Der Spaziergang

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Als ich um * Uhr Feierabend hatte, wusste ich nicht was ich heute mit mir anfangen soll, zuhause alles fertig und allein zuhause rumsitzen habe ich auch kein Lust. ich wusste aber gegen Langeweile habe ich immer Mittel, mein kleinr Sklave.
Wir haben heute Donnerstag und ich habe die Woche jeden Tag meinn kleinn Sklaven zu mir gerufen, egal, das ist sein Leben, ich habe das Recht dazu. nur was stelle ich heute mit ihm an? Ich muss mir was einallen lassen, aber das hat noch etwas Zeit, ich werde erst einmal dafür sorgen dass er hier erscheint. ich nahm mein Handy und schrieb ein SMS.
. Sklave, ich habe Langeweile,ich möchte dass du herkommst wenn dein Arbeiten erledigt sind, du schreibst mir ein halbe Stunde vorher ein Nachricht, paar Minuten später kam ein Nachricht zurück. jawohl mein Herrin, wie du wünscht.

Ich dein mir, ok dann muss ich jetzt nachdenken was wir machen, mir schimmert da ein Idee, wir haben kein Frost und mir tut etwas frische Luft gut, da es dann schon dunkel ist, kann ich meinn Sklaven auch mitnehmen. ich ging schnell duschen, nach dem Duschen zum Schrank um zuschauen was ich heute anziehen werde und was mein Sklave anzieht und ich grinste. ich ließ wie immer den Slip weg, wer weiß was sich ergibt, ich zog mein Netzstrupfhose an die letztes Mal mein Sklave an hatte, der Gedanke mein mich geil, wie erniedrigend es für einn Mann sein muss so was zutragen. ich zog mein Ledermini an, einn schwarzen BH und das sollte genügen, hinterher ziehe ich mir ja meinn schwarzen Mantel an. Ich mein mich fertig und schaute etwas fern wehrend ich auf die Nachricht von meinn Sklaven wartete. Mir fiel dass ich noch nichts für meinn Sklaven vorbereitet habe, aber andersrum braucht er wirklich Kleidung dafür was ich mit ihm vor habe? nein dein ich, das zige was er braucht ist sein Halsband und die Kette. ich nahm ein Decke, sein Halsband und ging zum Auto, ich legte die Sachen auf den Rücksitz und ging wieder hoch, er hat Glück dass mein Auto heute nicht direkt an der Straße steht. als kurz nach 17 Uhr mein Sklave schrieb dass er in einr halben Stunde da sein könnte wenn ich es noch wünsche, antwortete ich. ok hier dein Anweisung. du wirst zu meinm Auto gehen, dich hinten r setzen, du wirst dein ganze Kleidung entfernen und dir das Halsband anlegen, die Decke darfst du dafür benutzen dich abzudecken, lege dich dann auf den Rücksitz und schreib mir ein SMS dass du bereit bist. Augenblick später kam sein Antwort. jawohl mein Herrin, was auch immer du wünscht, ich lächelte, ich fand es so geil dass ich jetzt jemand habe der nach meinr Pfeife tanzt, der alle mein verrückte Idee mit mir lebt, ich wurde feucht. kurz vor 18 Uhr als es draußen schon dunkel wurde kam sein Nachricht.
Ich zog mein Stiefeln an und mein Mantel und ging langsam runter. als ich neben meinm Auto stand, sah ich ihn versteckt unter der Decke, ich stieg und fuhr ohne einn Ton von mir zugeben los, erst als wir aus der Stadt raus waren, sagte ich. weißt du wo wir hinfahren Sklaven? nein das kannst du nicht wissen, aber ich hein dir auf die Sprünge, weißt du noch als wir uns nicht weit von dort getroffen haben wo ich mal gewohnt hab? kennst du noch die Feldwege, wo kein Menschenseele rumläuft, weißt du noch als ich dir auf deinr engen Ladefläche einn blasen musste, alles schlucken musste und ohne dass ich irgendetwas davon hatte, nach Hause fahren musste, kein danke nichts, da fahren wir heute hin, und lass dich überraschen was ich mit dir mache.

Hast du alles verstanden? mein Sklave murmelte unverständlich was. lauter ich verstehe kein Wort du Wurm. jawohl mein Herrin, ich verstehe und ich weiß welche Stelle mein Herrin meint. Das ist doch schön sagte ich, wir sind auch gleich da. ich fuhr jetzt die Feldwege entlang und suchte ein geeignete Stelle für mein Spaziergang, es war schon ziemlich dunkel man sah fast nichts mehr. aber ich fand ein gute Stelle, fast dort wo wir uns damals getroffen haben, als ich noch kein Selbstbewusstsein hatte, kein selbstwert Gefühl, jetzt gebe ich dieses Gefühl an meinn Sklaven weiter. ich hielt an und stieg aus, ich schaute mich um ob wirklich Niemand zusehen ist, ich beugte mich wieder zum Auto, riss die Decke von meinm Sklaven und zog fest an der Kette. er hat sofort verstanden was ich will und er krabbelte langsam aus dem Auto, als er ausgestiegen ist komplett nackt, nur das Halsband mit der Kette, schrie ich ihn an. wer hat dir erlaubt zustehen du Sklave? auf die Knie, da wo du hingehörst. er ging sofort runter auf die Knie und blieb so stehen.
Ich will, nein ich befehle dir jetzt wie Hund hinter mir her zulaufen. ich ging ganzes Stück aufs Feld, blieb dann stehen und sagte. ich will dass du jetzt wie Hund dich an mein Bein kuschelst, ich will dass du mein Stiefeln leckst, ich will dass du mein Knie ableckst, ich weiß dass dich das anmein, mach schon, er kuschelte sich an mich, küsste mein Stiefeln, sein Zunge wanderte höher, er leckte meinn mit Nylon bedeckten Oberschenkel. ich genoss das Spiel, mir wurde dabei Heiß, obwohl es auf den Feldern ziemlich kalt war, ich zog jetzt an der Kette und drückte mein mit engen Leder mini bedeckten Po gegen sein Gesicht und befiehl ihm zu lecken, durch das eng anliegendes Leder spürte ich die Wärme seinr Zunge, ich hatte Lust sie jetzt in meinn Schamlippen zu spüren, aber das musste noch kl wenig warten.
Er leckte immer noch meinn Po ab, doch ich wollte mehr, ich wollte ihn so demütigen wie er es st gemein hat, ich drehte mich um und sagte. hier vorne auch, leck mein Möse durchs Leder. er tat es auch. sein Knie und Hände waren total dreckig von dem nassen Boden, das war mir aber egal, ich sagte jetzt zu ihm. leg dich jetzt ganz flach auf dem Boden, er tat es, ich sah dass er anfing zufrieren, das war mir aber egal, sein egoistische Art von damals musste bestraft werden, ich stellte mich breitb ig über ihn, zog an der Kette und sagte. ich habe was, was dir etwas wärme schenkt, und ich fing an direkt auf seinn nackten Rücken und seinn Arsch zu pinkeln, er lag still da und genoss das bisschen Wärme, als ich damit fertig war, befiehl ich ihm zusetzen. er saß da auf dem Boden, total dreckig und schaute runter, ich zog etwas an der Kette und kam einn Schritt vor damit mein Unterleib direkt vor seinm Gesicht war, ich schob mein Mini etwas höher, und drückte sein Gesicht gegen mein Schamlippen, leck sie sauber Sklave, ich bin fertig mit pinkeln, ich ließ ihn etwas dran lecken, und ging wieder einn Schritt zurück. er schaute wieder runter zu Boden, ich schob mein Rock wieder etwas runter und ging weiteren Schritt von ihm weg, ich sah dass mein Strafe angeschlagen hat, ich drehte mich um, und ging zum Auto, ich zog ihn hinterher, ich setzte mich so auf den Sitz dass mein Bein draußen waren:
Ich gab ihm Tuch und sagte. stell dich hin und mach ihn sauber. als er vor mir stand und mit sauber machen fertig war, fasste ich mit einr Hand an seinn Schwanz und zog ihn zu mir, ich beugte mich vor und leckte ihn von oben bis unten, ich nahm ihn jetzt tief in den Mund, und blies ihn so schnell und intensiv dass er schnell gekommen ist, die Ladung Sperma behielt ich im Mund und stand auf um ihn damit zu küssen, er öffnete sein Mund und ich schob ihm sein ganzes Sperma zurück in sein Mund. ich ließ ab von ihm und sagte: du behältst das Sperma so lange im Mund bis wir zu Hause sind, jetzt steig , leg dich hin und deck dich wieder zu.
Ich fuhr los, es dauerte nicht lange und wir waren auf unseren Parkplatz zurück ich drehe mich um und sage komm mal kurz her, sein Kopf tauchte unter der Decke vor und schaute mich an. und hast du alles im Mund behalten? ich mein kurz die innen Beleuchtung an und sah wie er sein Mund öffnet und mir zeigt dass sein Mund voll mit seinm Saft ist, ich lächle ihm zu sage. ich möchte jetzt sehen wie du alles runterschluckst, das tat er auch, ohne wände, jeden Tropfen, ich kraulte seinn Kopf, und sagte. braver Sklave, so mag ich es, ich gehe jetzt, vergiss das Auto nicht abzuschließen, ich stieg aus und ging, habe mich nicht mal umgedreht, mein Abend war doch nicht langweilig geworden.

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