Der Wunschtraum Teil 6
Veröffentlicht amPrüfungen und Regeln
Daniel setzte mich zu Hause ab. Komischerweise hatte er auch einn Wunsch, er möchte unbedingt Esther kennenlernen. Ich versprach es ihm, natürlich nur wenn alles gut geht mit ihr. Denn noch war nicht geklärt wo unsere Spielchen hinführten. Auch Petra wieder zu sehen und im Hintergedanken sie wieder vernaschen zu dürfen war Grund mehr ihm so etwas zuzusagen.
Kaum öffnete ich die Tür, viel mir auch schon Bea um den Hals. Das alles ging so schnell das ich sie gar nicht richtig sah. Was geht denn jetzt ab. Sie küsste mich sehr leidenschaftlich und sagte „danke für die Geschenke“. Hä, also nochmal Hä. Von was schwätzt(redet) die da. Auf meinm Gesicht stand Fragezeichen, oder oder ganz viele, ich habe absolut kein Ahnung was sie will und was sie meint.
Ich drückte sie etwas zurück und meinte, „kannst du mir mal sagen von was du redest“. Sie sah mich verdutzt an, „na von der Tüte die im Wohnzimmer stand“. Hä, also nochmal Hä. „Zeig es mir“. Sie lief voran und erst jetzt sah ich dass sie kein schwarzen Nylons trug, sonder dunkelgrüne Nylonstrümpfe mit passenden High Heels.
Sieht auch geil aus, ich hatte ja gesagt das sie Nackt mit Nylons und High Heels zu Hause rumzulaufen hat. Aber welche Farbe sie haben sollen hatte ich nicht gesagt, Gott sei Dank. mein kleinr war der gleichen meinung und wurde immer munterer in meinr Hose. Wir betraten das Wohnzimmer und sie hat es f säuberlich auf den Wohnzimmertisch ausgebreitet.
Da lagen ein Peitsche, ein Reitgerte, Ledermanschetten, Handschellen und schwarzer Monsterdildo. Jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen und ich fing an zu lachen. Bea schaute mich komisch an, stützte ihre Arme in die Hüfte und wurde leicht sauer. „Was ist bitte schön daran so lustig“. „Schatz, entschuldige bitte, aber das sind kein Geschenke von mir. Die hat gestern Esther mitgebr “. „Ach und wieso“. „Weil ich von ihr geiles Dessousoutfit verlangt habe und einn Dildo der ihr Angst mein, die Peitsche, Gerte und den Rest hat sie sich selbst dazugekauft“.
Sie stand jetzt traurig vor mir, „soll das heißen wir benutzen diese Sachen gar nicht“. Ich hatte Verständnis dafür dass es sie traurig mein dass wir diese tollen Sachen nicht verwenden würden. Aber der Monsterdildo, wollte sie wirklich sich das fette 10cm Ding in ihre Löcher schieben. Mein Frau ist ja extremer unterwegs als ich dein.
Plötzlich klingelte es an der Tür, ich ließ mein traurige Frau zurück und mein die Tür auf. Etwas erstaunt stand Esther vor der Tür, ich sah auf die Uhr und stellte fest dass es schon 18.00 Uhr war. Sie stand in ihrer Uniform da, tippte von einm zum andern B und es sah aus als ob sie ganz dringend pinkeln müsste.
„Komm r , wo das Bad ist weißt du ja“, ließ sie stehen und ging zurück zu Bea. Dass da nun ein Frau mit verwirrten Blick an der Tür stand, die nicht ganz verstanden hat was ich damit sagen wollte, habe ich gar nicht mehr mitbekommen. Im Wohnzimmer stand immer noch Bea mit ihren Ärmen in den Hüften gestützt und sah mich mit einn bösen Blick an. Es scheint als ob hier das letzte Wort noch nicht gesprochen wurde.
„Andi….“, wollte gerade Bea anfangen sich zu äußern als sie abrupt stoppte. In der Wohnzimmertür stand Esther, sie zitterte und tippte immer noch von einm zum andern Fuß. Auch ich sah zu ihr, „Esther, geh doch bitte pinkeln“. Jetzt wo ich das so sagte kam mir das auch komisch vor. „Ich muss nicht pinkeln, ich bin kurz vor dem Explodieren und möchte endlich Erlösung, bitte, Andi“.
Jetzt verstand ich was sie meinte, das Spielchen was ich mit Daniel begonnen habe, das sie keinn Höhepunkt haben darf. mein Gott wie geil musste sie schon den ganzen Tag sein, wie oft musste sie Pause machen um wieder runter zu kommen. Ihr ganzer Körper schreit nach einm Orgasmus, den ich ihr jetzt gerne zukommen lassen würde.
„Esther zieh dich aus und lege dich über den Sessel, aber Tempo wenn ich bitten darf“. Die Klamotten flogen nur so durch die Luft, darunter kam neues Outfit heraus. Sie hatte ein rote Korsage an, mit einr Hebe die ihre wunderschönen Brüste bestens präsentierte. An der Korsage waren Strapshalter an den schwarze Nylonstrümpfe befestigt waren. Sowie rote Stilettos in Leder Optik mit ca. 12cm Absätzen.
Wie konnte die da drin nur laufen. Ab es mein mich geil. Schon legte sie sich über die Lehne des Sessel und sah mich an. Ich ging hinter sie, sah mir das offen gelegte geile Himmelreich an. Sie hatte die Bein gespreizt, so lagen ihre beiden Öffnungen unbedeckt vor mir. Ihre Möse glänzte wie poliertes Eis, nur der Zustand des gleichen wurde wohl eher zu einm Vulkan passen.
Aus diesem geilem Loch hing die Schnurr ihrer Liebeskugeln. Ihre Rosette bewegte sich, dadurch bewegten sich auch noch die Kugeln in ihr. Sie lag fertig über der Lehne, die kl ste Berührung und sie würde regelrecht wie ein Rakete ins All geschossen. Aber ich war unheimlich stolz auf sie. Obwohl wir uns erst seit gestern kennen. Versucht sie alle mein Wünsche zu befolgen. Sieht sie darin etwa Befehle, will sie wirklich dass ich ihr Herr und Meister werde.
Der jenige der dann ihr Leben bestimmen soll. Bestimmen soll wie ihr Sexleben auszusehen hat, bestimmen was sie anzieht, bestimmen was sie zu tun hat. Sogar bestimmen wie viel Schmerzen sie aushält. Ich wusste doch noch gar nicht ob sie das alles überhaupt wollte. Ich stellte mich hinter sie zog sehr langsam die Kugeln aus ihrer Scheide. Mit einm Plop fiel die erste heraus. Esther stöhnte auf und verkrallte sich in die Lehne des Sessels.
Weiter zog ich an der Schnurr und mit einm erneuten Plop fiel auch die te Kugel heraus, gefolgt von einm langen anhaltendem Stöhnen. Des puren Wahnsinns, wie fertig sie war, wenn sie jetzt nicht ihren wohlverdienten Höhepunkt bekommt würde er wohl innerlich explodieren.
Ich zog mich schnell aus, setzte meinn steifen Schwengel an und drückte ihn ihr zärtlich in die Möse. Sie stöhnte auf und sagte, „Andi fick mich endlich hart und feste, los jetzt“. Sie hat es sich verdient also legte ich los. Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und fickte drauf los. Genau wie sie es sich wünschte, hart und feste. Kaum angefangen schrie sie, solange ihr Atem hielt, dann kam ein Pause, schwerer Atem setzte und sie bockte mir hart entgegen.
Sie wollte kommen jetzt ohne wenn und aber. Nur wenige Stöße waren nötig um sie katapultartig in andere Hemisphären zu schicken. kurzer lauter Aufschrei, ähnlich wie der Urknall. Verkrampfung ihres ganzen Körpers, ähnlich eins Epileptischen Anfalls. Ihr Atem setzte aus und der Orgasmus hatte sie fest im Griff. Dieser Höhepunkt musste in ihr einn Megasturm ausgelöst haben, der 20m Hohe Orgasmuswellen losgetreten hat.
Die Wucht dieses erlösenden Höhepunktes raubte ihr sogar das Bewusstsein. Sie fiel wie St auf den Sessel. Ich nahm sie vorsichtig hoch uns legte sie auf das Sofa, Bea stieß mich zur Seite, kniete sich zu ihr und streichelte ihre Haare. „Was hast du nur mit ihr gemein“, schrie sie mich an.
Bin ich im falschen Film oder was, seit wann hat ein Sklavin ihr Maul aufzumachen. Ob sich da ein Strafe nachzieht, versteht sich von selber. Aber irgendwie hatte sie ja recht. Ich mache mir selber Sorgen um Esther. Ich habe sowas noch nie erlebt, dass ein Frau so einn Abgang haben kann.
Ist bei ihr alles in Ordnung, sie Atmete ruhig und gleichmäßig, was schon einmal positiv war. Aber wie geht es weiter? Bea sah bedrückt aus, zärtlich streichelte sie immer noch ihr Haare. Esther wurde langsam wach, erst mit Augenzwinkern dann aber immer mehr in der Realität. Sie fing an zu lächeln, sah Bea und dann mich. „War das schön“, waren die erste Worte die von ihr kamen, dann „Wo bin ich, warum liege ich hier“. Bea antwortete ihr, „d Orgasmus hat dich regelrecht umgeworfen“. „Echt, geil“, war Esthers ziger Kommentar.
Sie erholte sich schnell, sie setzte sich auf und spielte auch schon wieder an ihrer Pflaume. Kriegt die denn nie genug, ist das ein geile Sau. „Also Andi, wie war das jetzt mit den Prüfungen“. Habe ich das gerade richtig gehört. Nach dem was sie gerade erlebt hat, will sie sich den Prüfungen stellen, ich kann das nicht zulassen. Wir reden hier nicht von r raus fertig, es wird hart sehr hart, wenn nicht sogar extrem.
„Bea bring ihr was zu trinken, bitte“. Sie stand auf und mein sich auf den Weg. „Esther, warum erfüllst du mir all diese Wünsche und nimmst sogar so etwas in Kauf“. Sie sah mir tief in die Augen. „Andi, als ich euch gestern an der Tür gesehen habe und ihr einach vor mein Augen angefangen habt zu ficken, war das das geilste was ich in meinm Leben je gesehen habe. Ihr lebt euer Leben. Was ich nie habe. Sex in der Missionarsstellung war das letze was ich an Spaß hatte. Außerdem schlummert in mir der unwiderstehliche Wunsch devotes schmerzenreiches Leben zu führen und dieses auch zu genießen. Als ich gestern von Bea hörte das sie dich Meister nennt sah ich mich am Ziel meinr Träume, natürlich nur wenn Bea und du damit verstanden seid. Deshalb gehe ich für dich durch die Hölle um dich auch Meister nennen zu dürfen, das ist mein sehnlichster Wunsch und dafür werde ich alles tun“.
Was geht da in ihr vor, was hat sie im Leben erlebt, gut wir waren noch Jung und standen erst am Anfang unseres Lebensweg. Aber Schmerzen und sich in die Abhängig zu stürzen war das der richtige Weg. Wobei Bea liebt es auch, es war ihre Erfüllung und nun ist sie für alles offen. Warum sollte es bei Esther nicht auch so sein. Der zige Unterschied war doch nur das Bea mein Ehefrau war. Also stellte sich doch die Frage nur in so weit wie das alles funktionieren soll.
„Also was für Prüfungen muss ich bestehen, Andi“, holte Esther mich aus meinn Gedanken.
Wie ist die denn drauf, sie hatte einn Orgasmus der sie in die Ohnmein katapultierte. Aber anstatt jetzt zu chillen und den Abend zu genießen, wollte sie Schmerzen und geil abgefickt werden. Komischerweise wusste ich doch selber nicht wie diese Prüfungen aussehen sollten.
Als erstes muss ich das mit Bea klären. Die gerade mit einm Kaffee wieder kam. Dein wohl dass er sie am besten wieder munter machen würde. Sie nahm es dankend an und mir gab es die Gelegenheit mit Bea zu sprechen. Ich packte Bea zart am Arm und zog sie mit mir in die Küche. Esther sah uns nach, verstand aber dass wir kurz unter uns sein wollten.
„Wie soll das Laufen, was erwartet sie von uns und vor allem wie stehst du dazu“, waren gleich mein Fragen an Bea, als wir die Küche betreten hatten. Ich lehnte mich an die Spüle und sah mein Frau ratlos an. Sie lächelte, warum lächelte sie denn jetzt. Ich verstehe gar nichts mehr. „Ach weiß der große Meister nicht mehr weiter. Frauen in die Ohnmein jagen und dann sein Sklavin um Hilfe und Rat bitten“. Während sie das sagte, kam sie näher. Stand nun vor mir und streichelte zart mein Wange.
„Frauchen, ich wollte dein meinung, denn wenn wir das beginnen dann gibt es kein Zurück mehr. Was ist wenn sie alle Prüfungen schafft, dann wird sie neben dir hier Wohnen, die gleiche Rechte wie du haben und du wirst mich mit ihr teilen müssen“.
„Ach Schatz, du wirst schon dafür Sorgen das mein Möse genug Beschäftigung bekommt. Außerdem wäre es geil ein te Möse hier zu haben. Für mich wäre dies ein weitere Erfüllung in unserem Sexleben. Allerdings habe ich ein Bedingung. Die dritte Prüfung will ich durchführen“.
Wo ist ihre Eifersucht? Verdammt ich könnte verstehen dass man zusammen Weg geht. Das man dann mit anderen fickt und seinn Spaß hat. Aber das hier ist doch ein Situation die 24 Std./ 7 Tage und 365 Tage im Jahr anhalten wird. Es handelt sich hierbei nicht um One-Night Stand. Dieses könnte unser restliches Leben bestimmen und mein Frau tut so als ob es das normalste der Welt wäre.
„Okay und was soll das für ein Prüfung sein“, wollte ich wissen, damit sich nichts wiederholt. „Überlass mir den Dildo, das wär`s“. Sie hat vorhin schon so Andeutungen gemein. Irgendwie hat es das fette Ding ihr angetan.
„Gut aber alles was jetzt kommt, hast du zu akzeptieren und damit auch alles was uns die Zukunft bringt. Sie nickte, strahlte mich an und gab mir Kuss auf die Wange. Na damit war wohl alles geklärt, jetzt ging es darum Esther zu Prüfen und ihr die Regeln für ihr kommendes Leben zu diktieren.
Wir betraten das Wohnzimmer, Esther saß auf dem Sofa und zitterte leicht. War ihr kalt oder war es die Anspannung. Der diesen Zustand bei ihr auslöste. Ich setzte mich auf den Wohnzimmertisch, genau vor sie. Sie schaute mich an und wir sahen uns gemeinsam in die Augen. Sie strahlten, obwohl sie zitterte, strahlten ihre Augen.
„Esther hast du dir das gut überlegt, dich in mein Hände zu begeben und damit dein Eigenständigkeit aufzugeben“. Ich sah ihr dabei tief in die Augen und ich könnte schwören funkelnd erkannt zu haben.
„Ja das möchte ich, ich möchte d sein und ich möchte unter Bea stehen, ihr beide sollt mein Zukünftiges Leben bestimmen. Ich werde euch alle Wünsche erfüllen, egal wie abgefahren sie seien werden. Mein zige Bedingung ist das ich nichts mit Kaviar zu tun habe“. Dabei schüttelte sie sich.
Bei den Gedanken ging es mir nicht anders. Wer will damit schon etwas zu tun haben. Ich versprach es ihr.
„Gut, dann will ich dir mal unsere Regeln erklären. Wie du an Bea siehst ist es nur gestattet, in Nylonstrümpfe die Farbe überlasse ich dir und High Heels zu Hause herumzulaufen. Und wie du schon mitbekommen hast, genau so werden auch unsere Gäste und alle die an der Tür sind empfangen. vierzehntens, du hast dafür zu sorgen dass du ständig geil bist, mir und jedem wenn ich es dir befehle hast du zu jeder Zeit zur Verfügung zu stehen. Alle Wünsche werden ohne Diskussion erfüllt. Ihr habt das Recht ohne mein Anwesenheit euch gegenseitig zu befriedigen. Du wirst ohne mein Zustimmung kein fremden Personen mehr an dich heranlassen, egal wie geil du bist. Desweiteren wird nur noch getragen was ich dir hinrichte. Hygiene versteht sich von selber, aber du wirst jeden Morgen zusätzlich ein Darmspülung vornehmen, Bea wird dir zeigen wie das geht. Der Haushalt werdet ihr gemeinsam erledigen. Die letzten Regeln werde ich dir mitteilen wenn du die Prüfungen bestanden hast. Du hast jetzt noch die Möglichkeit alles hinzuwerfen. Also überlege dir gut ob du das gehen möchtest und wirklich so Leben führen möchtest“.
Ich schaute zu Bea, die lächelnd dastand und sich sicher war das Esther das gehen wird. „Andi, Bea ich will das und ich werde euch nicht enttäuschen, können wir jetzt mit den Prüfungen anfangen“.
Ja richtig, die Prüfungen. Welche Prüfungen, was soll ich nur machen. Nun am besten wir verwenden das was Esther mitgebr hat. Der Dildo hat sich Bea schon gesichert, sowie die dritte Prüfung. Bleiben , was haben wir noch da. Bea war so nett und hat die Sachen schön ordentlich ausgebreitet. Ich drehte mich um nehme die Lederfesseln vom Tisch.
Esther streckt mir voller Freude ihre Arme entgegen, sie war schon geil darauf. Ihre Zunge gleitete über ihre Lippen. „Los hoch mit dir“, schrie ich sie an, nachdem ich ihr die Arm und Fußfesseln verpasste. Esther schoss hoch und war für weitere Anweisungen bereit. Ich packte sie grob in die Haare und zog sie hinter mir her.
Drehte den Sessel, ehrlich wir müssen endlich auch so etwas haben wie Daniel, aber dazu ist unsere Wohnung zu kl . Der Keller passt auch nicht, sonst könnte ich kein Sachen mehr bauen. Aber was zerbreche ich mir den Kopf, jetzt ist erst einmal Esther dran. All an den Gedanken was nun folgen würde hatte ich wieder mächtiges Rohr.
„Los du Fickstück, leg dich über die Lehne“. Entsetzt sah mich Esther an, nicht das sie sich über die Lehne legen soll, sonder weil ich sie Fickstück genannt habe. Ihr Mund öffnete sich, dann schloss sie ihn wieder. Hat sich wohl dazu durchgerungen, alles zu ertragen. Was auch wichtig war. Wer will schon ein meckernde Sklavin.
Aber da sie schon versuchte spruch zulegen, muss ich jetzt dran bleiben, sie zu erniedrigen. Bea half mir sie fest zu machen am Sessel. Ich kniete neben sie, „Esther, es ist dein letzte Chance, dies hier zu beenden“. Sie sah mir in die Augen, strahlte regelrecht und antwortete „Niemals, ich will d eurer sein, ich bin zu allem bereit“.
„Nur das du es weißt, jede Medaille hat Seiten. Wenn du meinst mir zu sagen wo es lang gehen soll, oder du anfängst hier rum zu meckern, breche ich das hier ab und dein Prüfungen gelten als nicht bestanden. ein te Chance dazu wird es nicht geben“.
Sie nickte, wollte wohl vermeiden dass wenn sie etwas sagt es als meckern angesehen wird. Ich stand wieder auf, ging zu Bea, drückte ihr einn langen und zärtlichen Kuss auf, den sie gerne annahm und erwiderte. Na dann konnte es los gehen. Ich schnappte mir die Peitsche vom Wohnzimmertisch und ging wieder zu Esther.
„Dein Prüfungen werden jetzt beginnen, die erste Prüfung ist dafür da um festzustellen, wie viel Schmerzen du verträgst. Diese Prüfung besteht aus Teilen. Du erhältst mit deinr mitgebreinn Peitsche 10 Schläge. Du wirst jeden Schlag mitzählen. Wenn ich nichts höre wird er wiederholt. Wenn du schreist wird er wiederholt. Wenn du versuchst auszuweichen wird er wiederholt. Im vierzehnten Teil wirst du 10 Schläge mit deinr mitgebreinn Reitgerte erhalten, gleiche Voraussetzungen. Sowie 10 Schläge mit meinm Ledergürtel, ein Aufmerksamkeit des Hauses“.
„Dein te Prüfung werde ich dir erzählen wenn du diese hier überstehen solltest. Bist du bereit, können wir anfangen“.
Sie nickte nur und strahlte noch?
Stellte mich etwas zurück, holte aus und ließ die Peitsche genau über ihre beiden Pobacken schlagen. Es war schon Wahnsinn, es mein einn tierischen Spaß. Auch Aufgeregt wie das erste Mal bei Bea war ich nicht mehr. Es kam mir vor als ob ich seit Jahren nichts anderes getan habe. 1… kam von Esther, so holte ich aus und ließ den vierzehnten Schlag auf ihrem zarten Fleisch nieder. 2… ohne jede Regung, obwohl sich ihr geiler Hintern schon leicht rot färbte. Toll dass sie verstanden hat wie das Spiel funktionierte.
Der dritte Schlag traf ihren Po, jetzt aber etwas fester. Auch dies schien ihr nichts auszumachen, denn brav und anständig folgte aus ihrem Munde 3. So folgte Schlag auf den anderen, kein Anzeichen, dass es ihr schwer fiel es zu ertragen. Auch das der Hintern immer roter wurde störte niemanden in diesem Raum, sondern mein uns nur geiler. So folgte der 10 Schlag mit der Peitsche und sie brein das erste Drittel dieser Prüfung souverän hinter sich.
Das zige was noch nicht passte war mein steifer Schwanz. Er schaute angeregt auf das Ziel was vor ihm lag und doch so weit entfernt war. Bea war brav neben dem Sofa gestanden, hatte ihre Arme auf den Rücken gelegt und ihren Kopf gesenkt, sowie die Bein leicht gespreizt. Was passt besser als, als auf das zurückzugreifen was so geil da steht. Ich packte Bea in die Haare und zog sie leicht nach unten sie verstand sofort. Kniete sich nieder und stülpte ihre Lippen über meinn harten Lümmel.
Sie fasziniert mich immer wieder, als sie mir gesagt hat wie sie leben möchte, dein ich sie mein Witze, aber sie meint es ernst. Auch erkenne ich keinn Funken von Eifersucht. Obwohl ihr klar ist was hier gerade geschieht. Sie würde nicht mehr die zige Frau in meinm Leben sein. Sie muss mich teilen und selbst das mein ihr nichts aus.
Sie hat sich diese Belohnung verdient. Zärtlich zog ich sie am Arm wieder hoch, küsste sie zart und drückte sie dann über die Lehne auf das Sofa. Setzte meinn Schwanz von hinten an und drückte ihn in ihre herrliche Möse. Sie war pitschnass. Jetzt verstehe ich warum sie dagegen nichts hat, es mein sie brutal geil. Es würde mich nicht wundern wenn sie nur durchs zusehen einn Orgasmus bekommen würde.
Ich konnte gleich bis zum Anschlag in sie einahren. Hielt still und streichelte ihren zarten Rücken. Es erregte sie so sehr das sich ein Gänsehaut darauf niederlegte. Ganz langsam fing ich an mich in ihr zu bewegen. Während mein Hände weiter ihren Körper streichelten. Auch das war so ein Sache, sie war geil darauf behandelt zu werden wie Stück Fickfleisch. Sie wollte erniedrigt werde, gedemütigt und benutzt.
Aber auch so gefiel es ihr wenn man sie behandelte wie geliebter Mensch, ihr zeigt das sie wichtig war, das sie der Mensch war mit dem man durch dick und dünn gehen würde. Das man ihr zeigt wie viel Gefühle man für sie empfindet.
Es ist immer wieder erregendes Gefühl sein Schwert in ihrer Scheide zu wetzen. Es fühlt sich so himmlisch an. Es ist dieser erste Stoß, der einm beruhigt, einn wieder etwas abkühlt obwohl man mitten in einn Vulkan stößt. Nur wenige Stöße schenkte ich Bea, dann entzog ich mich und schnappte die Reitgerte. Stellte mich wieder in Position und ließ sie schlagen im wahrsten Sinne des Wortes. Zum ersten Mal gab es auch ein Reaktion von Esther, sie zuckte zusammen. War es zu überraschend oder kommt sie an ihre Schmerzgrenze. Trotzdem kam aus ihrem Munde 1.
Na dann wollen wir mal, so folgte Schlag auf den anderen, immer etwas fester, trotzdem hielt sie stand und zählte auch brav mit. Nachdem sie den 8 Schlag hinter sich hatte. Stoppte ich mein tun, streichelte sanft über ihren roten geschundenen Po, was sie zu einm zucken verleitet.
Mein Finger strichen über ihre Rosette, die anfing zu zucken. Umspielte mit den Fingern ihre Schamlippen. Sie stöhnte leicht auf und genoss diese Berührungen. Aber wir sind nicht hier um sie zu verwöhnen, sondern festzustellen, ob sie meinn Anforderungen standhält. So entfernte ich mich etwas, holte zum 9 Schlag aus und ließ ihn auf ihren zart roten Hintern schlagen.
Sie schrie kurz auf, zählte dann aber brav weiter, als auch schon der letzte Schlag mit der Reitgerte ihren Po traf. Wieder ging ich nach vorne, kniete mich zu ihr und sie hob ihren Kopf. Sah mich an und strahlte mich an, trotz dass Tränen an ihrem Gesicht herunterliefen. „Alles klar, können wir noch oder soll ich aufhören“.
Auch so ein blöde Frage ob wir können, also ich auf jeden Fall, aber wie sieht es mit ihr aus. „Andi ich bin bereit, aber bitte leg noch ein Schippe drauf, das fühlt sich so gut so richtig an“. Ich nickte und ging wieder hinter sie.
Schnappte mir den Ledergürtel. Nahm ihn doppelt, was total fies war, denn diese Sache zieht ungemein. Nun würde sich zeigen, ob sie Schmerzen mag, oder nicht. Ich stellte mich genau hinter sie, drückte sie etwas weiter auf die Lehne, so dass ihre beiden Öffnungen frei nach oben schauten. Holte aus und ließ den Gürtel kräftig, senkrecht zwischen ihren Pobacken nieder. Der Gürtel schlug genau auf ihre Schamlippen und der Rosette .
Sie schrie auf, zappelte auf der Lehne, und fing an zu weinn. Okay, soviel dazu. Wir sind am Ende des Abendprogramms angelangt. Wollte schon den Gürtel enttäuscht weglegen, als mit heißer Stimme leise ein 1 kam. Überrascht sah ich zu Esther. Konnte nicht glauben das es wirklich weiter gehen los.
Mit großer Vorfreude, ließ ich den Gürtel wieder zwischen ihre Backen sausen. Wieder schrie sie auf, atmete schwer auf, hechelte paar Mal und sagte „2“. Was für ein Freude, als ob man der erste ist der beim Ostersuchen das Goldene Ei gefunden hat. So folgte nun Schlag auf den anderen. Ihre Schamlippen schwollen an, ihre Rosette zuckte als ob sie nach einm Schwanz winkte. Esther hielt sich am Sessel fest, ihre Hände verkrallten sich tief in die Polsterung.
Aber sie zählte brav mit, nur noch Schlag und dann hätte sie die erste Prüfung mit Bravur gemeistert. Auch wenn ihr bezaubernder Hintern, rot wie Krebsfleisch war, ihre Öffnung von den Schlägen geschwollen. Sollte der letzte Schlag doch extrem werden. einach um festzustellen, ob sie zu allem bereit war. Fest in der Hand sauste der Gürtel letztes Mal auf ihr Zentrum zu. Mit der festen Absicht, sie schreien zu hören, das ihr Tränen in die Augen schießen und das der tretende Schmerz ihr die Luft zu Atmen nimmt.
Das Klatschen des Gürtels, ließ sogar Bea zusammenzucken. Esther stöhnte kurz auf aber viel mehr kam nicht. Ich sah zu Bea, die nur mit der Schulter zuckte. Was jetzt, der Schlag war so brutal, das sie heulend das weite hätte suchen müssen und nun liegt sie da auf dem Sessel, stöhnt nur Halbherzig. Ich diesem Moment konnte ich nur den Hut vor ihr ziehen. Auch kein erlösende 10 kam aus ihrem Munde.
Wollte sie wirklich noch mehr dieser Schläge. Ist sie etwa auf den Geschmack gekommen. Man sollte vielleicht einmal nachschauen, ob es ihr Spaß mein was hier vor geht. Ich mein zählen ist ein Sache, auch stillstehen ist etwas für sich. Beides sagt nichts darüber aus ob es Spaß bringt.
Ich streichelte ihren Po, erkannte durch die rote Färbung und die geschwollenen Löcher, wie sehr es doch glänzte. Vorsichtig drückte ich ihre Finger in die Möse. Sie war nass, feucht wie Schwimmbad, mein Finger glitten nur so in sie bis zum Anschlag. Ich würde sagen Beweis genug das es ihr Spaß mein.
Die Entscheidung lag bei mir. Eigentlich hatte sie ihre erste Prüfung perfekt absol t. Aber sie bestimmt wann es fertig ist. Ich wünschte mir nur ein klare und deutliche Zahl. Die Frage ist wo ist sie. Die te Frage ist war es zu verantworten. Denn wir wollen alle nur Spaß miteinander haben. Niemand hat die Absicht jemand anderen zu verletzen. Sowie können wir das ja dann ab sofort auch öfters machen. Denn nun stand fest dass sie für jede Schandtat bereit war.
Sie würde ohne einel auch die anderen beiden Prüfungen bestehen. Also werde ich auf weitere Schläge verzichten. Wieder kniete ich mich vor Esther, hob sanft ihr Kinn an und gab ihr einn zarten Kuss den sie gerne erwiderte. Sie sah fertig aus und strahlte doch so hell wie Stern.
„Ich bin verdammt stolz auf dich“, während ich dieses sagte löste ich ihre Fesseln, Bea half mir dabei. Nur langsam kam sie hoch, stellte sich vor mich und ging in die Ausgangsstellung. „Andi, warum hast du aufgehört, jetzt wurde es doch erst richtig schön“, es lag etwas Trauer in ihrer Stimme. „Süße, wir können das jederzeit wiederholen, aber du hast dein Prüfung bravourös Absol t und wie gesagt ich bin stolz auf dich“.
Sie nickte, ansonsten stand sie still. Womit wir eigentlich zur vierzehnten Prüfung kommen würden, wenn ich ein hätte. ein Idee ja, aber im Moment nicht realisierbar, oder? Ihr beide bleibt so stehen bis ich wieder komme, verstanden. Beide antworteten mit einm klaren und deutlichen „Ja“. Verließ das Zimmer und holte mein Handy von der Kommode am gang. „Hallo…..hast du Zeit…..Gut….dann beweg d Arsch in eiles Tempo hierher….bis gleich“.
Ging wieder zurück ins Wohnzimmer. Setzte mich nackt auf das Sofa. „Esther nun beginnt dein te Prüfung, ficken ist angesagt, also fang an und blas ihn mir“. Sofort kam sie zwischen mein Bein, kniete sich hin und stülpte ausgehungert ihren heißen Mund darüber. Gemütlich saß ich auf dem Sofa, mein Arme auf der Lehne abgelegt und beobeinte wie sie gekonnt meinn Schwanz verwöhnte.
Bea stand immer noch da, bewegte sich nicht. „Schatz komm her und lass dich wenig lecken“. Sie grinste, kletterte aufs Sofa, stellte B auf die Lehne, stützte sich an der Wand ab und senkte ihre geile nasse Fotze immer weiter. Dadurch öffnete sie sich herrlich und mein Zunge leckte durch geöffnete Tore. Sie schmeckt so gut, ich könnte sie Stundenlang lecken. Nicht nur weil sie so geil dabei wird sondern auch weil sie dabei so herrlich schreit.
Esther war Phantastisch und ich fühlte mich Puddelwohl. Geil während man selber gerade ein Pflaume ausleckt, von einr vierzehnten heißen Frau den Schwanz geblasen zu bekommen, das hat schon etwas für sich. Wir waren gerade mittendrin, als es klingelte. Ich stellte mein Zunge auf Pause. Bea sah mich traurig an kletterte dann ab herunter und ging endlich so wie ich es verlangte an die Tür. Das Hallo war groß und Bea kam mit Petra und Daniel zurück ins Wohnzimmer.
Ich strahlte beide an, denn nun konnte die te Prüfung losgehen. Esther entließ mein Schwanz und wusste nicht wie sie reagieren soll. Denn schließlich standen für sie Wildfremde Menschen im Raum. Sie schämte sich das sie gerade dabei war mir einn zu blasen, was werden sie nur denken, wie P lich.
Was für Blödsinn, warum machen wir unser immer wieder einn Kopf darüber was andere über einn denken, wem es nicht passt soll verschwinden. „Hey, wer hat denn was von aufhören gesagt“. Ich packte Esther unsanft in die Haare und zog sie wieder mit ihrem Mund auf meinn Schwanz. Sie lief rot an, mein dann aber weiter.
Wieder sah ich zu den anderen, „was ist wollt ihr nur zuschauen oder seid ihr bald aus euren Klamotten“. Das ließen sich die nicht noch einmal sagen und die Kleider flogen nur so in Eck. Wie schön sie doch ist, Petra ein wahre Perle. Vor allem war es toll zu sehen was sie anbehielt. Fickstiefel-Overknees in Rot. Mit 12 cm langen Absätzen und vorne geschnürt.
Auch kam sie gleich zu mir, kniete sich neben mich und gab mir einn sehr intensiven Kuss. Ich lächelte sie an, streichelte ihren Rücken. „Andi, danke dass du angerufen hast, d Schwanz kommt mir heute genau richtig und mit wem haben wir es hier zu tun“. „Petra Esther, Esther Petra.“Petra streichelte ihr durch die Haare. Esther begrüßte sie mit meinn Schwanz im Mund, „Hallo…Pet….ra“.
„Esther darf ich dir noch Daniel vorstellen“. Sie entließ kurz meinn Schwanz und sah zu ihm herüber, er nickte. Bea war zwischenzeitlich in die Hocke gegangen und hat sich den Schwanz von Daniel geschnappt. Auch wenn wir das erst seit kurzer Zeit machen, aber wir alle wollen es nicht mehr missen. Es ist so geil und abwechslungsreich.
Als Esther Daniels Schwanz sah, verlor sie alle Hemmungen. Stülpte ihre geilen Lippen wieder über meinn Schwanz und lutschte mir einn als ob es um Leben und Tod ging. Petra streichelte mich, küsste mein Nippel. Was sich komisch anfühlte, denn sind es nicht wir Männer die sich um die Nippel der Frauen kümmern. Sie überhäufte mich mit Zärtlichkeiten.
Bea fing an sich die Möse zu streicheln, während sie weiter den Lümmel von Daniel aussaugte. Diese ganze Sache hatte was für sich. Es mein einn geil, Gefühle durchströmten den Raum. Erfüllten ihn mit Lust und unendliche Geilheit. Trotzdem wurde es Zeit, dass Esthers Möse benutzt wird.
Sanft streichelte ich durch ihre Haare, sie sah mich an, ohne meinn Bengel aus dem Mund zu nehmen. Ich winkte ihr zu. Sie stand auf und Petra mein etwas Platz. Ich wies sie an sich zu drehen, was sie auch gerne tat. Nun spreizte sie ihre Bein, stellte sie neben mein und senkte langsam und verführerisch ihren geilen roten Hintern. Griff zwischen ihre Bein hindurch, schnappte sich meinn Stab und führte ihn ganz langsam . mein Schwanz teilte ihre roten geschunden Schamlippen, wie Moses das Meer.
Sie war so feucht, so nass das ohne Probleme mein Stab bis zum Anschlag in ihr verschwand. Wir beide stöhnten auf. Ehrlich gibt es war geileres als seinn Bengel in eins der Löcher seinr Gespielin zu schieben. Esther stützte ihre Füße links und rechts neben mir auf dem Sofa ab. Lehnte sich zurück und stützte sich auf der Lehne des Sofas mit ihren Armen ab. Dann fing sie an sich langsam zu bewegen.
Petra kam vor sie und eroberte ihre geilen Brüste, sie fing an sie zu kneten. Umspielte ihre Warzenhöfe mit der Zunge, während ihre Finger die andere Brust bearbeitete. Immer weiter gleitete sie nach unten. Begab sich zwischen unsere Bein, kniete sich hin und fing an Esther ihren geilen abstehenden Kitzler zu lecken.
Desweiteren nahm Petra mein Eier in die Hand und massierte sie sanft und zärtlich. Esther und ich stöhnten um die Wette. Sie ist so eng und fühlt sich so gut an. Trotzdem hatte ich das innere Bedürfnis sie in den Arsch zu ficken, ich liebe Arschficken. So stoppte ich ihre Bewegungen, packte nach unten, nahm meinn Prügel und setzte ihn an der Rosette an.
Esther sah zu mir, hielt ihren geilen Po in der Luft. Lächelte mich an und ließ sich langsam nieder. Ohne große Probleme drückte sich mein Stab in ihren Darm. Gestern hat sie noch gemeckert, ja nicht in den Arsch und nun strahlt sie wenn sie Rohr hinten geführt bekommt.
Verflucht ist diese Frau heiß, auch Petra nutzt die Chance dass nun ihre Fotze offen und leer vor ihrem Gesicht auf und ab bewegte. Sofort versenkt sie ihre Zunge in dem heißen Fleisch und versuchte Herr zu werden über die feuchte Flut aus dem inneren. Daniel hatte sich zwischenzeitlich Bea über den Sessel gelegt und ihr von hinten seinn Pr prügel verleibt.
Es war ein geile Runde, alle stöhnten und genossen diese aufgeheizte Situation. Was einn es aber schwer mein nicht so schnell zu seinn Orgasmus zu kommen. Würde ich Esther beobeinn wie mein Schwanz so geil in ihren Arsch stößt, würde ich kommen. Schaue ich zu Daniel wie er gerade mein Frau von hinten fickt, würde ich kommen. Könnte ich Petra sehen, wie sie gerade zwischen unseren Beinn kniet mit ihren geilen roten Overknees und ihre Zunge im Fotzenloch von Esther wütet, würde ich kommen.
Also was für alternativen habe ich schon. Ich stöhnte auf, schrie in den Raum „Esther mir kommt`s“. Sie erhöhte das Tempo, „Ja komm und füll meinn Arsch“. Nach nur wenigen Bewegungen spritzte ich mein weißes Gold tief und mit einn a lischen Schrei in ihren Darm. Aber auch Esther fing an zu zittern, stöhnte schwer auf und brach erschöpft auf mir nieder.
mein Schwanz immer noch in ihrem Hintern. Petra die immer noch am lecken war und es sich auch nicht nahm mein Eier und meinn Schaft mit abzulecken. Mein es uns nicht einacher uns wieder zu erholen. Esther drehte den Kopf nach hinten und küsste mich voller Leidenschaft und Hingabe.
Daniel legte seinn Kopf in den Nacken, quiekte wie Schw und füllte mein Frau ab. Nachdem er sein Ladung verschossen hatte, blieb er mit seinm Bengel in ihr und sah zu mir herüber. Wir beide lächelten uns an und wussten dass wir alle auf einn geilen Weg sind. Auch Bea grinste zu mir hinüber und wieder war ich total fasziniert von ihr. Immer noch kein Eifersucht zwischen uns, ganz im Gegenteil wir wollten beide mehr und das war für mich das Startzeichen nun Esther richtig fertig zu machen.
Ich hob sie sanft von mir herunter, stand auf und ging zu Daniel. Flüsterte ihm ins Ohr, „Hast du mir die Seile mitgebr “. Er nickte, zog sein schlaffer werdender Lümmel aus meinr Frau und ging voran. Im Flur griff er in ein Jackentasche und drückte mir Hanfseile in die Hand. Mit Vorfreude gingen wir zu unseren Damen zurück.
Kaum betraten wir wieder das Wohnzimmer, fiel uns beiden der Kiefer auf den Boden. Wobei warum eigentlich, so langsam mussten wir doch wissen wie unsere Freuen drauf waren. Esther lag auf dem Sofa, Petra sah auf ihren Kopf uns ließ sich ihre nasse Fotze von ihr lecken. Bea kniete auf dem Sofa mit einm Bein, das andere stand fest auf dem Boden. Hatte sich vorgebeugt und leckte die Pflaume von Esther.
Was nun sollten wir da unterbrechen und mit dem geplanten Programm fortfahren, oder lassen wir sie das weiter machen. Daniel und ich sahen uns an und beide waren wir der Selben meinung. Wir setzten uns je in einn Sessel und schauten diesem geilen Abendprogramm zu.
Weshalb sollten wir das auch unterbrechen, erstens wird Esther weiter bearbeitet. vierzehntens unsere Schwänze können sich erholen und drittens wann bekommt man schon einmal so ein geile Lesbenshow von tollen Frauen geboten. Ich sprang auf verließ kurz das Wohnzimmer uns kam mit Biere zurück. Drückte Daniel eins in die Hand. Wir prosteten uns zu und genossen den kühlen Schluck aus der Flasche.
Fortsetzung folgt….!