Der Wunschtraum Teil 3

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Neue Aufträge und mehr

Während Bea die Küche säuberte, war ich im Wohnzimmer und telefonierte mit Daniel. Er wäre Zuhause und wir sollten wann immer wir wollten vorbeikommen. So ging ich ins Schlafzimmer und legte Bea was zum anziehen raus. Duschte noch einmal schnell, zog mich an und wartete bis Bea fertig war. Auch sie duschte und kam in den Klamotten was ich ihr herausgelegt habe.

Sie wollte doch mein Hure sein, also verpasste ich ihr halterlose Nylons, Minirock, Bluse und ein halbe Lederjacke, dazu High Heels. So betrat sie das Wohnzimmer, blieb in der Tür stehen, senkte den Kopf und wartete auf mein Reaktion. Andere Straßennutten sahen lange nicht so geil aus wie mein Klein.

Ich ging an ihr vorbei, „beug dich mal nach vorne, bitte“. Sie kam meinr Aufforderung nach, ihr Oberkörper ging nach vorne, hinten ging der Rock hoch. Heiß wie sie gleich bereit dastand, nackt weil ja Unterhosen ab sofort tabu waren. Also lass uns gehen. Erst jetzt sah ich dass sie rot anlief, es war ihr doch etwas p lich so auf die Straße zu gehen. Ich verließ das Haus, setzte mich in mein Auto und wartete.

Sah wie Bea erst links und rechts die Straße absuchte. Dann schnell so gut es die High Heels zuließen zum Auto rannte und schnell stieg. Wir fuhren los, „stell d rechtes B auf die Ablage und zeig mir schön weit gespreizt dein Möse“. Bea folgte meinn Anweisungen, „fahr mit dem Finger durch dein Fotze, leck ihn genüsslich ab“. Auch dies mein sie. „Steck ihn r und besorg es dir, laut und a lisch“.

Langsam schob sie ihren Finger tief in ihr Loch, fing dann an ihn zu bewegen, und wurde immer schneller, sie schrie auf und bewegte ihr Becken nach oben, dem Finger entgegen. Nahm einn vierzehnten dazu und ging jetzt ab wie die Feuerwehr. War geil wie ein Frau sich während der Fahrt neben einm Selbstbefriedigt. Ihre Finger rasten immer schneller, stopften ihr geiles Loch.

Sie atmete immer schwerer, ihr stöhnen wurde lauter wie verlangt, sie stand kurz davor einn Orgasmus zu bekommen. Ich faste rechts herüber, packte ihren Arm und zog ihn von ihrem heißem Zentrum weg. Schmatzend flutschten die Finger aus dem Loch, sieh sah mich traurig an. „Keinr hat etwas von einm Orgasmus gesagt. Warte ab du wirst schon noch auf dein Kosten kommen“.

Als wir auch schon vor dem Haus von Daniel standen. Ich stieg aus und klingelte am Gartentor. Bea schaute sich erst um, vergewisserte sich das keinr zu sehen war und kam dann hinterher. Die Gartentür war zwar schon auf, tat aber so als ob ich noch darauf warten würde. Bea stand hinter mir, sah sich hektisch um, versuchte ihren Rock der nur sehr breiter Gürtel war herunter zu ziehen.

Immer wieder sah sie zu der Gartentür. Schaute sich wieder um ob sie auch niemand sieht. Tänzelte von einm auf dem anderen B und wurde immer nervöser. Dann trat was ich so sehr gehofft habe. Es kamen 2 Junge Kerle den Weg entlang. „Bea, hör auf so rum zu zappeln, oder ich verpass dir ein“.

Sofort stand sie ruhig da. Sie schwitze, ihre Augen gingen wieder zu der Tür, aber ich öffnete sie immer noch nicht. Die jungen Männer kamen immer näher. Bea sah mich an, sie flehte mit ihrem Blick das wir doch bitte so schnell als möglich das Grundstück betreten. Man hatte ich einn Spaß. Wenn ich gewusst hätte das solche Spielchen so einn Fun bringen hätte ich schon vor Jahren damit angefangen. „Stell dich gerade hin, spreiz dein Bein und hebe vorn deinn Rock an, wir wollen doch einn guten druck machen“.

Die Jungs waren nur noch ca.10m entfernt und sahen was sich da vor ihnen abging. Sie tuschelten und verlangsamten ihren Schritt um genügend sehend zu können. Bea zitterte, folgte aber meinn Anweisungen. Ich sah zum Haus und tat so als ob ich darauf warten würde dass die Tür sich endlich öffnete.

Die waren nur noch 3 Meter entfernt und ich öffnete die Gartentür. Bea sah dass sie offen war aber bewegte sich nicht, denn ich hatte es ihr nicht erlaubt. Ich sah zu den Kerlen, die mit Stielaugen voll auf das Paradies meinr kleinn sahen. Dann standen sie davor. Der ein war Blond groß durchtrainierter Körper und anscheinnd auch der offener der beiden. Der andere dunkle Haare, kleinr und hatte lange nicht den durchtrainierten Körper wie sein Freund, sondern eher ein pummelige Figur.

Der blonde nahm auch kein Blatt vor den Mund und fragte ohne Scheu, „Entschuldigung, kann man das hier mieten“. Ich ging auf ihn zu, er wich etwas zurück, dein wohl dass er über die Stränge geschlagen hat. Gab ihm mein Handy und sagte, „Klar kann man das Fickstück mieten, gib dein Nummer in mein Handy und wir ver baren einn Termin“.

„Geil, was kann sie denn alles“, war sein Frage. „Nun sie ist ein lochstute, sie erfüllt euch alle Wünsche nur Natursekt und Kaviar kommen nicht in Frage, aber ansonsten kennt sie kein Tabus, aber dafür wird sie auch nicht ganz billig sein“. Er strahlte, leckte sich über die Lippen und ich sah wie beide Beulen in der Hose hatten.

„Also wenn du dich traust, dann bläst sie ihn dir“. Bea und der Blonde sahen mich an. Bea als ob sie nicht richtig gehört hätte, der Blonde mit einm funkeln in den Augen. Noch bevor ich mich versah hatte er mitten auf der Straße seinn Schwanz ausgepackt und hielt ihn in Beas Richtung.

Bea sah zum Schwanz, dann wieder zu mir, dann wieder zum Schwanz. „Na wird’s bald“, schrie ich sie an. Sie zuckte zusammen und ging dann vor ihm in die Hocke, spreizte dadurch ihre Bein, was zur Folge hatte das sie erstens einn geilen Blick ins Zentrum der Lust werfen konnten und vierzehntens öffneten sich dadurch ihre Schamlippen was wirklich geil aussah.

Ohne Umschweife, packte sie seinn Lümmel, öffnete ihren Mund und stülpte die zarten Lippen darüber, er stöhnte auf. Nun fing sie an ihn zu lutschen, umkreiste sein Eichel und wichste seinn Schaft. „Wow, ist die klein geil. Thorsten die müssen wir uns unbedingt leisten“. Der klein Dicke nickte eifrig. „Bea reicht“, war mein Anweisung, sie entließ seinn Schwanz aus dem Mund und kam wieder hoch, stellte sich neben mich und ging in Ausgangsstellung, gespreizte Bein, Hände auf dem Rücken und gesenktem Kopf.

„Boaheh, wie geil ist dann“, waren sich die ig. Wir ver barten dass ich mich melden würde und sie gingen ihren Weg. Dann ging ich einach in den Garten um Daniels Haus zu betreten, Bea kam hinter her, sagte aber nichts. Ich wusste dass sie eigentlich sich mit mir darüber unterhalten wollte. Aber sie wollte Sklavin sein, also soll sie sich auch so benehmen und ihr Maul halten.

Desweiteren warum ich eigentlich sie so bloß stellen wollte, war wie ich damit zu Recht kam. Auch wollte ich wissen, wie Eifersüchtig ich werde wenn sie einn anderen Schwanz anfasst und ihn bläst. Komischerweise mein es mir gar nichts aus. Die Frage der Eifersucht würde sich dann geklärt haben wenn wir wieder das Haus von Daniel verlassen haben.

Daniel öffnete mir die Haustür, bekleidet in seinm Bademantel mit einm hinterhältigen Grinsen im Gesicht. Er lächelte und ließ uns hinein. Bea folgte immer noch mit leicht gesenktem Kopf. Wir betraten das Wohnzimmer, schmissen uns auf das Sofa und beeinten Bea gar nicht. Man sah dass sie nicht wusste was sie tun sollte. Also versuchte sie es damit, sich neben mir auf dem Boden zu knien, ihre Handflächen auf die Oberschenkel zu legen und den Kopf weiter gesenkt zu halten.

Daniel sah mich an, ich zuckte nur mit der Schulter, streichelte Bea durchs Haar und lehnte mich in das Sofa zurück. Daniel tat es mir gleich und kam sofort auf den Punkt. „War schon geil was ihr da auf der Straße getrieben habt“. Lächelte und sprach weiter, „ich habe etwas rumtelefoniert, erzählt was bei meinr Bestellung bei dir raus kam. Alle waren begeistert und ich habe Aufträge für dich. Der ein möchte ein Liebesschaukel für seinn Club. Der andere will neues Andreaskreuz aus Metall für sein Spielzimmer“.

Ich nickte und meinte, „würde klar gehen habe da schon die ein oder andere Idee die ich mit unterbringen werde, gib mir Tage Zeit. Hast du zufällig sowas da, damit ich ige Maße habe“. „Klar, und wir könnten es doch ausprobieren dann siehst du was man damit mein“.

Ich war hell auf begeistert. Aber da gab es noch etwas anderes. Ich ging neben das Ohr von Daniel und flüsterte ihm ins Ohr. Er lein kurz, nickte mit dem Kopf. Nahm ein Klingel die auf einn kleinn Tisch neben dem Sofa stand. Ließ sie erklingen und schon kam Petra ins Wohnzimmer. Ich bekam sofort einn steifen, Petra kam wie immer Nackt und nur mit halterlosen Nylons und High Heels, so wie vorher auch.

Das war nicht was mich überraschte, sondern Daniel hatte ihre Brüste abgeschnürt. Die jetzt straff und schon leicht bläulich vor unseren Augen standen. Auch Bea sah das. „Petra, kümmere dich bitte um unseren Gast“. Sie nickte „Ja Herr, wie sie wünschen“. Ging neben Bea, reichte ihr die Hand und gab ihr zu verstehen das sie ihr Folgen sollte.

Bea sah mich an, ich nickte und sie folgte Petra. Als sie den Raum verließen. Sah ich Daniel an und meinte, „Aber du hast Petra doch gar nicht gesagt was sie tun soll“. Er lein laut auf, meinte dann, „Andi, Andi, Andi, du musst noch viel lernen. Da ist es doch gut das du bei mir gelandet bist, wir werden schon aus deinr kleinn ein willige und verfickte Sklavin machen, vertrau mir“.

Er reichte mir ein Flasche Bier und stieß mit mir an. Irgendwie vertraute ich ihm ja, denn was ich bis jetzt bei Daniel erlebte, hat er Petra echt gut im Griff. Also wird er schon wissen was er mein. Daniel wollte wissen was passiert war, als ich von ihnen wieder nach Hause kam. So erzählte ich ihm alles wie ich nach Hause kam, Bea kniend im Schlafzimmer vorfand. Dann ihre Beichte und ihr Ultimatum, entweder so oder gar nicht mehr und ich nun wissen wollte wie weit ich gehen konnte. Und er der zige der mir wohl diese Frage beantworten könnte warst du.

Er war begeistert dass sie diesen Wunsch geäußert hatte, dass wir beide in diesem Geständnis die Erfüllung unserer Leidenschaft erkannte haben. „Du wirst viel Freude mit ihr haben und sie wird voll und ganz auf ihre Kosten kommen, endlich so zu leben wie ihr innerster Wunsch ist“, meinte Daniel.

Wir tranken noch einn Schluck aus der Bierflasche, „komm wir sehen einmal wie weit Petra mit ihr ist“, sagte Daniel. Wir standen auf und gingen zu seinm speziellen Zimmer. Bevor wir es betraten hielt er mich zurück. „Also Andi, wenn wir in das Zimmer gehen, wird wohl Petra auf dem Bett liegen und Bea zwischen ihre Bein liegen und ihr die Möse auslecken. Du wirst dir ein Peitsche schnappen, Bea von Petra herunterziehen, sie auf einm Bock fesseln und ihr den Arsch versohlen. Aber zuvor wirst du sie ermahnen, dass wenn so etwas noch einmal ohne dein Erlaubnis vorkommen sollte, das du sie dann verlassen würdest, hast du das verstanden“.

„Aber Daniel ich will sie doch gar nicht verlassen“. „Andi, das wirst du auch nicht, aber es ist wichtig um eure Verbindung zu festigen und damit sie weiß das du es ernst meinst ihr Leben bestimmen zu wollen“. Auch wenn sich das hart anhörte, aber langsam verstand ich was Daniel mir da klar machen wollte. Nur wenn sie sich mir voll und ganz hingibt, haben wir in Zukunft ein Chance glücklich zu werden.

Ich nickte und wir betraten leise den Raum. Wie Daniel vorhergesagt hatte, lag Petra auf dem Bett und Bea leckte anscheinnd gekonnt ihre Möse. Petra war am stöhnen, hatte sich in ihre Haare vergriffen und drückte ihr Gesicht voll auf ihre Schamlippen. Bea war auf den Knien, voll Angezogen, gut viel zum ausziehen gab es eh nicht.

Ich sah wie ihre Fotzenlappen geschwollen und glänzend uns anstrahlten. Sie liebt es anscheinnd, was für mich natürlich einn weiteren Wunsch erfüllte. Denn das war es was ich Daniel ins Ohr flüsterte, sie soll Mösen lecken und es soll ihr gefallen, was es deutig tat. So war in der Zukunft schon einmal gesichert dass sie es auch mit Frauen treiben würde.

Daniel stupste mir mit dem Ellenbogen in die Seite und winkte mir mit dem Kopf in Richtung der Folterinstrumente. Ich verstand was er wollte, ging zu seinm Regal, nahm mir ein Peitsche heraus, sah zu ihm, zeigte ihm die Peitsche und er nickte. Man darf ja nicht vergessen, es wird erst das te Mal sein, das ich ein Frau mit der Peitsche bearbeite. Hoffentlich mache ich alles richtig, so wie mir Daniel es beigebr hat.

Stellte mich neben das Bett, Petra erkannte mich, zwinkerte mir zu und ließ die Haare von Bea los. Sofort packte ich sie zog sie an den Haaren zu mir herauf. Wir sahen uns an, nun musste ich ernst bleiben, obwohl ich eigentlich viel lieber losgel hätte. Aber das war sicherlich auch nicht in ihrem Interesse, denn sie wünschte sich so behandelt zu werden. Was tut man nicht alles aus Liebe.

„Was fällt dir eigentlich , habe ich dir erlaubt hier Fotzen zu lecken, hast du mich um Erlaubnis gefragt ob du das überhaupt darfst“. Ich schaute sie sehr ernst an, leise kam ihre Antwort, „ nein mein Herr, es tut mir leid, es wird nie wieder vorkommen, versprochen“. „was zählen schon dein versprechen, ich werde dir zeigen was passiert wenn man etwas ohne mein Erlaubnis mein. Los beweg d Arsch“.

Ihre Haare fest im Griff zog ich sie zu dem Strafbock wo Petra darauf lag, denn kannte ich ja. „Zieh dein Jacke und die Bluse aus“, ließ sie los und sie entfernte diese Kleidungsstücke. Dann wollte sie den Minirock ausziehen. „Sag mal, wie blöd bist du eigentlich, habe ich irgendetwas vom Rock gesagt“. Sofort zog sie ihn wieder richtig an, stellte sich mit leicht gespreizten Beinn und den Armen auf den Rücken vor mich hin. Senkte ihren Kopf und sagte, „Entschuldigung Meister, dein du willst mich Nackt“.

„Wer hat etwas von denken gesagt, treib es nicht auf die Spitze, sonst bist du mich los“. Sie fing an zu schluchzen, anscheinnd war es zu hart, diese Drohung. Aber Daniel hatte schon recht, nur so konnten wir uns Blind vertrauen. „Leg dich über den Bock“. Sie kam der Aufforderung nach, legte sich darüber. Erst befestigte ich ihre Handgelenke, unten am Fuß des Bockes.

Dann stellte ich mich hinter sie, legte den Minirock nach oben. Holte sehr kräftig aus und schlug mit der flachen Hand auf ihren geilen Arsch. Sie zuckte und zog ihre Bein zusammen. Genau was ich wollte. „Kannst du nicht ruhig stehen bleiben, verdammt noch mal. Los Bein auseinander“. Nahm nun ihre Bein und befestigte sie an den anderen beiden Füßen des Bockes. Damit war sie fixiert.

Schaute zu Daniel und Petra. Er lag halb Schräg auf dem Bett. Petra war kniend, auf seinr linken Seite. Den Penis im Mund und ließ uns aber nicht aus den Augen. Daniel nickte und ich fing an zum ersten Mal einr Frau, meinr Frau allein den Arsch zu versohlen. Packte ihre Haare und zog den Kopf zu mir hoch.

„Also klein Drecksau, ich werde jetzt mit deinr Erziehung beginnen, denn du musst einach lernen, das nur noch das gemein wird was ich Befehle und du auch erst um Erlaubnis zu fragen hast bevor du etwas machen möchtest. Da du dich nicht bedankt hast, dass ich dir erlaubt habe den Schwanz des Blonden öffentlich zu blasen, erhältst du 10 Schläge. Weil du einach die Möse einr anderen Frau ohne mein Erlaubnis leckst erhältst du weitere 10 Schläge. Da du mir anscheinnd nicht richtig zuhörst wenn ich etwas sage, bekommst du weitere 10 Schläge.“

Bea sah geschockt aus, 30 Schläge für solche Kl igkeiten. Angst stand auf ihrem Gesicht. „Du wirst jeden Schlag mitzählen. Wenn du nicht laut zählst, wird er wiederholt. Wenn du nicht ruhig stehen bleibst, wird er wiederholt. Wenn du aufschreist, wird er wiederholt und wenn ich irgendwann heute mit dir fertig bin. Wirst du dich hinknien, verbeugen und dich dafür bedanken, haben wir uns verstanden“.

Sie schluchzte, ihr wurde bewusst, dass es jetzt ernst wurde. Dass es jetzt kein Zurück mehr gab. Dass sie das hier wollte und nun ihr Wunsch erfüllt wird. „Ja Meister, ich stehe zur Benutzung bereit, bitte verfügt über mich“. Ging hinter sie und streichelte ihre Pobacken, fuhr über ihre Rosette. Bea stöhnte leise auf. Dann durchpflügte ich mit einm Finger ihre Schamlippen, die vor Nässe glänzten. Sie war feucht, es mein ihr bis jetzt Spaß.

Wahrsch lich heizt sie es auch an, dass Daniel und Petra uns zusahen. Denn bis vor Tagen waren wir Monogam und nun hing sie gefesselt über einn Strafbock. Kurz davor ein Tr Prügel zu bekommen.

Ging etwas zurück, holte aus und ließ die Peitsche auf ihren Hintern nieder, nicht so stark. Denn ich musste erst einmal schauen ob die Peitsche dort trifft wo ich es gerne hätte. Volltreffer, s kam laut und deutlich von Bea. Schön dann konnte ich ja die Wucht des Schlages erhöhen. Der nächste Schlag war um iges härter. Sie zuckte kurz und sagte .

Mein Schläge wurden immer stärker, so stark es eben mit einr Peitsche möglich war. Bea stand ruhig da, , und schließlich . Sie hatte ihre ersten Schläge mit Bravour bestanden. Aber es war mir nicht hart genug, daher tauschte ich die Peitsche gegen einn Paddel aus.

Der Paddel war mit einm Holzgriff versehen und das Leder war ca. 50cm lang und 7 cm breit. Damit konnte man gut ihren ganzen Arsch abdecken. Wieder stellte ich mich in Position, sah noch einmal kurz zu Daniel und Petra. Daniel zeigte mir den Daumen Hoch und strahlte über das ganze Gesicht. Holte aus und ließ den Paddel mit seinr langen und breiten Schlagfläche quer über ihren Hintern nieder.

Bea schrie auf, endlich die Reaktion die ich wollte. Sie zuckte zusammen, ihr schrei hielt lange an und folgte von einm langen schweren Atemgeräusch. Trotz allem kam aus ihren Mund, zwar leise schon flüstern, aber es kam. „Rede laut und deutlich, sonst wiederhole ich den Schlag“, schrie ich sie an. „Ja Herr“, kam mühsam und mit versuchter erhobener Stimme. Sie zitterte, als sie erkannte dass ich zum nächsten Schlag ausholte.

Da kam er angerauscht der Schlag der Lust, sie spannte ihre Muskeln an, versuchte sich auf die Härte des Schlages zustellen und ihn zu genießen, den süßen Schmerz der ihr so viel Freude besorgt. Natürlich mag sich das blöd anhören, das Schmerzen Freude machen. Aber man muss sich in das hineinversetzen was da vor sich geht.

Nun um vielleicht den Zusammenhang zwischen Schmerzen und Freude besser zu verstehen, möchte ich es einmal anhand einr einrbahnfahrt erklären. Als erstes erblickt ihr die einrbahn, hier ist es der Partner mit dem Paddel. Dann steigt ihr und werdet festgeschnallt, hier ist es der Bock über den ihr gelegt und gefesselt werdet. Dann beginnt die Fahrt, ihr werdet nach oben gezogen und kommt der unaufhaltsamen Schussfahrt immer näher. Eure Muskeln spannen sich an, ihr vergreift euch in den Halterungen und euer Atem geht schneller, ihr wisst was euch erwartet.

Hier seht ihr dem Paddel anrasen, spannt eure Muskeln an, seid bereit den Schlag zu empfangen. Sekunden bevor die Schussfahrt los geht seid ihr bereit das Kribbeln, den Adrenalinaustoß und die Freude zu empfangen. Denn dafür habt ihr euch überhaupt in die einrbahn gesetzt. Hier ist es der Schlag der eurer Körper überflutet, den Schmerz auslöst, euch einn lauten Lustschrei entweichen lässt und ihr voller Freude erkennt wie schön der Schmerz seien kann. Ihr genießt die Fahrt, sie bringt euch nie dagewesene Gefühle, Freude und Spaß, eurer Körper durchflutet von Adrenalin, von freigesetzten Endorphinen (Glücksgefühle) versetzen euch in ein Abhängigkeit.

Es immer wieder zu tun, egal wie viel Angst ihr habt. Egal wie hoch, wie schnell und wie extrem die Bahnen seien mögen. Die Abwechslung und das Extreme machen den Reiz aus. Hier ist es der nachlassende Schmerz, der sich in Lust, Freude und in unbändige Erregung verwandelt. So sehr das man den nächsten Schlag nicht mehr abwarten kann. Egal wie hart er wird. Auch hier wird man süchtig danach. Immer mehr davon empfangen zu dürfen. Die Abwechslung und das Extreme machen den Reiz aus.

Wieder sah Bea das Paddel anrasen, spannte ihr Muskeln und Freude sich über den so ersehnten kommenden Schmerz. Sie gingen nun im gleichen Rhythmus auf sie nieder. Ihr Po der immer geschundener aussah, sich in verschiedene Rotfärbungen verwandelt hat. Bea zählte brav und deutlich mit. Auch wenn die Zahlen mit einm Schluchzen verbunden waren.

27….28….29…. ß…, dein ich zu mindestens, aber sie sagte es nicht. Sie hat doch ihre ßig Schläge erhalten und ich war so stolz auf sie. Aber anscheinnd wollte sie mehr, sie denkt doch nicht dass wir schon am Ende waren. Wir haben doch eben erst begonnen. Was musste nur in ihr geschlummert haben. Dass sie sich so sehr nach dem süßen Schmerz sehnt, ihn braucht und es genießt endlich ihrer Leidenschaft zu frönen und freien Lauf zu lassen.

Auf der anderen Seite stand ich, es ging mir wie ihr. Ich liebe es ihr Schmerzen zuzufügen, liebe es sie zu benutzen, zu demütigen und zu erniedrigen. Warum hat das alles nur solange gedauert. Aber wir stehen am Anfang einr prächtigen und verfickten Zukunft. Mit einm strahlen im Gesicht, einrseits das mein Frau noch mehr Schmerzen haben wollte. Auf der anderen Seite das wir uns so gut ergänzten.

Nun lag die Entscheidung bei mir, stoppe ich es oder verpasse ich ihr weitere Schläge, wie sie es sich wünscht. Warum überlege ich überhaupt wie es weiter gehen sollte, mein Anweisungen war klar und deutlich. Sie ist doch selber Schuld wenn sie ihre Erlösende Zahl nicht sagt. So holte ich erneut aus und der Paddel raste wieder auf ihren Arsch nieder. Sie schrie leicht, stöhnte ausgiebig aus und wenn ich richtig gehört habe schnurrte sie wie ein Katze. So folgte Schlag nach dem anderen.

Plötzlich lauter Lustschrei, letztes Aufbäumen, sowie ßig aus dem Munde von Bea. Nach und zig Schlägen gab sie auf, also jetzt erst einmal, wie gesagt wir standen ja erst am Anfang. Ich hängte das Paddel weg. Ging neben sie in die Hocke, packte ihre Haare und zog sie daran hoch. Funkelnde Augen strahlten mich an, zwar verw t mit verlaufendem Makeup aber überglücklich.

„Na ja, ging gerade so. Damit hast du dein erste Strafe erfüllt. Aber das Ganze hat mich richtig geil gemein, deshalb erlaube ich dir ein kurze Pause, bevor es weiter geht. Am besten du wartest hier während ich meinr Lust nachgehe“. Entsetzte Augen sahen mich an, was habe ich vor, mir einn Abwichsen, aber warum benutze ich nicht ihre Löcher sie stehen doch zur Verfügung.

Aus dem Regal holte ich einn Ballknebel, legte ihn ihr stramm an, wollte ja nicht dass sie in irgendeinr weiße spruch legen konnte. Ich ging hinten an ihr vorbei, schaute zu ihrem bezaubernden Hinterteil der mich in den schönsten Rottönen anstrahlte. Ihre Rosette zuckte leicht, Ihre Möse glänzte und ein wahre Flut von Nässe rann an ihren Beinn herab der Schwerkraft ausgesetzt Richtung Boden.

So ging ich zu Daniel und Petra, die gerade dabei war Daniel seinn Schwanz zu blasen. Er saß aufrecht im Bett und genoss die Behandlung seinr Freundin. „Andi Respekt, hätte nicht gedacht das du es so gut durchziehst, was hast du als nächstes geplant, mein echt Freude dir zuzuschauen“.

Ich lächelte ihn an und meinte, „Nun dazu bräuchte ich einmal Petra, würdest du sie mir kurz überlassen“. Er lein laut los, verstand sofort um was es ging und antwortete, „Klar, Petra beweg deinn Arsch und mach alles was Andi dir befiehlt“. „Ja Meister, sehr gerne“, war ihre Antwort. Lächelte mich an, und ließ ihre Zunge über ihre Lippen gleiten. Ich packte sie am Arm und flüsterte ihr ins Ohr. „Ich will dass du dich vor Bea in dein Ausgangsstellung gehst, dann werde ich Bea erklären was ich vor habe. Danach wirst du in die Hocke gehen und ihn mir blasen, den Rest befehle ich dir dann, verstanden“.

Sie nickte und mein sich auf den Weg, stellte sich vor Bea in ihre Ausgangsstellung. Bea hob ihren Kopf und schaute ihr genau ins Paradies. Dann versuchte sie sich noch mehr zu erheben. Sie schaffte es und schaute in grinsendes Gesicht was Petra ausstrahlte. Was geht hier vor, warum steht denn jetzt Petra vor mir. Soll ich sie jetzt lecken, aber wie habe doch den Ballknebel im Mund, was wird das?

Ich ging wieder in die Hocke, neben Bea. Sie schaute mich an mit sehr vielen Fragezeichen im Gesicht. „Bea ich hatte dir gesagt, dass wenn du dich für diesen Lebensweg entschließen solltest, werde ich dich mit anderen Frauen konfrontieren. Daher werde ich jetzt Petra vor deinn Augen ficken. Genieße das Schauspiel und bleib doch einach so liegen wie du bist“.

Nun entfernte ich mein Kleidung und stellte mich vor Petra hin. Sie ging sofort in die Hocke und umschloss meinn Phallus mit ihren Lippen. Zärtlich wichste sie meinn Schaft umkreiste mein Eichel die im Mund durch ihre Lippen geschlossen war. Kraulte mir mit der anderen Hand zusätzlich mein Eier. Was für geile Gefühle, volle Ausreizung. Petra war einach phantastisch, Daniel war zu beneiden so ein Frau an seinr Seite zu haben.

Aber wenn alles klappt wie vorgesehen, hätte ich das Selbe. ein Frau, mein Frau die ich über alles Liebe und nun mit ihr einn Pfad beschritt der unsere Zukunft in nie dagewesener Geilheit verwandeln würde. Wir konnten uns nun austoben, kein Geheimnisse mehr vor einander. Endlich werden wir Leben und ficken wie wir uns das schon immer gewünscht haben.

Petra nahm meinn Schwanz immer tiefer in ihren Mund auf. Langsam, ohne jede Hektik. Sie reizte Bea damit, wollte sie entweder geil machen oder eifersüchtig. Wollte ihr zeigen wie geil mein Schwanz schmeckt. Bea hing gefesselt auf ihrem Bock, ihr Blick genau auf das geschehen gerichtet. Ansonsten kein Emotionen, kein spruch oder sonstiges. Sie ließ es geschehen versuchte sich damit auseinander zu setzen, das ein andere den Schwanz ihres Mannes bläst. Aber auch hier war es erst der Anfang.

Zärtlich streichelte ich Petra durchs Haar. Lobte sie wie toll sie es mein, wie geil es sich anfühlt. Schaute auch zu Bea, die ihre Augen nicht von dem Geschehnissen nehmen konnte die gerade vor ihren Augen stattfanden. Die ganze Situation erotisierte mich aufs äußerste. Erst die geilen Schläge die ich Bea verpassen durfte, dann der geile Mund von Petra mit ihren toll abgebundenen Titten, die gerade vor mir kniete. Wenn ich jetzt nicht gleich meinn Bengel in ihr versenke, spritze ich ab.

Ich stoppte das Treiben, Petra kam wieder hoch und ging in Ausgangstellung, denn sie wusste nicht wie es weiter gehen sollte. Nun wollte ich doch wissen was Bea dazu sagt und entfernte ihr den Ballknebel. Ging wieder in die Hocke, zog Bea an ihren Haaren hoch. Unsere Blicke trafen sich, was ich da erkannte überraschte mich, sie war geil. Sie leckte sich über ihre Lippen und genoss anscheinnd das Schauspiel vor ihren Augen. Ich hatte damit gerechnet, dass sie mich anschreit, dass sie mich sogar anspuckt, Ekel für mich empfindet das ich sie so demütigte.

Auch stand noch ein weitere Frage im Raum. Würde sie damit überhaupt klar kommen, denn noch konnte ich alles versauen und wir würden getrennte Wege gehen und das war etwas was ich absolut nicht wollte.

„Na, Bitch ist Petra nicht ein geile Schwanzlutscherin“. Es dauerte einn Moment. Plötzlich meinte sie, „es ist toll wie ihr verwöhnt werdet, ich freue mich für euch, aber ich würde mich noch mehr für euch freuen wenn ihr sie ficken würdet. Oder für was hat dieses Miststück denn sonst noch Löcher, mein Herr“. War da etwas Sarkasmus dabei?

Ich stand auf und ging hinter sie. Riss die Augen auf, denn das war schon der pure Wahnsinn. Bea lief regelrecht aus, sie muss während mir Petra den Schwanz lutschte Orgasmen gehabt haben. Anders waren diese Mengen von Flüssigkeit nicht zu erklären die da an ihren Schenkel herunter liefen.

Dass man irgendwelche Sexphantasien mit sich herumträgt, versteht sich von selber. Das man irgendwann an einn Punkt kommt wo sie raus müssen, hat man volles Verständnis dafür. Dass sie so verlangen in einm freisetzten das man es durchziehen muss oder für immer darin gefangen ist, ist die logische Entscheidung. So muss es auch bei Bea gewesen sein. Als sie vor mir gekniet hat und mich vor die Wahl gestellt hat. Es ist wirklich das was sie sich Sexuell gewünscht hat und es auch voll auslebt.

Als ich so hinter ihr stand, setzte ich meinn Schwanz an ihre triefende Muschi an und stieß bis zum Anschlag in sie. Sie erhob ihren Kopf und schrie ihre Lust heraus. Danach rammte ich ihn noch einmal hinein und entfernte mich wieder. Ihr Kopf schnellte nach hinten um zu schauen warum es nicht weiter ging. Es fühlt sich doch so toll an.

„Petra knie dich vor Bea, damit ich dich richtig geil von hinten nehmen kann“. Sie nickte ihre Augen blitzten auf und etwas Lüsternes lag auf ihrem Gesicht. Sie ging in die Doggy Stellung sah über den Rücken zu mir und wackelte mit ihren knackigen geilen Po. Wer kann dazu schon nein sagen. Ich auf jeden Fall nicht. So kniete ich mich hinter sie, spielte mit meinn harten zwischen ihre Backen.

Setzte ihn an und sah zu Bea. Statt Eifersucht, war bei ihr nur Sehnsucht zu sehen. Zu Sehen wie mein Schwanz in ein andere Fotze dringt. Zu sehen wie ein andere Frau sich von mir ficken lässt. Mein Eichel teilte ihre Schamlippen und steckte nun in ihrem wunderbaren nassen Loch. Bea leckte ihre Zunge über ihre Lippen, was mich nur noch mehr anspornte. Langsam schon fast in Zeitlupe rutschte mein Schwanz immer tiefer in das Loch von Petra.

Es fühlt sich so himmlisch an. Gleichzeitig aber auch wie in der Hölle so heiß war ihr innerstes. In einm langsamen und gleichmäßigen Rhythmus fickte ich nun die Möse. Bea sah zu wie mein Stab in sie und Ausfuhr. Spornte mich an und meinte, „Ja Andi fick sie, mach sie fertig. Zeig ihr was in meinm Mann steckt“. Ich wurde schneller, geiler und glücklicher.

Das mein Frau kein Eifersucht verspürte, dass sie es sogar geniest uns dabei zuzusehen. Mein mich rasend und genau so stark fickte ich Petra. Aber ich wollte noch nicht kommen. Nun war ich dran auszulotsen wie weit ich damit klar kam wenn jemand Bea vor meinn Augen ficken würde.

Sah zu Daniel, der auf dem Bett lag, sich leicht seinn steifen Bengel wichste und das Schauspiel vor seinn Augen genoss. Da Bea die Augen nicht von meinm Schwanz bekam, konnte ich ihm mit dem Kopf anzeigen dass er zu uns kommen sollte. breites Grinsen zeichnete sich auf seinm Gesicht ab. Schwang sich aus dem Bett und kam hinter Bea. Ich zwinkerte ihm zu, was sein Grinsen nur noch mehr anspornte.

Bea war so abgelenkt das sie Daniel gar nicht wahr nahm. Er vermied es sich an den Hüften festzuhalten, sondern nahm sein Schwert in die Hand, zielte und versenkte es mit einm Stoß in die Scheide bis zum Anschlag.

Bea stöhnte laut auf, riss den Kopf nach oben. Dann nach hinten um zu schauen was sie da aufspießte. Sie fing an zu zittern, ihr Atem ging schwerer und langes Stöhngeräusch untermalte ihren Orgasmus. Sie war so geil dass ziger harter Stich in die Fotze sie endlich zur Erlösung brein. Sie sackte zusammen, ließ sich auf den Bock hängen und versuchte erst einmal dieses geile Gefühl des Orgasmuses zu verarbeiten.

Daniel war anderer meinung, packte sie nun an den Hüften und fing an sie zu ficken. Wobei ficken nicht der richtige Ausdruck wäre. Denn eigentlich müsste ich Wörter, wie niederknüppeln, kaputtrammeln oder Massaker stoßen verwenden. Denn Daniel rammte seinn Schwanz gnadenlos in das Loch meinr Frau.

Bea konnte gar nicht so schnell stöhnen und Luft holen, wie der Presslufthammer in sie raste. Während ich Petra im normalen und gefühlvollen Rhythmus fickte. War anscheinnd Daniels Ziel Bea zu zerstören. Als ob das noch nicht reichen würde packte er sie mit einr Hand an den Haaren und zog sie sehr kräftig zu sich nach hinten, während sein Dolch weiter unbarmherzig in sie stieß.

Aber was wirklich komisch war. Ich spürte kein entsetzen wie er mit ihr umging. Ganz im Gegenteil es mein mich rasend vor Geilheit. Kein Eifersucht, kein Mitleid sondern nur die pure Geilheit schoss durch meinn Körper beim Betreinn wie Daniel mein Stute zuritt. Das war mir Ansporn genug, nun wollte ich Petra die gleiche Behandlung zu kommen lassen.

Holte aus und schlug sehr kräftig auf den Arsch von Petra. Erhöhte das Tempo um meinn Pint in sie zu schieben und immer wieder einn Schlag auf ihren geilen Arsch. Reaktion ihrerseits, sie schnurrte, und spornte mich an „Ja fick mein Möse, schlag meinn Arsch du geiler Stecher“. Auch wenn es geil war, aber wenn ich ficke dann bestimme auch ich wie. Ich packte sie nun auch in ihre Haare und zog sie kräftig zu mir.

Natürlich war mir klar das es ihr gefällt, so behandelt zu werden. Sie liebte ja die grobe Art und Weiße. „Fickstück, brems dich oder du erhältst ein Strafe“. Wie blöd war ich eigentlich, lag es daran das ich gerade voll in Fahrt war und versucht habe zu zeigen wer hier der Boss ist. Ich drohe Petra mit einr Strafe! Wie sollte denn die Strafe aussehen, „häkel mir einn Schal“.

Es war klar dass das Wort „Strafe“ bei ihr wie einr im Lotto seinn musste, die gleichen Glückgefühle kamen in ihr hoch. Als es auch schon los ging, „Na dann mein geiler Ficker, wollen wir doch einmal den Strafblock voll machen“. Ist es nicht geil wie ein Frau sich gleich darauf stellt und alles daran setzt neue Schmerzen zu empfangen und es kaum erwarten kann.

„Na komm schon, ramm mir d Ding hart und Erbarmungslos in mein Fotze“. „Ohhh man das fühlt sich so gut an, steck mir einn Finger in meinn Arsch, na wird’s bald“. Das gibt es doch nicht ich ermahne sie damit aufzuhören und wollte ihr zeigen wer hier der Boss ist und nun? Füllt sie den Strafblock und sagt mir wo es lang geht und wie Madame es gerne hätte. Und was mache ich, genau was sie will. Man kann ich mich toll durchsetzen.

Aber wenn wir mal ehrlich sind wer würde so einr Frau nicht Folge leisten und ihre Wünsche erfüllen. Sie war schließlich immer für mich da in den letzten Tagen. Vor allem wem würde es nicht geil machen, wenn ein Frau so mit einm reden würde. Mich mein es mehr als geil und ich spürte dadurch dass mein Höhepunkt kurz vor dem Abschuss stand.

letzter Blick zu Bea und Daniel, der sie immer noch hart an den Haaren zog, mit unverminderter Geschwindigkeit seinn Schwanz in sie rammte und nun mit der anderen Hand auch noch ihren Arsch malträtierte. War für mich das Signal abzuspritzen, aber ich wollte es nicht Petra geben, ein Strafe musste sein. Ich entzog ihr meinn Schwanz, stand auf, packte Bea in die Haare. Daniel verstand sofort und ließ sie los und fickte sie nun langsam aber der kompletten Länge nach weiter.

Bea sah mir in die Augen, sie strahlten. Verstand was ich wollte und öffnete automatisch ihren Mund. Ich zog sie brutal an den Haaren über meinn Schwengel und fing an sie zu ficken. Ich wollte in ihren Mund spritzen, ich wollte dass sie es schluckt, ich wollte dass sie gleichzeitig von Männern in ihre Löcher gefickt wird. Was für sie ein absolute Prämiere war.

Ich fickte hart noch ige Male ihren herrlichen Mund. Als ich es nicht mehr Stoppen konnte, bzw. wollte. Spritzte ich mehrere Schübe in ihren Rachen, Bea versuchte alles zu schlucken, aber es war doch zu viel. Es lief ihr an den Mundwinkel wieder heraus. Aber da war ja noch Petra die ihr sofort half und das köstliche Sperma für sich beanspruchte.

Ist schon geil wenn heiße Frauen sich darum streiten wer den Bengel sauber mein. Beide waren geile Weiber und Bea war fast schon gieriger als Petra und das soll schon etwas heißen. Kaum war mein Prügel sauber und auch kein Beute mehr weil er immer kleinr wurde. Ließen mich doch die hübschen links liegen.

Natürlich war ich nicht böse, warum auch. So setzte ich mich auf das Bett und sah den einn zu. Daniel nahm nun wieder Tempo auf und wollte anscheinnd mein klein in Grund und Boden stoßen. Beas stöhnen kam kaum hinterher so wurde sie bearbeitet. Petra massierte die Brüste von Bea. Wobei massieren hier wohl der falsche Ausdruck wäre.

Sie presste die Dinger, zog sie lang und kümmerte sich schmerzvoll um ihre Nippel. Bea schrie auf. Petra gefiel das gar nicht und presste ihre Lippen auf Beas. Damit hat sie die Schreierei unterdrückt und folterte die Brüste weiter. Ich sah zu und was soll ich sagen mein kleinr Freund streckte sich erneut, wollte unbedingt dieses geile Schauspiel sehen.

Plötzlich kam Petra hoch, ließ von Bea ab und kam zu mir. Mit einm breiten Lächeln meinte sie, „Also man kann doch sowas nicht in der Gegend herumstehen lassen“. Drückte mich aufs Bett, drehte mir den Po zu, spreizte ihre Bein, packte meinn steifen Luststab und führte ihn in ihr heißes Loch .

Ihr Fötzchen verschlang ihn sofort bis zum Anschlag. Ich stöhnte auf so gut fühlte es sich an. Nun fing sie an sich zu bewegen, genoss den Ritt und auch dass sie die Geschwindigkeit bestimmte. Alles was ich über Petra wusste war hart, erbarmungslos und brutal musste Fick bei ihr sein. Und nun bewegte sie sich schon fast in Zeitlupe, langsam raus und auch genau so langsam wieder hinein.

Ich ließ sie machen, anscheinnd war es genau das was sie jetzt brauchte. Daniel schien sie wohl immer so ranzunehmen wie im Moment Bea. Da Daniel beschäftigt war konnte sie ohne sein Wissen diesen Fick in aller Seelenruhe genießen. Mir persönlich war es recht, denn es fühlte sich Phänomenal an, wie sich ihre geilen Schamlippen um meinn Pfahl legten und ihn ganz in Ruhe wichsten.

Während Petra so schön auf meinm Schwanz herumritt, sah ich zu Daniel und wurde neidisch. Wie schafft dieser Kerl nur solange in diesem Tempo in ein Frau zu stoßen. Aber er rammte seinn Stab immer noch wie Dampfhammer in mein Frau. Die hing außer Atem auf dem Bock und war selbst zum stöhnen zu schwach. Wir haben sie fertig gemein.

Auf einmal kam Bewegung in die Sache, Petra erhöhte das Tempo, stöhnte laut und ich sah wie Daniel auf uns zukam. Petra beugte sich vor und nahm den verschmierten Schwanz von Daniel in den Mund. Gleichzeitig fickte sie jetzt meinn Prügel in einm schnellen Tempo. Daniel sah mich an und grinste.

Packte Petra in die Haare und fing an seinn Prügel in ihren Mund zu rammen. Er stöhnte laut auf legte seinn Kopf in den Nacken und rotzte ab. Mehrere Schübe schossen in den Mund von Petra. Die jetzt ihrerseits einn weiteren Abgang bekam, denn sie massierte mit ihren Scheidenmuskeln meinn Schniedel und verlangte ihre Belohnung. Ich stöhnte auf und spritzte nun von unten in die Möse der kleinn. Damit waren der Löcher abgefüllt.

Ich war am Ende, so einn geilen Sex hatte ich noch nie, denke Bea dein genauso. Daniel und Petra waren das ja gewohnt und trotzdem wird so etwas nie Langweilig. Nachdem wir uns alle etwas erholten haben, zogen wir uns an und meinn uns auf den Weg nach Hause. Mit der Gewissheit auf dem richtigen Weg zu sein.

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