Der Urlaub
Veröffentlicht amHier kommt Teil 2 meinr ersten Sex-Story 🙂 Wünsche Euch viel Spaß bei der Lektüre!
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Euer moppel
Am anderen Morgen wollte ich dass mir Kathrin noch einn bläst aber sie meinte sie hätte Kopfschmerzen und keinn Bock. Dann ging sie unter die Dusche. Ich folgte ihr und beobeinte sie durch einn Spalt in der Tür.
Sie seifte sich ihre Möpse und walkte sie richtig durch, bestimmt war sie in Gedanken schon wieder bei Tim. Dann rieb sie sich ihre Muschi und wie schon in der vergangenen nein kniff sie sich mit einr Hand immer wieder in die Nippel und drehte diese dabei leicht.
Ich wusste nicht, ob sie mich bemerkt hatte oder in zu geiler Erregung war um mich wahrzunehmen. Auf jeden Fall stellte sie sich jetzt mit dem Po zu Tür und beugte sich nach vorn, soweit das die Duschkabine zuließ. Dann spreizte sie die Bein und fuhr sich mit der Hand an der Muschi entlang bis zu ihrer Rosette. Sie führte sich den Mitt inger und bewegte sich hastig. Ich bekam einn Ständer als ich sah wie sich mein Freundin mit ihrem Finger selbst in den Arsch fickte und dabei sicher nicht an mich dein. Das geile Luder dein ich mir und mein etwas Lärm als ich ins Bad kam. Sie hörte sofort auf mit ihrem Treiben und duschte sich ab. Dann wusch ich mich und wir zogen uns an.
Ich versuchte noch einmal durch gezieltes grabschen an ihrem Arsch sie dazu zu bringen mir einn zu blasen, doch sie sagte nur “Komm lass mich. Ich will jetzt nicht” Du geile Sau, dein ich mir, Tim hättest du jetzt sicher nichts abgeschlagen. Dann gingen wir zum Frühstück. Achim und Tim saßen schon im Restaurant. Sie begrüßten uns und Achim stand auf und küsste Kathrin auf die Wange. Dabei flüsterte er ihr etwas ins Ohr und sie lächelte ihn an. Ich war sehr neugierig was er gesagt hatte, doch sie meinte nur dass es nicht so wichtig wäre. Dann frühstückten wir.
Die beiden fragen uns was wir an diesem Tag unternehmen wollten und Kathrin meinte sie wolle in die Stadt fahren und shoppen. Achim und Tim wollten an den Strand und so trennten sich unsere Wege, zumindest für den Vormittag. Als wir das Restaurant verließen, sah ich wie Tim Kathrin einn Zettel gab, den sie hastig wegsteckte. Na warte, dein ich, den krieg ich schon. Will doch mal sehen was ihr für Geheimnisse habt.
Dann fuhren wir in die Stadt zum kauf und die beiden gingen an den Strand. Nun musste ich einn Augenblick abwarten in dem ich ungestört in Kathrins Handtasche sehen konnte um den Zettel zu lesen. Das war nicht gerade einach doch in einr Boutique hatte ich dann paar Sekunden Zeit weil sie gerade etwas anprobierte. Ich nahm den Zettel heraus, faltete ihn hastig auseinander und las: Heute Abend 22.00 Uhr am Empfang. P.S. Du wirst auf dein Kosten kommen.
Hm das war ja hoch interessant dein ich mir. Mein Freundin verabredete sich also schon wieder mit anderen Typen zu Ficktreffs. ein normal Reaktion wäre sicher gewesen, dass ich ausgeflippt wäre aber wie schon am Strand erregte mich die Vorstellung ihr zuzusehen und besonders der Gedanke sie würde Achim und Tim in ihrem Mund kommen lassen. Dann legte ich den Zettel in ihre Handtasche zurück und versuchte mir möglichst nichts anmerken zu lassen, was sich schwierig gestaltete da man bei genauer Betr ung die Beule in meinr Hose sehen konnte.
Kathrin merkte jedoch nichts oder wollte es nicht merken.
So verbreinn wir den Tag mit shoppen und bummeln. Gegen *.00 Uhr fuhren wir dann ins Hotel zurück und ich ging noch für ein Weile zu Pool. Kathrin wollte sich etwas ausruhen. Am Pool traf ich Achim und Tim, die mich fragten wo ich den Kathrin gelassen hätte. Ich sagte sie würde schlafen und hüpfte dann in den Pool. Nach paar Runden schwimmen kam ich wieder heraus und stellte fest das Achim weg war. Tim sagte mir dass Achim noch etwas erledigen müsste (was das wohl war).
Ich wollte dann wieder hinauf gehen aber Tim versuchte mich in Gespräch zu verwickeln. Ich blockte das aber ab und ging ins Hotel zurück. In unserem Zimmer angekommen stellte ich fest, dass Kathrin weg war. Ich fragte die Putzfrau die gerade im Gang wischte ob sie mein Freundin gesehen hatte und sie erwiderte das sie mit einm Mann vor paar Minuten an ihr vorbei gegangen wäre. Achim, dein ich mir, und ging zu dem Zimmer in dem die Tim und Achim gecheckt hatte. Ich lauschte an der Tür, konnte ab er nichts hören. Da öffnete ich die Tür mit einr Kreditkarte und trat vorsichtig her . Das ist Wahnsinn, dein ich noch, du brichst hier , aber mein Neugier und Erregung waren größer als jede Vernunft.
Ich musste wissen was da passierte. Leise schlich ich durch den Flur. Die Tür zum Wohnbereich war nur angelehnt und ich konnte jetzt einn Mann stöhne hören. Vorsichtig öffnete ich die Tür etwas weiter und was für Anblick bot sich mir. Achim stand mit einm riesigen, steifen Prügel vor Kathrin. Sie hockte splitternackt, mit gespreizten Schenkeln vor ihm und war gerade dabei, seinn Schwanz in den Mund zu nehmen. Von wegen Kopfschmerzen und kein Lust, dein ich und bekam sofort einn Steifen.
Sie begann seinn Prügel sanft und tief in ihren Mund zusaugen. Dabei massierte sie ihm die Eier und er griff ihr in die Haare. Dann fickte er ihren Mund. Immer schneller und schneller und sie saugte und lutschte das mir Hören und Sehen verging. Achim fing an sie anzufeuern und er sagte immer wieder:
„Ja du klein Schlampe blas ihn mir du geiles Stück“ und Kathrin blies ihn.
mein Schwanz platzte fast vor Geilheit als ich den beiden so zusah. Dann griff sie sich mit ihrer rechten Hand zwischen die weit gespreizten Bein und rieb ihre Pussy. Sie war so nass dass ich es gut sehen und es lief ihr sogar schon etwas Saft aus der Möse.
Achim stöhnte „Ja du geiles Luder, reib dein Fotze“ und griff dann mit beiden Händen ihren Kopf.
So konnte er sie noch besser in den Mund ficken. Ich hatte so etwas noch nie mit Kathrin erlebt, obwohl ich schon öfter versucht hatte, sie zu richtig versautem Sex zu bringen aber sie meinte dann immer das wäre ihr zu primitiv. Und jetzt sehe ich zu, wie sie es einm fremden Kerl wie ein billige Nutte mein…geil. Es war deutlich zu sehen dass Achim kurz vor seinm Höhepunkt war. Kurz bevor er kam sagte er zu Kathrin
„Du wolltest doch schon das Tim dir in den Mund spritzt. Das übernehme ich jetzt!“
Mit diesen Worten spritzte er ab. Es war ein derart große Ladung, dass Kathrin Probleme hatte seinn Schwanz im Mund zu behalten. Immer wieder schob er sein Hüften nach vorne und pumpte ein neue Ladung in ihrem Mund. Sie bemühte sich sichtlich alles im Mund zu behalten und schluckte gierig doch schließlich lief etwas von seinm Sperma aus ihren Mundwinkeln heraus und tropfte auf ihre üppigen Brüste.
Achim lein und sagte: “Hast du schön gemein mein klein Blasmaus !”
Dann rieb er seinn Schwanz an ihren Brüsten und verteilte so seinn Saft. In diesem Moment kam es mir auch und ich spritzte ab. Schnell nahm ich Tempo aus der Tasche und wischte das Sperma vom Boden auf. Schließlich war ich ja hier gedrungen und wollte kein Spuren hinterlassen.
Kathrin legte sich jetzt auf das Bett, spreizte ihre Bein wieder und winkelte sie an.
„Ich möchte dass du mich jetzt fickst“ sagte sie zu Achim.
Der ging zum Schrank und holte einn kleinn Vibrator und ein Flasche Öl heraus. Dann goss er sich etwas Öl in die Handfläche und rieb den Vibrator damit . Kathrin schaute ihm interessiert zu und zog ihre Schamlippen immer wieder weit auseinander um sich ihr Clit zu massieren und ihm einn tiefen blick in ihre Löcher zu gewähren.
Dann kam er an das Fußende des Bettes und kniete sich hin. Er leckte paar Mal langsam und sehr intensiv über ihre Fotze und steckte ihr dann einn Finger hinein. Kathrin begann mit den Hüften zu kreisen und schob ihr Becken immer wieder in Richtung seins Fingers. Sie dein sicher er würde ihr jeden Moment den Vibrator in die Muschi stecken, doch es kam anders. Achim drückte ihre Schenkel weit nach hinten und setzte den Luststab an ihrer Rosette an.
„So du geile Sau“ sagte er „Jetzt fick ich dich in den Arsch.“
Bevor sie etwas erwidern konnte schob er ihr den ölgetränkten, analen Luststab bis fast zu Ende in den Po. Sie stöhnte laut auf und ich fiel fast um. Ich durfte sie noch nie in den Hintern ficken. Sie hatte sich immer stark dagegen gewehrt wenn ich es versucht hatte. Ich konnte es nicht fassen. Achim war aber noch nicht fertig. Jetzt schaltete er den Vibrator und brein ihr rückwärtiges Lustzentrum auf Touren. Sie stöhnte und wand sich unter der summenden Bewegung des Teils in ihrem Arsch.
paar Augenblicke später zog er ihr den Vibrator wieder aus dem Po und steckte ihr den Mitt inger seinr linken Hand hinein, seinn Daumen drückte er in ihre Muschi und begann ihre beiden Löcher mit seinn Fingern zu bearbeiten.
Immer tiefer drückte er sein Finger in ihre Löcher was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Sie fing an ihn anzubetteln, dass er sie doch bitte ficken solle, doch Achim lein nur und meinte das sie schon noch genug gefickt werden würde und das sie ein richtig klein geile Sau wäre. Die Art wie er das zu ihr sagte erregte mich erneut. Achim schaffte es das Kathrin einn lauten Orgasmus hatte und ihr der Mösensaft nur so aus der Fotze lief.
Dann musste sie sich vor ihm auf den Boden knien und ihren Po nach oben strecken. Achim wichste sich dann seinn Schwanz noch einmal und kam sehr schnell. Etwas ungewöhnlich für den vierzehnten Höhepunkt in so kurzer Zeit, aber ich fand es geil zu sehn wie er abspritzte. Er hielt seinn Schwanz genau auf Kathrins Arsch gerichtet und schoss sein Sahne direkt auf ihre beiden, klaffenden Löcher. Besonders bemühte er sich ihr in den gedehnten Anus zu spritzen, was ihm auch gelang. Kathrin stöhnte noch: Ja spritz mich voll und dann war auch Achim fertig. Ich konnte gut sehen wie ihr sein Sperma vom Hintern zwischen den Schenkeln herunterlief und von ihren prallen Schamlippen auf den Boden tropfte.
Achim gab ihr einn derben Klaps auf den Po und sagte sie solle nun verschwinden. Kathrin stand auf und zog sich ihren Slip über den spermaverschmierten Arsch. Achim zog kurz daran sodass er sich etwas in ihre besamte Muschi grub. Er lein und meinte dass sie ein geile Fickstute wäre. Ich beeilte mich um aus dem Appartement zu verschwinden und war paar Minuten später in unserem Zimmer unter der Dusche.
Ich hatte gerade das Wasser angedreht, als ich hörte, wie sich die Tür zu unserem Appartement öffnete und Kathrin r kam. Sie schaute kurz ins Badezimmer und sagte Hallo. Ich duschte schnell zu Ende, denn ich wollte wissen, ob sie sich die spermaverschmierte Unterhose auszog oder nicht. Als ich ins Zimmer kam saß sie auf dem Bett und schaute fern.
Anscheinnd hatte sie immer noch die gleichen Klamotten an. Ich kniete mich vor sie und gab ihr einn leidenschaftlichen Kuss, den sie eher unmoti t erwiderte. Mein Hände glitten über ihren Körper, spielten bisschen mit ihren schweren, straffen Titten und dann ließ ich mein Hände zwischen ihre Schenkel gleiten.
Ich spürte das Sperma- Mösensaftgemisch das noch von ihrem eben beendeten Fick mit Achim an ihrer Muschi klebte. Die klein Sau hatte sich noch nicht einmal notdürftig gesäubert, sondern trug stolz das Fremdsperma auf ihrem Körper.
„Wow, Du sch st ja richtig heiß zu sein, wenn ich mir das hier so anfühle“ grinste ich sie an. „Wo warst Du eigentlich? Ich dein, Du wolltest schlafen?“
Kathrin druckste bisschen herum. Sie hätte Durst gehabt und wäre hinunter an die Bar gegangen, um mich zu treffen und etwas zu trinken. Wir hätten uns wohl gerade verpasst. Das Luder! Lügen ohne rot zu werden. Mein Finger streichelten inzwischen ihre äußeren Schamlippen und plötzlich schien sie sich zu entspannen.
„Und der Drink an der Bar hat Dich so heiß gemein? Du läufst ja fast über.“
„Ich hatte vorher einn ziemlich wilden Traum, in dem wir es getrieben haben.“
Sie lehnte sich zurück, zog ihren Rock hoch und lächelte mich schelmisch an.
„Komm, leck mein Pussy, ich bin so geil.“
Was für ein alte Sau. Ich sollte ihre spermaverschmierte Fotze lecken. Die tickte doch nicht ganz richtig. Aber der Anblick ihrer feuchtglänzenden Dose, die sie mir gerade so offen präsentierte ließ meinn kleinn Freund anschwellen.
Ich verklickerte ihr, dass ich ein bessere Idee hätte und zog ihr Oberteil über den Kopf und deutete ihr an, das Bikini-Oberteil abzulegen. Dann drückte ich sie wieder auf das Bett und kniete mich über sie. Meinn Schwanz platzierte ich zwischen ihren Titten und presste diese dann um meinn harten Schwanz zusammen.
Kathrin protestierte wenig, aber anscheinnd war sie noch ziemlich aufgeheizt von ihrem kürzlichem Erlebnis, denn schon nach paar Schwanzstößen fing sie an zu stöhnen und presste ihre Möpse für mich zusammen. Das gab mir die Gelegenheit, ausgiebig mit ihren Nippeln zu spielen, während ich ihr einn geilen Tittenfick verpasste.
Kathrin hatte ihre Augen geschlossen und ich fragte mich, wer sie denn da gerade in ihrer Gedankewelt beglückte. Dieser Gedanke mein mich so geil, dass es mir augenblicklich kam und ich ihr mein Spermafontäne direkt ins Gesicht spritzte. Kathrin war anscheinnd so in ihrer Gedankenwelt versunken, dass sie es erst gar nicht mitbekam, dass ich ihr mein Soße auf ihr Gesicht, Dekollete und auch in ihr Haar gespritzt hatte. Das war der geilste Orgasmus seit langem. Noch nie vorher hatte sie mir gestattet ihr ins Gesicht zu spritzen und ich muss sagen: Der Anblick gefiel mir ausnehmend gut.
Ich rieb mein feuchte Schwanzspitze noch bisschen an ihren harten Nippeln und stieg dann von ihr runter. Erst jetzt schien sie zu realisieren, was ich gerade gemein hatte und fing an, bisschen rumzumaulen. Ich meinte nur barsch zu ihr, dass es ihr offensichtlich Spaß gemein hätte und sie sich nicht so anstellen sollte. Als sie mich wenig entgeistert anschaute, raunzte ich sie noch an, endlich duschen zu gehen, da ich Hunger hätte. Anscheinnd hatte sie dem nichts mehr hinzuzufügen oder war zu perplex für ein Antwort, jedenfalls trollte sie sich ins Badezimmer um zu duschen.
Beim Abendessen saßen wir natürlich wieder mit Tim und Achim an einm Tisch und die beiden gaben sich wirklich Mühe mich in das Gespräch mit zubeziehen. Nicht so mein Freundin, denn die hatte anscheinnd nur Augen für die beiden. Ständig strahlte sie sie an, was ich sagte, schien sie nicht zu hören, aber über jeden noch so kleinn Witz von den beiden lein sie sich halb tot.
Mein Gedanken kreisten nur um den kleinn Zettel, den Tim ihr heute Morgen zugesteckt hatte. Was würde er mit ihr anfangen. Eifersucht pulsierte in meinn Adern wie Lava, doch mein Schwanz sprach ein andere Sprache. Jedes Mal, wenn ich mir vorstellte, was er mit Kathrin anfangen würde, schwoll er kleins bisschen mehr an. Und je geiler ich wurde, desto mehr versiegte mein Eifersucht. Ich wollte es den beiden nicht allzu schwer machen, deshalb mimte ich den ganzen Abend über den furchtbar Müden. Ich wollte mich früh genug aus dem Staub machen um mir einn guten Beobeinrposten zu suchen. Ich hoffte nur, dass die beiden nicht auf sein Hotelzimmer verschwinden würden.
Um halb gähnte ich noch einmal kräftig und meinte, der Tag hätte mich total geschafft und ob die sich auch noch ohne mich vergnügen könnten. Kathrins strahlte mich das erste Mal heute Abend an. Die beiden anderen versuchten mich noch halbherzig zu überreden noch bisschen zu bleiben, doch ich blieb „standhaft“. Bevor ich mir meinn Beob ungsposten suchte, folgte ich noch dem Ruf der Natur.
Die Toiletten waren leer und ich ging in ein der Kabinen. Ich saß noch nicht ganz, da ging die Tür zum Toilettenraum auf und ich hörte, wie Männer her kamen und sich unterhielten. Sofort erkannte ich die Stimmen von Tim und Achim.
„Mann, haben wir Glück. Kathrin hatte sich schon echte Sorgen gemein, wie sie ihren Typen loswerden sollte. Da ist der Arme so müde und lässt sie in unserer Obhut. Wir werden uns schon um sie kümmern.“ Schallendes Gelächter folgte.
„Hast Du heute Nachmittag ihr Arschloch vorbereitet?“
„Jawoll, Chef. Ganz wie befohlen. Ich musste sie allerdings nicht lange überzeugen. Der kleinn Schlampe hat die Behandlung ausnehmend gut gefallen. Sie hatte einn riesen Abgang“
„Lass sie uns nicht zu hart anfassen. Ich hab so Gefühl, dass sie ein richtige Nutte ist, aber wir sollten uns langsam rantasten und sie nicht verschrecken. Wahrsch lich weiß sie es selbst noch gar nicht.“ Ich konnte mir Tims süffisantes Grinsen bildlich vorstellen, während er das sagte.
„Ich kann es nicht erwarten, gleich ihre Löcher und geilen Titten zu sehen. Hast Du schon mal so dicke, stramme Möpse gesehen? Ich hoffe, wir können sie zu einm kleinn Tittenfick überreden.“
„So wie ich sie kennen gelernt habe, wird das wohl kein Problem werden. Ich bin nur gespannt, wie sie reagiert, wenn wir beide mitkommen.“
Tim hatte also vor, Kathrin heute mit Achim zusammen zu beglücken! mein Schwanz spannte sich bei der Vorstellung daran stramm gegen den Stoff meinr Shorts. Kurze Zeit später verließen die beiden die Toilette und ich beeilte mich, ihnen zu folgen. Kein Sekunde zu spät, denn ich hatte gerade einn Platz gefunden, von dem aus ich die unbemerkt im Restaurant beobeinn konnte, als sie sich die Flaschen W schnappten, die noch auf dem Tisch standen und Richtung Ausgang verschwanden.
Ich folgte ihnen vorsichtig. In der Rezeption trennten sich die . Achim verschwand in Richtung der Zimmer, Kathrin und Tim gingen nebeneinander her in Richtung Strand. Ich war etwas verwirrt. Wieso klinkte sich Achim aus? Ohne mir Gedanken darüber zu machen, schlich ich den beiden hinterher, die sich wieder dem kleinn Piratenschiff näherten, an dem sie sich gestern auch schon vergnügt hatten. Perfekt, dort konnte ich sie ungestört beobeinn.
Dort angekommen ließen sich die beiden in den warmen Sand sinken. Kathrin lag auf dem Rücken, Tim lag auf einn Arm aufgestützt seitlich neben ihr und streichelte zärtlich ihr Gesicht. Obwohl noch nichts passiert war, waren ihre Nippel steil aufgerichtet. untrügliches Zeichen, wie geil sie bereits war.
Ich konnte hören, wie Tim Süßholz raspelte, Kathrin sagte, wie schön sie sei, was für einn tollen Körper sie hätte. Kathrin genoss die Komplimente sichtlich. Dann küssten sie sich leidenschaftlich. Kathrins Becken drängte sich immer fordernder gegen Tims Hüfte. Er mein allerdings kein Anstalten ihr den Gefallen zu tun, den sie so sehr herbei sehnte. Langsam küsste er ihren Hals hinunter zu ihrem Dekolleté ließ sein raue Zunge aufreizend zwischen dem Tal, das ihre Brüste bildeten hin und her gleiten. Wohlig wand sich mein Freundin unter seinn Liebkosungen. Ihre Hand war inzwischen an seinn Schwanz gewandert und massierte sein bestes Stück durch die Hose hindurch. Er hingegen beschäftigte sich immer noch mit ihrem Brustansatz und brein sie so auf 180.
Plötzlich tönte lautes „Juhu“ über den Strand und Achim betrat die Szene. Jetzt wusste ich auch, warum er noch auf dem Zimmer war. In seinn Händen hielt er ein Videokamera und einn Fotoapparat. Kathrin schaute etwas verwirrt zwischen Tim und Achim hin und her. Tim lächelte sie an.
„Du hast Achim ja schon heute Nachmittag kennen gelernt und da dein ich mir, vielleicht gefällt es Dir, wenn wir uns heute mal zu dritt vergnügen. Natürlich nur, wenn Du nichts dagegen hast.“
Kathrin lächelte ihn verführerisch an.
„Wenn ich mich mit Euch beiden getrennt vergnüge, warum dann auch nicht zusammen. Weißt Du, ich habe schon lange davon geträumt, es mal mit Männern gleichzeitig zu machen. Manchmal habe ich den druck, Du kannst Gedanken lesen.“
Die klein Nutte! Lässt wirklich nichts anbrennen. Aber meinm Schwanz gefiel ihre Reaktion offensichtlich.
„Wozu hat Achim die Kamera und den Fotoapparat dabei?“
„Nun wir deinn uns, im Urlaub muss man Fotos machen. Und was wäre besseres Motiv, als ein schöne Frau?“
„Oh, Danke für das Kompliment! Na dann fangt mal an. Wie hättet Ihr mich denn gerne?“
„Am liebsten nackt“
„ Na wenn das alles ist“ Und Kathrin begann sich auszuziehen.
Was dann folgte war die geilste Fotosession, die ich je gesehen hatte. Bei dem Anblick begann mein Eifersucht wieder Oberhand über mein Geilheit zu gewinnen. Ich hatte immer wieder versucht, Kathrin zu überreden erotische Nacktbilder von ihr zu machen. Sie hatte sich immer strikt geweigert. Was hier ablief, ging über erotische Nacktbilder weit hinaus! Kathrin ließ sich in jeder Pose fotografieren und filmen. Sie zeigte den Jungs alles. Aufnahmen, wie sie mit weit gespreizten Beinn im Sand lag und ihre Schamlippen weit für die Kamera auseinander zog. Bilder, wie sie ihre Titten massierte und über ihre Nippel leckte oder im Sand kniete, die Bein weit auseinander und sich mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander zog, damit die beiden ihre Rosette fotografieren konnten.
Die beiden schossen bestimmt über 100 Fotos von meinr Freundin. Ich konnte sehen, wie geil es sie mein, sich so zu präsentieren. Dann meinten die , dass sie jetzt genug Fotos dieser Art geschossen hätten. Ob Kathrin nicht Lust hätte zu etwas gewagteren Aufnahmen überzugehen. Sie wollten noch paar Shot machen, wie sie es sich selbst besorgte. Auch diesem Wunsch kam sie ohne zu murren nach. Und sie lieferte ein verdammt gute Show. Die Hosen der beiden platzen b ahe und während der Aufnahmen kam sie selbst Mal. Zum ersten Mal sah ich, wie sich mein Freundin Finger in ihre Dose schob und sich damit hemmungslos fickte. Dann zauberte Achim plötzlich aus der Hosentasche den Vibrator, mit dem Kathrin bereits heute Nachmittag Bekanntschaft gemein hatte. Ihre Augen glänzten, als er ihn ihr gab.
„ richtiger Schwanz wäre mir ja lieber, aber ihr wollt wahrsch lich erst einmal Eure Fotos haben, was?“
„Genau richtig, Du kleins geiles Stück. Schieb ihn Dir in die Möse und zeig uns wie geil Dich das mein.“
Bevor sie der Aufforderung nachkam schob sie sich dem Dildo in den Mund und blies und leckte an ihm herum, wie gestern an Tim’s Schwanz. Als sie ihn wieder herausnahm, tropfte er von Kathrins Speichel. Dann ließ sie ihn zwischen ihre Schenkel gleiten und schob ihn sich ohne Zögern bis zum Anschlag in ihre nasse Spalte.
Die Jungs feuerten sie an und immer schneller und schneller rammte sie sich den Luststab in ihre Grotte. Kurz bevor sie ihren nächsten Orgasmus herausstöhnen konnte befahl Achim ihr aufzuhören. Es muss sie iges an Überwindung gekostet haben, doch sie kam seinm Wunsch nach.
„Weißt Du noch wohin ich Dir den Dildo heute Nachmittag geschoben habe?“
Zum ersten Mal sah ich in ihren Augen einn leichten einel. Ich dein, nun würde sie das Spiel nicht mehr mitmachen. Doch der Ausdruck hielt sich nicht lange.
„Ja“
„Zeig es Tim.“
Kathrin drehte sich wieder auf die Knie, ihren Arsch den Jungs zugewandt. Dann nahm sie den von ihrem Votzenschleim nass glänzenden Dildo und setzte ihn an ihre Rosette an.
Langsam, wie in Zeitlupentempo schob sie den Stab in ihren Darm. Immer tiefer. Nachdem sie ihn einmal ganz versenkt hatte, zog sie ihn wieder heraus und begann dann sich selbst damit in dem Arsch zu ficken. Sie sah so geil aus. Ihr Gesicht strahlte die ganze Wollust aus, die sie im Moment empfand. Ihr Arsch war geil in die Luft gereckt, ihre dicken Titten baumelten geil nach unten und schwangen mit jedem Dildostoß mit. Dann ließ sie ihren Oberkörper in den warmen Sand sinken und begann mit der vierzehnten Hand ihre Clit zu streicheln, die dick geschwollen neugierig zwischen ihren vollen Schamlippen hindurchschaute.
Diese zusätzliche Stimulation verschaffte ihr den letzten Kick, den sie brauchte um zum Orgasmus zu kommen. Den Dildo tief in ihrem Darm bearbeitete sie wie ein Wilde ihre Liebesknospe und stöhnte ihre Lust hemmungslos heraus. Ihre Möse glänzte nass, als sie sich endlich erschöpft in den Sand sinken ließ und meinte, sie brauche erst einmal ein klein Pause. Der Dildo steckte noch in ihr und Tim ging zu ihr hin, zog sie am Becken noch einmal in die kniende Position und zog den Dildo aus ihr heraus. Der Verschluss der Kamera klickte hektisch, als Achim ihr weit gedehntes Arschloch fotografierte, während Tim ihre Arschbacken auseinander zog. Als sie ihre Bilder geschossen hatten, ließen sie Kathrin los und sie sank sofort in den Sand zurück.
Tim und Achim drehten sie um, legten sich neben sie und streichelten und liebkosten ihren Körper. Kathrin lag nur da und genoss die Berührungen der beiden. Ihre Bemühungen blieben nicht lange ohne Wirkung. Minuten später standen ihre Nippel schon wieder geil ab.
„Ich möchte, dass ihr fotografiert und filmt, wie ich Euch einn blase. Das würde mich richtig geil machen.“ Sie lächelte die beiden an.
„Wenn’s weiter nichts ist. Uns soll es recht sein.“ grinste Achim zurück. „Bei wem möchtest Du denn anfangen, Du geiles Stück?“
„Tim“
Er stand auf, zog sein Shorts mitsamt Slip herunter und stellte sich vor Kathrin, die sich inzwischen in den Sand gekniet hatte. Sein Latte hätte gar kein Ermunterung mehr gebraucht, sie stand schon steif und hart ab.
Kathrin kümmerte sich erst einmal ausgiebig um sein Eier. Ihre Zunge leckte über seinn Sack. Mit einr Hand wichste sie leicht seinn Schaft. Achim schoss erst mal paar Fotos, legte dann den Apparat zur Seite, um sie dann mit der Kamera zu filmen.
Kathrin leckte sich inzwischen langsam Tim’s Schaft hoch, ließ ihre Zunge auf seinr Eichel tanzen. Achim stachelte sie mit geilen Worten immer weiter an. mein Schwanz sprengte fast mein Hose. Dann endlich ließ sie seinn Ständer in ihren weichen Mund tauchen und begann ihn geil zu saugen. Ihre Augen waren geschlossen und sie konzentrierte sich voll darauf, es Tim gut zu besorgen.
Achim hatte ungefähr Minuten gefilmt, als er anfing zu murren, dass er jetzt an der Reihe sei. Bereitwillig wechselte Kathrin die Schwänze und verwöhnte nun Achim nach Strich und Faden. Timm filmte nun die Szene. Ich konnte sehen, wie Kathrin sich immer wieder versicherte, dass er alles festhielt und immer geiler dabei wurde.
Während sie Achims Schwanz blies, stöhnte sie die ganze Zeit geil vor sich hin. Auch Tim filmte und fotografierte sie aus allen Blickwinkeln. Dann schließlich stelle er das Stativ auf, das Achim mitgebr hatte, montierte die Kamera darauf und schaltete sie . Dann ging er zu den beiden herüber.
Kathrin kniete immer noch im Sand und beglückte Achim mit ihren Blaskünsten. Tim ließ seinn Schwengel daneben hängen und mein Freundin versuchte jetzt doch tatsächlich, beide Schwänze auf einmal in ihren Mund zu kriegen.
Es funktionierte zwar nur leidlich, aber es sah ziemlich geil aus. Also widmete sie sich jetzt wieder Tim und wichste Achims Stange nur. Es dauerte nicht lange und Tims Gerät stand wieder wie ein s. Er zog sich aus ihrem Mund zurück und kniete sich hinter sie. Dann zog er ihre Pobacken auseinander und versenkte seinn Ständer langsam in der saftigen Pflaume meinr Freundin. Die schrie vor Geilheit auf, als sie spürte, wie sich Tims Schwanz immer tiefer in ihren Leib bohrte.
Achim ließ ihr allerdings nicht viel Gelegenheit, ihre Geilheit auszukosten, der er umfasste ihren Kopf und schob ihr seinn Schwanz wieder in ihr Blasmaul. Im gleichen Takt wie Tim fickte er sie jetzt in den Mund und obwohl Kathrin nichts mehr sagen konnte sprachen die Geräusche, die sie von sich gab Bände.
Kathrin stützte sich jetzt nur noch mit einr Hand auf, Die te massierte ein ihrer dicken Titten. Sie knetete wild ihren Nippel, zog ihn lang. mein Ständer platze fast in meinr Hose, so geil sah sie aus, wie sie dort von den beiden Jungs durchgenommen wurde.
Die blieben nicht lange in dieser Stellung, da Achim einn Stellungswechsel vorschlug. Er legte sich jetzt mit dem Rücken in den Sand. Kathrin hockte sich über seinn Schwanz und ließ ihn in einr gleitenden Bewegung in ihrer Möse verschwinden. Tim stellte sich über sie. sein Schwanz, der im Mondsch von ihrem Mösensaft feucht glänzte, war genau in ihrer Mundhöhe und sie brauchte kein Aufforderung, ihn zu schlucken. Achim hämmerte ihr von unten seinn Prügel in die Spalte und ließ so ihre Titten beben.
Die waren anscheinnd von der vorhergehenden Fotosession ziemlich aufgegeilt, denn es dauerte nicht lange, da stöhnte Tim, dass er ihr jetzt ihren Wunsch erfüllen würde.
Kathrin wusste sofort, was er meinte und stachelte in an.
„Ja, komm. Spritz mit Dein Soße in den Mund. Ich will sie schlucken“
Sie hatte dies kaum ausgesprochen, das sprudelte das Sperma auch schon aus Tims Schwanz. Sie hatte den Mund geöffnet und ihre Zunge rausgestreckt und er spritze sein gesamte Ladung darauf. Ich sah, wie Kathrin ihm noch bisschen sein Sperma auf ihrer Zunge zeigte, dann den Mund schloss und den Kopf nach hinten nahm. In der Dunkelheit erahnte ich mehr die Bewegung ihres Kehlkopfes.
In dem Moment kam es Achim und mir gleichzeitig. Ich spritze mein Ladung in den noch warmen Sand, er sein in die Votze meinr Freundin.
Die rollten in den Sand und umarmten sich glücklich. Das letzte, was ich hörte, als ich mich umdrehte war ein Unterhaltung über Kathrins Blaskünste. Tim meinte sie wäre super, aber mit einm Zungenpiercing wäre es noch geiler.
Am nächsten Tag fuhr Kathrin allein in die Stadt und als zurückkam erzählte sie mir stolz dass sie etwas total Verrücktes gemein hatte. Sie streckte ihre Zunge raus und in der Mitte glänzte mich ein klein silberne Kugel an……..
© moppel