Deshalb ficke ich jetzt dich!

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Deshalb ficke ich jetzt dich!

Er schlug die Augen auf. Hellwach lag er plötzlich in diesem fremden Bett und starrte an die Decke. Es war heiß und er schwitzte, sodass die Laken an seinm nackten Körper klebten. Er wusste, dass dies nicht sein eigenes Zimmer war, konnte aber trotzdem nicht ganz ordnen, wo er sich befand.

Sein Gedanken rasten, sprangen hin und her, um die fremden drücke um ihn herum irgendwie zu ordnen. Dann nahmen sie sich Herz und grasten diesen ganzen verrückten Tag noch einmal ab, der hinter ihm lag. Er hatte sich im Vorfeld lange auf diesen Tag vorbereitet und ihm mit Freude entgegengeblickt. Niemals hätte er sich träumen lassen, dass diese praktische Motorrad-Prüfung sein Leben derart auf den Kopf stellen würde…

Er war mit der Kleinn aus dem Shop für Motorradbekleidung noch in ein Bar gegangen. Nach der spontanen und für sein Verhältnisse geradezu wahnwitzigen Nummer, die sie in dem engen Verkaufsraum geschoben hatten, waren sie beide der meinung gewesen, noch etwas trinken zu müssen. Sie hatte sich ihm schließlich als Lilli vorgestellt und ihm den Weg zu ihrer Lieblingskneipe gezeigt. Die Lederjeans aus dem Laden hatte er einach anbehalten, er würde sie später schon noch bezahlen. In der Kneipe hatten sie sich in der hintersten Ecke der Bar verschanzt und zunächst hatte Lilli die meiste Zeit geredet:

Über die Musik, die sie mochte und über die Freundin, mit der sie eigentlich an diesem Abend noch zu irgendeinr Disko habe fahren wollen. Sie hatte ihr relativ schnell mit einm Vorwand abgesagt, nachdem sie das te Getränk bestellt hatten.
Dann über ihren Job in dem kleinn Laden, den sie offenbar eher langweilig fand, ihn aber nicht einach so an den Nagel hängen konnte. Der Shop gehörte nämlich ihrem Vater, so viel hatte Lilli verraten, und nach der Scheidung vor igen Jahren musste der ziemlich abgebaut haben, so viel war zwischen den Zeilen herauszuhören gewesen. Während Lillis alter Herr wohl schon früher kein Feierabendbier ausgelassen hatte, trank er jetzt offenbar fast täglich, sodass Lilli immer häufiger hinter der Kasse ausheinn musste.
Die Eltern wohnten trotzdem noch im selben Haus – zumindest offiziell. Über die Mutter war kaum Wort verloren worden, außer dass diese sich jetzt ebenfalls selbstständig gemein und auf „dem eigenen Hof ganz neues Leben angefangen“ habe. Der Sarkasmus bei diesem Satz war an Lillis verdrehten Augen abzulesen gewesen. Die Wohnung im gemeinsamen Haus mit ihrem Exmann hielt die Mutter offenbar nur noch, um den Kontakt zu ihrer zumindest formal nicht ganz zu verlieren.

Und dann schließlich war das Gespräch wieder in die versaute Richtung gegangen, als Lilli nach dem dritten Bier angefangen hatte, über ihre sexuellen Vorlieben zu referieren.
Sch bar hatte sie, nachdem sie im Laden spontan seinn Schwanz geblasen und sich danach wild von ihm hatte durchnehmen lassen, kein großen Hemmungen mehr, ihm ihre Gelüste auch im normalen Bar-Gespräch mitzuteilen.
Von ihren liebsten Stellungen hatte sie ihm berichtet („Doggy und Reiter!“), von leicht exhibitionistischen Zügen („Manchmal geh ich ohne Slip unterm Rock aus!“) und davon, wie scharf es sie mein, im Stehen genommen zu werden. Schließlich natürlich ihre Vorliebe für Oralsex, die sie am frühen Abend schon kunstfertig unter Beweis gestellt hatte.

„Stehst Du nur aufs Blasen, oder magst Dus auch, geleckt zu werden?“ hatte er an dieser Stelle gewagt, nachzuhaken.

„Find’s raus!“ war die kecke Antwort gewesen und Lilli hatte wieder frech gel . Danach hatte sie weiter über die Vor- und Neinile verschiedener Stellungen philosophiert, sodass ihm fast Hören und Sehen vergangen war, ob des Wissensfundus an Sexpraktiken, der ihm hier von diesem jungen Ding präsentiert worden war.

„Und Du? Du stehst auf Leder, richtig?“ hatte sie ihn schließlich gefragt und ihren Redeschwall erstmalig für längere Zeit unterbrochen, sodass auch er mal Zeit gehabt hatte, mehr als , Sätze zu antworten.
Erwartungsvoll hatte sie ihn dann mit ihren großen Augen über den Rand des Bierglases hinweg angeschaut und er hatte sich etwas geziert, da das Thema ihn allgemein leicht unruhig werden ließ.

Sicher, in der Hitze des Affekts in unbändiger Geilheit übereinander herzufallen war ein Sache gewesen. Aber jetzt diese ungewöhnlichen Neigungen, die er schon länger bei sich bemerkt und heute erstmalig – wenn auch nur in Ansätzen – ausgelebt hatte, im Gespräch an die Frau zu bringen, hatte ihm fast schon wieder die Schamesröte ins Gesicht steigen lassen.

Der Moment hatte sich hingezogen und er hatte versucht, die aufkeimende Unsicherheit mit einm tiefen Schluck aus dem Glas zu überspielen, aber Lilli war ein aufmerksame Beobeinrin und war erneut in die Bresche gesprungen, um es ihm leichter zu machen.

Blitzschnell hatte sie sein Hand genommen und sich auf den Oberschenkel gelegt. Das Leder ihres Minis war warm gewesen von ihrer Körperhitze und spannte glatt und leicht glänzend über ihrem B . Das Material, das ihn so anmein, lag mittlerweile direkt auf Lillis nackter Haut auf. Die schwarze Strumpfhose, die sie eigentlich drunter gehabt hatte, war bei dem wilden Stellungswechsel im Shop auf der Strecke geblieben.
Der Kontrast zwischen dem schwarzen Rock und ihrer hellen Haut war auch im schummrigen Licht der Bar ein Augenweide für ihn gewesen und da um sie herum kaum andere Gäste vorhanden gewesen waren, hatte er angefangen, mit der Hand die Rundungen von Lillis B und Po durch das Leder abzutasten, was ihn sofort wieder geil gemein hatte.

Mit der freien Hand hatte sie ihm kurz darauf zielstrebig zwischen sein Bein gegriffen. Das breite Grinsen war dabei erneut zurück in ihr Gesicht geflogen, als sie sein Latte abgetastet hatte und wieder hatten diese großen Augen ihn auffordernd angeblinzelt.

„Was solls?“ war es ihm da durch den Kopf geschossen „Du hast vor 2 Stunden noch tief in ihr gesteckt – also kein falsche Scham!“

Und dann hatte er angefangen zu erzählen. Von den Blicken, die er schon seit der Pubertät nicht von einm in Leder verpackten weiblichen Hintern hatte abwenden können. Von dem Reiz, den auch deshalb das Motorradfahren für ihn ausübte. Von dem irren Gefühl, das er bekommen hatte, als er im Shop selbst das Material angefasst und schließlich die enge Lederjeans anprobiert hatte. Davon, wie er sich schlussendlich selbst vor dem Spiegel in der engen Umkleide angefasst hatte.
Von Bille hatte er lieber nichts erzählt. Irgendwie war da so Gefühl angesprungen, welches ihm klar gemein hatte, dass Lilli zu diesem Zeitpunkt wahrsch lich nicht sonderlich erbaut gewesen wäre, von seinn Sex-Phantasien mit der deutlich älteren Fahrlehrerin in ihrer Lederkombi zu erfahren.

„Und den Rest der Geschichte kennst Du ja…“ hatte er dann mit einm verschmitzten Lächeln zu seinr neuen Bekanntschaft gesagt, deren zierlicher Zeigefinger immer noch damit beschäftigt gewesen war, die Konturen seins Gerätes durch sein neue, enge Lederhose nachzuzeichnen.

ein längere Pause hatte sich dann ergeben, in der beide sch bar nur in der Erinnerung an das zuvor Geschehene aufgegangen waren.

„Find ich gut!“ hatte ihre Stimme dann plötzlich wieder die Stille durchbrochen „Jeder sollte was haben, was ihn so richtig anmein und zu Höchstleistungen anspornt!“ und dabei hatte sie das lockere Fingerspiel um sein Eichel beendet und fest zugegriffen.

„Und was mein dich wohl richtig an?“ hatte er erwidert, sein Hand noch immer gierig auf ihrer Pobacke parkend.

Ihre Blicke hatten sich in diesem Moment getroffen und kurz hatten sie einander einach nur angestarrt.

„Na Du!“ war dann ihre Antwort gewesen und flugs hatte sie sich umgedreht, um dem Wirt anzuzeigen, dass sie jetzt zahlen wollte.

Danach war alles wieder sehr schnell gegangen. Ohne viele Worte war ihnen beiden klar gewesen, dass der Abend sein Ende noch lange nicht gefunden hatte und so waren sie schließlich bei Lilli zu Hause gelandet.

Der Weg in die Dach-Etage war kleins Abenteuer gewesen. Unten im Parterre, so hatte sie im Flüsterton erläutert, als sie beide durchs Treppenhaus geschlichen waren, wohnte ihr Vater. Das dieser sie beide jedoch hörte, war wohl unwahrsch lich, falls er wirklich der Trinker war, den sein indirekt beschrieben hatte. Schließlich war heute sein freier Abend.

„Im ersten Stock ist die Wohnung von Mama“ hatte sie dann weiter erklärt und ihre Stimme war noch leiser geworden. „Ich weiß nicht, ob sie heute da ist, sie kommt nur noch selten her, kündigt sich aber nie an…“

Auf Zehenspitzen waren sie an der gangstür der Wohnung vorbei geschlichen, unsicher, ob sich überhaupt menschliches Wesen auf der anderen Seite befand.

Schließlich hatten sie das ausgebaute Dachgeschoss mit den schrägen Wänden erreicht, in dem Lilli ihr kleins Reich bewohnte.

Ohne weitere lange Unterhaltungen waren sie erneut übereinander hergefallen. Diesmal hatte sie ihm alle Kleider innerhalb kürzester Zeit vom Leib gerissen.

„Weil ich dich jetzt in all deinr Pr sehen will!“ und wieder das freche Grinsen.

Er war zum Gegenangriff übergegangen, hatte sie sich geschnappt, hochgehoben und zum Bett getragen. Dort hatte er sie sein abgelegt, sodass ihre Bein über die Kante ragten und sich vor sie gekniet.

„Ich muss noch was rausfinden“ hatte er zu ihr gesagt und dann war er mit dem Kopf unter ihrem Rock verschwunden, um sie mit der Zunge zu verwöhnen. Lilli hatte es mehr als bereitwillig geschehen lassen und sich ihm noch mit dem Becken entgegen gestemmt. Er hatte sie bald soweit und als sie gerade ihren ersten Orgasmus ins Kissen keuchte, um niemanden im Haus aufzuwecken, hatte er ihr erneut seinn Harten bis zum Anschlag r gedrückt.
Es war im wilden Stellungswechsel weitergegangen. Unter dem Dachstuhl hatte sich den ganzen Tag über die Sommerhitze gestaut, sodass sie beide unglaublich ins Schwitzen gekommen waren, bevor sich schließlich sein und ihr vorerst letzter Höhepunkt nahezu gleichzeitig angebahnt hatten. Danach waren sie auf die Matratze gefallen und fast sofort geschlafen…

Und jetzt lag er nackt und wach auf dieser Matratze, die vom Schweiß einr Körper feucht war und ließ noch mal das letzte Bild vor seinm inneren Auge vorbeiziehen:

Lilli, am ganzen Körper vom Schweiß glänzend, aber immer noch den engen kurzen Lederrock um die Hüften, saß auf ihm. Die Hände hatte sie an ihren eigenen kleinn Brüsten, der Mund war leicht geöffnet, während sie die Augen geschlossen hielt.
Die langsam kreisenden Bewegungen ihres Beckens breinn ihn fast um den Verstand und schließlich zogen sich ihre Schamlippen um sein bestes Stück praktisch genau in dem Moment zusammen, als es ihm kam und er sein Ladung in sie pumpte.

Er merkte, wie bei dieser Erinnerung schon wieder das Blut in seinn Stab schoss und drehte den Kopf, um nach Lilli zu sehen. Vielleicht konnte er sie zärtlich aus dem Schlaf lecken und dann noch ein weitere Runde starten?

Er schaute nach links und rechts, doch von ihr war nichts zu sehen. Verwundert wollte er sich aufsetzen, um sich einn Überblick über das Zimmer zu verschaffen, doch merkte er, dass ihm dies nicht möglich war.

Erst jetzt wurde er gewahr, dass sein Arme nicht aus bloßer Entspannung links und rechts in Richtung der Bettpfosten weit ausgestreckt auf den Kissen lagen. Beim Versuch, sich auf die Ellenbogen zu stützen, schnitten metallene Kanten schon bei der ersten Bewegung in sein Handgelenke.

Hastig huschte sein Blick auf beiden Seiten schräg hinter sich über seinn Kopf: Er war – im wahrsten Sinne des Wortes – ans Bett gefesselt!

„Was ist hier los?“ schoss es ihm durch den Kopf „wo ist Lilli und wie hat sie das geschafft, ohne mich aufzuwecken?“

Er merkte, wie sein Herz schneller schlug und ein innere Unruhe sich seinr bemächtigte. Fieberhaft überlegte er, was er tun sollte. Nach ihr rufen? einach warten?
Sein Blicke tasteten den Raum ab und gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit. War da nicht die Kontur eins Menschen zu sehen, der im Schatten des großen Kleiderschrankes an der Wand lehnte?

Genau in dem Moment, als er mühsam in Richtung der Figur blinzelte und sein Lippen leise Lillis Namen formten, gefror ihm trotz der Hitze im Raum fast das Blut in den Adern.

„Du notgeiler kleinr Bock!“

Die Stimme klang kalt und herabwürdigend, fast schon anklagend. Außerdem war sie definitiv aus dem schattigen Bereich neben dem Schrank zu ihm gedrungen. Es handelte sich auch einellos um ein weibliche Tonlage, allerdings nicht die von Lilli.

sein Herz schlug immer wilder, als er sich seinr hilflosen Situation mehr und mehr bewusst wurde: Nackt an fremdes Bett gefesselt, konfrontiert mit einr Frau, die er nicht kannte und die offenbar nicht gut auf ihn zu sprechen war. Und von Lilli weiterhin kein Spur!

„Jetzt bist Du nicht mehr der potente Deckhengst aus dem Laden, nicht wahr, Kleinr?“ kam prompt die nächste Vorhaltung. Dabei bewegte sich die Gestalt etwas nach vorn, sodass sie jetzt nicht mehr an der Wand lehnte, sondern breitb ig neben dem Schrank stand, dabei aber weiterhin unkenntlich im Schatten blieb.

neuer kalter Schauer lief ihm über den schweißnassen Rücken, als die Worte in seinm Hirn widerhallten. Dennoch mischte sich noch etwas anderes in die ängstliche Grundstimmung, die ihn wie ein eisige Klaue umfasste. Etwas Vertrautes, Bekanntes… hatte er diese Stimme nicht schon einmal gehört?

Im Gegensatz zu ihm schien die Frau im Dunkeln ihn sehr gut sehen und sein Mimik studieren zu können, denn kaltes, wissendes und böses Lachen wehte aus ihrer Ecke zu ihm hinüber.

„Jaja, mein Kleinr… Du kennst mich. Beziehungsweise…“ und mit einm schnellen Schritt stand sie mit einm Mal direkt zu seinn Füßen vor dem Bett „…Du deinst, mich zu kennen!“

Der Atem stockte ihm und er war wie vom Blitz getroffen, als er Bille mit offenem Mund anstarrte. Hoch ragte sein Fahrlehrerin vor ihm auf in tadelloser Körperhaltung und eisiger Hauch umwehte ihre Silhouette, sodass ihm trotz der Sommerhitze am ganzen nackten Körper die Haare zu Berge standen.

Am liebsten hätte er die Augen geschlossen und sich wimmernd zusammengerollt. Nur ging das erstens sowieso nicht wegen der Handschellen und vierzehntens war es ihm unmöglich, den Blick von dieser Frau zu lösen. einellos, es war Bille, nur hatte sie nichts mehr von der lebensfrohen, immer lachenden und freundlichen Fahrlehrerin an sich. Und auch ihr Outfit passte so gar nicht zu dem Bild, das er bisher von ihr gehabt hatte. Langsam fuhr sein Blick von oben nach unten über ihren Körper:

Das Haar trug sie jetzt offen. Die blonde Mähne wogte wild um ihr strenges Gesicht und ließ sich in Wellen auf ihren nackten Schultern und Oberarmen nieder. ein enge Corsage ohne Träger aus schwarzem, glattem Leder mit silbernen Schnallen in der Mitte formte aus ihren prallen Brüsten atemberaubendes Dekolleté. Das Leder schmiegte sich an ihren Körper, betonte Billes sowieso schon schmale Taille. Ihre wohlgeformten Bein steckten in einr ebenfalls schwarzen Lederhose. Allerdings war dies mit Sicherheit kein Motorradhose. Sie schmiegte sich geradezu an ihre Bein, sodass er jede Kontur ihrer muskulösen Oberschenkel genau ausmachen konnte. Das Material musste eher dünn und die Hose ein Maßanfertigung sein, ansonsten hätte sie sich nicht so eng wie ein te Haut an die Fahrlehrerin anpassen können. Unten fing sein Blick, kurz über der Bettkante, nur noch den Ansatz der Schäfte einr genau so eng anliegender Lederstiefel auf, die sie über die Hose gezogen hatte und die kurz vor den Knien endeten. Die Stiefel mussten einn gefährlich hohen Absatz haben, denn Bille ragte viel höher vor ihm auf, als er sie in Erinnerung hatte und ihr Becken war leicht nach vorn geneigt.

Ihr ganzer Körper vibrierte indes unter einr spürbaren Spannung, so wie sie jetzt vor ihm stand – breitb ig, die Brust nach vorn gedrückt, was ihm den Atem nur noch mehr verschlug, die Hände in die Hüften gestemmt. Die Finger steckten in matt-glänzenden schwarzen Handschuhen, die er jetzt erst bewusst wahrnahm und die Bille bis kurz über die Ellenbogen reichten. Sie waren ebenfalls aus einm engen Material gefertigt, allerdings nicht aus Leder, sondern eher aus etwas gummiartigem.

Die komplette Ersch ung in diesem unglaublich heißen und gleichzeitig strengen Outfit strahlte ein kühle Eleganz aus, ein Unerbittlichkeit, die ihn schaudern ließ. Unterstützt wurde dieser druck noch durch dezentes, aber wirkungsvolles Make-Up, das Bille aufgelegt hatte, was sonst so gar nicht ihre Art war.
So wirkte die dunkle Gestalt mit den hellen blonden Haaren vor ihm jetzt wirklich gar nicht mehr wie die lockere Fahrlehrerin, die er so mochte und an die er mehr als einn obszönen Gedanken verschwendet hatte, wann immer er sie in der engen Lederkombi auf einm Motorrad gesehen hatte.

Vielmehr kam ihm die ganze Szene wie der Auftritt eins dominanten Racheengels vor, der sich am Anblick seins Opfers weidete.

Trotz der allumfassenden Beklemmung, die ihn starr und unbeweglich auf das Bett bannte, merkte er, dass er dennoch den Blick nicht von ihr abwenden konnte.
Sicher, sie flößte ihm Furcht und die ganze Situation war mit Vernunft betreint auch wirklich alles andere als angenehm. Dennoch mein ihr Anblick ihn heiß und ob er wollte oder nicht, sein Körper fing erneut an, Blut in seinn Schwanz zu pumpen.

„Wie gierig Du mich anstierst…“ hörte er sie jetzt in einm abfälligen Tonfall sagen, während sie sich langsam um das Bett herum auf ihn zu bewegte.

Bei jeder Bewegung ihres weiblichen Körpers, der sich wie bei einr Raubkatze durch den Raum schob, erzeugten die Absätze ihrer Stiefel Klacken auf dem Boden, während die lederne Hose und Corsage leise knirschten.
Die Geräusche im Zusammenspiel mit dem Anblick ihres fließenden Ganges meinn ihn noch mehr an und er konnte weiterhin seinn starren Blick nicht von Bille lösen. Hektisch tasteten sein Pupillen ihren Körper ab, saugten alle drücke auf:

Das Heben ihres vollen Busens bei jedem Atemzug, welches die Corsage jedes Mal wenig dehnte. Die Anspannung in ihren Oberschenkeln, wenn sie die Bein bewegte, die durch das enge Leder der Hose gut auszumachen waren. Das Spiel von Licht, Schatten und Reflexion, welches das helle Leuchten des Vollmondes auf der glatten Oberfläche ihrer Kleidung veranstaltete.

Bille kam jetzt rechts um das Bett herum und so konnte er für einn kurzen Moment auch ihre Rückseite betreinn, als sie sich seitlich zu ihm drehen musste:
Beim kurzen Erhaschen eins Blickes auf ihren prallen Po in der engen Hose, der durch die hohen Absätze der Stiefel noch angehoben wurde, schoss erneut Blutstrom in die Mitte seins Körpers und sein Riemen richtete sich schon wieder leicht auf.

„Und hart wird er dir auch schon wieder, hm?“

Es war mehr ein Feststellung als ein Frage und im nächsten Moment stand sie nicht mehr neben ihm, sondern hatte sich zu ihm aufs Bett gesetzt, die Bein überschlagen, ein Hand neben seinm Kopf, auf der sie sich locker abstützte, während die andere gedankenverloren mit einr blonden Haarsträhne spielte.

Ganz nah war sie ihm nun und doch berührten sich ihre Körper an keinr Stelle. süßlicher Duft stieg ihm allerdings jetzt in die Nase, verführerisches Parfum, das sie aufgelegt hatte und das geeignet war, ihm noch mehr die Sinne zu rauben.

„Weißt Du, ich habe mich schon immer gefragt, was sich zwischen deinn Beinn so verbirgt, Kleinr…“

Ihre Stimme drang zu ihm durch und er verstand auch die Worte, aber fassen konnte er sie nicht.

„Und was ich jetzt sehe…“ ihr Blick huschte kurz zu seinm Glied, das schon fast in voller erigierter Größe aufragte „…das erfüllt schon mein Erwartungen!“

Kurz meinte er zufriedenes, leicht selbstgefälliges Grinsen über ihr Gesicht huschen zu sehen, bevor ihre Züge wieder in die kalte und strenge Mimik von vorher zurückfielen.

Ihre te Hand spielte nun nicht mehr mit der blonden Haarsträhne sondern näherte sich seinm Oberschenkel und elektrischer Schlag durchfuhr seinn gesamten Körper, als Billes Finger sein B berührten.

„Da ist aber jemand empfindlich!“ wieder das kurze Grinsen.

Ihre Finger wanderten jetzt langsam an der Innenseite seins schwitzenden Schenkels nach oben.

„Weißt Du, ich habe dich schon seit einr Weile beobeint…“

Das Gefühl des Gummis ihrer Handschuhe auf seinr nassen Haut, dazu ihr betörender Duft und der gesamte Anblick ihrer herrlich-herrischen und gleichzeitig hungig-heißen Aufmachung ließen ihn keuchen.

„…Du hast mein Interesse geweckt mit deinn unterwürfigen Blicken während der praktischen Stunden…“

Ihre Hand war an seinm Hodensack angekommen und sie fing an, ihn mit den gummierten Fingern leicht zu massieren.

„…und d gieriges Gaffen auf meinn Lederarsch habe ich bislang zunächst als das Kompliment eins unreifen Jungen aufgefasst…“

Jetzt schlossen sich ihre dünnen schwarzen Finger um seinn Schaft und begannen, ihn langsam, b ahe zärtlich zu wichsen. Kribbeln durchfuhr ihn bis in die Spitzen seinr Zehen und er konnte geradezu spüren, wie sich erster Lusttropfen auf seinr Eichel bildete.

„…doch leider…“

Und mit einm Mal stoppte Bille abrupt die Wichsbewegung und drückte seinn Schwanz so schmerzhaft zusammen, dass er sich aufbäumte und fast geschrieen hätte.

„…leider fickst Du lieber mein klein !“

Eisern hielt sie den Griff um sein bestes Stück und starrte ihm durchdringend mit dem kältesten aller möglichen Blicke in sein weit aufgerissenen Augen. Sie blinzelte nicht, zeigte kein Regung im Gesicht und schien Sekundenbruchteil für Sekundenbruchteil die Erkenntnis visuell aus ihm heraussaugen zu wollen.

Die Erkenntnis, was er verbrochen hatte, als er sich auf die Nummer mit Lilli gelassen hatte.

Die Erkenntnis, wie die beiden zueinander standen.

Die Erkenntnis, dass er Bille nun hilflos ausgeliefert war.

„Und deshalb, mein notgeiler kleinr Bock…“ ihre Hand war immer noch fest um seinn Schwanz geschlossen und drückte schmerzhaft zu, während die andere jetzt mit den behandschuhten Fingern geradezu absurd zärtlich über sein Wange strich.

„…deshalb ficke ich jetzt dich!“

Die Erkenntnis, dass er bestraft werden würde.

Auf einmal lockerte sich Billes Griff um seinn Stab wieder, der erstaunlicherweise immer noch steif und hart war.

„Du hast wirklich einn schönen, dicken Riemen, mein Lieber“

Ohne, dass er es bemerkt hatte, stand sie jetzt wieder neben dem Bett und schaute auf ihn und seinn nackten Körper hinab, die Hände erneut in die Hüften gestemmt.

„Aber meinr…“ und ihr durchdringender Blick fand erneut sein Augen „…meinr ist einach größer!“

dicker, schwarzer Strapon aus Gummi war plötzlich in Billes Hand erschienen, von dem er nicht die leiseste Ahnung hatte, wo sie ihn so schnell hatte herholen können.

Langsam ging ihm auf, was diese Frau mit ihm vorhatte und auf einmal mein sich wieder ein Panik in ihm breit, die sämtliche Geilheit aus seinm Körper vertrieb.

Mit trockenem Hals, zitterndem Brustkorb und schlaffem Glied beobeinte er, wie sein Fahrlehrerin langsam, fast genüsslich in das Geschirr des Umschnalldildos stieg und ihn dabei unablässig herablassend anschaute.
Mit sicheren Bewegungen, die nur aus jahrelanger Übung entstanden sein konnten, zog sie blind die ledernen Riemen straff. Weiter seinn panischen Blick mit ihren kalten, wachen Augen erwidernd, prüfte sie nochmals den Sitz des Strapons ohne auch nur hinsehen zu müssen. Danach mein sie ige Wichsbewegungen an ihrem eigenen, künstlichen Schwanz, wobei sie sich lasziv über die Lippen leckte und ihn danach frech angrinste.

„Du sch st dich nicht sehr darauf zu freuen, oder?“ sagte sie mit einm kalten Lachen und drehte sich um.

Sie wandte ihm nun erstmalig direkt ihre Rückseite zu und trotz seinr Panik, trotz der bitteren Gewissheit, was gleich folgen würde, konnte er erneut seinn Blick nicht von dieser herrlichen Szene lassen.
Billes Backen glänzten ledern im Mondlicht und wurden unten von den Riemen des Strapons noch mehr zur Geltung gebr , als es sowieso schon der Fall war. Ihr durchtrainierter Körper, die gut definierten Schultern, die helle Haut wurden von der eng anliegenden schwarzen Corsage wundervoll kontrastiert und erneut setzte sich dieses Gesamtkunstwerk aus Leder, Körper, Dominanz und Geilheit in Bewegung.

Jetzt stand sie wieder am Fußende des Bettes.

Jetzt kniete sie zwischen seinn Beinn.

Jetzt rutschte sie ganz eng an ihn heran, den herrischen Blick weiter an sein Pupillen geheftet, während ihre Hände sich zwischen ihren und seinn Beinn zu schaffen meinn.

Die Angst übermannte ihn erneut und panisch sprang sein Blick nach unten zu seinm schlaffen Penis und Billes hartem Kunstschwanz.

„nein mein Guter, also so gefällt uns das doch beiden nicht“ hörte er sie ihn jetzt tadeln.

Und mit einm Blick auf die traurige Situation zwischen seinn Beinn ließ sie von ihrem eigenen Gummischwanz ab und nahm wieder seinn in die Hand, wichste ihn sanft und kunstfertig wobei sie ihn erwartungsvoll ansah.

Ohne dass er es wollte, richtete sich sein Gerät unter dieser Behandlung schnell wieder auf – das Gefühl des Gummis an seinm Schaft und der heiße Anblick seinr Fahrlehrerin, Lillis Mutter, seinr Bestraferin waren einach zu viel.

freudiges Glänzen fuhr kurz über Billes Augen.

„Genau so, Kleinr! Schön geil sollst Du sein, während ich mit dir das mache, was Du mit meinr gemein hast!“

Und auf einmal spürte er einn unnachgiebigen Druck an seinr Rosette, bäumte sich erneut auf, soweit es die Handschellen zuließen und sah nur noch schemenhaft, wie Bille mit einr zielstrebigen, fließenden Bewegung ihr Becken nach vorne presste.
Ihn immer noch weiter mit einr Hand wichsend, die andere auf seinm rechten Schenkel abgelegt, schob sie ihm das kühle Gummi des Dildos immer tiefer und tiefer in den Enddarm…

Mit einm Schrei setzte er sich auf, die Augen weit aufgerissen, schwer atmend und am ganzen Körper zitternd.

Verwirrt blinzelte er und kam nur langsam zur Vernunft. Die Handschellen waren auf einmal weg. Er konnte sich frei bewegen.

Das helle Mondlicht war der schummrigen Dunkelheit einr wolkigen nein gewichen, die nur durch den matten Sch einr gedimmten Stehleuchte im Zimmer in Schach gehalten wurde.

Und zwischen seinn Beinn – hockte Lilli und starrte ihn fragend an.

„Was ist los, hast Du im Traum einn Geist gesehen?“ fragte sie halb belustigt und halb erschrocken.

Ihre linke Hand umklammerte seinn harten Schwanz, ihre rechte steckte mit Fingern in seinm Hintern.

„Du sahst so heiß aus im Schlaf und ich lag wach, da habe ich gedacht, ich fass dich bisschen an…“ noch immer schien sie sich nicht ganz entscheiden zu können, ob sie lachen oder panisch aufspringen sollte.

„…bestimmt 10 Minuten hab ich an deinm Pr stück rumgewichst. Von Abspritzen oder zumindest mal wach werden schienst Du aber nichts zu halten…“ ihre erklärenden Worte und der ruhige Tonfall nahmen ihm etwas von seinr immensen inneren Anspannung.

„…da hab ich gedacht, ich fingere dich bisschen, das bringt manchmal noch mal den richtigen Kick.“ etwas unsicheres Lächeln umspielte Lillis volle Lippen.

„Konnte ja nicht wissen, dass dich das so aufschreckt!“

Und mit einr kurzen Bewegung zog sie sich aus seinr Rosette zurück, ließ die andere Hand aber weiter an seinm Harten, während sie zu ihm aufs Bett kletterte und sich an ihn schmiegte.

„Hattest einn geilen Sex-Albtraum, wie?“ säuselte sie ihm mit einm Glucksen ins Ohr. Offenbar hatte sie sich jetzt entschieden, die Sache eher belustigend als beängstigend zu finden.

„Du weißt schon, was gegen sowas hilft, mein Großer?!“

Fragend und noch immer bisschen entrückt schaute er ihr in die Augen.

Das Glucksen wich aus ihrem Gesicht und überzogen ernst mit einm lasziven Unterton erklärte sie:

„Nimm mich hart!“

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