Der Spanner Teil 4

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Die Überraschung

Vorwort:
Dies ist ein Fortsetzung meinr Geschichten Reihe “Der Spanner”. Ich empfehle zum Verständnis die vorher gehenden Teile zu lesen, da die Geschichten aufeinander aufbauen.

Es ist Donnerstag Abend, morgen Nachmittag wird endlich mein Freund wieder von seinr Geschäftsreise nach Hause kommen. Sein Rückkehr habe ich bereits genauestens geplant.
Für 18 Uhr habe ich einn Tisch bei unserem lieblings Italiener reser t. Danach werden wir noch auf einn Cocktail in der gemütlichen Bar am See gehen und den Tag mit einm Spaziergang ums Wasser ausklingen lassen.
Nur die Wahl meinr Kleidung steht noch nicht fest. Also durchwühle ich meinn Kleiderschrank, probiere Outfit nach dem anderen aus. Schließlich möchte ich zu seinr Rückkehr hübsch und sexy für ihn aussehen.
Ich ziehe meinn schwarzen halbschalen BH an, der nur dazu dient mein großen schweren Brüste zu halten, die Nippel liegen frei. Passend dazu fällt mein Wahl auf den schwarzen String ouvert, der am Schambereich schön großzügig ausgeschnitten ist. Abschließend stülpe ich mir mein transparent/schwarzen, halterlosen Nylonstrümpfe über die Schenkel. Ich betrein mich im Spiegel, die Wahl meinr Unterwäsche ist getroffen. Jetzt gilt es nur noch ein Oberbekleidung zu finden die sexy, aber dennoch Restaurant tauglich ist.
Ich schlüpfe in meinn engen schwarzen Minirock, der meinn großen runden Arsch gerade so verdeckt, ihn dafür aber umso besser zur Geltung bringt.
“Ganz schön gewagt, aber einn Mini kann man eigentlich immer anziehen”, beschließe ich.
Nun fehlt also nur noch Oberteil, das nicht zu business, nicht zu leger und nicht zu nuttig ist. Außerdem muss ich darauf einn das es nicht durchsichtig ist, da man sonst wegen dem halbschalen BH sofort mein blanken Brüste sehen könnte.
Ich erkunde ein ganze Weile meinn Schrank, probiere die verschiedensten Oberteile an, bis mir schließlich rotes Shirt in die Hände fällt.
Ich ziehe es über, es ist perfekt. Schlichte aber elegante passform und sexy tiefer Ausschnitt.
mein Outfit für morgen ist komplett, und ich bin mir sicher das es an der ruhigen Stelle am See fallen wird.

Gerade als ich mich wieder umziehen will, klingelt es an der Türe. Ich ziehe schnell wieder das rote Shirt über, das ich schon ausgezogen hatte und gehe nach unten.
Als ich die Haustür öffne, traue ich meinn Augen nicht.
“Hallo hübsche Nachbarin”, begrüßt mich Herr Wagner freudestrahlend.
“Ich wollte mir eben schönes paniertes Schnitzel machen und habe festgestellt das mir das Mehl ausgegangen ist. Hätten sie vielleicht ein Tasse voll für mich?”
Natürlich ist ihm mein tiefer Ausschnitt nicht verborgen geblieben, und so mustert er ausgiebig mein Brüste.
“Selbstverständlich, kommen sie doch her “, zeige ich mich hilfsbereit.
Herr Wagner folgt mir in die Küche, ich kann sein gierigen Blicke auf meinn Arsch förmlich spüren. In der Küche angekommen, übergibt er mir sein mitgebrein Tasse.
Da ich das Mehl in einm der unteren Schränke aufbewahre, bücke ich mich ohne nachzudenken wie immer nach unten, und biete so Herrn Wagner einn herrlichen Anblick auf meinn ausgestreckten prallen Hintern. Auch das ich nur den engen Minirock trage bedenke ich nicht, und dank der gebückten Haltung rutscht er mir Stück über den Arsch und gibt einn Teil meinr runden Pobacken preis.
Da ich nicht besonders oft Mehl verwende, ist es weiter hinten verstaut, und so dauert es ein kurze Weile bis ich es hervor geholt habe.

Als ich es schließlich in der Hand halte, mich wieder aufrichte und umdrehe, bemerke ich erst was ich Herrn Wagner gezeigt, und bei ihm bewirkt hatte.
Mit gierigen grinsen und lüsternen Augen sieht er mich an. Sein Hand ist in seinm Schritt und knetet durch die Hose den dicken Schwanz.

“Haben Sie heute noch etwas vor?”
“nein, wieso?”
“Ihrer Kleidung nach zu urteilen, sieht es so aus als ob Sie heute noch ausgehen wollen.”
“nein, ich habe mir kurz bevor Sie geklingelt haben passendes Outfit für morgen raus gesucht.”
“Ach ja richtig, morgen kommt ja Ihr Freund zurück.”

Während der Unterhaltung massiert sich Herr Wagner ungeniert weiter seinn Schwanz.

“Da wird er sich aber freuen wenn er Sie in diesen Klamotten sieht. Aber was ist wenn er Sie auspackt?”
Dieser geile alte Bock! Ich verstehe natürlich seinn wink und was er von mir sehen möchte.

Da ist sie wieder, diese enorme Anziehungskraft, das flaue Gefühl im Bauch und das kribbeln in meinm Unterleib. Herr Wagner zieht mich in seinn Bann, hat mich weiteres mal für sein perverses Spiel gewonnen.

“Wenn er mich auspackt wird er hoffentlich nicht anders können als über mich her zu fallen”, erläutere ich Herrn Wagner meinn Plan.
“Hoffentlich? Das hört sich ja nicht so überzeugt an. Das sollten wir überprüfen.”

Immer noch seinn dicken Schwanz massierend, fordert er mich mit seinn gierigen Augen auf mich auszuziehen.
Lüstern betreint er mein großen Brüste, mein Nippel die sich hart durch den Stoff des Shirts gebohrt haben.

Ich greife das Shirt, ziehe es über mein dicken Brüste und über den Kopf, lasse es zu Boden fallen.
Der Anblick meinr blanken Titten, die nur durch den halbschalen BH gehalten werden, lässt Herrn Wagner’s Augen größer und noch lüsterner werden.
Mein Hände umschließen die Brüste, streicheln sie sanft. Mit den Fingern spiele ich an den steifen Brustwarzen, umkreise sie, streichel ihre Spitzen.

Herr Wagner ist schon wieder voll in seinm voyeuristischen Element. Er öffnet den Reißverschluss seinr Hose und zieht seinn fetten halbsteifen Schwanz und die dicken, alten, herunterhängenden Eier durch die Öffnung. Sein Hand umschließt den Knüppel und er beginnt sich genussvoll die Vorhaut über die fette Eichel zu schieben.

Was für Anblick den er mir bietet! Da steht der geile alte Sack nun, mitten in meinr Küche. sein faltiges Gesicht ist schon wieder bis zu dem wenigen grauen Haar rot angelaufen. sein strammer dicker Bierbauch drückt sich durch das Hemd, und sein fetter Schwanz mit den schlaff herunterhängenden Sack schauen aus der Hose.
Ich verstehe noch immer nicht genau warum mich dieser alte Kerl so antörnt, aber ich habe es akzeptiert.

Mein Hand streichelt den Körper, rutscht allmählich nach unten. Ich drehe mich mit dem Rücken zu Herrn Wagner, mein Finger greifen den Reißverschluss des Minirocks und ziehen ihn langsam nach unten.
Die Öffnung lässt einn Teil meinr prallen Pobacken und der Ritze aufblitzen. Ich bücke mich leicht nach vorne, strecke meinn runden Arsch Herrn Wagner entgegen und drehe meinn Kopf zu ihm um sein treiben zu beobeinn.
Langsam streife ich den Rock über meinn großen runden Hintern, entblöße immer mehr die prallen Backen zwischen denen der dünne Faden des Strings verläuft. Der Minirock fällt zu Boden und Herr Wagner beguteint meinn nackten ausgestreckten Arsch.

Aufreizend wackel ich mit meinm großen Heck hin und her, während ich mir über die Schulter sehe und gebannt Herrn Wagner’s Reaktion beobein.
sein fetter Riemen ist noch gutes Stück härter geworden, sodass die Vorhaut schon nicht mehr über die pralle Eichel passt. Fast sabbernd massiert er langsam und genüsslich sein prächtiges Gerät, die Augen dabei fest auf meinn wackelnden Arsch gerichtet.

Ich spreitze mein Bein, zeige ihm mein feuchte Fickspalte die rosafarben durch den ouvert Ausschnitt des Strings zu sehen ist.
Herr Wagner ist von diesem Anblick so geil, das er sich prustend und stöhnend seinn dicken Schwanz heftig zu wichsen beginnt.
Mein Hand greift von unten an den nassen Spalt, die Finger gleiten durch die Lippen und tauchen in die feuchte warme Grotte . Ich stöhne auf, beginne damit meinn Zeige- und Mitt inger in mein Fickloch und aus zu schieben. Immer schneller stoße ich sie mir in die Möse, der Saft meinr Fotze rinnt aus mir und verteilt sich über meinr Hand.

Mein Augen beobeinn weiter Herrn Wagner, der sich nicht mehr zurückhalten kann. Sein Hand quetscht und wichst d Knüppel, schleudert die fette dunkelrote Eichel umher. Aus seinr Kehle dringen tiefe Stöhngeräusche wie röhren.
“Du geiles Miststück”, bringt er gerade noch so hervor.
Dann schießt Strahl Sperma, wie ich es noch nie von ihm gesehen habe, aus seinr prallen Eichel. Herr Wagner lehnt sich etwas zurück, stöhnt und atmet erleichtert auf. Weiteres Sperma quillt aus ihm und klatscht auf die Fließen.

Der letzte Tropfen fällt von seinr dicken Eichel. Zufrieden sieht er mir zu wir ich es mir weiter unter lautem stöhnen besorge.
Herr Wagner nimmt seinn Schwanz und steckt ihn samt seinn hängenden Eiern zurück in die Hose und schließt den Reißverschluss.
Was mein er da bloß?
Vor entsetzen dass er nach seinr Befriedigung alles beendet, höre auch ich auf mich selbst mit den Finger zu ficken. Ich drehe mich zu ihm, sehe ihn fragend an.

“Dieses Outfit wird ihrem Freund sicherlich genau so gut gefallen wie mir.”

Herr Wagner kommt auf mich zu, bleibt nur wenige Zentimeter vor mir stehen.

“Ich will das Du geiles Stück dich morgen von deinm Freund richtig gut durchficken lässt. Und ich will dabei zusehen. Also sorg dafür das er es dir auf der Terrasse besorgt.”

Ich kenne diesen Tonfall und bestimmende Art von ihm. Doch so ist er sonst nur wenn er mit der Nachbarschaft streitet. Dennoch törnt es mich an und etwas in mir lässt mich seinm Befehl nachkommen.

“Wir sind morgen Abend gegen 21 Uhr am See, da kenne ich ein Stelle an der es sehr ruhig und ungestört ist”, unterbreite ich den Gegenvorschlag und erkläre Herrn Wagner wie er zu den Ort kommt.

“Das ist noch besser. Zieh dieses Outfit morgen wieder an und versetze mich nicht. Du willst doch auch das ich dir geilen Fotze zusehe und für dich meinn dicken Kolben wichse.”

Und wie ich das will.
Herr Wagner nimmt sich die Tasse voll Mehl und verabschiedet sich. Als ich wieder in die Küche gehe um mein Klamotten zu holen, bemerke ich das sein Sperma immer noch über den Boden verteilt ist. Beim Anblick seins weißen Saftes, den er auf meinn Küchenboden gespritzt hat, nur weil er mich in diesem Outfit gesehen hat, werde ich wieder unendlich geil. Ich denke an seinn fetten harten Schwanz, während ich auf allen einn, nur im halbschalen BH, String ouvert und halterlosen Strümpfen, auf dem Boden knie und sein Sahne aufwische. Kurz denke ich daran es mir allein selbst zu besorgen, doch dann beschließe ich mein Geilheit für morgen aufzubewahren.

Es ist endlich Freitag Nachmittag. Der Tag hat sich ewig in die Länge gezogen.
Als ich von der Arbeit nach Hause kam, habe ich bereits angefangen mich für den Abend vorzubereiten.
Ich bin sofort unter die Dusche gesprungen um mich frisch zu machen und meinn Schambereich frisch zu rasieren. Nach der Dusche habe ich mir verruchtes aber Öffentlichkeit taugliches make up aufgelegt und bin in das sexy Outfit geschlüpft das ich mir gestern Abend ausgesucht hatte und von Herrn Wagner für gut befunden wurde.
So sitze ich nun auf der Terrasse und warte ungeduldig darauf dass mein Freund nach Hause kommt. Mir ist nicht ganz klar auf was ich mich mehr freue, die Rückkehr meins Freundes oder das bevorstehende heimliche und verborgene Treffen mit Herrn Wagner.
All der Gedanke das mich der geile alte Bock dabei beobeinn wird wie ich mit meinm Freund Sex habe, und wie er sich seinn dicken alten Schwanz dazu wichsen wird, lässt mich feucht werden.

Mit den Ohren bin ich bei der Haustür, um mitzubekommen wenn mein Freund nach Hause kommt. Mit den Augen bin ich allerdings in Herrn Wagner’s Garten, in der Hoffnung er würde mich schon jetzt beobeinn und mir einn Blick auf seinn fetten Lümmel gönnen.
Endlich höre ich wie die Haustür aufgeschlossen wird, sich öffnet und wieder ins Schloss fällt. Ich springe auf, laufe in den Flur und falle meinm Freund um den Hals. Wir begrüßen uns, tauschen Nettigkeiten und innige Küsse aus.

“Wow Schatz, siehst du hübsch und heiß aus. Haben wir heute noch etwas vor?”
“Ja, ich habe einn Tisch im Casa Leone bestellt, und danach würde ich gerne noch mit einm Cocktail in der See Bar auf dein Rückkehr anstoßen.”
“Das hört sich super an, aber lass mich davor noch kurz duschen. Kommst du mit?”

Er sieht mich mit einm breiten grinsen an, mustert mich von oben bis unten.
Ich küsse ihn leidenschaftlich, lasse mein Zunge um sein tanzen.

“Ich war schon duschen und bin komplett fertig. Aber ich verspreche dir dass wir später dein Rückkehr noch gebührend feiern.”
“Na gut, ich nehme dich beim Wort.”

Als er die Treppen nach oben steigt, sehe ich ihm hinterher, betrein seinn knackigen Hintern.
Wenn doch nur das Essen und der Cocktail schon hinunter geschlungen wären und wir uns unserer Lust am See hingeben könnten. Doch das abwarten wird unsere Lust noch steigern, unsere Geilheit ins unermessliche treiben und sich dann zum richtigen Zeitpunkt entladen.

Ungeduldig warte ich im Wohnzimmer darauf, dass mein Freund fertig wird und wir los können. Mein Gedanken kreisen ständig umher, ich kann nur noch an die ruhige Stelle am See denken, mit den vielen dichten Büschen hinter denen sich Herr Wagner positionieren wird um mich zu beobeinn.
Nach einr gefühlten Ewigkeit betritt mein Freund endlich das Wohnzimmer. Er hat sich nett rausgeputzt, trägt dunkelblaues Hemd und sein enge Jeans, in der man gut seinn knackigen Arsch und ansat se die Konturen seins Lümmel sehen kann.

“Wollen wir los? Ich habe einn Bärenhunger.”

Bei unserem Lieblings Italiener angekommen, weist uns der Kellner einn Tisch auf der Terrasse zu. Wie fast immer Freitags um diese Uhrzeit, sind fast alle Tische belegt, und so ziehe ich durch mein freizügiges Outfit doch mehr interessierte Blicke auf mich als ich erwartet hatte.
Während wir auf das Essen warten, unterhalten wir uns über die vergangene Woche. mein Freund hat iges von seinr Geschäftsreise zu berichten.
“Was war denn hier so los? War bei dir irgendwas besonderes?”, fragt er mich dann nach meinr Woche.
Ich denke an Montag zurück, als mich Herr Wagner und sein Sohn Alexander lüstern beobeint haben wie ich es mir selbst mache und mich der junge Lüstling dann mit seinm Pr schwanz um den Verstand gefickt hat während sein Vater uns zugesehen hat. Ich denke an gestern Abend, wie ich dem alten Bock mein Outfit vorgeführt habe und er sich dabei seinn fetten Prügel gewichst und auf unseren Küchenboden gespritzt hat.
“nein, alles wie gehabt”, gebe ich schlicht zur Antwort.

Doch die Erinnerung an die Erlebnisse lässt mich nicht kalt. Mein Nippel stellen sich unweigerlich auf und bohren sich durch den dünnen Stoff des roten Shirts. Meinm Freund bleibt das natürlich nicht verborgen, und so zielen sein Augen immer öfter auf mein dicken Brüste.
Ich beuge mich etwas nach vorne, gewähre ihm einn besseren blick in mein weites dekoltee.
Ich kann deutlich sein Erregung spüren, und als ich mit meinm Fuß an seinm B nach oben streiche, kann ich sie auch fühlen.

Nachdem der Kellner das Essen gebr hat, lassen wir es uns schmecken. Da unsere Lust von Minute zu Minute steigt, verlieren wir kein Zeit, trinken aus, bezahlen und machen uns auf den Weg zur See Bar.
Schon im Auto kann mein Freund kaum die Finger von mir lassen. Immer wieder greift er zu mir rüber, streichelt die Innenseite meinr strammen Schenkel.
Ich sehe zu ihm rüber und stelle erfreut fest das nicht nur mein Nippel hart und steif sind. Auch ich fasse nun über den Schaltknüppel, streichel sein harte Pr durch die Jeans hindurch.

“Wollen wir nicht lieber gleich nach Hause fahren?”, schlägt er mit Geilheit in den Augen vor.
“Lass uns noch etwas warten, ich habe noch ein Überraschung für dich geplant”, halte ich ihn hin.

An der Bar angekommen, finden wir schnell einn kleinn Tisch für , der etwas abseits des trubels auf der Terrasse ist. Wir bestellen Cocktails und versuchen so gut wie möglich unsere Geilheit zu verbergen. Doch er kann nicht anders, als mir unaufhörlich in meinn Ausschnitt auf mein großen Brüste zu starren. Nervös rutscht er auf seinm Stuhl hin und her, zieht mich mit seinn Augen aus.
Ich spüre wie mein Verlangen ins unermessliche steigt, fühle wie die Geilheit mir aus der Spalte die Schamlippen benetzt. Ungeduldig sehe ich auf die Uhr, die mich enttäuscht, da bis zum ver barten Treffpunkt noch ein Stunde hin ist.
Bevor mein Freund auf die Idee kommt zu bezahlen, bestelle ich nochmal schnell Cocktails. Obwohl ich grenzenlos geil bin, und mir jetzt am liebsten an Ort und Stelle die Kleider vom Leib reißen möchte, will ich dennoch nicht das verborgene Treffen mit Herrn Wagner vermasseln.

Durch unsere lüsternen Blicke und flüchtigen gegenseitigen Berührungen, steigern wir unsere Lust. All sein Hand auf meinm nackten Schenkel und der Gedanke an das bevorstehende lassen mich fast explodieren.

Ich sehe auf die Uhr, es ist endlich Zeit aufzubrechen. Mein Hand nimmt sein, führt sie unauffällig unter meinn Minirock und lässt ihn mein nasse Spalte fühlen.
“Lass uns noch einn Spaziergang machen, zu der ruhigen Stelle hier am See.”, flüstere ich ihm ins Ohr.

Sein Augen leuchten als er erfreut feststellt das ich nichts als den String ouvert unter dem Minirock trage. einr seinr Finger durchfährt mein feuchten Schamlippen und dringt in mich. Ich presse mein Lippen zusammen um nicht sofort laut los zu stöhnen.
Während er einn vierzehnten Finger folgen lässt und beide in meinr Möse umher gleiten lässt, gibt er der Kellnerin bescheid um zu bezahlen. Erst als sie mit der Rechnung wieder zu uns kommt, zieht er sein Hand unter meinm Minirock hervor.

Wir machen uns auf den Weg, hinunter zu dem Pfad der den See entlang führt. Vor Anspannung und Erregung bringt keinr von uns Wort heraus. Händchenhaltend und mit eiligen Schritten folgen wir dem Weg der uns direkt am Wasser entlang führt, bis wir auf ein Gabelung treffen. Von dort führt Trampelpfad etwas vom Wasser weg, in Richtung der angrenzenden Felder. Kurz bevor wir an den Feldern angelangt sind, betreten wir die Liegewiese und gehen das dichte Gebüsch entlang, das Ackerland und Badeparadies voneinander trennt. Die Dämmerung hat schon lange gesetzt, und die Liegewiese ist sam und verlassen, als wir zu der Stelle gelangen an der großer alter Baum und paar Büsche ein klein Schneise zwischen Gebüsch und Wiese bilden. Diese paar Quadratmeter sind echter Geheimtipp, da an manchen Stellen der Baum über die Büsche gewachsen ist und das Fleckchen so vom Weg aus kaum zu erkennen ist. Es ist fast so, als ob vom weiten alles miteinander verschmelzen und großes dichtes Gebüsch bilden würde.

Als wir unser Ziel erreichen, suche ich nervös das umliegende Gebüsch ab. Es ist schon paar Minuten nach 21 Uhr, und Herr Wagner müsste längst hier sein. So sehr ich mich auch bemühe, kann ich dennoch nicht erkennen wo er sich versteckt. Kurzzeitig bin ich sogar etwas enttäuscht und befürchte er würde gar nicht da sein.
Doch mein Freund lenkt mich davon ab, nimmt mich in den Arm und küsst mich leidenschaftlich. Sein Hand streicht meinn Nacken, gleitet über den Rücken bis hinunter zu meinm Hintern. Er greift fest in mein prallen Pobacken, drückt mich fest an sich und lässt mich seinn bereits harten Schwanz spüren, der sich durch sein enge Jeans drückt.

Er küsst zärtlich meinn Hals, sein Hände schieben mir den Rock nach oben über meinn prallen Arsch, den er mir massiert und knetet.
Sein Zunge gleitet über mein Haut in Richtung des Dekoltee, die Hände wandern über meinn Körper und umschließen mein vollen Brüste. Erst jetzt stellt er fest das ich unter meinm roten Shirt nur den Halbschalen BH trage. Lüstern schiebt mir mein Freund das Shirt nach oben, über die großen blanken Brüste und zieht es mir aus.
Sein Hände drücken mein dicken Titten zusammen, während er mit der Zunge um mein harten Nippel kreist. Sanft knabbert er an ihnen, leckt über die steifen Spitzen und kneift in sie.
Ich stöhne auf bei der steigenden Erregung, mein Knie werden weich und mein Verlangen nach seinm harten Schwanz wird immer größer.

Wieder küssen wir uns, lassen unsere Zungen in den Mündern miteinander tanzen.
Ich öffne den ersten Knopf seins Hemds, dann den vierzehnten und beginne sein Brust zu küssen. Knopf für Knopf arbeite ich mich nach unten, bis schließlich das Hemd geöffnet ist und ich vor ihm knie. Vor meinm Gesicht baut sich die dicke Beule in seinr Jeans auf. Ich streichle über sie, fühle wie hart sein Schwanz bereits ist. Mein Finger öffnen geschickt seinn Gürtel und führen den Knopf durch das Loch. Ich ziehe den Reißverschluss auf und freue mich zu sehen, das er kein Unterwäsche trägt.

Ich bin so angespannt vor Erregung, das ich fast das leise Geraschel im Gebüsch überhört hätte.
“Das muss Herr Wagner sein”, denke ich mir.
Schnell sehe ich zu meinm Freund auf, um zu überprüfen ob auch er das Geräusch gehört hat. Doch er ist so auf mich fixiert, das er um uns herum kaum etwas mitbekommt.

Die Geilheit welche sich seit gestern Abend bei mir angestaut hat, die Gewissheit dass der alte geile Bock mich beobeint und der harte Riemen meins Freundes vor mir, lassen meinn Trieb über alle Sinne herrschen.
Mit einm Griff und einm Ruck, ziehe ich meinm Freund die Jeans nach unten. Sobald sie seinn harten Lümmel passiert hat, springt er mir entgegen und baut sich vor mir auf. Sein Eichel ist schon glänzend feucht, der lange Schaft ist hart und dick. Die Eier hängen voll und schwer in ihrem Sack, und warten nur darauf von mir leer gepumpt zu werden.
Ich greife nach ihm, sehe meinn Freund in sein vor Geilheit leuchtenden Augen während ich sanft seinn Schwanz massiere. Mein Zunge streckt sich, leckt über sein pralle Eichel, umkreist sie und schmeckt sein Geilheit. Ich schiebe meinn Kopf nach vorne, mein Lippen stülpen sich über die feuchte Eichel und saugen Stück für Stück den steifen Schwanz .
Er schmeckt so herrlich, ich genieße das harte Stück tief in meinm Mund. Rythmisch wippt mein Kopf vor und zurück, mein Lippen und mein Zunge schieben sich immer schneller und tiefer über seinn harten Schaft.

Ich gleite an ihm nach oben, trete paar Schritte zurück und drehe mich mit dem Rücken zu ihm. Mein Hände streichen über meinn Hintern als ich mich etwas nach vorne beuge.
Ich suche das dichte Gebüsch ab, um zu erfahren wo sich Herr Wagner versteckt hält. Er muss mein Suche bemerkt haben, denn wieder raschelt es kaum hörbar, wodurch ich sein Versteck entdecke.
Mitten im Geäst, hinter dichten gen kann ich sein Silhouette gut erkennen.
Das mich der Alte in dieser Situation mit meinm Freund, an diesem Ort beobeint, mein mich rasend vor Geilheit. Am liebsten würde ich ihn zu mir rufen, damit ich sein treiben besser erkennen kann.

Mein Finger finden den Reißverschluss, ziehen ihn langsam nach unten. Ich sehe mich um, beobein meinn Freund der sich sanft seinn harten abstehenden Schwanz massiert und gebannt meinm tun zu sieht.
Stück für Stück ziehe ich den Minirock nach unten und entblöße meinn großen runden Arsch. Die weißen Backen glänzen in der Dämmerung und zeigen sich nun in voller Pr meinm Freund.

Nur noch mit dem halbschalen BH, dem String ouvert und halterlosen Strümpfen bekleidet, drehe ich mich um und gehe wieder auf meinn Freund zu. Ich beuge mich nach unten, so dass Herr Wagner nun einn Blick auf meinn runden Arsch werfen kann, während ich den harten Schwanz meins Freundes in meinm Mund verschwinden lasse.

Was der alte geile Bock wohl gerade dort im Gebüsch treibt, während er mir auf den Arsch glotzt und dabei zusieht wie ich meinm Freund den Schwanz blase?

Ich lasse den Schwanz aus meinm Mund gleiten. Sehe ihn groß, hart und feucht vor mir.
Ich sinke zu Boden, lege mich mit dem Rücken ins Gras und spreitze mein Schenkel. Erst jetzt erkennt mein Freund das ich den String ouvert trage, aus dem feucht glänzend mein Schamlippen blitzen.
Er kniet sich zwischen mein gespreizten Schenkel, sein Zunge wandert über ihre Innenseite bis sie ihr Ziel erreicht hat. Ich stöhne auf, winde mich unter seinn zärtlichen Berührungen.
Sein Zunge leckt über mein feuchten Lippen, durchfährt sie. Ich spüre sein Finger, die sanft zwischen mein Spalte fahren und sie streichelt. Ich hebe mein Bein an, spreitze sie weiter und präsentiere ihm mein inneres.
Sein Zunge nimmt die ladung dankend an, durchfährt mich, findet schnell meinn empfindlichen Punkt.
Mein Hand greift in sein Haare, hält seinn Kopf in dieser Position. Er lässt sein Zunge immer schneller um meinn Kitzler kreisen, leckt über ihn und ringt mit ihm.
Ich spüre wie sich immer mehr meins Saftes auf den Weg aus meinr Spalte mein und sich glänzend über die Schenkel legt.

Die Welt um mich herum verschwimmt, zig mein Blick in das Gebüsch zu Herrn Wagner ist deutlich und klar. Mein Geilheit ist auf dem Höhepunkt, lässt mich kaum noch klar denken. Sie befiehlt mir förmlich den Alten aus seinm Versteck zu holen. Ich will ihn sehen, seinn fetten Schwanz beguteinn wie er ihn sich wichst, während er mich aus seinn lüsternen Augen beobeint.

Soll ich es wagen? Kann ich es riskieren? Mein Lust befiehlt es mir!

Ich drücke den Kopf meins Freundes von mir, richte mich auf und küsse ihn leidenschaftlich. mein Mund wandert an sein Ohr, knabbert an seinm Läppchen und ich flüstere ihm zu.

“Schatz, ich liebe dich. Bitte versprich mir dass, wenn ich dir jetzt etwas sage, du ruhig bleibst und mir zuhörst”.

Etwas ratlos sieht er mich an. “Ok, ich verspreche es dir”.

“Ich habe ein neue Leidenschaft für mich entdeckt, die Du vielleicht erstmal etwas erschreckend findest.”

Wieder sieht er mich fragend an, in seinm Blick erkenne ich ein Mischung aus Geilheit und Angst.

“Ich habe es mir vor einm anderen Mann selbst gemein, und ihn dabei beobeint wie er es sich mein. Kein Angst, wir haben uns nicht gegenseitig angefasst, sondern nur beobeint.”

“Verstehe, und das hat dich also so richtig angemein? Wer war der Mann?”

“Es ist unser Nachbar, der Herr Wagner.”

mein Freund reißt die Augen auf, sieht mich irritiert und ungläubig an.
“Dieser alte Griesgrämige Sack”?

“Ja, es mein mich einach tierisch an wenn er mich beobeint und ich ihn. Schatz, da ist noch etwas. Ich würde mir wünschen das wir es gemeinsam ausprobieren und du versuchst dich darauf zulassen.”

“Du willst das wir uns beim Sex von unserem Nachbarn beobeinn lassen?”

“Bitte versuche ruhig zu bleiben und dich darauf zulassen. Herr Wagner beobeint uns im Moment aus dem Gebüsch heraus, und ich würde mir wünschen, das er zu uns kommen darf und uns dabei beobeint wie wir hemmungslos miteinander ficken.”

Kaum hatte ich es ausgesprochen, sucht mein Freund hektisch mit seinn Augen das Dickicht ab, doch es ist vergebens. Herr Wagner hat sich zu gut versteckt, und nur ich weis wo er sich aufhält.

“Bitte Schatz, lass es uns versuchen. Ich verspreche dir dass er mich nicht anfassen wird. Und vielleicht gefällt es dir ja auch.”

Vielleicht ist es mein Outfit, oder die über Stunden angestaute Geilheit, oder gar die Neugier. Denn zu meinr Erleichterung stimmt er zu.
“Ok, lass es uns versuchen.”

Herr Wagner hat von unserem geflüsterten Gespräch natürlich nichts mitbekommen, und so hoffe ich, dass er sich trauen wird meinm wink zu folgen.
Ich drehe mich zu ihm, schaue in sein Versteck und deute ihm mit der Hand das er heraus kommen soll. Es dauert ein gefühlte Ewigkeit bis es zu rascheln beginnt, die Blätter und ge sich teilen und Herr Wagner langsam aus dem Gebüsch hervor tritt.
Er ist splitternackt, sein strammer Bauch, die schlaksigen Bein, sein fetter abstehender steifer Schwanz und die prallen dicken Eier.
Sofort spüre ich wieder das flaue Gefühl in der Magen Gegend, als er wortlos auf uns zukommt und nur etwa einn Meter neben uns stehen bleibt.

Die Situation hat etwas völlig irritierendes aber dennoch geiles an sich.
Dort im Gras kniet mein Freund zwischen meinn Beinn, nackt mit streifen Schwanz. Vor ihm sitze ich, mein großen Brüste sind entblößt, der String ouvert zeigt mein nasse rosa Spalte. Daneben steht unser viel älterer Nachbar, ebenfalls splitternackt, sein fetter harter Prügel zeigt auf mich.
Die Anspannung zwischen uns ist deutlich spürbar.
Ich gehe auf alle ein, drücke meinn Freund auf den Rücken. mein Kopf wandert an ihm herab, ich stülpe mein Lippen über sein pralle glänzende Eichel und setze unser Liebesspiel fort. Sanft und liebevoll lasse ich mein Lippen über seinn harten Schaft gleiten.

Er gibt sich mir hin, sein Anspannung lockert sich und er genießt das Gefühl das ich ihm bereite. sein Atem geht schwerer, ich vernehme erstes leises stöhnen als mein Kopf schneller über seinm Lümmel auf und ab wippt.
Ich spüre sein Hand an meinm Kopf, wie er mich sanft aber bestimmt drückt und seinn Schwanz tief in meinm Mund verschwinden lässt.
Immer schneller und tiefer dirigiert er mein Lippen über seinn harten Knüppel, lässt mich sein pralle Eichel weit in meinm Mund spüren.
Er drückt mich von sich, dirigiert mich auf den Rücken und kniet sich zwischen mein weit gespreizten strammen Schenkel.
Ich kann nun endlich einn Blick auf meinn Spanner werfen. Herr Wagner steht noch immer dicht neben uns, verfolgt mit seinn gierigen lüsternen Augen das Geschehen. Seinn fetten harten Prügel hat er fest in der Hand und massiert ihn. Die geile feuchte Eichel ist schon wieder dick angeschwollen und bringt erste Lustttopfen hervor.

Ich spüre meinn Freund, wie er die Spitze an mein nasses Loch setzt. Sein Eichel fährt paar mal zwischen meinn Lippen auf und ab, dann dringt sie in mich. Immer tiefer bohrt sie sich in mein Lustgrotte, dehnt mir mein Fotze und stößt an ihre Wände. Er lässt ihn wieder heraus gleiten, setzt erneut an und spießt mich mit einm Ruck auf. lautes klatschen signalisiert dass er ganz in mir ist. Ich stöhne auf, mein Körper beginnt zu beben. Ich stemme mein Becken nach oben, unterstütze ihn, will seinn geilen Schwanz noch tiefer in mir spüren.

Herr Wagner sieht gebannt zu, wichst sich fast im selben heftigen Takt in dem mein Freund mich nun fickt seinn fetten Riemen.
Ich presse mein Lippen aufeinander, versuche mein stöhnen zugrenzen. Das Gefühl das mir mein Freund versetzt, der Blick auf meinn alten wichsenden Nachbarn versetzt mich in Extase.

“Oooh jaaa, Fick mich, Fick mich richtig durch du geile Sau”, platzt es aus mir heraus.

mein Freund verliert nun auch sein letzten Hemmungen und auch ihn scheint diese Situation unheimlich anzumachen. Er wird so wild, wie ich ihn selten erlebt habe.
Mit einm Ruck zieht er mich hoch, dreht mich um und stellt mich auf alle ein. Ich recke ihm meinn prallen runden Arsch entgegen, erwarte seinn Schwanz.
Ansatzlos schiebt er ihn in mich, fest, hart und tief, bis sein dicken Eier an mein Möse klatschen. Er packt mein Hüfte, zieht mich an sich und hält mich fest im Griff. sein harter Schwanz hämmert in mich. Wie aus einm Maschinengewehr abgefeuert, schlägt sein pralle Eichel in mein Fotze.
mein stöhnen ist nun kaum noch zu verbergen, mein dicken Titten wappen wild hin und her. Ich spüre die Hitze die sich wie Feuer in meinr Möse ausbreitet. Es platzt aus mir, ich stöhne auf, schreie fast als sein Schwanz tief in mich stößt und sich mein Unterleib zusammen zieht. mein Körper bebt, die Hitze durchdringt mich. Aus meinr Fotze schießt der Saft über den Unterleib meins Freundes, verteilt sich über seinn Schwanz, sein dicken Eier und läuft über die Schenkel.
Ich sacke erleichtert zusammen, mein Kopf sinkt ins Gras, doch mein Freund hämmert weiter in mich.

Mein Lust, mein Verlangen ist ungebremst. Ich richte mich wieder auf, drücke meinn großen runden Arsch meinm Freund entgegen.
Ich sehe zu Herrn Wagner, der ein Hand an sein prallen Eier gelegt hat, die andere schleudert wild seinn fetten Schwanz umher.
Er prustet, er röhrt, sein Kehle gibt tiefes stöhnen frei.

mein Freund lässt seinn harten Schwanz aus mir gleiten, dreht mich um und wirft mich ins Gras. Er kommt um mich rum, kniet sich über meinn Kopf und schiebt mir seinn Schwanz in meinn bereitwillig geöffneten Mund. Zuerst sanft, dann immer heftiger fickt er ihn. Tiefer und tiefer dringt sein pralle Eichel in meinn Mund, sein vollen Eier klatschen mir übers Gesicht.
Er zieht ihn aus mir, wichst sich während er mit der anderen mein fetten Titten knetet.

Ich nutze die Gelegenheit um mich an Herrn Wagner’s Prügel zu ergötzen. Doch er steht nicht mehr neben uns, sondern hat sich jetzt zwischen meinn Schenkel positioniert.
Auf knien, nur wenige Zentimeter vor meinr Fickspalte begafft er wichsend mein triefendes Loch.
“Stoß doch einach zu und Fick mich mit deinm geilen fetten Lümmel”, denke ich mir.
Doch er mein erneut kein Anstalten mich auch nur anzufassen.

mein Freund unterbricht mein verlangendes begaffen, und drückt mir wieder seinn Schwanz in den Mund. Ich umschließe ihn mit meinn Lippen, lutsche und sauge ihn so gut es mir in dieser Position möglich ist.
Er hat gefallen an dieser Situation gefunden. Genießt es zu sehen wie mich unser Nachbar, der alte geile Bock beobeint.

“Na, gefällt dir mein geiles Fickluder?”, fragt er Herrn Wagner.

Herr Wagner nickt eifrig, wichst sich seinn Schwanz immer heftiger, den Blick nie abgewandt von meinm nassen Fickspalt.

Während ich den Schwanz meins Freundes lutsche und Herr Wagner seinn dicken Riemen dicht vor meinr triefenden Fotze wichst, lege ich selbst Hand an mich. Mein Finger stoßen in mein nasses Fickloch, tauchen vollständig ab. Ich ziehe sie fast ganz aus mir um wieder tief und fest hinein zu stoßen. Heftig ficke ich mich selbst mit Ring- und Zeigefinger, drücke bei jedem stoß den Saft aus meinr Spalte.
Ich spüre es erneut über mich kommen, wie es sich langsam aber stetig anbahnt. Mein Finger flutschen aus meinr schmatzenden Möse, reiben schnell und heftig mein angeschwollene Klitoris.
Ich verkrampfe, mein Becken schiebt sich wie von selbst nach oben. Der Schwanz meins Freundes in meinm Mund unterdrückt mein stöhnen. Überfallartig und gnadenlos kommt es mir, transparent schießt mir die Geilheit aus der Fotze und trifft Herrn Wagner auf die Brust und seinn strammen Bauch.

Erleichtert entspanne ich mich wieder, lasse mir weiterhin den harten Schwanz meins Freundes schmecken, den er mir mit schnellen kurzen stößen in den Mund schiebt.
Plötzlich spüre ich Herrn Wagner, der sich auf meinm Schenkel abstützt und sein Finger tief in mein Fleisch gräbt. Ich höre ihn tief aufstöhnen und röhren. Sein fette Eichel stößt in mich, bohrt sich durch mein Spalte und dehnt mein nasses durchgeficktes Loch. Nur dem Schwanz in meinm Mund ist es zu verdanken das mein stöhnender Aufschrei nicht über den See hallt.
Alles geschieht in bruchteilen von Sekunden. Kaum ist sein fette angeschwollene Eichel in mir, spüre ich seinn warmen Saft der mir in die Möse rinnt. Pulsierend und pumpend würgt sie sein Sperma hervor und füllt mir mein Loch damit.

Auch mein Freund kann sich bei dem Anblick wie sich der alte Bock in mir entlädt nicht mehr zurück halten. Er kann gerade noch seinn schon zuckenden Schwanz aus meinm Mund ziehen, als schon die erste Fontäne aus ihm schießt und auf meinn Körper klatscht. Seinn prächtigen harten Schwanz über meinm Gesicht wichsend, pumpt er Schub um Schub sein Sperma aus den dicken Eiern, und besudelt mich damit.
Erleichtert fällt er zusammen, lässt seinn erschlaffenden Schwanz in mein Gesicht fallen und schmiert dadurch die letzten Tropfen an mir ab.
Als Herrn Wagner’s nun lapprige Eichel aus mir flutscht, ist es als ob er einn Stöpsel zieht. Ich spüre wie sein zähflüssige Sahne, vermischt mit meinm Saft aus meinr Fotze rinnt, sich ihren weg über mein Ritze bahnt und von mir tropft.

Erleichtert betreinn die beiden Ihr Werk, ein gespenstische und unangenehme Stille umgibt uns. Ich sehe an mir herab, erkenne erst jetzt das Ausmaß ihrer Schweinrei.

“Ich muss wohl erst noch in den See hüpfen bevor ich mich anziehe. Da habt ihr geilen Spritzer mich ja ganz schön vollgesaut”, durchbreche ich lachend das Schweigen.

Die beiden sagen zwar kein Wort, scheinn aber durchaus erleichtert und aufgelockert.

“Kommt jemand mit?”, frage ich.

“Ja, da bin ich dabei. Ich kann auch ein Abkühlung vertragen”, schließt sich mein Freund mir an.

Herr Wagner zieht es vor sich von uns zu verabschieden, doch nicht ohne uns ein ladung zum Kaffee auszusprechen, die wir gerne annehmen.

Als mein Freund und ich splitternackt im Wasser stehen und ich mir das Sperma vom Körper wasche, unterhalten wir uns über das eben erlebte. mein Freund gesteht mir schließlich das es ihm auch sehr gefallen hat und vor allem als Herr Wagner in mich gedrungen ist, in ihm ein bisher ihm unbekannte Geilheit aufgestiegen ist.
Wir beschließen das es nicht das letzte Erlebnis dieser Art gewesen sein soll und entscheiden uns dafür, auch mal einn aktiveren vierzehnten Mann dazu zu nehmen.

In den nächsten Tagen und Wochen ist unser Verhältnis zu Herrn Wagner wieder wie früher. Er ist freundlich, gesellig und tolerant uns gegenüber. ein rundherum freundschaftliche Nachbarschaft, mit hin und wieder etwas prickeldem Bonus.

Nur die übrigen Nachbarn aus unserer Straße haben sich weiterhin Streitigkeiten mit Herrn Wagner aus zu setzen. Vielleicht sollte einach die oder andere unserer Nachbarsfrauen sich mal nackt in den Garten legen, es sich selbst besorgen und Herrn Wagner, den alten geilen Bock mit dem fetten Schwanz dabei zusehen lassen. Dann klappt’s bestimmt bald wieder mit dem Nachbarn.

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Sweetbrin
Gast
Sweetbrin
3 years ago

Ich finde die ersten 2 Teile nicht von der Geschichte.

Mann1957
Erfahren
3 years ago
Reply to  Sweetbrin

Hallo Sweetbrin,
darf ich dir helfen???
Also wenn Du die andern Teile suchst, dann gebe oben, rechts neben der Überschrift, bei suchen: “Der Spanner” ein
und dann auf suchen klicken. Damit siehst du auch die anderen Teile.
Wenn ich ehrlich bin, Teil 2 fehlt hier wohl.
LG Mann1957

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