Der Wohnwagenkauf II

Autor Jasmin
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…im ersten Moment wusste ich überhaupt nicht, wie mir geschah. Es war alles so unreal. Ich ließ mich für einen Wohnwagen von einem alten Kerl ficken, den ich unter normalen Umständen und, im richtigen Leben nicht einmal mit der Kneifzange angefasst hätte.
Das “schlimmste” war, es hat mir auch noch gefallen – selbst jetzt noch, nachdem alles vorbei war…

Klaus zog den Reißverschluss seiner Hose hoch und ich stand auf, um mein Kleid zurecht zu rücken.

“Puh, das war ja mal eine Verhandlung” sagte ich mit leicht kichernden Unterton.
Klaus schaute mich nur an und zwinkerte.
“Komm, ich zeige Dir den Garten, bevor wir essen gehen. Oder denkst Du etwa, das war schon alles?”

Das war jetzt zweideutig, fand ich. (Meinte er das Verkaufsobjekt oder mich?)

Ich hakte aber nicht weiter nach.
Nachdem ich meine Haare etwas zurecht gewuschelt habe, zog ich meine Turnschuhe an und wir gingen raus.
Um die Parzelle war eine dichte Hecke gepflanzt, in deren Mitte ein kleines Gartentor den Zugang zum Nachbargrundstück gewährte.
“Nebenan hat Jürgen seinen Wohnwagen” nickte Klaus in Richtung der anderen Parzelle. “er ist in etwa in meinem Alter und sehr still. Letztes Jahr ist er leider Witwer geworden. Er ist seit dem Tod seiner Frau irgendwie seltsam geworden… ach, ich weiß auch nicht.”

Wir gingen weiter.

Hinter dem Wohnwagen betrug der Abstand zur nächsten Parzelle ungefähr 3 Meter.
“Die wirst Du kaum bemerken, die sind eigentlich nie da. Die sind noch jung und machen Karriere.”

Ein bisschen weiter, um die nächste Ecke herum, war die Hecke vielleicht höchstens 50 cm hoch und man hatte frei Sicht auf das benachbarte Feld, an dessen anderen Ende ein kleines Waldstück begann. – Was für ein herrlicher Ausblick. – dachte ich, denn diesen Blick hatte man auch von der Sitzecke im Wohnzimmer aus.
“Wirklich schön” schwärmte ich. “Und das willst Du wirklich aufgeben?”
“Was heißt wollen…” Klaus klang plötzlich sehr traurig. “Es nützt ja nichts, wenn die Gesundheit der Frau nicht mehr mitmacht und, alleine, bringt es ja auch keinen Spaß”
“Da hast du allerdings recht” ich streichelte über seinen Unterarm und er drehte sich zu mir.
“Ich denke, ihr habt gute Chancen den Platz zu übernehmen zu können…” er schaute mich mit einem vertrauenswürdigen Blick an.
Wenn ich nicht gewusst hätte, was er genau damit meinte, hätte ich ihm geglaubt. (Das hier wird ein Marathon für mich)
Dann nahm er meine Hand und sagte, dass er langsam Hunger bekäme und das Restaurant in wenigen Augenblicken öffnen würde.
“Oh, mein Gott! Sven!! Ich muss Sven noch anrufen. Er macht sich bestimmt schon Sorgen” platzte es aus mir heraus
“Klar, warum nicht. Er möchte bestimmt auch von Dir hören, wie Dir der Wohnwagen gefällt.” Klaus grinste verschmitzt. “All zu lange wird das Gespräch ja wohl nicht dauern…”
Also gingen wir hinein. Ich setzte mich auf die Couch in der Sitzecke, im Schneidersitz hin, und wählte Sven`s Nummer, während ich den Ausblick auf das freie Feld genoss.
Wenig später kam Klaus mit zwei Getränken dazu und setzte sich gegenüber von mir hin.
Es dauerte nicht lange, da signalisierte er mir mit einer Kopfbewegung, dass ich die Beine spreizen sollte. Natürlich, ich hatte ja noch keinen Slip an.
Der Gedanke, mit Sven zu telefonieren, während sich ein anderer an mir aufgeilte, machte mich ziemlich scharf und ich lächelte, während ich tat, was Klaus wollte.

Das Telefon klingelte und Sven nahm ab.

Sven war sehr neugierig und wollte wissen, wie mein Tag war, ob Klaus nett ist und, wie mir alles gefiel…
Während wir miteinander plauderten, stellte Klaus sein Glas zur Seite, stand auf und kam leise zu mir herüber. Ich lächelte ihn an und klopfte einladend, mit meiner Hand, auf den Platz rechts neben mir.
Während er zu mir herüber kam, spielte er über seiner Jogginghose an seinem Schwanz, der sich kurz danach aufrichtete.
Ich zwinkerte ihm zu und fuhr mit meiner Zunge verführerisch über meine Lippen.
Der Gedanke, das Sven am anderen Ende völlig ahnungslos war, war so dermaßen erregend, dass ich es überhaupt nicht verhindern konnte, daran zu denken, wie es wohl wäre, wenn ich Klaus jetzt einen runter holen würde.
Klaus setzte sich neben mich, legte seine Hand wieder auf meine Schenkel und begann sie zärtlich zu streicheln.
Bereitwillig spreizte ich meine Beine und er hatte freie Bahn, direkt zu meiner, bereits wieder klitschnassen, Muschi. Er fackelte nicht lange und schob mir langsam – und mit erwartungsvollem Blick – einen Finger rein.

Die Situation hätte aufregender und geiler nicht sein können.
Klaus fingerte mich und ich führte das Gespräch, mit meinem Freund, einfach weiter, als wäre es das normalste der Welt…
Ich merkte, dass ich immer geiler wurde und es nicht mehr lange dauern konnte, bis ich zum Orgasmus komme…
“Ja, Schatz! Er kommt grade zur Tür herein” log ich und tat so als wäre ich, bis jetzt, ebenfalls allein gewesen.
“Klaus, Sven hat noch ein paar Fragen! Vielleicht wäre es besser, wenn ihr direkt miteinander sprecht…?” rief ich in den Raum hinein.
Klaus hätte fast laut los gelacht… Wenn Sven wüsste… Ich konnte mich kaum noch beherrschen… die Situation war total irre
“Klar, ich bin gleich da!” Während er das sagte, schob er einen zweiten Finger hinterher und wichste mein williges Fötzchen so geil, dass ich fast geschrien hätte.
Dann endlich übernahm er den Hörer.
Die beiden plauderten, als würden sie sich schon Jahre kennen. Klaus zog währenddessen seine Hose runter und sein prächtiger Schwanz baute sich vor mir auf. Er nahm meinen Kopf und führte ihn nach unten. Ich legte ihn seitlich auf seinen nackten Oberschenkeln ab und begann seinen Schwanz zu begutachten und, von unten nach oben, mit meiner Zunge abzuschlecken.
Die Situation war absolut nicht von dieser Welt und wirkte wie in einem Porno.
Klaus schob mein Kleid nach oben und streichelte mir über den nackten Hintern. Er umkreiste meine Rosette, hielt den Hörer kurz zu und flüsterte zwinkernd: “noch nass…”

Sein Schwanz war hart und ich wollte ihn.

Er fingerte mich sehr gekonnt und ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Ich schnappte mir ein Kissen, hielt es mir vor`s Gesicht und schrie laut hinein, während ich kam. Ich dachte, es würde nie aufhören. Meine Beine zitterten und mein ganzer Körper bebte… Meine Güte! War das geil!!!
Klaus hörte nicht auf.

“…Nein, nein, alles gut. Das sind wohl nur draußen, die K_inder” log Klaus Sven an, der sich wohl nach den Geräuschen, die er im Hintergrund hörte, erkundigte.

“Na klar, ich geb sie Dir nochmal. Mach`s gut, bis dann.” verabschiedete er sich von Sven.
Es klang, als würden sich zwei Kumpels voneinander verabschieden.
Er hielt mir den Hörer ans Ohr und ich wichste seinen Schwanz einfach weiter.
“Ja, mein Schatz. Ich liebe Dich auch und vermisse Dich sehr” hauchte ich zum Abschied ins Telefon.
Klaus legte auf. Ich wichste seinen Schwanz und konnte es kaum noch abwarten, zu sehen, wie seine Sahne aus ihm rausschoss .
Es dauerte etwas länger als vorhin. Natürlich, immerhin hat er mich ja bereits gefickt und einen Orgasmus gehabt, der ziemlich geil war für jemanden seines Alters.
Ich schaute ihn von meiner Position aus an und begab mich langsam mit meinem Kopf in Richtung zu seinem Schwanz.
“Du geiles Miststück!” zischte er, nahm meinen Kopf und stülpte ihn direkt über seinen Schwanz.
Sofort begann ich an ihm zu saugen und ihn mit meiner Zunge zu bearbeiten. Mir fiel ein, dass Sven es liebte, wenn ich meine Zähne mit zur Hilfe nahm und leicht an seinem Schwanz knabberte.
Klaus war begeistert und fickte meinen Kopf, als gäbe es kein morgen mehr.
– Ich genoss die Geilheit des alten Mannes, der anscheinend schon lange nicht mehr so geil gefickt hat, wie vorhin und dann auch noch meinen Arsch. –
Er schoss mir die zweite Ladung, ohne Vorwarnung in den Mund und drückte meinen Kopf dabei runter, damit ich ihn bloß nicht wegziehe und er mir die gesamte Ladung in den Hals pumpen konnte.

Das wäre gar nicht nötig gewesen, ich wollte es sowieso schlucken.

Es kam so dermaßen viel, dass es mir aus den Mundwinkeln wieder herauslief.
Mir tränten die Augen und Klaus pumpte mich einfach weiter voll.
Mittlerweile kniete ich neben ihm und strich mir immer wieder die Haare aus dem Gesicht.
Er klatschte mir mit der flachen Hand auf den Arsch.
Ich mochte das. Es war ein Zeichen für mich, dass es ihm offensichtlich gefiel.
Sein Schwanz zog sich langsam zurück und fiel auf seinen Bauch.
“Du geile Sau! Während ihr telefoniert…? Ernsthaft?!” er lachte laut und sein Schwanz wippte vor meinem Gesicht auf und ab.
“Hat Dich das geil gemacht, Du alter Hengst?”
“…und hungrig. Los, lass uns endlich!”
Er stand auf, zog sich die Hose wieder hoch während ich mich im Raum, suchend, umsah
“Was suchst Du?”
“Meinen Slip…”
“Den brauchst Du heute nicht mehr…”
Das war ja unglaublich. Er hat bereits zweimal abgespritzt und denkt immer noch nicht an ein Ende?! Ich muss ihm ja sehr gefallen? Sven hat mich schon lange nicht mehr öfter als einmal gefickt.
Ich war irgendwie sehr geschmeichelt.
Nachdem wir uns wieder angezogen haben, gingen wir zum Restaurant. Wir hatten Glück, auf der Außenterrasse war noch ein Vierertisch frei.
Klaus saß mir gegenüber und er sprach davon, wie geil er die Zeit mit mir findet und, dass er sich schon lange nicht mehr so j_ung – und voller Energie – gefühlt habe.
Wir bestellten etwas zu essen und stießen auf diesen wundervollen Tag an.
Mir gefiel der Tag tatsächlich auch sehr gut und ich habe mich daran gewöhnt, dass dieser alte Hengst mich einfach nur ficken wollte und der Verkauf total in den Hintergrund gerückt ist.
Ich blinzelte, den Augenblick genießend, in die Sonne und spürte plötzlich seinen Fuß an meiner Wade, der sich langsam seinen Weg nach oben suchte…

Ich hoffe, bis hierhin hat Euch diese Geschichte auch wieder gefallen und ihr gebt mir eine positive Bewertung. Natürlich freue ich mich auch wieder auf Eure lieben Kommentare und tollen Inspirationen.

Küsschen
Jassi

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Jasmin Hacker
Beantworten  Lord 79
6 Minuten vor
Bitte schreib bloß weiter es ist großartig zu lesen und macht richtig Lust dich mal auf dem Campingplatz zu besuchen,,😍😍😍😍

Hey, hallo 😊
Schön, daß Dir die Geschichte gefällt und Du dabei Lust empfindest.
So etwas habe ich gehofft, hier erreichen zu können 😍
Vielen Dank ❤️😘🫦

Lord 79
Erfahren
43 Minuten vor

Bitte schreib bloß weiter es ist großartig zu lesen und macht richtig Lust dich mal auf dem Campingplatz zu besuchen,,😍😍😍😍

Jasmin Hacker
Beantworten  reifermann63
1 Stunde vor
Hallo Jasmin. Absolut geile Fortsetzung. Bitte weitere Geschichten von dir. Nach deinen Geschichten zu urteilen, hätte ich richtig Bock, dich einmal kennenzulernen. Wir hätten bestimmt viel Spaß zusammen.

Hey, hallo 😊
Ich freue mich sehr über Deinen Kommentar. Wenn ich es geschafft habe Dich mit meinen Geschichten geil zu machen und daß ein Verlangen nach mir in Dir auslöst, habe ich mehr erreicht, als ich jemals zu hoffen gewagt habe.
Vielen Dank für Deine Worte. Das bestärkt mich sehr 😘
Liebe Grüße und weiterhin schöne Phantasien mit mir ❤️😘

reifermann63
2 Std. vor

Hallo Jasmin.
Absolut geile Fortsetzung. Bitte weitere Geschichten von dir.
Nach deinen Geschichten zu urteilen, hätte ich richtig Bock, dich einmal kennenzulernen. Wir hätten bestimmt viel Spaß zusammen.

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