Der Verrat.

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Vor ein paar Wochen zerstritt ich mich mit meiner besten Freundin Nadja. Wir waren gerade dabei, unsere Projektarbeit abzuschließen und unseren Vortrag vorzubereiten. Wir arbeiteten an einer Untersuchung von verschiedenen Ölen, vorrangig Massage-Lotionen. Irgendwann hatte ich das Gefühl, mehr Arbeit in die Sache zu stecken als meine Freundin Nadja. Sie war anderer Meinung und von jetzt auf gleich wurde aus einer kleinen Meinungsverschiedenheit, ein erbitterter Streit. Wir waren mittlerweile seit etwa acht Jahren unzertrennlich und beste Freunde fürs Leben. Bis zu diesem Tag. In der Schule gingen wir uns seit einer Weile aus dem Weg und ignorierten uns. Wochen vergingen und ich war nicht mehr Teil ihres Lebens. Ich wusste weder, was sie tat, noch was sie sonst so machte. Unsere Projektarbeit fiel ins Wasser. Ich suchte mir eine neue Partnerin und ein neues Thema. Sie hielt an unserem Projekt fest, plante es jedoch mit einer anderen Freundin zu machen. Immer wieder dachte ich darüber nach, wie wütend ich auf sie war. Sie war so kalt und abweisend zu mir. Die anfänglichen Versöhnungsversuche von mir, wies sie alle samt ab. So wurde aus den beginnenden Annäherungsversuchen, zu denen mir meine Mutter riet, irgendwann zu purem Hass. Ich habe mit ihr abgeschlossen und war bereit, diese Freundschaft für immer zu beerdigen. Immer wieder redete meine Mutter Sonja, auf mich ein, da sie nicht wahrhaben wollte, dass wir nun getrennte Wege gingen. Nadja war bei vielen Familienfesten anwesend und mittlerweile ein fester Bestandteil unserer Familie. Undenkbar also, dass sie nun ihren eigenen Weg ging. Mit der Zeit gewöhnte ich mich an den Gedanken und schloss damit ab. Jedoch ließ sich ein bis zur äußersten Grenze angespannter Hass nicht leugnen. Immer wenn ich sie sah, jedes Mal, wenn sie an mir vorbeiging, spürte ich einen unbändigen Zorn in mir aufsteigen. Ich wünschte ihr nichts Gutes und hoffte, dass sie irgendwann bereuen würde, so mit ihrer besten Freundin umgegangen zu sein.

Eines Tages, es war ein Freitagnachmittag, kam ich vom Volleyballtraining nach Hause. Erschöpft und verschwitzt freute ich mich darauf, endlich eine Dusche zu nehmen. Im Badezimmer angekommen, war ich gerade dabei, die Tür hinter mir zu schließen, als ich plötzlich ein merkwürdiges Geräusch aus dem Schlafzimmer meiner Eltern hörte. Die Einzige Person, die hätte da sein können, war meine Mutter, da mein Vater und mein Bruder für eine Woche Urlaub in Österreich machten.

Langsam ging ich in Richtung Schlafzimmer, öffnete die Tür einen Spalt und traute meinen Augen nicht; Meine Mutter lag Splitter Faser nackt auf einer Massage Liege. Sie lag auf dem Bauch und das Einzige, was sie trug, war ein Badetuch, das über ihrem Hintern lag. Aber das war nicht das Schlimmste. Als ich sah, wer sie auf dieser Liege massierte, kochte ich innerlich vor Wut über. Ein Gefühl von rasender Hitzigkeit durchdrang meinen Körper. Es war Nadja, die meine Mutter mit der Lotion massierte und einrieb.

Wutentbrannt trat ich die Tür ein und schrie laut los; ,,Mama… Meine eigene Mutter, wie kannst Du es wagen, mir so in den Rücken zu fallen?!’’

Erschrocken drehte sich meine Mutter um und richtete sich auf, während sie ihre Brüste mit den Händen verdeckte. Zur gleichen Zeit drehte sich auch Nadja um und sah mich wie entgeistert an. Kurz darauf wischte sie ihre Hände trocken und grinste mir frech ins Gesicht. Meine Mutter hingegen sah mich erschrocken und peinlich berührt an. Tief Luftholend machte ich ihr immer wieder Vorwürfe, sah dann zu Nadja und schrie; ,,Und was bildest Du Dir ein, meine Mutter zu massieren? Was gibt es da so zu grinsen? Du bist das aller Letzte und jetzt verschwinde hier!’’

Mit verschränkten Armen sah sie mir fies grinsend ins Gesicht und machte keine Anstalten zu gehen. Immer wütender wurde ich, als meine Mutter sich einen Bademantel anzog und versuchte auf mich einzureden; ,,Liebling, ich kann Dir das erklären. Nadja bat mich, ihr bei ihrer Projektarbeit zu helfen. Du weisst doch, dass ich in Sachen Massage schon früher mal ein paar Berufserfahrungen machen konnte. Aber Du hast vollkommen recht, ich hätte das mit Dir absprechen müssen, es tut mir so unendlich leid!’’

Nadja starrte immer noch schmunzelnd an die Decke und schwieg. Daraufhin fragte ich sie, ob sie nichts dazu zu sagen hätte und sie antwortete spöttisch; ,,Nun ja, ich habe mir bei Deiner Mutter ein paar Ratschläge eingeholt und da bot ich Ihr an, mir doch ein paar Handgriffe zu zeigen. Wir haben uns damals auch schon ein paar Bewegungen überlegt, aber wie sich herausstellte waren die nicht so gut und deshalb suchte ich Deine Mutter auf, um mir zu helfen und dann führte eins zum anderen.’’

Ich ließ diese Ausrede nicht gelten und machte ihr wieder lautstarke Vorwürfe. Als die Situation plötzlich eskalierte und ich sie an den Armen packte und rauszerren wollte, sie wehrte sich und packte mich ebenfalls an den Armen und so rauften wir uns gegenseitig hin und her. Meine Mutter ging dazwischen und riss uns auseinander; ,,Mädels, stopp… aufhören! Ihr wart doch mal beste Freudinnen!’’

Als sie uns endlich auseinanderbrachte, blickten wir uns verhasst in die Augen und schwiegen uns an. Meine Mutter machte den Vorschlag, dass es das Beste wäre, wenn wir uns aussprechen würden und sie redete so lange auf uns ein, bis wir endlich zustimmten. Daraufhin verließ sie das Zimmer und schloss die Tür hinter sich.

Jede von uns saß nun an einem Ende des Bettes und Stille trat ein. Einige Minuten vergingen und es war nichts zu hören. Dann beschloss ich dem Schweigen ein Ende zu bereiten und sprach zu ihr; ,,Ich hätte alles erwartet, aber nicht das. Ich bin zwar nicht mehr Deine beste Freundin, aber dennoch sollte ich Dir so viel bedeuten, dass Du mir sowas nicht machst. Ich meine wie kommt man denn überhaupt auf so eine Idee?’’

Daraufhin lachte sie überheblich und sagte; ,,Tja, Marie… Meine magischen Hände haben nun mal die Fähigkeiten eine Frau zu entspannen, ich wette Deine Mutter ist bei meiner Massage ganz feucht geworden.’’

Als Nadja das aussprach, schrie ich; ,,Was hast Du da gerade gesagt?’’ Und sprang auf sie. Wir rangen wieder miteinander, als ich sie zu Boden drückte und auf ihr lag. Ununterbrochen grinste sie mir frech ins Gesicht, während ich ihre Arme auf das Bett drückte. Dann dachte ich mir, sie will spielen… in Ordnung spielen wir!

Ich kroch mit meinem Unterleib langsam hinauf zu ihr und zog meine kurze Sporthose zur Seite, erschrocken und entgeistert versuchte Nadja sich zu wehren und dem ganzen zu entkommen, aber es gelang ihr nicht. Als ich über ihr kniete und meine Hose zur Seite zog sagte ich: ,,Du stehst auf feuchte Spalten, dann wird Dir meine verschwitzte Spalte sicherlich auch zusagen. Ich komme gerade vom Sport und deshalb glaube ich, dass sie Dir gefallen wird!’’

Noch bevor sie antwortete, drückte ich mein Unterleib auf ihr Gesicht und merkte, dass sie ihren Mund verschloss… Sie versuchte ihren Kopf zu bewegen, diesen hielt ich jedoch fest und ließ ihr keine Chance zu entkommen. Dann blickten wir uns an und wieder trat Stille ein. Dann, wie aus dem Nichts, öffnete sie ihren Mund und verwöhnte mich mit Ihrer Zunge. Augenverdrehend stöhnte ich leise auf. Immer wilder wurden ihre Zungenspiele, tief drang sie mit ihrer Zunge in mich ein und rieb mit einer Hand meine Klitoris. Es war der Wahnsinn. Nach ein paar Minuten stieg ich von ihr runter und küsste sie leidenschaftlich. Ein langer Zungenkuss besiegelte unsere Versöhnung. Wir zogen uns aus und fielen übereinander her. Sie saugte an meinen großen Brüsten und spuckte auf sie, dann knetete sie meine Hupen durch und begann dann, sich in Position zu bringen und setzte sich auf mein Gesicht. Mit voller Wucht presste sie ihren Unterleib auf mein Gesicht und ich begann damit sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sie stöhnte laut auf und lehnte sich zurück, um meinen von Schweiß bedeckten Körper mit ihrer Hand zu streicheln und meine Möse zu bespielen.

Immer heftiger wurden ihre Zuckungen und ein starkes Pulsieren durchdrang ihren Körper. Dann war es so weit und sie kam zum Abschluss, beinahe gleichzeitig hatten wir unseren Höhepunkt und auch ich stöhnte auf. Dann küssten wir uns, während wir uns gegenseitig unsere Brüste massierten. Dann überlegten wir uns etwas, wie wir meiner Mutter erklären würden was gerade passiert ist. Daraufhin flüsterte sie mir etwas in Ohr… Ich war anfangs skeptisch und schockiert zugleich, stimmte dem Vorhaben jedoch zu.
Dann zogen wir uns an und sprachen uns ab. Wir öffneten die Tür und suchten meine Mutter, die im Wohnzimmer eine Serie schaute.

Wir erzählten ihr, dass wir uns aussprachen und ich bereit wäre, mir die neuen Techniken und Griffe bei ihr anzusehen. Meine Mutter war anfangs etwas verwundert, aber stimmte dem Vorschlag zu. Sie folgte uns ins Schlafzimmer und legte ihren Bademantel ab, lag sich dann auf die Liege und wartete auf die Hände von Nadja. Mir entging nicht, dass sie dieses Mal darauf verzichtete, ihr Handtuch auf ihren Unterleib zu leben. Hatte das einen Grund? Zumal ich nicht nur einen freien Blick auf ihre großen Brüste hatte, sondern darüber hinaus auch ihren Intimbereich sah. Eine schöne zurechtgemachte Schambehaarung zierte ihre Spalte. Dieser Anblick erregte mich ungemein, weshalb ich den weiteren Verlauf nicht abwarten konnte.

Als sie sich flach auf den Bauch lag, begann Nadja damit, meine Mutter einzuölen und zu massieren. Langsam glitt sie über ihren Rücken. Nach ein paar Minuten sagte Nadja; ,,Deine hat mir eben nochmal ein paar Tricks gezeigt, die ich auch noch nicht kannte. Willst Du, dass Sie Dir diese mal zeigt?’’

Nach einem kurzen Stillschweigen sagte meine Mutter; ,,Ich weiss nicht, schließlich ist sie meine… naja Du weisst schon… Meinst Du nicht das es etwas komisch wäre wenn…’’

In dieser Sekunde steckte ich meiner Mutter meine spitze Zunge in den After und presste meinen Kopf soweit ich nur konnte, gegen ihren Hintern. Es war der Wahnsinn. Sie erschrak und wollte ihren Kopf umdrehen, als Nadja ihr zuvorkam und sie mit einem Zungenkuss überraschte. Anfangs wehrte sie sich noch und versuchte auszuweichen, dann ließ sie es zu und erwiderte den Kuss schließlich.

Dann stöhnte Mama laut auf und presste meinen Kopf gegen ihren Hintern, während sie weiterhin mit Nadja rummachte. Langsam zog meine beste Freundin sich aus, als meine Mutter sich endlich zu mir drehte und feststellte, dass ich bereits ausgezogen war. Dann sagte sie; ,,Oh Schätzchen, bitt höre nicht auf damit meine enge Rosette zu lecken… Heute werden wir uns gegenseitig verwöhnen, aber wir dürfen das nie jemandem erzählen, es bleibt unser schmutziges Geheimnis!’’

Nadja packte nach diesem Satz den Kopf meiner Mutter und presste ihn in ihre Brüste, die meine Mama mit ihrer Zunge verwöhnte. Dann kam ich hoch und küsste schließlich auch meine Mutter und Nadja machte sich daran nun auch die Hintertür meiner Mutter mit ihrer Zunge zu massieren.

Anschließend zog ich Nadja und meine Mama auf das Bett, wo ich mich auf Nadja lag und in die 69 Stellung brachte, während meine Mutter nun meine Rosette mit ihrer Zunge verwöhnte, aber dabei blieb es nicht. Langsam umkreiste sie mein Loch mit einem Zeigefinger und presste ihn dann voll in mein Arschloch. Ich stöhnte laut auf und schrie aus voller Seele; ,,Los Mama, finger mein schmutziges Arschloch!!’’ Ich bewegte rhythmisch mein Unterleib und spürte, wie ihr Finger rein und raus glitt.

Im Anschluss leckte ich Nadja und rieb heftig an ihrer Möse, so lange bis diese wieder begann, zu zucken. Es kündigte sich eine Fontäne an, die das ganze Bett vollkommen durchnässte. Meine Mutter wollte das mit ansehen und kam nach vorne. Dann leckte sie ihre Möse und rieb erneut heftig an der heißen Spalte meiner Freundin. Das machte sie so lange und so intensiv, bis sie Nadjas nächste Fontäne provozierte und dann war es so weit; Ein mächtiger Strahl schoss aus ihrer Spalte und spritzte meiner Mutter direkt ins Gesicht. Ihre Haare wurden vollkommen nass und tropfen bereits. Dann presste sie ihren Kopf wieder in Nadjas Unterleib und setzte ihre Zungenspiele fort. Kurz darauf küsste sie mich und war mich auf den Rücken. Nadja richtete sich auf, um meine Mutter zu küssen, als sie kurz darauf beide ihre Gesichter in meinem Schritt vergruben, und begannen mich leidenschaftlich zu lecken. Meine Mama steckte mir sogar den Finger in die Möse, der zuvor noch in meinem Hintern steckte. Anschließend steckte sie ihn Nadja in den Mund und küsste sie mit einem Zungenkuss. Mich erregte das so sehr, dass auch ich nun einen Strahl ausstieß und die beiden küssenden mit meiner Flüssigkeit vollkommen durchnässte. Sie ahnten wir sehr mir dieser Anblick gefiel und setzten ihren Kuss fort, während die nächste Ladung aus mir schoss.

Danach legten sich die Beiden zu mir und küssten mich leidenschaftlich. So lagen wir noch eine Weile da und unterhielten uns über dieses Versöhnungserlebnis. Bevor wir uns anzogen, bat Mama mich darum, dass jeder von uns an einer ihrer Brüste saugen sollte. Nadja und ich sahen uns an, grinsten und kamen dem Wunsch nach. Nadja spuckte auf die Brust, an der ich saugen sollte und dann machte ich selbes bei ihrer Brust. Das laute Stöhnen meiner Mutter durchdrang das ganze Haus.
Es war eine Versöhnung wie ich sie mir nie hätte zu träumen gewagt…

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Ich hoffe, ich konnte euch mit der Geschichte zum Abspritzen bringen. Lasst wie immer Kommentare und Bewertungen da. Ich bin für Vorschläge und Kritik immer offen! 🙂

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Michael
Erfahren
8 months ago

Hallo Spermapumper..
Ich liebe Lesbenspielchen. Meinen ersten Sex hatte ich mit 15 ….es war auf dem Campingplatz in Holland. Sie war Holländerin und in meinem Alter. Und als wir so im Zelt lagen und unsere Körper erkundschaften, da kam ihre Freundin zu uns ins Zelt. Zog sich gleich aus und ich bekam eine schöne Lesbenszene geboten. Ich hab es mir mit Interesse angeschaut und kam nachher auf meine Kosten und das beim ersten Mal. Alle meine späteren Freundinnen standen nicht darauf, schade…
GG Leo

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