Der Zettel Teil 9

Autor Robbie
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Der Zettel Teil 9

Der Zettel Teil 9

Es klingelt an der Haustür, wer kann das sein?
überlegte ich auf dem Weg zur Haustür,
Als ich die Tür öffnete stand zu meinen erstaunen Bennys Mutter vor der Tür.
“Guten Morgen Helga, komm doch rein, was verschafft mir die Ehre?”
begrüßte ich Bennys Mutter,
Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns so das wir uns gegenüber saßen.
“Was ist los bei dir du siehst aus als hättest du geweint?”
fragte ich sie direkt, obwohl ich schon etwas informiert bin,
“Ach mein Mann hat mich verlassen damit muss ich erstmal klar kommen.”
“Wie kann ich dir helfen, wir waren früher mal zusammen und sind zusammen durch dick und dünn gegangen.”
erklärte ich ihr,
“Ja ich erinnere mich gern daran.”
antwortete Helga
“auch an unsere Spielchen?”
fragte ich und lächelte sie aufmunternd an.
“Gerade daran erinnere ich mich sehr gern.”
gab Helga zurück,
“Ich habe eine Entdeckung gemacht die mir etwas sorgen macht.”
begann Helga,
“Kann es sein das du mit Benny, wie soll ich sagen, Sex hast?”
“Ja das Stimmt aber wo ist das Problem er ist über 18 und somit kann er Sex mit wem er will.”
erklärte ich ihr,
“Aber das ist es ja er ist 18 und du bist über 60 Jahre !”
meinte Helga und sah mich strafend an,
“Hab eben noch Lust und Benny und Manni habe die Lust bei mir geweckt, hast du mit deinen 55 Jahre denn keine Lust mehr, dann ist es kein Wunder dass dein Mann weg ist.”
gab ich kontra,
Das hat gesessen ihr liefen die Tränen die Wange runter. Jetzt war trösten angesagt.
Ich setzte mich neben sie und nahm sie in den Arm und gab ihr ein Kuss.
“Beruhige dich Helga es war nicht so gemeint, es tut mir Leid!”
so versuchte ich die Lage zu retten,
Ganz nebenbei streichelte ich ihre linke Brust, was sie scheinbar nicht wahrnahm.
“Nun beruhige dich und erzähle was dich bedrückt.”
“Das mein Mann weg ist berührt mich weniger als die Angst mein Sohn zu verlieren.”
“Mach dir wegen Benny keine sorgen ich werde ihn nicht Heiraten und irgendwann wird er eine junge Frau kennenlernen und will von uns nichts mehr wissen.”
“Meinst du, er hat mir gestanden das er auf reife Frauen steht, das ist doch nicht normal!”
“Scheinbar ist es aber so, denke sie wollen eine erfahrene Frau um bei der Richtigen jungen Frau nicht zu versagen.”
so ist es vermutlich liebe Helga,
“Hört sich einleuchtend an, wie du die Sache siehst,
“Ich finde es schön dass wir so wieder zueinander gefunden haben.”
“Das finde ich auch.”
sagte Helga und gab mir ein Kuss,
“Komm wir köpfen eine Flasche Sekt mir ist heute danach.”
Zehn Minuten später stieß wir und an tranken die Gläser in einem Zug leer.
So ging es dann weiter als die zweite Flasche in Arbeit war küssten wir uns intensiv.
Wir spielten mit unsere Brüsten und knutschten immer wilder. Was Alkohol doch ausmacht.
Helga war plötzlich wie verwandelt sie Hielt mein Kopf fest und küsste mich leidenschaftlich und steckte mir ihre Zunge in den Mund. Sofort tobten unsere Zungen miteinander.
Helga ließ von mir ab und sagte nach Luft ringend:
“Ich möchte es mit dir treiben wie früher ich bin so ausgehungert, ich brauche es jetzt!”
Ich zog Helga mit ins Schlafzimmer schnell hatten wir uns das Zeug vom Leib gerissen und lagen nun Nackt auf dem Bett.
“Du bist ja unten rasiert?”
stellte ich mit erstaunen fest,
“Ja das bin ich, mein Mann mochte es gern und mir gefällt es auch.”
erklärte sie mir und strich mit der Hand über die rasierte Muschi,
“Lass mal fühlen, das interessiert mich?”
fragte ich gespannt,
“Hier bitte tue dir kein zwang an!”
sagte Helga und hielt mir ihr unbehaarten Unterleib entgegen.
Sofort streichelte ich mit der flachen Hand drüber,
“Fühlt sich toll an!”
Sagte ich anerkennend,
Wie früher küssten wir uns spielten an unseren Brüsten die jetzt größer und weicher waren. Es war herrlich ganz anders als mit einem Mann.
Wir nuckelten an unseren Brustwarzen und massierten sie.
“Oh ist das schön Bärbel darf ich deine Muschi anfassen?”
fragte sie und sah mich mit großen Augen an,
“Das darfst du und du darfst sogar die Finger reinstecken das Jungfernhäutchen ist schon lange weg!”
Und sie tat es wie angesagt und fickte mich mit den Finger, ich tat ihr den gleichen gefallen.
“Oh ist das heiß in deiner Muschi!”
Stellte sie fest,
“Genau wie bei dir, es fühlt sich gut an, liebe Helga.”
Wir fickten uns mit den Fingern, rieben unsere Titten aneinander und küssten und hemmungslos.
“Ja ja ja gut so!”
Stöhnte Helga sie hatte wohl lange kein Sex gehabt, kam mir so vor als käme es ihr gleich.
“Darf ich dich lecken bin gespannt wie es ist eine Nackte Muschi zu lecken?”
fragte ich Helga und sah sie bittend an,
“Es wird dir gefallen, lass uns 69 in Seitenlage machen!”
Schlug Helga vor,
“Einverstanden!”
antwortete ich kurz,
Es dauerte ein Moment bis wir alten Muttis richtig lagen, ich küsste Helga um ihre kahle Muschi herum, ließ ganz bewusst den Schlitz aus um die Spannung zu erhöhen. Helga machte es ebenso wie früher in jungen jahren, nur das wir jetzt reifer waren und erfahrener.
Ich öffnete mit der Zunge Helga ihr Paradies und begann sie zu lecken. Sie machte es bei mir genauso.
“Das ist wunderbar!”
sagte Helga schmatzend,
“Mit vollem Mund spricht man nicht!”
schimpfte ich mit ihr,
Dann kümmerten wir Beide uns um unsere Kitzler, wir knaberten mit den Lippen daran und umkreisten die Perle mit der Zunge.
Wir bockten mit unseren Unterleiber den rotierenden Zungen entgegen, das schmatzen und stöhnen erregte uns besonders und es dauerte nicht lange und ein Wahnsinns Orgasmus ließ unsere Körper zucken.
Schwer atmend ließen wir voneinander ab, Helga drehte sich zu mir und wir lagen Arm in Arm und küssten uns.
“Der Kuss schmeckt nach Muschi.”
stellte ich fest,
“Genau, und darum ist es rasiert besser.”
bestätigte Helga und zog ein Schamhaar aus ihren Mund,
Wir lachten und streichelte uns ausgiebig.
“Aber um auf den Grund deines Besuches zurück zu kommen, was wird nun aus mir und Benny?”
fragte ich sie rund heraus,
Wir schwiegen eine Zeitlang, Helga war am nachdenken.
Ich würde sagen Benny darf dich jederzeit besuchen solange er es will, sollte er eine Freundin haben ziehst du dich bitte zurück.”
Sagte Helga,
“Sehr schön damit kann ich leben.”
antwortete ich freudig,
“Ein Wunsch habe ich noch, ich möchte dich auch ab und an besuchen zum Muschi lecken.”
kam es etwas verschämt von Helga,
“Ihr könnt auch zusammen kommen, haben bestimmt viel Spaß miteinander.”
schlug ich ihr lachend vor,
“Ich weiß nicht, irgendwie bin ich nicht bereit dazu oder noch nicht bereit und es ist verboten!”
gab sie nachdenklich zurück,
“Wo kein Kläger ist da ist auch kein Richter, der Junge würde dich gern vernaschen und macht das sehr gut!”
“Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, das er mich fickt, leckt oder ich ihn ein blase.”
sagte Helga zweifelnd,
“Alle Jungmänner wollen Erfahrung mit einer Reifen Frau sammeln, egal ob Mutter, Oma, Tante oder Nachbarin.”
erklärte ich ihr,
“Meinst du, ich denke mal darüber nach.”
sagte Helga und sah mich nachdenklich an,
“Gut lassen wir es erst einmal dabei!”
“Soll ich uns ein Kaffee kochen?”
fragte ich um das Thema zu wechseln,
“Gute Idee, zwar schade um den Muschi Geschmack auf meiner Zunge, aber ich habe Durst.”
Wir zogen uns an und gingen in die Küche,
“Ich mach ein Schnell Kaffee ist dir das Recht?”
fragte ich und schaltete den Wasserkocher an,
“Klar ich trinke auch meist schnell Kaffee lohnt nicht eine ganze Kanne.”
gab Helga zurück,
Wir redeten über alles mögliche, denn trotzdem wir Nachbarn sind hatten wir weil die Männer sich nicht mochten kaum Kontakt. Aber ich denke wir werden uns öfters sehen.
Der Kaffee war ausgetrunken und wir verabschiedeten uns mit Umarmung und und Küsschen.
“Ich komme wieder!”
Rief sie mir beim weggehen zu,

Nun war ich allein, aber auch ganz gut mal zur Ruhe zu kommen und über das vergangene nach zu denken.
Ein kleiner Zettel von einen Jungen Mann geschrieben hat mein Leben völlig umgekrempelt. Ich mache Sachen von denen hätte ich früher nicht mal zu träumen gewagt. Ich nehme Worte wie ficken und vögeln in den Mund, was früher für mich undenkbar war. Ich ficke mit 2 jungen Männern, hab eine lesbische Beziehung zur Mutter eines dieser jungen Männer.
Bin gespannt wann Benny oder Manni mich besuchen.

Ende Teil 9

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Firefly29
Gast
Firefly29
2 years ago

Herrlich zu lesen. Habe einige Male darauf gewichst. Mach weiter mit der Geschichte! Vielleicht will Benny seine Mutter…

sanft
Erfahren
2 years ago

Ich mag gut geschriebene gewaltfreie Sexgeschichten vor allem aus der Perspektive einer Frau. Erzwungener Sex mag ich nicht lesen, ich habe dazu kein Verständnis. Nach meiner Meinung gibt es hier zu viel davon, umso mehr labe ich mich an den ,aus freiem Willen, schönen sexuellen Freuden die hier angeboten werden. “Der Zettel 1-9” hat meinem 74 jährigen Schwanz mehrmals viel Vergnügen bereitet, Danke dir.

Angelika
Gast
Angelika
2 years ago

Hallo Robbie.
Großes Kompliment. Dir gehen die Ideen nicht aus und ich freue mich auf jede neue Episode. Bennies Mutter bringt nochmal neuen Reiz in die Geschichte und die beiden Frauen können ruhig weiter ihren lesbischen Gelüsten frönen . Die jungs ficken sich ja schließlich auch gegenseitig . Dein angenehmer , unaufgeregter aber dennoch prickelnder Schreibstil bringt die beteiligten Personen gut in Szene. Da dürfte sich wohl noch einiges entwickeln ….bestimmt hat auch manni noch was überraschend Aufregendes für uns in petto .

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