Der einbrecher
Veröffentlicht amich streife durch die gegend, es ist dunkel, abend. es ist ein laue sommernein. ich suche gelegenheit, gelegenheit geld zu machen. ich möchte möglichst leicht und schnell an kohle kommen, also will ich in ein bude steigen und sie auszuräumen. am ersten haus hat hund mich fast erwischt, er bellte zum glück vorher so dass ich abhauen konnte. beim vierzehnten haus lief ich fast dem hausherrn in die arme, der noch schnell den müll rausbrein. nun ist mir haus aufgefallen, große fenster, nur räume beleuchtet. ich schleiche mich durch den garten, raum ist beleuchtet, die vorhänge stehen leicht offen. ui, es ist schlafzimmer. natürlich ist sofort mein voyeuristische ader geweckt, ich hoffe das was passiert. du kommst her im morgenmantel, er reicht dir bis zur mitte der oberschenkel, dein bein sind nackt, ebenso dein füsse. du kommst anscheinnd aus der dusche oder badewanne, dein haare sind hochgesteckt. offensichtlich bist du allein, du lauschst der musik, singst ab und zu mit, zumindest bewegen sich dein lippen. du legst den bademantel ab, mir stockt der atem, d körper entspricht genau meinn vorstellungen, blasse weiche haut, super kurven, kein knochengestell, üppige große brüste und als du dich drehst blitzt piercing zwischen deinn beinn hervor. sofort rührt sich etwas zwischen meinn beinn, mein hand fährt über die hose, ertastet ein gewaltige beule. du stellst dich vor den spiegel, dein hände fahren über dein brüste. etwas zu langsam und zu intensiv für ein fahrige bewegung. die alte wird geil, denke ich mir noch. längst ist mein hose offen und ich wichse meinn schwanz. hoffentlich spritze ich nicht an die scheibe, denke ich mir noch. nicht dass sie mein dann dann finden. zu meinm leidwesen ziehst du dir neinhemd über den kopf, das dein kurven umspielt. doch hey, du gehst gleichzeitig zu deinr kommode, öffnest die schublade und entnimmst ihr einn dildo. ich jubele innerlich. gratisporno. du setzt dich auf die bettkante, anscheinnd betreinst du dich in einm anderen spiegel, der gleich neben meinm beob ungsposten steht. du läßt dich auf der bettkante nieder, winkelst b an und stellst den fuß neben dir auf die bettkante. du drückst dein bein auseinander, der blick ist frei auf d intimstes. du fährst mit deinr hand darüber, zeichnest dein schamlippen nach, teilst sie, läßt dein fingerspitzen über deinn kitzler gleiten. die spitze des dildos findet wie von selbst den weg zu deinm scheideneingang und gleitet in dich. dein augen schliessen sich, der kopf fällt in den nacken. mein schwanz ist zum bersten hart. plötzlich halte ich inne. warum soll ich wichsen, wenn du doch auch wichst? ich will dich ficken. ich muss dich ficken. ich schließe mein hose, verlasse meinn posten und schleiche mich ums haus. irgendwo muss es doch ein möglichkeit geben ins haus zu kommen. die chance läßt nicht lange auf sich warten. die kellertür ist unverschlossen. selbst schuld. ich gleite hinein, schliesse sie wieder leise hinter mir. mit einr kleinn lampe bahne ich mir den weg, stehe alsbald im treppenhaus. ich schlüpfe ins erdgeschoß, finde die tür zum schlafzimmer sofort. sie ist nur angelehnt. ich spekuliere hindurch, du sitzt mit dem rücken zu mir. anfängliches seufzen ist mittlerweile zu einm lauten stöhnen und schnaufen geworden. die beule in meinr hose platzt gleich. ich betrete das zimmer, aufgrund der position des spiegels kannst du mich nicht sehen. selbst wenn wäre fraglich ob du was um dich herum mitbekommst. ich schnappe mir umherliegendes shirt, schleiche hinter dich und stülpe es dir über den kopf. leise, kein wort, sonst wird es dir schlecht ergehen! du bist steif und starr vor angst und schrecken. kein wort kommt aus deinm mund. bist du all ? du nickst leicht. mein *einr sind bei meinn eltern und mein mann ist über nein weg. schrei nicht, dann muß ich dir nicht wehtun. verstanden? du nickst. das shirt bleibt über deinn augen. wenn du mich nicht erkennst, wird dir auch nichts geschehen. ok? du nickst wieder. ich gehe zum fenster, schliesse es sorgfältig. ich beobein, wie du versuchst, dein blösse zu bedecken. ich grinse. es wird dir nichts heinn. ich will ficken und du wirst heute nein mein opfer sein. ich stoße dich zurück aufs bett, zerre dich zum kopfende und fessle dein hände mit stoffstreifen, die ich aus deinm neinhemd gerissen habe. ich fixiere sie am kopfende. du liegst still. ich erhebe mich, trete einn schritt zurück und betrein dich komplett. mein hände fahren über den stoff wo deinn brüste darunter verborgen sind. du windest dich. ich verpasse dir ein schallende ohrfeige. ich nehme d kinn zwischen die hände und sage dir das du stilliegen sollst. solange du machst was ich will und dir sage wird dir schmerz zugefügt. wenn du dich allerdings wehrst, werde ich dich grün und blau schlagen. ich lifte d neinhemd, betrein d scham. mein finger dringt hart und schnell in dich . ich höre wie du tief atmest. fühlt es sich gut an? du nickst und ich habe auf einmal das gefühl, das es nicht wirklich gelogen ist. ich bewege mein hand vor und zurück und dein muschi quittiert die bewegung mit schmatzenden geräuschen. ich nehme noch einn vierzehnten und dritten finger dazu. d körper bäumt sich auf. du beginnst heftig zu atmen, wirst offensichtlich geil. ich erhebe mich, entkleide mich. stelle mich aufs bett, die füsse links und rechts deinn kopfes. ich gehe ich die hocke, mein harter schwanz baumelt direkt über deinm mund. mach den mund auf. du tust wie dir gehiessen wurde. cm für cm verschwindet er in deinm mund. ich drücke sogar, damit er in deinm rachen verschwindet. du beginnst dich wegen der atemnot zu winden. bevor du zu wenig luft bekommst, ziehe ich ihn wenig zurück. schmieriger speichel klebt am schaft. wir wiederholen die prozedur. ich erhebe mich, trete einn schritt zurück. ich bewundere deinn nackten füsse und bein. ich hatte schon immer ein schwäche für füsse. beuge mich hinab, küsse dein zehen zärtlich, lecke sie. küsse dein füsse über den spann bis zu den knöcheln. ich spüre durchaus das dir das unangenehm ist, aber hallo? die ganze situation ist unangenehm für dich, also musst du durch. ich spreitze dein bein, lecke deinn kitzler hart und unerbittlich. du kommst relativ schnell das erste mal. ich nehme dein bein an den knöcheln, platziere sie links und rechts am schwanz und beginne dein füsse zu ficken. es fühlt sich herrlich an. ich nehme ein hand weg vom b , du behälst die bewegung trotzdem bei. mein finger fährt durch dein muschi, ich nehme schleim und feuchtigkeit auf, gleite zum po und dringe dort . erst langsam und vorsichtig, dann härter, tiefer, schneller. jetzt will ich endlich in dich. ich bewege mich vorwärts, setze mein spitze an und ramme ihn in dich. mit tiefen, harten stößen peitsche ich uns immer näher an einn gemeinsamen höhepunkt. noch , zwanzig stöße und es ist soweit. mit einm lauten aufschrei kommen wir gemeinsam. mein saft überflutet dich…