Der Zettel. Teil 2

Autor Robbie
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Der Zettel. Teil 2

 

Wie in alten Zeiten deckte ich den Tisch für zwei und es machte mir freude. 

Kurze Zeit später schellte es, schnell lief ich zur Tür und ließ mein jungen Liebhaber rein.

Wir nahmen uns in den Arm und küssten uns als hätten wir uns Jahre nicht gesehen, er griff mir natürlich gleich an die Brüste.

„Finger da weg!“

schimpfte ich lächelnd.

„Erst wird gegessen, mich gibt es als Nachtisch!“

Widerwillig ließ er von mir ab und setzte sich an den Tisch.

Mal schauen wie es weiter geht.

Wir aßen und redeten über alles mögliche, ob bei den Eltern und den Katzen alles in Ordnung ist?

„Alles in Ordnung berichtete er knapp.

„ich bin schon wieder geil auf dich!“

sagte er und schob sein leeren Teller beiseite.

„Hab mal ein Pornofilm gesehen da wurde auf den Tisch gefickt.“

berichtete er und sah mich lüstern an.

„Kein Problem habe ich einige male mit mein Mann gemacht, du räumst den Tisch frei und hole was zum unterlegen.“

Als ich mit der Zudecke und dem Kissen  aus dem Schlafzimmer kam war der Tisch freigeräumt, schnell breiteten wir die Decke auf den Tisch aus, und ich legte das Kissen am ende des Tisches.

„So nun kann es losgehen!“

sagte ich lächelnd.

„Wir machen es so ich lege mich auf den Tisch, du fängst an mich zu lecken bis ich Stopp sage, dann kommst du ans Kopfende damit ich dein Schwanz in den Mund nehmen kann. Bis du Stopp sagst. Dann fickst du mich, aber nur so lange bis kurz vorm kommen sind.“

„Du meinst lecken, blasen und ficken im wechsel ohne ein Orgasmus zu  haben?“

fragte Benny nach.

„Genau so meine ich das und irgendwann entscheiden wir wenn wir es wann wir ein  Orgasmus wollen, Okay?“

Schnell hatten wir uns der Kleidung entledigt und ich platzierte mich auf dem Küchentisch.

Ich spreizte die Beine und bot ihn meine heiße Dose an.

Schnell hatte Benny sich den Stuhl herangezogen sich draufgesetzt und seine Zunge teilte meine Schamlippen. Ich griff zwischen meine Beine und zog die Schamlippen weit auseinander am liebsten wäre mir er würde sein ganzen Kopf hineinstecken.

Immer wieder leckte er vom Poloch bis zum Kitzler durch die nasse Furche. 

Dann endlich saugte er an mein Kitzler es war ein berauschendes Gefühl. Ich hob ihn mein Unterleib entgegen um ihn noch mehr anzuspornen.

Was er auch annahm, er leckte, lutschte und knabberte wie wild, ich spürte das ich es bald beenden musste, um nicht zu explodieren.

„Aaaaahhhh…Ooooohhh..Stopp!“

Schrie ich ganz unvermittelt, es war nicht mehr auszuhalten.

„Komm zum Kopfende damit ich dein Schwanz lutschen kann!“

befahl ich, ehe ich mich versah stand er da und hielt mir sein Steifen vors Gesicht.

„Ich blas dich jetzt solange bis meine Muschi sich beruhigt hat dann kannst du mich vögeln, aber nicht abspritzen halt dich zurück!“

„Kein Problem, bin ein gehorsamer Liebhaber.“

Sofort schnappte ich zu und hatte sein Schwanz tief im Rachen. Ich brauchte garnichts zu machen den Benny fickte mich sofort in den Mund und spielte mit meinen Brüsten.

Ich kitzelte mit meiner Zungen die aus und einfahrende Eichel und knetete Bennys Eier.

„Ooohhhaaaa…iiiiccchhh muß aufhören sonst spritze ich!“

Abrupt zog er Glied raus.

„Gut Benny kümmer dich um meine Titten bis dein Schwanz sich beruhigt hat.“

Benny küsste mich Leidenschaftlich und streichelte meine Brüste und Brustwarzen auch daran zu nuckeln vergaß er nicht.

Ich genoss eine weile seinen Liebkosungen.

„Schluss Benny jetzt ist ficken angesagt!“

So beendete ich die Liebkosungen, er stellt sich zwischen meine Beine, die Tischhöhe war optimal, er schob erst seine Eichel zwischen meinen Schamlippen auf und ab. Ich zitterte vor Erregung und Anspannung.

Dann…endlich er rammte mir sein Ding bis zum Anschlag rein. Ich stöhnte laut auf. 

„Oh Bärbel war ich zu grob?“

„Nein..nein ist gut fick weiter!“

Und er tat es ruhig und gleichmäßig der Junge lernt sehr schnell, dacht ich so bei mir.

“Das fickt sich echt gut so man braucht sich nicht abstützen und kommt tief ins Loch.”

berichtete Benny,

Das Stimmt und statt abstützen kannst du meine Titten massieren dabei!”

pflichtete ich ihn bei,

“Gute Idee Bärbel obwohl sie bei jeden Stoß mitschwingen.”

Ich schloss die Augen und genoss die Stöße in meine Scheide und das massieren meiner Brüste.

Sein Sack klatschte an mein Poloch bei jeden Stoß, es war wunderbar und ich hoffte es würde nie enden. 

Da Benny schon abgespritzt hatte dauerte es diesmal länger und das ist gut so.

“Das machst du sehr gut mein Junge, jetzt zieh dein Schwanz ganz raus und dann stoß ihn wieder rein das ist so ein geiles Gefühl wenn er sich den Weg in den Kanal bahnt!”

“Jaaahhhh, genau so du bist ein gelehriger Junger Mann.”

Dafür lobte ich ihn und er tat mir den gefallen.

“Ich komme bald!”

verkündete er,

“Dann los mein geiler Hengst Stoß mich hart und spritze mein heißes Loch voll!”

Er legte sofort los, ich musste mich an der Tischplatte festhalten so nagelte er mich.

Wir gingen jetzt gemeinsam in die Zielgerade, meine Möse kochte förmlich, Benny warf den Kopf hin und her und stöhnte laut.

Ich hielt mir den Mund zu um nicht zu schreien, was aber nicht half, wir kamen mit ungeheurer Wucht und schrien unser Geilheit heraus.

Benny hat sich nach vorn fallen lassen und mit sein Oberkörper auf mir, wir atmeten schwer.

Es dauerte eine weile bis wieder bei Sinnen waren. Sein Schwanz ist aus mein Loch gerutscht und ich spürte wie mein Vozensaft und Bennys Sperma aus meine Spalte floss.

“Wir müssen hoch, ich laufe aus, nicht das wir wegschwimmen!”

“Geh du schon ins Bad, ich beseitige die Spuren unseres Treibens!”

Nach getaner arbeit huschte ich zu mein jungen Liebhaber ins Badezimmer. 

“Hast schon geduscht?”

Fragte ich ihm,

“Nee hab auf dich gewartet und gepinkelt, wollte mit dir zusammen duschen!”

“Das ist aber lieb von dir, ich geh auch schnell pinkeln und dann kann es losgehen.”

Er schaute mich mit großen Auge an als ich mich auf das Klobecken setzte und los strullerte.

“Darf ich zuschauen wie es aus der Scheide kommt?”

“Du darfst, ich spreizte die Beine, er kniete sich vor mich hin und sah interessiert zu.”

Ich riss ein stück Klopapier ab und gab es ihm, er sah mich fragend an.

“Damit kannst du den Rest Pipi abtupfen wir Frauen können ihn ja nicht abschütteln wie ihr Männer!”

Er machte es sofort ganz vorsichtig tupfte er mir die Pflaume trocken und versuchte auch gleich ein Finger rein zu stecken.

“Lass das du schlingel heb dir das für später auf jetzt wird geduscht!”

Wir duschten zusammen seiften uns gegen ein, bestimmte Stellen wurde besonders sorgfältig bearbeitet, dann spülten wir uns die Seife vom Körper und stiegen aus der Dusche.

Wir rubbelten uns gegenseitig trocken, was uns beiden sehr viel freude bereitete.

“Oh man Benny, du hast ja schon wieder eine Latte, beruhige dich, ich möchte erst ein Kaffee trinken und mich mit dir unterhalten!”

“Es ist aber kein Wunder wenn ich dich sehe, deine schönen großen Brüste, die Brustwarzen mit den großen roten Vorhof. Dann die dichte schwarze Behaarung an deiner Muschi, da bin ich hin und weg!”

“Danke das hast du aber lieb gesagt, das macht mich stolz, das du mich alte Frau magst.”

Ich gab Benny ein Bademantel den ich für Gäste bereit hielt und zog mir mein Bademantel über. In der Küche startete ich die Kaffeemaschine und deckte den Kaffeetisch.

“Setz dich schon mal hin ich hole nur eben den Kaffee aus der Küche!”

Nachdem ich den Kaffee eingeschenkt hatte und wir den ersten Schluck genommen habe sagte ich zu Benny:

“Das was zwischen uns läuft darf aber keiner erfahren dass musst du mir versprechen. Auch deine Eltern nicht!”

Das ist doch klar Bärbel ich wäre ja blöd wenn ich mir das selbst versauen würde, außerdem der Kavalier genießt und schweigt!”

fügte er lächelnd hinzu.

“Hast du eine Freundin oder ein Mädel mit der du zusammen bist?”

“Nein zur Zeit nicht.?

“Also machst du es dir selber wenn du geil bist?”

“Genau so ist es manchmal 3 mal am Tag.?

“Woran denkst du dabei?”

fragte ich nach,

“Ach da hab ich einige, an eine Lehrerin, an dich wenn du im Garten warst hab ich mir oben am Fenster ein runter geholt. Oder ich träume das meine Mutter mir ein bläst.”

“So so auch von deine Mutter träumst du, scheinbar stehst du auf reife Frauen und mich als Wichsvorlage wenn ich im Garten arbeite.”

“Du bist ja ein ganz schlimmer!”

“Aber erzähl weiter!”

“Manchmal schauen wir ..äh..ich auch Pornohefte und wichsen dabei.”

“Stopp, wer ist denn wir!”

Bohrte ich nach und sah ihn mit großen Augen an,

“Ach nicht so wichtig.”

Wiegelte er ab,

“Ich möchte es aber wissen!”

Legte ich nach,

“Ich treffe mich manchmal mit Manni ein Schulkollegen von der Schule.”

“Und dann seht ihr euch Pornos an und wichst dabei, ist das so Benny?”

“Ja das machen wir und manchmal blasen wir uns gegenseitig ein.”

legte er nach.

Ende Teil 2

 

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Angelika
Gast
Angelika
2 years ago

Hallo Robbie.
Dein Erzählstil gefällt mir sehr . Das immer prickelnde Thema von reifer Frau und jungem Burschen setzt du sehr gekonnt und geschmackvoll in Szene. Natürlich denke ich dabei auch immer an das selbst erlebte . Sehr heftig ging es es letzten Winter mal ab , als ich allein zu Hause war und ein Junge aus der Nachbarschaft hatte sich zu Hause ausgeschlossen, während seine Familie das Wochenende bei Verwandten verbrachte . Nicht nur die Schlüssel, sogar sein handi hatte der Junge zu Hause vergessen . Ich kannte aber seine Eltern, rief sie an und die waren beruhigt , dass er bei mir in guten Händen war . Und das war er wirklich . Er kam als junge und verließ mich als Mann. Es war ein wunderschön geiles Wochenende mit ihm .

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