DER WHIRLPOOL 1. TEIL
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Es war der te Tag unseres Ausflugs. Der Ausflug war wirklich total genial, aber paar Sachen störten mich schon. Erstens, war ich geil, bis zum geht nicht mehr. Es war Sommer, es war heiß und die Typen liefen alle nur in Badehosen rum. Das ans ich wäre ja nicht so schlimm gewesen, aber ich hatte natürlich kein zelzimmer, also war es nahezu unmöglich irgendwie Druck abzulassen. Für gewöhnlich holte ich mir jeden Tag einn herunter, doch das konnte ich so wohl kaum, also staute sich schon iges auf.
Nun saß ich im Zimmer einr Freundin und wir mussten ziemlich still sein, damit die Lehrer nicht auf uns aufmerksam wurden. Mein Zimmerkollegen schliefen schon und deshalb hatte ich mich zu ihnen geschlichen. Es war ungefähr 1 Uhr, als plötzlich jemand gegen die Balkontür klopfte. Zuerst erschrocken setzte ich mich auf und öffnete die Tür.
Es waren Andi und Ian. Mein Freundin hatte mir erzählt, dass sie auch am Vortag schon bei ihnen geschlafen hatten. kein Wunder, dass sie das erlaubt hatten, denn sie waren wirklich geil. Beide waren Sportler und verdammt gut gebaut. Andi hatte ziemlich kurze Haare, schwarz und Ian hatte sein mit Gel aufgestellt.
Sie setzten sich also zu uns ins Zimmer und wir unterhielten uns. Sie hatten auch ein Flasche Rotw mitgeschmuggelt, die wir nun gemeinsam entleerten. Nach einr Weile waren wir alle leicht angetrunken und die beiden kamen auf die Idee baden zu gehen.
Ich war sofort begeistert, doch die Mädchen wollten sich einach nicht überreden lassen. Nach einr Weile gaben wir einach auf und stiegen auf ziemlich umständliche Art und Weise aus dem Balkon. So leise wie möglich gingen wir zum Pool des Hotels. Erst als wir dort angekommen waren bemerkte ich, dass ich nicht einmal Badesachen mithatte.
Normalerweise hätte ich jetzt totale Panik bekommen, doch der W tat das seinige und ich begann mich auszuziehen.
Da es ziemlich heiß war, hatte ich sowieso nicht viel an und war schon kurze Zeit darauf nur noch in meinn dunkelroten Retroshorts. Ich sah die anderen beiden an und zu meinr Überraschung waren auch sie ohne Schwimmkleidung. Sie streifen also ihre Hosen nach unten und zum Vorsch kam ein extrem erregende Ansicht. Die beiden hatten die straffsten Ärsche, die ich jemals gesehen hatte.
Und zu meinm Glück, waren die beiden nicht ganz so schüchtern wie sie. Sie hatten gleichzeitig mit ihren Jeans auch gleich ihre Unterhosen entfernt, so dass ich sie in voller Pr betreinn konnte. Dieses Glück hielt leider nicht sonderlich lang, denn die beiden sprangen Kopf voraus ins Wasser.
„Naja, was soll’s!“, dein ich mir und folgte ihnen. Während sie noch unter der Oberflache tauchten zog ich mir schnell noch mein Shorts aus und folgte ihnen schnell. Schließlich wollte ich nicht rumstehen und darauf warten, dass auch etwas anderes begann zu stehen.
„FUCK, das ist kälter als ich gedacht hatte!“, lein Andi und hatte damit recht. Ich frierte extrem, was aber auch Vorteil war. So konnte sich mein Kleinr wenigstens nicht allzu sehr bemerkbar machen und ich konnte einach Spaß haben, ohne mir Sorgen zu machen.
„Hm.. mir wird es langsam wenig zu kalt! Was haltet ihr davon, wenn wir in den Whirlpool gehen?“, schlug Ian vor und wir anderen stimmten zu. Der Whirlpool befand sich im Wellness-Bereich des Hotels und war auch um diese Zeit geschaltet. Leute befanden sich dort um diese Zeit kaum, also würde uns niemand an unsere Lehrer verpfeifen können.
Wir stiegen also aus dem Wasser und liefen zu unseren Sachen. Noch einmal erhaschte ich einn Blick auf die Hintern meinr Mitschüler und genoss es. Schnell griff ich nach meinn Klamotten und hielt sie mir vor meinn Schwanz. Nicht, dass es da etwas geben würde, wofür ich mich schämen müsste, aber sollte ich einn Ständer bekommen wäre es mir doch lieber gewesen, wenn sie es nicht sehen würden.
Zu meinr Enttäuschung waren mein Freunde doch auch nicht so freizügig, wie ich gedacht hatte, denn auch sie verhüllten ihre besten Stücke. Wir eilten also zum Wellnessraum, der wie erwartet leer war. Auch das Licht war gedimmt, doch man konnte immer noch gut sehen.
Das Blubbern des Whirlpools war gleich zu hören und wir gingen auf ihn zu. Direkt davor ließen die beiden ihr Gewand fallen und ließen mich endlich alles Erblicken. Beide waren von recht stattlicher Größe, was mich doch recht wunderte, nachdem wir vor nur 2 Minuten noch im eiskalten Wasser gebadet hatten. Doch noch mehr viel mir auf, dass Andi sein Schamhaare abrasiert hatte.
Doch auch diesmal liesen sie mir kaum Zeit sie zu bewundern, denn sie verschwanden schnell im warmen Wasser und auch ich mein dasselbe. Es war wirklich angenehm, denn das Wasser war genau richtig. Schön heiß.
„Aaah, das war ‘ne geile Idee!“, lobte ich Ian. Das Wasser war wirklich wunderbar und die Düsen massierten meinn Rücken wunderbar. Wir saßen also im Kreis herum und fingen an wenig zu quatschen. Nach einr Zeit wurde mir kl wenig schummrig. Der W war wohl doch zu viel und vor allem die Hitze des Pools trug dazu bei, dass ich wenig schläfrig wurde.