Der Zettel Teil 7
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“Aber ich möchte es bequem habe und im Bett vögeln!”
“Einverstanden bin auch schon richtig geil!”
meinte Benny,
Essen war beendet wir räumten schnell ab, ich startete den Geschirrspüler und ging mit den Jungs ins Schlafzimmer.
Ich legte mich aufreizend auf das Bett,
“Wer zuerst?”
fragte ich lächelnd und strich mit den Händen über mein Körper.
Sie sahen sich an und dann sagte Benny:
Manni darf dich zuerst ficken, einverstanden?”
“Kein Problem dann komm und besorg es mir, bin schon ganz kribbelig!”
Manni platzierte sich auf mich, ich half ihn den Eingang zu finden und er stieß fest zu bis zum Anschlag.
“Ja so mag ich das, und nun gib es mir nimm keine Rücksicht!”
Er tat was ich ihn aufgetragen hab er fickte mich wie ein Berserker ohne Pause. Ich bewunderte die Kraft in seinen Lenden.
Benny spielte mit meinen Brüste und schaute interessiert wie Mannis Glied in mir ein und ausfuhr.
“Da geht ein schon einer ab beim zuschauen!”
kommentierte er unsere Vögelei,
Ich fickte mit und stieß mit dem Unterleib Manni entgegen und ich hatte erfolg, Manni verdrehte schon die Augen und warf den Kopf hin und her.
“Halte es nicht zurück spritz mich voll mein wilder Hengst!”
“Geht gleich los, Bärbel.”
sagte er schwer atmend,
Er presste sein Unterleib fest an mich, und schon ging die erste Ladung rein, er stieß noch dreimal hart zu und füllte meine Liebeshöhle.
Er stieg von mir ab um Platz für Benny zu machen, der war auch gleich auf mir, schnell hat er sein Glied in mir ohne das ich helfen musste.
“Viel Spaß beim schlammschieben!”
sagte ich lachend,
“Kein Problem werde ich haben und du auch ich fick dich bis du schreist!”
“Dann los nimm keine Rücksicht!”
Und die nahm er nicht, es klatschte jedes mal wenn er zustieß, es fühlte sich herrlich an, ich genoß das hinein gleiten seines Ständers.
Er pumpte wie Wild und ich hielt dagegen das wir noch spannend. Manni saß auf der Bettkante und schaute mit großen Augen zu.
Bennys durchhalte vermögen was enorm, bei mir braut sich schon ein riesen Orgasmus zusammen, am liebsten würde ich schreien.
“Aaaaaaaaaahhhhh ich komme.. ich komme…mach weiter….Ja… schneller…tiefer…fick tiefer!”
Ich klammerte mich am Betttuch fest, bis mir auf die Lippen und strampelte mit den Beinen. Dann erwischte ich Manni zog ihn zu mir ran und Küsste ihn Brutal.
Benny hörte nicht auf der zweite Abgang kündigte sich an.
Endlich kam auch Benny genau in dem Moment als es bei mir losging.
Wir stöhnten um die Wette. Dann war ruhe Benny lag auf mir und atmete schwer, auch ich rang nach Luft.
“Jetzt bin ich kaputt wenn ihr noch was wollt müsst ihr wichsen oder Arschficken!”
“Wir bleibe jetzt still auf dem Bett liegen und Unterhalten uns!”
schlug ich vor und klemmte mir ein paar stücke Haushaltspapier zwischen die Beine.
So lagen wir jetzt nackt und ausgepowert da.
Geredet wurde nicht viel, bis ein Handy bimmelte.
“Das ist mein, aber wo ist das?”
Er sprang auf und ging den bimmeln nach. Er hat es gefunden den es war stille. wir hörten wie er immer mal was murmelte.
Dann kam er ins Schlafzimmer wir sahen ihn erwartungsvoll an.
“War meine Mutter sie hat sich endgültig von mein Vater getrennt.”
“Oje das tut mir Leid ich kenne deine Mutter schon lange wir waren früher als junge Mädels zusammen.”
“Hat sie mir nie erzählt.”
“Ist auch auseinander gegangen unsere Männer mochten sich nicht. Leider.”
“Jungs standen hier in der nähe nicht zur Verfügung da haben wir zusammen das küssen und so geübt.”
“Hört sich spannend an und was habt ihr geübt?”
bohrte Benny nach,
“Naja wir haben uns geküsst auch mit Zunge, man muss ja wissen wie es geht und uns gestreichelt.”
“und was weiter?”
bohrte Benny weiter
Ach ein wenig an der Muschi gespielt ganz vorne an geleckt denn wir wollten ja unsere Jungfernhäutchen nicht verletzen.
“Geil, ich würde meine Mutter auch gern vernaschen.”
meinte Benny,
“Ich wäre dabei.”
meldete sich Manni zu Wort,
Bin gespannt was hier noch alles Passiert.
“Wann musst du denn drüben sein?”
fragte ich traurig,
“Sie ist schon auf dem Weg denke ich muss mich bald verabschieden.”
meinte Benni
“Ich hätte euch beide heute Nacht bei mir gehabt.”
sagte Ich traurig,
“Ich bleib bei dir heute Nacht!”
sagte Manni,
“Das ist lieb von dir, hab noch einiges vor mit dir!”
versprach ich ihn,
Benny stand auf kam zu mir nahm mich liebevoll in den Arm und küsste mich heiß und innig. Zog seine Sachen an und ging nach drüben.
Ende Teil 7
Danke. das war alles wirklich gut, so soll es zwischen Menschen sein! Ficken und es dem anderen gönnen, nicht eifersüchtig sein