Der Wohnwagenkauf III

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Hallo Ihr lieben. Hier bin ich schon wieder.
Zu aller erst möchte ich Euch allen danken, dass Ihr mir so viel Zustimmung gebt und mir wirklich nur nette und motivierende Kommentare schreibt.
Niemals hätte ich geglaubt, dass meinen Geschichten euch so gefallen könnten. Ich bin Euch sehr dankbar und glücklich darüber, diesen Schritt gegangen zu sein.

Auch dieses mal gibt gibt es eine Fortsetzung von “Der Wohnwagenkauf”. Ich weiß, das nicht alle von euch darauf stehen, Fortsetzungsgeschichten zu lesen, weil man dann zu lange auf den nächsten Teil warten muss.
Also versuche ich jede Geschichte abzuschließen um im Anschluss daran mit einer neuen “abgeschlossenen Geschichte” fortzusetzen zu können. Ich hoffe, ich treffe damit auf euer Verständnis denn, ich finde auch, das eine Geschichte nicht all zu lang sein sollte.
Irgendwann lässt beim lesen, grade auf dem Laptop doch einmal die Konzentration nach und ich würde es schade finden, wenn ihr dann einfach aufhören würdet zu lesen…
Vielen Dank im voraus für euer Verständnis.

So, jetzt aber zurück auf den Campingplatz.

Wie ihr Euch hoffentlich erinnert, versucht Klaus mich immer wieder (erfolgreich) zu benutzen, da ich den Zuschlag für den Kauf seines Wohnwagens unbedingt bekommen will.

Wir saßen also abends auf der Terrasse im Außenbereich des Campingplatzrestaurants und haben grade gegessen. Da spürte ich Klaus`s Fuß an meiner Wade, der sich seinen Weg nach oben bahnte.
“Du geiler Hengst!” zischte ich und öffnete meine leicht verträumten Augen.
Allerdings konnte ich mir ein leichtes grinsen nicht verkneifen. Es machte mich schon irgendwie verrückt, dass ich den alten Kerl wohl doch nochmal zur Höchstform aufstacheln konnte.
“Du machst mich verrückt” flüsterte er und sein Fuß wanderte höher. Ich rutschte auf dem Stuhl etwas nach vorne, damit er schneller an sein Ziel kommt und sich nicht quälen musste. Immerhin war er ja nicht mehr der jüngste.
Ich schob mir meine Sonnenbrille, die ich bis zu dem Zeitpunkt noch auf dem Kopf hatte, wieder herunter und blickte ihn herausfordernd dadurch an.
“Du kleines Miststück…”
“Ich weiß”
Der Kellner kam vorbei und fragte ob wir zufrieden waren und ob wir noch etwas bestellen wollen.
Klaus wollte mit Sicherheit eigentlich, das ich schnell bezahle, damit er mich so schnell wie möglich wieder ficken kann aber, plötzlich klingelte seine Handy.
Er gab dem Kellner mit einer Handbewegung ein Zeichen, dass er kurz warten sollte und nahm ab.
Es war Jürgen
“Hallo Jürgen, altes Haus. Was treibst Du?… was, jetzt grade?…das ist ja ein Ding… Klar, ich komme kurz rüber.” Er legte auf.
“Das war Jürgen, er ist über das Wochenende auch hier und fragt, ob ich ihm kurz helfen könnte, seinen neues Gasgrill aus dem Auto zu holen. Ich geh mal kurz rüber und bin in 10 Minuten wieder da. Bestell Dir doch noch etwas zu trinken!”
“Toll” dachte ich, “was ich dann auch noch bezahlen muss…!” Ich musste kichern bei dem Gedanken daran.
“Na klar, ich warte hier. Bis gleich”
Ich bestellte mir ein Glas Wein und Klaus ging los.
Zum Glück war ich noch nicht so geil, dass ich mich mich auch noch zurücknehmen konnte.
So genoss ich also diesen Augenblick alleine und ließ die letzten warmen Sonnenstrahlen mein Gesicht verwöhnen.
Ein leiser Windzug strich über meine Beine und wehte unter mein Kleid. Es war ein schönes, kribbeliges Gefühl, als meine nackte Muschi von ihm gestreichelt wurde.
“Schade” dachte ich. ” Dann wird es wohl doch nichts mehr, heute, gefickt zu werden.”
Ich fand mich relativ schnell damit ab und schmiedete wieder Pläne über die Gestaltung der Parzelle und des Wohnwagens.
Nach ca. 20 Minuten kam Klaus wieder um die Ecke.
Im Schlepptau hatte er. so nahm ich zu dem Zeitpunkt nur an, Jürgen.
“Jürgen, das ist Jasmin. Sie wird höchstwahrscheinlich meinen Wohnwagen übernehmen. Jass, das ist Jürgen, Dein vielleicht bald, neuer Nachbar.”
Jürgen streckte mir seine Hand entgegen.
“Sehr angenehm. Guten Abend”
Ich schob meine Sonnenbrille wieder über die Stirn.
Jürgen wirkte sehr sympathisch und eher schüchtern. Er schien nicht so eine polternde Art wie Klaus zu haben. und hatte dazu auch noch ein nettes Lächeln.
Die beiden setzten sich gegenüber von mir hin und bestellten sich jeweils ein großes Bier.
“Herzlich willkommen” sagte Jürgen, nachdem die Biere da waren und wir stießen an. “Klaus hat mir auf dem Weg hierher schon von Dir erzählt”
“Ich hoffe nur gutes.” Ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg.
“Ja, natürlich” lächelte er. “Ich glaube nicht, das man über Dich etwas schlechtes erzählen kann.” Er lächelte wohlwollend und nahm einen großen Schluck.
Ich weiß nicht, wie ich darauf kam, dass Klaus ihm etwas erzählt haben könnte…
Aber, warum sollte er denn auch…
Wir plauderten über dies und das und es kam noch einiges an Getränken dazu.
Klaus nahm irgendwann meine Hand, tätschelte sie und meinte. “Du wirst hier bestimmt tolle Tage verbringen. Jürgen ist wirklich ein toller Nachbar.”
Dabei machte er eine Geste, die mir verriet, dass er noch etwas von mir erwartete. Meine Stimmung war durch den Wein ohnehin schon ziemlich gelockert und ich lehnte mich etwas zurück und begann mit meinen Füßen seine Beine zu berühren.
Meine nackten Zehe wanderten immer höher und sein Blick wurde immer lüsterner.
Als ich auf Höhe seines Knies war, griff er nach meinem Bein und legte es auf seinem Oberschenkel ab. Mit der Innenseite meines Fußes spürte ich wieder seine Latte, die sich unter dem Tisch in seiner Jogginghose aufrichtete.
“Dieser geile alte Bock!!!” dachte ich. Es machte mich total scharf
Mein Fuß entwickelte plötzlich ein Eigenleben und suchte immer mehr die nähe seines Schwanzes. Sein immer noch lüsterner Blick verriet mir, dass es das war, was er wollte.
Dieses Spiel unter dem Tisch, um uns herum nur fremde Menschen… das war schon sehr geil.
Ich versank in meinen Gedanken – und in Klaus seinen Blicken. Unsere Augen spielten ein verrücktes, erotisches Spiel.
Ich nahm erstmal nur wage Notiz von der Hand auf meiner Wade, als ich bei einem Blick auf den Tisch feststellte, das Klaus seine beide Hände oben hatte.
Ich blickte zu Jürgen herüber, dem meine Blicke egal erschienen – denn er machte einfach, unbeirrt, weiter…
Ich setzte ein künstlich entsetzts Gesicht auf und zischte leise “Du Schuft”.
Er zwinkerte mir nur lächelnd zu, mit einem Blick der mir zu sagen schien: “wenn Du es nicht willst, sag es…” ich sagte aber nichts.
Ich blickte die beiden abwechseln an und fühlte mich zwar etwas überrumpelt aber gleichzeitig auch sehr begehrt.
Was für ein Wochenende und der arme Sven liegt krank zuhause im Bett…
“Klaus hat mir erzählt, dass ihr euch noch nicht ganz einig seit, was den Preis des Wohnwagens angeht!”
unterbrach Jürgen meine Gedanken.
“Ich denke aber, wir sind uns schon näher gekommen” antwortete ich.
“Das hörte ich auch schon” entgegnete er süffisant lächelnd und streichelte weiterhin meine Wade als wenn ich nichts mehr zu melden hätte…
“So, so” stieß ich mit leicht zittriger Stimme aus.
Ich wusste in dem Moment nichts zu sagen, fühlte ich mich doch auch von Klaus verraten und verkauft.
“Er sagt, Du bist zu einigem bereit…”
– Oh, mein Gott!!! Was nun?! –
Jetzt fluchtartig aufzubrechen war natürlich zwecklos.
Wohin sollte ich auch, und fahren konnte ich ja auf jeden Fall ja auch nicht mehr.
Meine anfängliche Panik gab sich aber relativ schnell, als ich merkte, dass die beiden schon ziemlich betrunken waren und offensichtlich nicht mehr wussten, was sie da redeten und, ich denke auch (zumindest von Jürgen) dass er sich wohl selbst überschätzte, wenn er dachte, das er es schafft, mich zu ficken.
Ich ließ mich also auf das Spiel ein.
Ich schaute Jürgen tief in die Augen.
“Was ist Jungs, wollen wir los?”
Klaus zwinkerte Jürgen zu. “Was ist alter Junge, kannst Du noch oder wollen wir los?”
“Lass uns” lallte Jürgen und gab dem Kellner ein Zeichen, dass er zahlen will.
“Zusammen oder getrennt?”
“Zusammen” stammelte Jürgen und bezahlte.
– Das ging ja gut – dachte ich – in mich hineinlächelnd.
Die beiden nahmen mich in die Mitte, hakten mich ein und wir torkelten zu Jürgens Platz.
Dort angekommen, holte Jürgen drei Stühle aus dem Schuppen und stellte sie nebeneinander in das Vorzelt. Er machte etwas Musik an, holte mir einen Sekt und für sich und Klaus noch Bier. Er dimmte das Licht.
Ich saß zwischen den beiden und die Stimmung war etwas unheimlich.
Klaus nahm meine Hand und legte sie einfach auf Jürgens Beine. Der drehte sich kurz zu mir und lächelte mich mi einem total verstrahlten Blick an.
“Na mach schon!” befahl Klaus.
Total verunsichert öffnete ich die Hose von Jürgen und sein halbschlaffer Schwanz kam mir entgegen.
“Keine Unterhose…” dachte ich “die Böcke haben das geplant.
Klaus schaute gierig zu uns herüber.
“Na los, er hat ja schließlich bezahlt, obwohl Du das tun solltest…!”
Jürgen lächelte mich gierig an.
“Na komm schon…” sagte er. Es klang wie ein gieriges grunzen.
Dann nahm ich seinen Schwanz und, in dem Augenblich, wo ich ihn berührte, wuchs er sofort an. Jetzt wurde ich auch geil.
“Los, küss ihn!” Klaus schien nur noch Befehle zu geben. Jürgen drehte mir seinen Kopf entgegen und wir küssten uns. Erst eher etwas schüchtern und zurückhaltend dann aber immer wilder und leidenschaftlicher.
Sein Schwanz war steinhart und ich spürte das pumpen des Blutes in seinen Adern. Ich war schon wieder klitschnass und wieder war mir alles egal. Ich kniete mich vor ihn und schluckte seinen Schwanz, kurz bevor er kam.
Es war höchste Zeit. Er hatte offensichtlich schon lange nicht mehr abgespritzt.
Unter lautem stöhnen und keuchen schoss er mir seine warme Wichse in den Hals. Ich kam kaum mit dem Schlucken hinterher und er drückte meinen Kopf fest auf seinen Schwanz. Immer wieder kam es schwallartig aus ihm heraus.
Neben mir hörte ich, wie Klaus seine Hose runterzog und dann seinen Schwanz in meine Richtung hielt.
Ich drehte mich zur Seite und, noch während ich die letzten Tropfen von Jürgen im Mund hatte, fickte Klaus schon meinen Kopf.
Nach einer Weile setzte er sich hin und ich beugte mich, vor ihm stehend, über ihn nach vorne und kaute seinen Schwanz weiter.
Plötzlich wurde mein Kleid hochgeschoben und Jürgen machte sich von hinten an mir zu schaffen.
Er fingerte mich kurz, um dann hinter mir auf die Knie zu fallen. Ich weiß noch, wie ich kurz dachte, – Wie will er das denn machen? – da umkreiste seine Zunge auch schon meine Rosette.
Bis heute kann ich nicht in Worte fassen, wie geil mich das gemacht hat.
Ich hob mein Kleid etwas höher und setzte mich auf den Schwanz von Klaus, der sofort meine Hüften griff und mich auf und ab dirigierte. Ich fühlte mich wie damals auf Onkel Willy`s Schoß beim ´Hoppe hoppe Reiter`…
Jürgen setzte sich wieder in seinen Stuhl und schlief nach kurzer Zeit zufrieden lächelnd ein.
Ich ritt Klaus zu ende, bis wir beide fast gleichzeitig kamen. Es war der Hammer.
Ich wollte jetzt aber wirklich schlafen und verabschiedete mich von Klaus.
In meinem (Jens und Corinna`s) Wohnwagen angekommen, putzte ich mir die Zähne, zog ein Langes T-Shirt und Boxershorts an und legte mich auf die große Doppelluftmatratze, die ich von Zuhause mitgebracht habe.

“Was für ein Tag…” ich lächelte zufrieden und schlief ein.

Etwas 3 Stunden später, hörte ich, wie jemand den Reißverschluss vom Vorzelt öffnete.
“Klaus, der alte, rattige Bock!!!” aber, was sollte ich tun? Er sagte mir ja nicht, wie oft ich für ihn die Beine breit machen muss, um den Platz zu bekommen. Also blieb ich still, drehte mich zur anderen Seite und tat so, als ob ich schlafen würde.
Mein Schlafsack wurde angehoben und jemand legte sich neben mich.
Ich sagte nicht einen Mucks. Dann wurden meine Schultern gestreichelt und die Hand ging immer tiefer. Ein wunderschönes Gefühl. Mir lief ein Schauer nach dem anderen über den Rücken. Ich musste leicht stöhnen. Die Situation war total heiß.
Kurze Zeit später berührte eine steinharte Latte meinen Arsch. erst nur meine Arschbacken und dann, über den Shorts, meine Rosette. Mein Atem wurde lauter und ich hob bereitwillig das oben liegende Bein.
Die Shorts wurden an den Beinen nach oben geschoben und ich spürte den harten Schwanz zwischen meinen Beinen.
Noch immer wurde nicht ein Ton gesagt, weder von ihm, noch von mir und ich spürte den heißen Atem von jemandem in meinem Nacken.
Ich drehte mich auf den Bauch und die Boxershorts wurden nur beiseite geschoben. Ich war schon wieder feucht wie verrückt und ich merkte, wie noch altes Sperma von dem Fick, vorhin, mit Klaus, aus meiner Spalte herauslief.
Schon drang der Schwanz in mich ein und fing langsam an, sich hin und her zu bewegen.
Er fickte mich bestimmt eine halbe Stunde lang sehr ausdauernd, langsam und fast schon romantisch…
Was für eine geile Situation… Ich weiß bis heute nicht, wer mich in der Nacht gefickt hat.
Nachdem ich richtig vollgepumpt war, stand derjenige, der mich grade komplett anonym gefickt hat, ohne ein
Wort auf und zog den Reißverschluss des Vorzelts, leise, hinter sich wieder zu…

Ich lag noch bestimmt eine Stunde da und fand den Gedanken, hier die Platznutte zu sein ziemlich geil…

Ich hoffe, es hat Euch bis hierhin wieder gefallen und wir können in den Kommentaren weiter plaudern.
Ich wünsche euch erst einmal eine gute Nacht und geile Träume
Eure Jassi

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Balu71
Mitglied
40 Minuten vor

Ein wahnsinnig großes Lob an dich, ich lese deine Geschichten mit Begeisterung und werde dabei richtig geil. Mach weiter so 😘

bootylover_eu
Author
2 Tage vor

Wieder eine schöne Geschichte…schade das ich Jasmin nie begegnet bin..vielleicht hätte ihr ja mein „alter“ Hengstschwanz gefallen.

Angelika
Mitglied
2 Tage vor

Das ist wirklich eine gelungene Fortsetzung der Geschichte . Wenn mein Bruder , der heißt zufälligerweise auch Klaus , und ich sowas lesen , überkommt uns schon manchmal der Gedanke , unser Wohnmobil zu verkaufen und uns dafür einen festen Stellplatz zu besorgen , wenn die Chemie mit den Nachbarn passend ist . Aber auch so haben wir schon einige geile Begegnungen gehabt .

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