Der Untermieter 2

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Der Untermieter ( Teil 2 )

Seit paar Wochen hatte ich endlich das leerstehende Zimmer an einn Studenten vermietet. Was sollte ich mit Zimmern. Abgehalten hatte mich eigentlich lange, dass es kein getrenntes Gästebad gab. Der junge Mann hatte mich aber durch einn Hinweise von einr meinr Freundinnen so lange gebettelt, bis ich mich endlich breitschlagen lassen hatte. Das gemeinsame Bad war für ihn kein Problem. Ich dein im Nachhinein noch öfter darüber nach, mit welcher hintergründigen Betonung er es gesagt hatte. Ich rief mich allerdings gleich zur Ordnung: “Mädchen, er ist gerade mal zwanzig und du b ahe zig.” Das ich für mein Alter noch sehr gut aussah, das wusste ich schon. Oft genug beäugte ich meinn nackten Körper vor dem Spiegel und freute mich, dass mein grossen Brüste noch schön stramm standen. Mein Brustwarzen sahen immer aus, als waren sie gerade voll erregt, immer knallrot und steif!

eins Morgens konnte ich kaum das Wasser noch halten. Ewig lange war ser klein schon im Bad. Sicher dein sich Tim nichts dabei, weil ich üblicherweise immer vor ihm drin war. Als ich auf leisen Sohlen über den Korridor ging, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Die Töne aus dem Bad waren ziemlich deutig. Ich guckte durchs Schlüsselloch und schob mir sofort ein Hand in mein Hösschen. Drinnen sah ich Tim vor dem Spiegel stehen und hörte ihn leise stöhnen “ Erika ohh du richst so Geil “ . Ich konnte mich nicht irren. einn meinr grünen Slips hielt er sich dabei unser die Nase. Als ich sah, wie er seinn Schwantz wichste und er sein Sperma ins Waschbecken Spritzte , musste ich in meinm Schritt einn Finger krümmen und leise aufstöhnen. Drinnen sah es bald so aus, als wollte er noch zu einr vierzehnten Runde ansetzen. Dazu kam es aber leider nicht. Er drückte sich nur die letzten Tropfen heraus.

War das nun mal nur so Ausrutscher, oder war Tim Fetischist? Ich entschied mich für die te Variante. Immerhin war es doch ungewöhnlich, dass sich junger Mann am Slip einr viel älteren Frau zu schaffen mein. Ich entschloss mich, ihm ein besondere Freude zu machen. Am nächsten Morgen war ich wieder zuerst im Bad. Ich musste mir die Bilder vom Vortag erst gar nicht zwanghaft in die Erinnerung rufen. Sie kamen von selbst. Ich sah ihn seinn steifen Schwanz wichsen und geilte mich an den Gedanken auf. Diesmal onanierte ich im Bad. Ich hockte auf dem Wannenrand und schloss sogar die Augen und stellte mir seinn harten Schwantz dabei vor. einmal kam ich herrlich und einmal wischte ich meinn Muschisaft in meinn Slip. Der kam am Ende in den Korb obenauf.

Bald hatte ich Gelegenheit, am Schlüsselloch zu prüfen, ob mein klein List ihm Freude mein. Ich musste nicht raten. Ganz fest drückte er sein Nase in den nassen Fleck. Ich sah, wie sein Schwantz geradezu in die Waagerechte sprang. Oh, ich hätte auch springen können, und zwar auf sein Hüften. Erst mal aber konnte ich mich nur noch einmal aufgeilen. Er wichste ungewöhnlich hastig. Mein Muschi lief schon fast über bei den Bildern die ich sah und mein Slip kam erst gar nicht wieder in den Wäschepuff. Er nahm ihn einach mit auf sein Zimmer. Ich war Tim nicht böse. Mundraub gibt es ja auch, warum sollte man solchen Raub nicht auch entschuldigen.

Tage später besuchte mich Tim abends und wollte darum bitten, bei schönem Wetter meinn Balkon auch benutzen zu dürfen. Ich hatte nichts dagegen. Er war gross genug. Erst einmal in Wochen war er bei mir im Wohnzimmer gewesen. Grund genug, ihn mal noch zu einm Gläschen W zu bitten. schwerer Rotw war es, und ich hatte kein Ahnung, dass er absolut keinn Alkohol vertrug. Jedenfalls begann Tim nach dem vierzehnten Glas zu lallen. Ich trank auch noch Glas. “Jetzt oder nie Erika“, dein ich in Erinnerung an seinn herrlichen Schwanz. Ich zog zu seinr Verblüffung meinn Rock hoch, schob den Slip zur Seite und raunte: ” Schau mal Kleinr du kannst den Duft auch mal an der Quelle geniessen…nicht immer die abgestandene Blume aus dem Wäschepuff.”

Ich amüsierte mich, dass er bis über beide Ohren rot wurde. Dass er mitbekam, wie ich ihn belauscht haben musste, mein mir nichts aus. Mit seinr Reaktion hatte ich allerdings nicht gerechnet. Ehe ich mich versah,Stand er auf kniete sich vor mich und hatte seinn Kopf tatsächlich auf meinn Schenkeln und suchte mit der Zunge den feuchten Steg meins Slips zu erwischen. Ich konnte ihn gar nicht bändigen, so wühlte er mit seinn Händen, um mir den kleinn Fummel über die Schenkel zu ziehen. Gleich war ich ihm behilflich,und hob wenigstens den Hintern.

Als es geschafft war, spürte ich gleich seinn Mund und Zunge an meinn Schamlippen und sein Nase am Kitzler. Nie hatte ich erwartete, dass Mann in seinm Alter schon so perfekter Franzose sein konnte. Er Teilte mein Scharmlippen mit seinr Zungeund lies sie um meinnKitler kreisen, kürzester Zeit schafft er mich mit saugenden Lippen und vögelnder Zunge schon zum ersten Mal. Nummern mein er mir. Ich hatte dann nichts dagegen, dass er auch dieses mal mein Höschen mit in sein Zimmer nahm, nachdem er es noch einmal durch mein Nasse Spalte gezogen hatte.

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