Der WhatsApp Chat -1-
Veröffentlicht amDer WhatsApp Chat -1-
Herrin und ich liegen auf der Couch, ich zappe etwas durch das TV-Programm, Herrin hält ihr iPhone in der Hand und chattet mit irgendwem, ich denke mal mit einem anderen Mann. Ab und zu kichert sie bevor sie schreibt oder schaut verstohlen zu mir rüber. Mehrmals reiben ihre Oberschenkel aneinander. Auch ihre Hand streicht dann versonnen über ihre bekleideten Brüste.
Plötzlich befiehlt sie mir, ihr ein Bad einzulassen, einen Kaffee zuzubereiten und den Becher dann neben die Wanne zu stellen. Ich führe ihre Befehle aus, nach einiger Zeit teile ich meiner Herrin mit, dass alles wie gewünscht zubereitet ist.
Sie liegt mittlerweile nackt und breitbeinig auf der Couch, ihr iPhone entsperrt auf dem Tisch daneben abgelegt. Sich selbst streichelnd schaut sie mich an und bedeutet mir, mich zu entkleiden. Nun stehe ich, ebenfalls nackt, die Hände auf dem Rücken neben der Couch und betrachte meine Herrin wie sie sich selbst streichelt.
Laut spricht sie mich an:
„Ach mein Sklave Tom…
Vor ein paar Jahren noch bist du sofort steif geworden wenn du mich nackt gesehen hast. Vielleicht hätte ich mich jetzt ja von dir ficken lassen, aber mit dem schlaffen Schwänzchen ist das ja wohl schlecht möglich. Und ohne Ficken kein Orgasmus für dich, so erreichst du bestimmt locker auch die 200 Tage voll Keuschheit…“
Mein Schwänzchen beginnt sich etwas zu füllen und an Volumen zuzulegen. Warum reagiere ich bloß immer so merkwürdig?
„Es gibt Männer, die würden mir sofort ihren steifen und kräftigen Schwanz präsentieren, bereit mich sofort ausdauernd zu ficken. Aber das mit dem ausdauernd bekommst du ja auch nicht mehr hin, oder? Mein Sklave Tom, sag mir was du geworden bist, zu was ich dich geformt habe, so dass du mich nicht mehr wirklich befriedigen kannst!“
Grinsend schaut sie auf mein nun immer steifer werdendes und von meinem Körper abstehenden Schwänzchen.
„Herrin, du hast mich zu deinem keuschen, dauergeilen und schnellspritzenden Sklaven und Cucki erzogen“ flüstere ich mehr als ich spreche.
Blitzschnell greift ihre rechte Hand meine Hoden, umschließt diese um kräftig zuzudrücken. Stöhnend sinke ich etwas in die Knie, sie kommt mit ihren Lippen an mein rechtes Ohr und zischt mir zu:
„Sehr schön, aber viel zu leise. Ich gebe dir noch einen Versuch es laut und deutlich zu sagen, ansonsten darfst du es später zehn Mal durch die offene Balkontür brüllen. Folgenden Zusatz wirst du noch hinzufügen….
Und wehe, es ist nicht überzeugend!“
Meine Hoden werden aus dem klammernden Griff entlassen und ich richte mich wieder auf. Noch ein Mal kurz räuspernd beginne ich dann mit kräftiger Stimme zu sprechen:
„Herrin, du hast mich zu deinem keuschen, dauergeilen und schnellspritzenden Sklaven und Cucki erzogen. Da ich nicht in der Lage bin, dir die Befriedigung zu verschaffen welche du verdient hättest, bitte ich dich darum, dir die Erfüllung deiner sexuellen Gelüste bei anderen Männern zu holen und mir so lange einen Orgasmus zu verweigern wie du es für Richtig erachtest.“
Meine Herrin grinst mich an, steht auf und gibt mir einen kurzen Zungenkuss.
„Ich würde ja gerne ausgiebiger knutschen, mein Sklave. Aber ich befürchte dass du dann nicht nur etwas ausläufst sondern tatsächlich nur vom knutschen abspritzen würdest, und das nach nur ca. 130 Tagen Keuschheit. So gehe ich jetzt in die Wanne und träume von einem bestimmten, ausdauernden Mann mit dem ich jetzt nur zu gerne ficken und dessen kräftigen Schwanz ich leidenschaftlich blasen würde.“
Herrin drückt mich auf die Knie, stellt ein Bein auf die Couch, greift mit den Händen meinem Kopf und dirigiert mich zwischen ihre Beine.
„Kannst du meine Nässe sehen und riechen, nur weil ich an ihn und seinen geilen Schwanz denke. Ja, schau nur wie geil deine Herrin ist. So geil wie schon lange nicht mehr, vor allem nicht bei dir.
Ist es nicht dass was du dir wünschst? Deine Herrin geil nach einem anderen Mann, geil auf einen anderen Schwanz als dem deinigen? Geil auf wilden und hemmungslosen Sex mit demjenigen? Süchtig nach Orgasmen die der Andere mir schenkt? Sag das es so ist, mein Sklave, sag dass du mich so erleben möchtest. Los, sage es laut!“
Und mit steifen und pochenden Schwänzchen spreche ich das mir soeben aufgetragene.
Herrin schubst mich von sich.
„Tschüss bis bald“ ruft sie und aus ihrem iPhone erschallt eine Stimme die sich ebenfalls verabschiedet.
Herrin verlässt das Wohnzimmer, ich hocke nackt auf dem Boden und bin mir sicher, die Stimme von ihrem Ex Steffen erkannt zu haben, was mir ein Blick auf ihr iPhone bestätigt, da dort noch die WhatsApp Konversation mit Steffen offen ist und auch die Beendigung des Voice-Gespräches angezeigt wird.
Die letzten geschriebenen Worte, die davor von Steffen an meine Herrin gerichtet waren lauten:
„Sicher???“
Immer noch nackt, Herrin hat mich ja nicht angewiesen mich wieder zu bekleiden setze ich mich wieder auf die Couch. Neugierig richtet sich mein Blick immer wieder auf das iPhone meiner Herrin. Merkwürdig, normalerweise müsste dieses doch schon längst wieder automatisch gesperrt sein. Nun jedoch kann ich immer noch den offenen Chat mit Steffen sehen. Meine Neugier, auf das was da wohl geschrieben wurde steigt ins Unermessliche. Ob ich einen Blick wagen sollte? Aber das wäre doch ein Vertrauensbruch gegenüber meiner Herrin! Obwohl, vielleicht hat sie die automatische Sperre ja absichtlich deaktiviert damit ich dieser Unterhaltung folgen kann? Mit der Rechtfertigung, dass dies wohl tatsächlich der Fall sein muss nehme ich Herrins iPhone in die Hand und beginne zum Anfang der heutigen Unterhaltung zu scrollen.
Steffen: Na, Schätzchen. Wie geht es dir heute?
Herrin: Hallo strammer Kerl. Mir geht es gut. Dir doch hoffentlich auch?
Steffen: Na klar, hier ist alles im Lot. Naja, obwohl… Was machst du denn gerade so?
Herrin: Obwohl??? Naja, wir sitzen gemütlich auf der Couch, Sklave Tom schaut fern. Ich habe nun, dank dir, etwas anderes zu tun als dem gezappe zu folgen.
Steffen: Oh wie aufregend *lach*
Herrin: Was meintest du jetzt mit dem obwohl?
Steffen: Ach so, ja. Ich hatte gerade an deinen letzten Besuch gedacht, als unser Gespräch so schnell eine Wendung ins sexuelle nahm. Wie überracht ich war als du Thomas in der Sprachnachricht an ihn als deinen Sklaven Tom bezeichnet hast. Dass du mir dann so offen erzähltest, er sei nicht nur dein Sklave sondern auch dein Cuckold, du mir erklärtest was das bedeutet und dass ich sogar der Auslöser war. Naja, dann musste ich natürlich auch daran denken wie wir danach Sex hatten, ich dich, du von Thomas schwanger, entschuldige meine offene Ausdruckweise, gefickt habe.
Herrin: Ach Steffen, du musst dich doch nicht entschuldigen. DU kannst mit mir so offen reden wie du möchtest. Und glaube mir, ich habe auch oft an den letzten Besuch bei dir gedacht.
Steffen: Würde mich ja mal interessieren wie du es fandest, was du da so denkst…
Herrin: Bist du etwa gerade etwas geil?
Steffen: Vielleicht *grins*
Herrin: Möchtest du, dass ich deutlich schreibe wie ich es empfunden habe?
Steffen: Sehr gerne
Herrin: Ich fand es sehr interessant und erotisch wie da unser Gespräch ins Sexuelle geglitten ist. Dein Fragen ob du mich nackt sehen darfst, ein Foto von mir machen wolltest obwohl ich schwanger war, deine Komplimente zu meinem Bauch, dem Hintern und meinen Titten machten mich dann schon geil. Als du mir dann sagtest dass du gerne Schwangere vögelst, ich dir in den Schritt fasste und deinen harten Schwanz spürte, da war es um mich geschehen weil ich geil war.
Ich werde gerade schon wieder geil wenn ich daran denke wie du mich fest, aber nicht zu hart von hinten gefickt hast und dann tief in mir abgespritzt hast. Ob meinem Sklaven und Cucki wohl gerade auffällt wie ich meine Oberschenkel aneinander reiben muss? Ich werde nämlich gerade feucht.
Steffen: Naja, ich habe da doch recht schnell abgespritzt, oder nicht?
Herrin: Nein, hast du nicht. Das war mehr als deutlich länger als das was Sklave Tom die letzten Male schaffte. Das eine Mal ist er ja schon gekommen BEVOR er überhaupt in mir war. Angeblich hätte ich seine Vorhaut zu kräftig zurückgezogen.
Steffen: LACH
Herrin: Außerdem hatte ich doch auch meinen Orgasmus als du in mir abgespritzt hast. Geht doch also gar nicht besser. Und bei der zweiten Runde drei Stunden später ging es doch richtig lange.
Steffen: Das war richtig geil. Du hast mich geil geblasen, geritten und ein geiler Handjob. Das alles immer wieder abwechselnd.
Herrin: Und du hast mich dich sogar weiter reiten lassen als unsere anrief damit du sie abholst.
Steffen: Na, ich wollte doch noch mal in dir abspritzen.
Herrin: Und du meintest dann, das Sklave Tom nun da sein müsste um meine Möse sauber zu lecken.
Steffen: Ob Thomas das machen würde? Was meinst Du? Könntest du ihn dazu bringen?
Herrin: Jetzt musste ich gerade grinsen… Ich hätte fast laut gelacht.
Steffen: Warum? Ist der Gedanke zu pervers? Dann sorry.
Herrin: Nein, überhaupt nicht. Kein Grund für Sorry. Ich musste grinsen weil ich Sklave Tom schon bei meinem ersten Sex mit einem Anderen dazu gebracht habe dessen Sperma zu schlucken. Ich habe es von meinem Mund in seinen laufen lassen. Er hat es auch schon aus meiner Möse und von meinen Brüsten und vom Bauch geleckt, und das sogar richtig leidenschaftlich. Sogar angetrocknetes Sperma hat er von meinen Titten geleckt wenn ich von meinem Lover heimkam.
Steffen: Oh, das hätte ich jetzt nicht gedacht.
Herrin: OH? Das klingt nach Enttäuschung bei dir?
Steffen: Nein, Nein. Das ist Überraschung!!! Wie hast du ihn dazu bekommen?
Herrin: Ganz einfach. Über längere Zeit keusch halten, ihn dabei aber immer wieder aufgeilen und reizen. Das lässt ihn vor allem seine dominante Seite völlig verblassen. Leider hat es eine Nebenwirkung.
Steffen: Nebenwirkung?
Herrin: Ja,ich habe ihn damit zu einem Schnellspritzer gemacht. Zuerst war ich ja überrascht und auch enttäuscht, früher war er mir doch schließlich fast zu ausdauernd. Mittlerweile lache ich darüber (auch wenn ich ihn nicht direkt auslache, ich möchte ihm in dem Punkt nicht wehtun),ich kann mir einen geilen Fick ja auch bei jemand anderen holen. Außerdem kann mein Sklave auch sehr gut mit der Zunge umgehen wenn ich dann doch mal einen Orgasmus brauche und keinen anderen zur Hand habe. Dann muss ich ja wohl oder übel meinen Sklaven an mich lassen.
Steffen: Einen geilen Fick von mir zum Beispiel? Meinst du das mit dem Wohl oder Übel ernst?
Herrin: Oh ja, sehr gerne mit dir. Ich würde ja sagen, jederzeit wieder. Wenn du nur nicht so weit weg wohnen würdest. Du musst uns wirklich mal besuchen kommen. Ob ich das ernst meinte? Hm, sagen wir mal so: Ich lasse ihn in letzter Zeit immer weniger an mich ran. Du solltest dann mal erleben wie dankbar er ist, wenn ich ihn mal knutsche, anfasse oder mich anfassen lasse. Das ist zu niedlich.
Steffen: Dann könntest du ihn aber auch auslachen, oder denkst du er würde dich dann verlassen?
Herrin: Mein Sklave Tom und mich verlassen? Niemals! Das würde er nie wagen. Erstens weil er befürchten müsste das ich Bilder und Videos von ihm veröffentliche, schließlich hat er mir das Recht dazu gegeben. Zweitens würde er nach noch härterer und erniedrigener Behandlung betteln.
Steffen: Was? Wie würde Thomas wohl reagieren wenn er das alles hier lesen könnte?
Herrin: Das kann ich dir ganz genau sagen. Sein Schwänzchen wäre steinhart und zuckend kurz vor dem abspritzen.
Steffen: Sicher???
Ich schaue an mir herunter, wie von meiner Herrin vorhergesagt zuckt mein steifes Schwänzchen auf und ab. In dem Moment kommt meine Herrin mit einem “Was fällt dir ein?” hereingerauscht und verpasst mir eine kräftige Backpfeife. Ich schüttel mich kurz, will gerade zu einer Entschuldigung ansetzen, blicke zu ihr auf und schaue in das hähmisch aber wissed grinsende Gesicht meiner schönen Herrin. “Zu meinen Füßen, du Wurm” sagte sie mit sanfter aber doch fordernder Stimme. Ich legte mich sofort ausgestreckt mit dem Bauch auf den Boden, mein Kopf ihren Füßen zugewendet. Sie stellt einen Fuß auf meine linke Wange und spricht: “Ich denke, dies wird ein neuer Schritt für dich als Sklave werden. Die lockere und rücksichtsvolle Herrin werde ich wohl nicht mehr sein.” Sie lässt ihren Fuß von meiner Wange auf den Boden gleiten und hält ihn mir vor den Mund. Demütig küsse ich den mir dargebotenen Fußrücken.
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