Des Spiel

Das Spiel

Hallo ich möchte mich und mein Frau kurz vorstellen. Mein Frau ist 3ein und Angestellte in einr großen Steuerkanzlei hier in der Stadt. Ich bin3ein und bin in einr großen deutschen Bank tätig. Wir sind jetzt seit fasst *n glücklich verheiratet. Unser Sexleben ist sehr intensiv und ausgefallen. Genauso wie mein Frau. Bin auch ich bi. Wir lieben es mit anderen Paaren, oder zelnen Personen Sex zu haben. Allerdings, fehlt uns bei bekannten Personen der Kick. Wir brauchen ab und zu bisschen Nervenkitzel. Dazu haben wir beide uns „Das Spiel“ ausgedacht. Wir spielen es jetzt schon seit b ahe ein. Bisher verlief alles nach Plan, Doch beim letzten mal leif es etwas aus dem Ruder. Wir verloren die Kontrolle. Wie es dazu kam, jetzt mehr.

Wir brauchten wiedermal den Kick. Wir waren beide geil und suchten einn dritten Mitspieler. Wie immer gingen wir dazu in ein Diskothek. Es bereits nach 1 Uhr. Die beste Zeit, weil unsere Zukünftigen Mitspieler schon leicht angetrunken sind. Wir saßen beide an der Bar und sahen uns um. Mein Frau war an diesem Abend dran, jemanden auszusuchen. Sie suchte immer einn Mann und ich ein Frau. Heute war bisher nichts passendes für uns vorhanden. Zu , zu ungepflegt, zu betrunken oder mit einr Parnerin. Doch dann fiel ein Gruppe von 5 Jugendlichen im ungefähren alter um die 20. Eigentlich zu jung. Sie gröhlten laut und waren schon recht angetrunken. Ich sah das mein Frau einr der 5 aäher betreinte. Er war etwas ruhiger und auch nicht so angetrunken wie die anderen. Blonde Haare, durchtrainierter Körper etwa 185 cm groß. Er passte in das Beuteschema meinr Frau, auch wenn er noch etwas jung war. Sie stieß mich und zeigte vorsichtig auf den jungen Mann. Ich nickte ihr unauffällig zu. Sie hatte ihre Wahl getroffen, der wars. Das Spiel begann. Ich ging und setzte mich weiter weg, aber nicht so weit, dass ich mein Frau nicht mehr sehen konnte. Sie bestellte sich einn Drink und ging in Richtung der . Bei ihnen angekommen, stelte sie sich so, dass ihr auserwählte sie über kurz oder lang anrempeln musste. Und so geschah es auch. Er drehte sich um, und stieß mit meinr frau zusammen. Dabei versüttete sie ihren Drink geschickt über ihr Dekolte. Was passierte konnte ich von meinm Platz nur sehen, aber nicht höhren. Ich wußte aber, was jetzt ablief. Sie schümpfte wie Rohrspatz und schnautzte den jungen Mann an. Dieser war vollkomen erschrocken und entschuldigte sich bei ihr, und er würde den verurseinn Schaden bezahlen. Sie fing an, ihn um den Finger zu wickel. So schlimm wäre es ja nun doch nicht. Sie hätte ja auch im Weg gestanden und so etwas in der Art. Aber er könnte ihr an der Bar einn neuen Drink bestellen. Er nickte erleichtert und ging zur Bar. Mein Frau folgte ihm. Er bestellte einn neue Drink und für sich auch noch einn, gab ihn mit einr weiteren Entschuldigung und unter einm Lächel meinr Frau. Sie bedankte sich und lächelte ihn an. Er wollte gehen. Mein Frau ließ ihn aber nicht weg. Sie stießen miteinander an und nippten an ihren Getränken. Sie unterhielten sich angeregt. Mein Frau bestellte nach paar weitern Minuten neue Drinks. Sie prosteten sich zu und tranken. Ich sah aus dem Augenwinkel, dass sich die anderen 4 jungen Männer sich ind Richtung Bar gedreht hatten und sich angeregt unterhielten. Sie zeigten auch in die Richtung meinr Frau und leinn laut. Mein Frau war inzwischen weiter vorangekommen. Sie strich mit einr hand durch das Haar des jungen Mannes. Wanderte dann weiter über die Wangen und zu seinn Lippen. Er fing an nervös zu werden. Sie strich jetzt über seinn Nacken und flüsterte etwas ihm etwas ins Ohr. Er lächelte breit und nickte. Sie standen auf. Er ging zu sein Freunden rüber und sprach mit ihnen. Lautes gegröhle war zu hören und ihm wurde auf die Schulter geklopft. Danach ging er zu meinr Frau und sie gingen.
Alle Mitspieler waren jetzt vorhanden und es ging in die te Phase. Ich verließ kurz darauf die Disko und folgte den Beiden. Damit ich sie nicht verliere und unser dritter Mann auch wirklich geil und willig wurde, blieb mein Frau ab und zu stehen und küsste unseren unfreiwilligen Spieler. Beim dritten stehenbleiben, ging es einn Schritt weiter, sie griff ihn in den Schritt. Ich sah, wie er zusammen zuckte. Sein Hände wanderten ganz vorsichtig auf ihre Brüste und fingen an sie leicht zu kneten. Sie gingen weiter. Jetzt schneller wie vorher. Ich konnte noch die Beule in seinr Hose sehen, bevor sie gingen. Da muss wohl Pr stück gepackt sein, so groß wie die Beule war. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und mein Schwanz fing auch an, sich zu melden. Sie waren bei uns angekommen und gingen in die Wohnung. Leise schloss ich die Tür nach paar Minuten auf und ging hinein. deutige Geräusche kamen aus dem Schlafzimmer. Es gab kein zurück mehr für unseren jungen Mann. Ich wartete noch paar Minuten vor der Tür, auf das ver barte Zeichen. Da war es. „Ich will Dir erste einn Blasen,“ hörte ich mein Frau. Wir hatten vborher schon alles vorbereitet. Ich griff mir den griffbereiten Baseballschläger und mein Handy. Ich ordnet mein Kleidung und einte besonders auf mein Hose, denn er sollte nicht gleich mein Beule sehen. So öffnete ich leise die Schlafzimmertür und ging hinein. Die Kamera lief und nahm die Situation auf. Mein Frau kniete vor ihm und bleis wie der Teufel seinn Schwanz. Sein Hände waren, wie abgesprochen, auf ihrem Kopf und hielten ihn fest. Sein Hüfte bewgte sich vor und zurück. Die Augen hatte er geschlossen. Er hatte mich noch nicht bemerkt. Jetzt fing mein Frau an so zu tun als ob sie aus seinn Händen nicht heraus konnte. Ihre Hände rissen an sein Armen und sie röchelte, was sich so anhörte wie „Nen, höre auf….“ wieder gröchel. mein Autritt auf dem Spielplan kam. „Was ist hier los,“ schrie ich, „Seit ihr wahnsinnig? Schatz was soll das? Du bläst in unserem Schlafzimmer einn anderen Schwanz? Und Du, was fällt Dir , mein Frau ficken zu wollen?“ Er ließ mein Frau entsetzt los. Sein jettzt freien Hände wollten seinn Schwanz packen. „Hände über den Kopf,“ schnauzte ich ihn an, „sofort.“ „Ich …., aber kann ich …. Es tut mir leid. Ich wollte…. entschuldigung,“ stammelte er mit weinrlicher Stimme. „Schnauze,“ raunzte ich ihn an. „Und jetzt zu Dir. Kaum lasse ich Dich 5 Minuten all , schon schleppst Du irgend so einn daherglaufen Wichser an,“ Schnatzut ich in Richtung meinr Frau. „Ich bin so froh, das Du gekommen bist. Er hat mich verfolgt. Er hat mich in unserer Haustür überwältigt und mich ins Schlafzimmer gezerrt. Dann musste ich ihm seinn Schwanz rausholen und ihm einn blasen. Wenn Du nicht gekommen wärts hätte er mich warsch lich noch vergewaltigt,“ schluchste mein Frau. „Was hast Du gemein? Meinr Frau gefolgt und sie gezwungen deinn verfickten Schwanz zu blasen. Du bekommst wohl anders kein Frauen ins Bett. Oder bekommst Du nur so einn hoch? Antworte schon,“ schnautzt ich ihn wieder an. „Das war so nicht. Sie hat gesagt wir könnten heute nein bisschen spass haben und hat mich mitgenommen. Sie hat alles freiwillig gemein. Wirklich, ich schwöre es,“ es kamen ihm fasst die Tränen. „Ich habe zu Glück alles aufgenommen, als ich her kam, willst Du es sehen? Da kannst Du dich ja überzeugen, wer die Wahrheit sagt. Ich nahm mein Hände und ging zu ihm. Langsam lies er sein Hände zu seinr Hose gleiten. „Hände wieder nach oben. Deinn Schwanz kannst Du immer noch packen. So viel Staat ist damit im Moment sowieso nicht zu machen,“ und zeigte auf seinn schlaffen Schwanz. Ich hatte richtig vermutet, sein Schwanz war be lich. Ich zeigte ihm das Video. Darauf war zu sehen, wie mein Frau sich gegen die Hände wehrte und er sie hftig in den Mund fickte. Er war entsetzt. „Das war so nicht. Wirklich. Sie wollte es so,“ jammerte er. „nein, „ schluchste mein Frau, „er hat mich gezwungen. Du hast es ja auf dem Video gesehen!“ „Gut,“ sagte ich, „ dann ruf ich jetzt die Polizei,“ und tat so als ob ich auf dem Handy ein Nummer wählte. „Oh nein, nicht die Polizei. Bitte nicht. Mein Eltern bringen mich um, Oh, bitte nicht,“ jammerte er. „Da haben dein Eltern ja schönes Früchten heran gezogen,“ erwiderte ich. „Oh bitte kein Polizei. Wenn sie Geld wollen, mein Eltern haben Geld. Ich mache demnächt mein Abi, mein älterer Bruder Heiratet nächstes Wochenende. Oh bitte kein Polizei. Ich mach alles was Sie wollen,“ dabei liefen ihm die Tränen über die Wangen. „Was wüürdest Du machen. Wirklich alles?“ fragte ich ihn und sah ihn böse an. „Ja, solange es kein Verbrechen ist, würde ich alles machen,“ gab er etwas kl laut zu. Wir hatten ihn soweit!!! „Zieh D Hemd aus,“ sagte ich zu ihm. Er sah mich und danach mein Frau verwirrt an. Aber er tat es. Er hatte tatsächlich einn durchtrainierten Oberkörper. Warsch lich jeden Tag einmal ins Fitnisscenter. Er hatte das Hemd ausgezogen und legte es auf das Bett. „Jetzt Schuhe, dein Hose und Socken,“ schautzte ich jetzt. „Was soll das. Was wollen Sie von mir?“ fragte er ängstlich. „Du sollst hier kein Fragen stellen, sondern tun was man Dir sagt. Alles andere erfährst Du dann schon,“ sagte ich zu ihm. Er zog sich langsam bis auf die Boxershort aus. sein Schwanz hing aus seinm Hosenstall. Er versuchte weiters mal seinn kleinn Freund zu verstecken. Ich ergriff sein Hand. Ich drückte fest zu. „Du sollst nur das tun was man Dir sagt, verstanden?“ schnautzte ich wieder. „Ja. Aber ich weiß nicht…,“ stammelte er. „Entweder Du machst jetzt was wir wollen, oder ich rufe die Polizei. Klar?“ dabei sah ich in sein Augen. In ihnen sah ich das blanke entsetzten. Er nickte. Ich drehte mich zu meinr Frau und fauchte, „Ausziehen. Du auch. Und zwar komplett. Ich will dein feuchte Fotze sehen!“ Sie tat es. „Leg dich aufs Bett und Bein breit,“ Sagte ich, nachdem sie nackt war. „Wichser,“ befahl ich, „ auf die Knie!“ Er sah ängstlich erst zu mir und dann zu meinr nackten Frau. Sie hatte sich so aufs Bett gelegt, das er direkt ihre feuchte Fotze sehen konnte. „Leck sie!“ befahl ich, „Und wehe Du machst es nicht richtig!“ „Ich habe noch nie…“ jammerte er wieder. „Schnauze,“ pfiff ich ihn an, „Lecken sollst Du. Nicht reden!“ Er krabbelte auf den Knie zum Bett und beugte sich langsam vor. Sein Zungenspitze kam swischen seinn Lippen hervor. Vorsichtig näherte er sich der Fotze. Er schleckte unbeholfen über die Schamlippen und verzog das Gesicht. „Ich kann das nicht. Bitte lassen Sie mich gehen,“ bettelte er. Ohne Wort drückte ich sein Gesicht zwischen die Bein meinr Frau. Danach schob ich seinn Kopf rauf und runter, so das sein Nase in ihre Spalte eindringen musste. Mein Frau stöhnte. „Siehste, geht doch,“ sagte ich zu ihm. „Es schmeckt und riecht ekelhaft,“ jammerte er. „Jetzt wirst Du mit deinr Zunge den Kitzler schön massieren, verstanden?“ sagte ich. Ich merkte, dass es ihm überhaupt nicht gefiel. Aber nach einm kurzen zögern tat er es. Mein Frau stöhnte wieder. „Los, schneller. Und schön die ganze Fotze auslecken,“ gab ich Anweiseung, „sie liebt es wenn man es richtg mein. Und wenn Du es richtig machst, darfst Du sieh auch mal ficken.“ Mein Hände lis ich jetzt von seinm Kopf los und die Hände meinr Frau übernahmen ihre Position. Sie griff in sein Haare. So das er die Bewegungen ihrer Hände mitmachen musste. Durch ihre Fotze zog sie jetzt das gesamte Gesicht. Er konnte mich nicht sehen und ich nahm wieder einn kleinn Film von den beiden auf. Danach zog ich mich hinter ihm aus. Erbemerkte nichts davon, bis ich ihm an seinn Schwanz griff. Er war jetzt zu einm halbsteifen Schwanz herangewachsen. So ganz missfiel dem klein das alles wohl nicht. Er zuckte zusammen. „nein, nicht. Ich will das nicht. Lassen sie mich zufrieden! Ich bin nicht schwul,“ kam es etwas gedämpft aus seinm Mund. Ich lies mich nicht stören und zog ihm sein Shorts herunter. Sie gab den Blick auf einn Wunderschönen glatten Jungmann Arsch frei. In der einn Hand hielt ich seinn Schwanz, den ich leicht wichste, und mit der anderen streichelte ich seinn Arsch. Er gab wieder irgendetwas von sich. Es war aber nicht richtig zu verstehen. Mein Frau kam hoch. Ich sah, sie war extrem geil. „Setz Dich aufs Bett,“ sagte sie zu ihm und zog ihn aufs Bett. Er setzte sich. Sah mein Frau und dann mich an, „Was wollt ihr von mir?“ „Wir wollen nur bisschen spass haben. Oder wolltest Dui das nicht. Du hast es jedenfalls in der Disko gesagt,“ antwortete jetzt mein Frau. „Entspann Dich,“ sagte sie noch, ergriff seinn Jungenschwanz und nahm ihn in den Mund. Er verdrehte die Augen. sein Schwanz schwoll zur vollen größe an. Wirklich geiles Teil hatte er da. Ich wollte aber nicht zurück stehen und ging zum Bett. Mit den Worten, „Nimm ihn in den Mund und blas ihn,“ hielt ich ihm meinn inzwischen auch steifen Schwanz entgegen. Er kam wieder zu sich,“ nein das mach ich nicht, dazu könnt ihr mich nicht zwingen.“ „Doch, können wir und wir tun es. Und noch etwas, wenn Du meinst das Du mir in den Schwanz beißen könntes, sage ich nur, tu es besser nicht. Wir können noch ganz anders,“ mit diesen Worten presste ich meinn Schwanz gegen sein Lippen. Er öffnete den Mund nicht, sondern presste ihn noch fester zusammen. Ich gab ihm ein Ohrfeige. Er erschrak. Als er etwas sagen wollte und den Mund leicht öffnete,. Schob ich sofort meinn steifen Schwanz r . Er würgte, und verzog angewidert den Mund. Aber er biss nicht zu. „Braver Junge,“ sagte ich. Mein Frau blies immernoch seinn Schwanz. Mit einr Hand massierte sie ihren Kitzler. Ich fing mit fick Bewegungen an. Jedesmal, wenn ich an sein Zäpfchen kam, würgte er. Er hatte Tränen in den Augen. Er hatte aufgegeben, ich fühlte es. Ich hielt jetzt seinn Kopf fest und fickte wild drauf los. „Ich will jetzt von ihm gefickt werden,“ sagte mein Frau, „er hat einn geilen großen Schwanz.“ Sie stand auf und setzte sich in sein Blickrichtung auf seinn Schwanz. Mein Frau stöhnte wollüstig. Der Jüngling stöhnte ebenfalls. Er bekam einn Roten Kopf. Und fing an zu schwitzen. Nach paar Minuten stand mein Frau auf, und sagte, „ Er soll mich jetzt von hinten ficken.“ Ich zog meinn Schwanz aus seinm Mund und zog ihn hoch. Mein Frau kiete sich aufs Bett und fiel vorne über. Sie streckte ihm jetzt ihren Arsch entgegen. „Los, steck deinn Schwanz von hinten in ihre Fotze,“ forderte ich ihn auf. Er stellte sich hinter ihr, nahm sein Schwanz in ein Hand und steckte ihn in die feuchte Grotte. „Oh, ja, schön tief und schön kräftig ficken. Scheller,“gab sie Anweisung. Ich stand inzwischen hinter beiden und sah mir den geilen Arsch an, wie er sich hin und her bewegte. Ich kniete mich hinter den Arsch und mit beiden Händen zo ich die Arschbacken auseinander. „nein, nicht. Ich will das nicht. Bitte tun sie das nicht!“ gab er wider von sich, aber er fickte weiter. Er war jetzt auch so geil, dass es kein zurück für ihn gab. Ich leckte sein Rosette. Er fickte jetzt heftiger. einn Finger steckte ich vorsichtig in seinn Arsch und bewegte ihn vor und zurück. Er stöhnte heftig. Es kam aber kein gegenwehr mehr. Ich nahm einn vierzehnten und danach einn dritten Finger. Er stöhnte jetzt heftiger. Mein Frau jappste auch vor Freude. Ich zog mein Finger aus seinn Arsch und griff nach dem bereitgestellten Gleitgeel. Ich rieb erst meinn Schwanz damit und dann ein kräftige ladund an und in sein Rossette. Ohne ihn vor zu warnen, setzt ich meinn Schwanz an sein vorgeweite Loch. Vorsichtig und langsam darng ich . Er schrie, „nein, zieh ihn raus, das tut unheimlich weh!! nein, das nicht auch noch!“ Aber ich mein weiter, bis er ganz drinnen war. Hier hielt ich kurz inne. Mein Frau jammerte, „Er wird ganz schlaff. Er fickt nicht mehr richtig. Er soll mich weiter ficken!“ „gleich wird es wieder besser, Schatz,“ sagte ich. Ich begann ihn langsam und zuerst vorichtig zu ficken. Als ich merkte das sein Schwanz auch wider in fahrt kam und er vor geilheit stöhnte, fing ich an, ihn richtig zu ficken. Durch mein heftigen Bewegungen, brauchte er sich fasst nicht mehr zu bewegen. Ich fickte jetzt ihn und dadurch auch mein Frau. Sie war jetzt vor ihrem Höhepunkt. Sie schrie und krallte sich in sein Brust. Er schrie ebenfalls, aber vor schmerz. Mein Frau kam. Sie schüttelte sich am ganzen Körper. Wellen der Wollust durchströhmten sie. „Ich komm,“ jappste unser Jüngling jetzt auch. Er bäumte sich auf und schoß sein Ladung in die Fotze meinr Frau. Er rang nach Luft. Ich fickte weiter. Aber ich spürte das ich auch gleich soweit war. Ich zog meinn Schwanz aus seinn Arsch, packte ihn bei seinn Schulter und drückte ihn vor mir auf die Knie. Mein Frau sprang vom Bett und ergriff das Handy, sie filmte. Ich griff in sein Haar und zog seinn Kopf in den Nacken. „Maul auf, „Kommandierte ich,“ Er tat es bisschen. Ich steckte meinn Daumen und einn Finger hinein und öffnete seinn Mund koplett. Mit der anderen wichste ich meinn Schwanz. Ich kam. Unter lautem stöhnen spritze ich ihm meinn Saft in den Mund und auf sein Gesicht. Er gab gurgeldes Geräusch von sich. „Runter schlucken, sonst setzt es was,“ gab ich zuverstehen, was ich wollte. Ich zog mein Finger aus seinm Mund und er schluckte angewidert meinn Saft herunter. Danach hielt ich ihm meinn Schwanz erneut vor den Mund. „Sauber lecken. Und keinn Tropfen übersehen,“ schnatzte ich. Er tat es. Widerstrebend, aber er tat sein bestes. Nachdem er fertig war, zog ich ihn an den Haaren zu meinr Frau, „Sie machst Du jetzt auch sauber, Du hast sie ganz voll gesaut,“ sagte ich. Er tat auch dieses. Nachdem er fertig war, nahm ich sein Klamotten und ihn bei den Haaren und zog ihn zur Haustür. Ich öffnete Sie, warf sein Sachen hinaus und ihn hinterher. „Komm nicht auf die Idee jemanden etwas zu erzählen, wir haben Videos von Dir gemein. Nicht nur auf unseren Handys, sondern auch auf deinm, damit Du siehst das wir keinn spaß verstehen. Wir gehen zur Polizei und zeigen Dich an!“ mit diesen Worten schloss ich die Tür und ließ ihn draußen nackt stehen. Ich horchte an der Tür. Er zog sich an. Schluchsen war auch zu hören. Als er fertig war, hörte ich wie er ging. Ich ging zu meinr Frau. Sie wartete mit ausgebreiteten Bein auf mich, damit ich sie jetzt ficken konnte, was ich auch Rest der nein tat.
Diese nein war zwar so verlaufen wie wir sie uns vorgestellt hatten, aber mit den Folgen hatten wir nicht gerechnet.

So, dass ist jetzt der erste Teil. Etwas härter als der Mitfahrer, aber vielleicht gefällt es ja jemanden. Über Kommentare freue ich mich wie immer. Und wieder dürfen Rechtschreibfehler mitgenommen und behalten werden.
Übrigens diese ist ein erfundene Geschichte, rein Fantasie. Und auf gar keinn Fall nachmachen!! Es geht wahrsch lich danach zur Polizei! Also viel spass beim lesen.