 20-jährige Türke räkelte sich und als er sich aufsetzte, konnte man sein durch intensives Training aufgepumpten Muskeln bewundern. Er hatte die Haare raspelkurz geschnitten und trug einn exakt rasierten Rund-um-den-Mund-Bart, der fett mit getrocknetem Sperma verklebt war. sein verwichster Schwanz hing schwer zwischen seinn Oberschenkeln, unten rum war er komplett glatt rasiert. “Was’n passiert?” fragte er.

Er bemerkte plötzlich den Fremdkörper in seinm Anus, tastete danach und zog vorsichtig an dem Griff. ein Kugel nach der anderen kam ans Tageslicht. Jedesmal, wenn ein Kugel seinn äußeren Schließmuskel passierte, zuckte sein immer größer werdender Schwanz auf. Aus seinm offenen Mund kam dabei gleichzeitig aufgegeiltes Stöhnen. Als die Kugelkette draußen war starrte er sie fasziniert an, legte sie dann auf den Couchtisch und prüfte dann vorsichtig mit den Fingern den Zustand seinr Rosette. Von der Eichel seins inzwischen voll erigierten Türken-Schwanzes lief Tropfen Vorsaft den aderigen Schaft herunter.

Sadi, Araber, war der geilste von allen einn: Durchschnittlicher Körperbau mit Brusthaar und leichtem Bauchansatz, ein relativ stark gebräunte Haut und Gesicht zum Verlieben: dunkler tagebart, kurz geschorenes Haar, große brauen Augen mit langen Wimpern und ein klein Stupsnase. Traum aus Tausendundeinr nein. Er hatte im Sessel gepennt und war entsprechend verspannt. Der ungefähr 18-jährige stand langsam auf und sortierte sein Knochen. Er hatte ein natürliche, dichte Schambehaarung und sein haariger Sack war mit einr meinr schwarzen Hodenmanschetten abgebunden. Über sein nach oben gebogene Riesen-Latte war noch Kondom gestülpt, das an der Spitze gefüllt war und deshalb schwer herabbaumelte. Als er das bemerkte, schaute er zu uns herüber und grinste: “Muss ’ne geile Feier gewesen sein, Leute.”

Er zog das Kondom ab, schaute bewundernd auf die schwere Ladung und warf es dann plötzlich mit Schwung auf Faruk. Der wollte beiseite springen, rutschte dabei aber in einr Massageöl-Pfütze auf dem Boden aus und fiel voll auf mich drauf. Ich konnte nicht ausweichen, da mein Hände hinter meinm Rücken gefesselt waren. Als Faruk auf mir landete, hing mir sein Latte quer übers Gesicht, gleichzeitig streifte mein Kolben Faruks Wange. mein Körper war komplett mit Massageöl geschmiert und entsprechend glitschig. Faruk versuchte aufzustehen, doch durch das Öl rutschte er immer wieder ab. einn Moment lang saß er mit seinr verschwitzten Arschritze auf meinm Gesicht. Der Geruch dieses geilen Saftarsches törnte mich extrem an. Schließlich schaffte er es aber doch aufzustehen. Die anderen Jungs johlten und leinn bei dem Anblick: Der coole Faruk, der Ober-Checker und Macho-Türke lag nackt und mit ausgefahrenem Schwanz in 69-er Position auf dem geölten schwulen Friseur.

Sadi konnte sich vor Lachen kaum halten und fiel wieder in den Sessel zurück. Als Faruk ihn und die anderen sich ablachenden Jungs sah, hob er das Kondom vom Boden auf und schleuderte es auf Sadi zurück. Beim Aufprall auf Sadi’s Brustkorb schwappte die gelblich-weiße Masse heraus und saute Sadis Oberkörper . Sadi hielt kurz inne, schaute an sich herab und rief dann lachend und gespielt aufgegeilt zu Faruk: “Ja, komm, spritz misch voll, Faruk, du geiler Hengst.” Die anderen Jungs grölten. Faruk ging zu Sadi rüber und drückte auch das Kondom, welches vor einr Minute noch in seinm Arsch gesteckt hatte, über Sadi aus. Der ließ lachend über sich ergehen, wie die glibberige arsch-warme Masse auf sein Brust pladderte und in sein schwarze Schambehaarung lief. Sadi stöhnte gespielt auf und imitierte übertrieben lächerlich einn weiblichen Orgasmus: “Ja, Faruk, ja, ja, spritz mir auf die Titten. Jaaa”.

Kenan und Osman konnten nicht mehr vor Lachen und japsten nach Luft. Faruk schlug Sadi wütend das leere Kondom nun zuerst durchs Gesicht und warf es Sadi dann mit Schwung auf die spermaglänzende Brust. Sadi konnte sich nicht wehren, da er zu sehr lachen musste. Faruk drückte Sadi dann in den Sessel, packte sich das rote Sofakissen und schlug ihn damit auf den Oberarm. Sadi lein lauthals und wehrte sich mit einm anderen Kissen. Auch Kenan und Osman nahmen sich nun kichernd Kissen und schlugen sich damit zwischen die Bein.

Die raufenden orientalischen Jungs mit ihren geil-wippenden Schwänzen waren so mit sich beschäftigt, dass sie garnicht bemerkten, dass plötzlich noch nackte Kerle in der Wohnzimmertür standen.

“Ey, ihr Schwulis” rief Tarik, der seinm Zwillingsbruder Sadi wirklich zum verwechseln ähnlich war. Auch er hatte die süße Stupsnase und sein erigierter fetter Schwanz hatte die gleiche Biegung nach oben, wie der Schwanz seins Bruders. Neben Tarik stand Mehmet, der jüngste von allen. Er war vermutlich so um die 1ein und zuckersüßes, schlankes, unbehaartes Kerlchen. Er schaute verängstigt mit hochgezogenen Augenbrauen in die Runde und verdeckte sein Latte schüchtern mit seinn Händen.

Die anderen Jungs hörten auf zu raufen und schauten auf die beiden Neuankömmlinge. “Wo kommt ihr denn her?” fragte Sadi seinn Bruder Tarik. “Wir waren nebenan im Schlafzimmer, sind gerade durch euer Geschrei aufgew . Wo sind wir hier? Was is passiert?”

Die Jungs schauten sich fragend an und überlegten angestrengt. Keinr schien sich an den gestrigen Abend zu erinnern.

“Kann mich mal einr von euch von den Fesseln befreien” rief ich in die Runde. Faruk kam zu mir rüber, baute sich vor mir auf, sah zu mir runter und sagte: “Bevor isch disch losmache will isch genau wissen, was passiert ist.”

“An was kannst du dich denn noch erinnern?” fragte ich ihn.

Faruk überlegte kurz und erwiderte dann: “Wir ham gestern Hameds 18. Geburtstag in der Stadt gefeiert. Wir sind um die Häuser gezogen, haben hier und da was getrunken und dann…” Faruk grübelte. “Ey, Leute” rief er den anderen zu, “wo waren wir zuletzt gewesen?”. Die anderen Jungs überlegten angestrengt. Der klein Kenan sagte schließlich: “Im neinimbiss auf Döner. So um 3 Uhr war dann unser letzter Bus weg.” Osman: “Hamed hatte uns geladen, bei ihm zu pennen.” Die anderen stimmten zu. Sadi setzte fort: “Wir wollten eigentlich in Hameds Wohnung, aber irgendwie…” Er kratzte sich am Kopf. “Null Erinnerung.”

Ich setzte fort: “Heute früh gegen 4 Uhr hat es bei mir geklingelt. Hameds Bruder Cem stand mit euch besoffenen und bekifften Typen vor der Tür. Er hat gesagt, dass ihr nicht mehr nach Hause könnt und deshalb irgendwo pennen müsst. In Hamed und Cems Wohnung konntet ihr nicht, weil die Eltern am nächsten Morgen wohl ausgerastet wären. Also hab ich euch aufgenommen und ins Wohnzimmer gebr . Cem ist wieder nach unten gegangen und hat sich um Hamed gekümmert. Dann habt ihr es euch bei mir gemütlich gemein und angefangen, mein Schränke nach Alkohol zu durchsuchen und dabei mein Pornos und Sextoys gefunden. Außerdem habt ihr so komische Tabletten genommen. Ihr habt mich gezwungen auch ein zu nehmen.” Ich zeigte auf Tütchen, das auf dem Couchtisch lag. “Und dann…” ich mein ein Pause “… weiß ich nichts mehr und wache hier gefesselt in diesem Schweinstall auf, der mal mein Wohnzimmer war.
Was waren das für Scheiss-Pillen?”

Kein Antwort, die Jungs starrten an mir vorbei. “Und jetzt bindet mich los!” bat ich sie etwas lauter.
Ich stand mit den gefesselten Armen auf und bemerkte, dass all der Fernseher die ungeteilte Aufmerksamkeit der Jungs hatte. Darauf sah man blondes Mädel mit wippenden Titten auf einm Bett liegen, sie lutschte einn Schwanz und wurde gleichzeitig durchgefickt. Die Kerle wiederum hatten andere Schwänze im Maul oder ließen sich die Rosette polieren. Kenan hatte die Fernbedienung entdeckt und schaltete den Ton . wildes Gestöhne kam nun aus meinr Surround-Anlage.

Ich wiederholte mein Bitte noch etwas lauter: “Könnt ihr mich bitte von den Fesseln befreien?”. Kein Reaktion, die Kerle verfolgten mit offenem Mund das geile Geschehen auf dem Bildschirm und kneteten sich dabei Schwänze und Säcke. Schließlich stellte ich mich nackt wie ich war vor den Fernseher: “Hallo, kann sich mal jemand um mich kümmern?”

Die Jungs schauten sich gegenseitig an, grinsten und nickten sich zu.

Schliesslich sagte Faruk: “Ey Leute, was auch immer hier abgegangen ist und gleich abgeht. Das bleibt unter uns. Klar?” Die anderen nickten zustimmend und murmelten auch “Klar”.

Dann stellten sie sich um mich herum auf und wichsten dabei ihre Schwänze. Faruk durchbrach das Schweigen: “Na los, Schwuchtel, zeig was Du kannst. Lutsch unsere Schwänze.” Ich schaute in die aufgegeilten Gesichter der Jungs, nickte kurz, dann drehte ich mich um und sagte: “mein mir die Fesseln auf ihr kriegt, was ihr wollt.” Faruk zögerte kein Sekunde und löste das Tuch, welches um mein Handgelenke gebunden war.

Ich drehte mich wieder zu Faruk, schaute ihm in die Augen, die mich geil fixierten. “Danke!” sagte ich und ging auf die Knie. sein Megahammer ragte steil vor mir auf. Ich rotzte seinn Schwanz an, griff mit der rechten Hand danach und verteilte meinn Speichel mit paar Wichsbewegungen.

Dann schaute ich hoch zu Faruk, den allein das manuelle Verwöhnprogramm schon ziemlich rattig mein. Die anderen Jungs standen nicht weniger aufgegeilt um uns herum und wichsten sich langsam die Schwänze.

Schließlich ließ ich Faruks Schwanz los, packte stattdessen die Kolben von Kenan und Tarik, die links und rechts von Faruk standen. Während ich begann die beiden megaharten Ständer zu wichsen, öffnete ich den Mund, um Faruks Schwanz aufzunehmen. Kaum hatte ich sein Eichel zwischen den Lippen begann Faruk zu stöhnen und stieß sein Latte in meinn Rachen. Dann zog er seinn Prengel langsam wieder heraus. Ich hatte Faruks herben Schweissgeruch in der Nase und einn geilen süßlichen Geschmack im Mund. Gierig setzte ich nach und verschlang sein hartes Preinxemplar wieder bis zum Anschlag. Faruk legte sein beiden Hände um meinn Kopf und fing an mein schwules Lutschmaul heftig zu ficken. Wow, der Kerl hämmerte wie notgeil seinn Prügel zwischen mein Lippen. Das schmatzende, schlürfende Geräusch vermischte sich mit dem Gestöhne der anderen Jungs und der Fickorgie auf dem Bildschirm.

“Ja, Faruk, fick die Sau” hörte ich Osman sagen. Ich schaute zu ihm rüber und sah, dass er seinn Schwanz, der aus den Fetzen seinr Boxershorts ragte, wild wichsend bearbeitete.

“Lass misch mal ran” sagte Sadi und drängte Faruk zur Seite. Faruks Schwanz flutschte zwischen meinn Lippen hervor, glänzend vom Speichel. Sadi stellte sich breitb ig vor mich und drückte sein Latte nach unten an mein Lippen. Was für geiler Anblick. Er trug immer noch die Hodenmanschette aus meinm Spielzeugkasten. Aus der vom Sperma nassglänzenden Schambehaarung streckte sich mir gebogener Fickbolzen entgegen, der unbedingt gelutscht werden wollte. dicke Eier quetschten sich unten aus der Manschette heraus. An seinm haarigen Sack hingen dickflüssige gelbliche Spermatropfen. Ich blickte hoch und auch sein Bauch und sein Brust waren noch gezeichnet vom vorherigen Kondomkampf mit Faruk. Der Spermaglibber hing von den Brustwarzen und in seinm Bauchnabel. Sein Brustbehaarung klebte unter einr Schicht milchigen Schwanzkleisters. Sadi schaute mit seinn braunen arabischen Augen erwartungsvoll auf mich.

Er nickte und führte sein Eichel an mein Lippen. “Mund auf” hörte ich ihn sagen. Während ich links und rechts die Schwänze von Kenan und Tarik weiterwichste, öffnete ich gehorsam meinn Mund und nahm gierig Sadis Hengstschwanz auf.

Der Geschmack des Spermas geilte mich sofort auf. Ich lutschte wild und hemmungslos an dem glühenden Kolben. Als es mir kurz aus dem Mund herausflutschte überkam mich die Spermalust. Ich hangelte mit der Zunge nach seinn Eiern und lutschte ihm den Sabber vom Sack. Dann arbeitete sich mein Mund zu den Schamhaaren hoch, aus denen ich dicke, glibberige Sahnekleckse heraussaugte. Ich liess die Schwänze von Tarik und Kenan los und strich mit den Händen auch den Glibber von Sadis Oberkörper in Richtung seinr Schambehaarung.

Gierig schlürfte ich die herunterlaufende Sacksahne und leckte auch mein Hände ab, um ja keinn Tropfen zu verpassen. Mit dem Maul voll Sperma nahm ich Sadis Latte wieder zwischen die Lippen und lutschte ihn ige Male genüsslich. Die geil-cremige Sahne verteilte sich dabei über seinn heiß pulsierenden Araberschwanz. Als ich ihn aus dem Mund herausließ und er glänzend vor mir in die Luft ragte, hörte ich die anderen Jungs stöhnen.

Osman sagte treffend: “Boa, die geile Sau, was fürn Spermaluder. Komm her, hol dir noch ne Portion” und hielt mir sein Latte hin. Mit einm Ruck riss ich ihm die in Fetzen hängende Boxershorts von den Hüften, so dass sein Latte nun in voller Pr vor mir stand. Gierig verschlang ich Osmans Prengel und lutschte ihn ige Mal der kompletten Länge nach ab. Die anderen Jungs waren durch das geile Geblase inzwischen so spitz, dass sie sich dicht an dicht herandrängten, um auch ja als nächster verwöhnt zu werden. Im fliegenden Wechsel nahm ich mir ihre Schwänze vor.

Der klein Kenan war als nächster dran. Auf seinr Schwanzspitze lein mir schon der Vorsaft entgegen, den ich natürlich genüsslich ableckte, bevor ich mir den Rest des Schwanzes verleibte und ihn rundlutschte. Schon drängelte sich Tarik, der Zwillingsbruder von Sadi, dazwischen und bot mir sein fette Wurst an. Ich spuckte ein fette Ladung Speichelsperma auf sie, wartete, bis der Sabber zum Sack gelaufen war, um ihn dann wieder aufzulecken und damit dann den Schwanz wieder abzulutschten.

Der junge Mehmet war der letzte in der Reihe. Durch sein schlanken Hüften wirkte sein langer Schwanz riesig. Er hatte ein geile Krümmung nach links. Ich griff mir seinn Sack und zog Mehmet zu mir heran. Langsam führte ich sein feste Banane zwischen mein Lippen und drückte sie bis zum Anschlag r . Ich presste die Lippen fest aufeinander, um ihn bestmöglich zu stimulieren. Ich spürte, dass der Junge vor Erregung zitterte. Weil ich mich so gierig darauf gestürzt hatte, bemerkte ich zuerst garnicht, dass Faruk inzwischen die Obstschale in der Hand hielt, die vorhin noch auf dem Couchtisch stand. Erst als er zu den anderen sprach wurde mir klar, was gerade passierte. “Ey Leute, wenn die Sau so auf Sperma steht, hier sind noch paar Portionen übrig.” Ich hörte auf, Mehmets Schwanz zu lutschten und schaute hoch. Jeder der Jungs griff sich eins der abgefüllten Kondome aus der Schale. “Lutsch weiter” sagte Mehmet, während er versuchte den Knoten aus einm schwarzen Gummi aufzuknoten.

Ich nahm sein Teil wieder in den Mund und war gerade dabei sein Eichel zu verwöhnen, als mir von oben Schwall schleimige Flüssigkeit auf die Stirn lief. “Ja, hier, Du Sau, geiles Sperma” hörte ich Osman sagen. Er drückte mir dabei den Inhalt eins Kondoms über meinm Gesicht aus. Die Masse lief mir über Augen und Wangen zum Mund runter, der immer noch Mehmet Banane bearbeitete. Ich hörte auf zu blasen und wischte mir das Zeug aus den Augen. Mehmet klatschte mir sein krumme Latte in die Spermamaske und verschmierte alles quer über mein Gesicht. “Oh, ja, ich spritz ab” rief Kenan aufgesetzt. Er hatte kleins Loch in die Spitze des Kondoms gebissen und drückte nun schubweise den Inhalt heraus. Wie bei einm echten Orgasmus spritzte die Sahne in hohem Bogen heraus auf meinn Körper.

Sie traf aber nicht nur mich, sondern auch sein um mich herumstehenden Kumpels, die das mit gespielter Empörung quittierten. “Beug Disch vor” forderte Faruk mich auf. Ich ging auf alle ein und spürte einn Finger an meinr Rosette. Faruk hatte sein Kondom auf links gezogen, Finger r gesteckt und schmierte nun damit den Glibber in mein Arschloch. Während er mich hinten massierte, knieten sich die Zwillingsbrüder Sadi und Tarik vor mich. Sie hatten sich beide das abgefüllte Kondom über die Schwänze gezogen und wichsten wild damit.

Der Inhalt des Kondoms wurde schon schaumig, als Sadi plötzlich das Kondom abzog, zur Seite warf und mir den vollgesabberten Prügel zwischen die Lippen steckte. Gierig schlabberte ich die geile Masse von seinm Fickprügel. Tarik zog nun auch sein Kondom ab und präsentierte mir seinn gewichsten Ständer. Der Spermaschleim lief dickflüssig an seinm Schaft entlang zu seinm Sack und klatschte auf den Boden. Mit der Zunge leckte ich ihm den Sack und seinn Schwanz sauber.

Die beiden Zwillingsbrüder hielten mir ihre Schwänze nebeneinander hin und ich versuchte beide mit dem Mund aufzunehmen, doch mehr als die Schwanzspitze passte nicht r . Also lutschte ich ihnen gleichzeitig die Zwillings-Eicheln blank. Ich war immer noch auf allen einn und Faruk verwöhnte mir gleichzeitig mit übergestülptem Kondom und inzwischen Fingern meinn Hinterausgang. Inzwischen hatte auch der junge Mehmet sein Kondom aufgeknotet. Er ließ den Inhalt des Kondoms auf meinn Rücken laufen, etwa in Beckenhöhe, dann setzte er sich rittlings auf mich drauf und verteilte die klebrige Masse mit Sack und Schwanz über den ganzen Rücken. Dabei stöhnte Mehmet wie wild.

Osman und Kenan standen wichsend links und rechts daneben und schauten sich sowohl die Live-Spermasauerei als auch die Orgie auf dem Bildschirm an. Die Situation war extrem aufgeilend. Überall Gestöhne und das Geräusch glitschiger Schwänze. Es roch nach Männerschweiß und süßlichem Sperma. Mein Arschvotze wurde mit den Fingern bearbeitet, ich verwöhnte paar Zwillingsschwänze oral und auf mir rubbelte sich der junge Mehmet gerade zum Orgasmus. “Ich will ihn ficken!!” sagte Mehmet plötzlich, griff nach hinten und zog Faruks Finger aus meinm Arsch. Dann rutschte er Stück zurück und sein Schwanz flutschte fast wie von selbst erst in mein Kimme und dann tief in mich hinein.

Mehmet stöhnte kurz “Geil”, dann rammelte er los. sein krummer Schwanz flutschte in Höchstgeschwindigkeit in und aus meinr schmatzenden Rosette. Er brauchte nur zwanzig Sekunden, dann zog er schon seinn Schwanz heraus und schoss sein Ladung ab.

Ich spürte wie warmes Sperma auf mein Schulterblätter und meinn Rücken klatschte. In , schweren Schüben entlud sich der junge Türke auf mir. Ich hörte auf, Sadi und Tariks Eicheln zu verwöhnen und blickte über die Schulter zurück. Osman und Kenan standen wichsend links und rechts von mir. Sie schauten mit offenem Mund zu, wie Mehmet sich vorbeugte und sein eigenes Sperma von meinm Rücken aufleckte.

“Wow, geil” stöhnte Osman und Kenan ergänzte erregt: “Die Sau”. Fast gleichzeitig traten die beiden einn Schritt vor und verspritzten ächzend ihre Spermaladungen. dicke Fontänen Männersahne spritzten aus ihren zuckenden Schwänzen hoch und landeten auf Mehmets Rücken. Zahlreiche klein, aber fette Schübe Sperma folgten aus beiden Schwanzkanonen und verwandelten Mehmets Rücken in glitschig-cremiges Puddingteilchen. Inzwischen hatte Faruk sich das Kondom von den Fingern gezogen und es über sein Latte gestülpt.

Mit einm Rutsch versenkte er es in mein von Mehmet vorgeweitete Arschmöse. Während Osman und Kenan ihre letzten Spermareste aus den Schwänzen herausdrückten, begannen auch schon die beiden Eicheln vor mir zu pulsieren. Sadi und Tarik schubberten gekonnt an ihren gekrümmten Rohren, so dass ihre glühenden roten Eicheln zum Bersten prall waren. Tarik konnte sich nicht mehr zurückhalten und klatschte ein fette Welle Glibber über mein Fresse. Mit dem vierzehnten und dritten Schuss hatte er mein Gesicht voll gekleistert, so dass ich nichts mehr sehen konnte. Faruk hämmerte sein fette Wurst derweil gnadenlos in mein hungriges Schleimloch.

Ich erhob mich etwas, um mir die Suppe aus den Augen zu wischen und schüttelte dabei Mehmet von meinm Rücken. Er rutschte mit seinm gewichsten Rücken direkt in Faruk hinein, der immer noch hemmungslos mein Rosette durchfickte. Faruks Schwanz flutschte aus meinr Kimme heraus und Mehmet und Faruk fielen rücklings auf den Boden. In seinm Fickwahn rammelte Faruk einach weiter, zwischen die Bein von Mehmet, der sich zu befreien versuchte. Faruk aber hielt Mehmet fest im Klammergriff und genoss die glitschige Nummer mit seinm jungen Kumpel.

Ich schaute wieder nach vorne auf Sadi, gerade rechtzeitig um mitzubekommen, dass er die Sackmanschette am Druckknopf löste und damit einn Megaorgasmus auslöste. Er trat vor, um seinn riesigen Pimmel auf mein schon gesautes Gesicht zu richten und Spritzer um Spritzer aus der Druckdüse seins harten Schlauches abzuschießen. Die Sahne traf im festen Strahl auf mein Stirn und spritzte von dort in alle Richtungen weg. Strahl pladderte mir quer auf die Haare und Strahl flog über mein Schulter irgendwo hinter mich auf Faruk und Mehmet, die sich immer noch stöhnend am Boden wälzten. Ich öffnete den Mund, um die restlichen Schleimspritzer zufangen.

Sadi stopfte mir seinn fetten gebogenen Prengel ins Maul und ließ noch Schwälle ab, die mein Mundhöhle kleisterten. Als er seinn Schwanz erschöpft wieder aus meinm Mund herauszog, lief ein Flut der Spermasuppe über mein Lippen auf mein Kinn und pladderte von dort auf mein Brust. Ich stand auf und verrieb zuerst Sadis geiles Sperma mit der Hand auf meinr Brust, dann wichste ich mit der geschleimten Hand meinn Schwanz, der kurz vorm explodieren war. Stehend drehte ich mich zu Mehmet und Faruk um. Mehmet hatte sich inzwischen befreit und Faruk lag wichsend in einr Schleimlache am Boden.

Als er mich sah, kniete er sich plötzlich vor mich, und nahm mein Hand von meinm Schwanz. Er starrte meinn tropfnassen Kolben 2 Sekunden regungslos aber schweratmend an, dann packte er ihn und schob ihn sich gierig ins Maul. Der Türke lutschte wie Besessener an meinm spermastarrenden Ständer. Dabei wichste er sich wild seinn eigenen Knüppel. Dieser Hetero-Macho war von der Sperma-Orgie so angetörnt, dass er alles um sich herum vergaß. Ich war ebenfalls extrem aufgegeilt und konnte mich nicht lange zurückhalten.

Als ich mich in sein Maul entlud, stöhnte Faruk. mein warmes Sperma quoll an den Seiten aus seinm Mund heraus und lief ihm ans Kinn, von wo es dickflüssig auf seinn eigenen Schwanz tropfte. Das war die Initialzündung auch für ihn. Er verspritzte nun sein Ladung, behielt dabei aber meinn Schwanz im Mund, den er gierig weiter belutschte.

Als sein Erregung abklang, entließ er mein schon schlaff werdende Wurst, die ich vorsichtig aus seinr Mundhöhle zog. Fette Spermafäden hingen zwischen seinn Lippen und meinm Schwanz. Geil. Ich klatschte ihm meinn glänzenden Schwanz ins Gesicht. Faruk wehrte sich nicht, sondern genoß anscheinnd die perverse schwule Situation. Die anderen Jungs standen fassungslos um uns herum, schauten uns zu, kneteten ihre Schwänze und kraulten sich die Eier.

ein halbe Stunde später hatten sich alle angezogen und meinn sich auf, zu gehen. Alle Jungs hatten die Größe sich bei mir für “die Überneinung und so” zu bedanken, als sie gingen. Der letzte war Faruk. Auch er murmelte was von “Danke” und “Sorry für die Sauerei im Wohnzimmer”. Ich winkte ab: “Geht schon in Ordnung.”

In der Tür drehte sich Faruk nochmal um. “kein Wort. Das bleibt unter uns, klar?” Ich grinste ihn an und sagte: “Isch weiss nisch was Du meinst. Isch hab voll den Hangover.”

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