Der Spanner Teil 3

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Wie der Vater so der Sohn

Vorwort:
Dies ist ein Fortsetzung meinr Geschichten Reihe “Der Spanner”. Ich empfehle zum Verständnis die ersten beiden Teile vorab zu lesen, da die Geschichten aufeinander aufbauen.

Es ist früh am Morgen. Im Haus duftet es nach frisch gekochten Kaffee und durch die geöffnete Terrassentüre hört man die zwitschernden Vögel. Ich bin heute besonders früh aufgestanden um meinn Freund zu verabschieden, der für Tage auf Geschäftsreise muss.
Während er schon in Hemd und schicker Hose am Tisch sitzt, geselle ich mich nur im Bademantel zu ihm. Wir sitzen uns gegenüber und sind damit beschäftigt die Nachrichten zu lesen. Er in der Zeitung, ich auf dem Tablet PC. Dabei bleibt mir nicht verborgen, das er immer mal wieder aufblickt und mir in den Bademantel linst. Da ich ihn nur locker zugebunden habe, kann er gut mein nackten Brüste erkennen, von denen nur etwas mehr als die Nippel bedeckt sind.
Ich hoffe das er etwas unternimmt, mich am besten bevor er geht noch einmal ordentlich ran nimmt. Doch es bleibt bei den Blicken. Also beschließe ich in die offensive zu gehen. Ich gehe in die Küche um nochmal Kaffee zu holen. Als ich wieder zurück komme und ihm nach schenke, beuge ich mich weit nach vorne und gewähre ihm einn tiefen Blick in den Bademantel. Jetzt bleibt ihm nichts verborgen, dicht vor seinm Gesicht baumeln mein großen Brüste wie schwere Glocken. Mein Bemühung wird belohnt, denn er lässt sich nicht lange bitten, und fährt mit seinr Hand in den Mantel und streichelt sanft über mein Titten. Er schaut auf sein Uhr und grinst mich frech an. “Für einn Quicki ist noch Zeit”.
Ich schwinge mein B über sein und setze mich auf ihn. Wir küssen uns, spielen jeweils mit der Zunge des anderen. Ich löse die Schleife, öffne den Bademantel und streife ihn ab, so dass ich nun splitternackt auf ihm sitze. Kaum habe ich mich entblößt, vergräbt er sein Gesicht in meinn dicken Titten, lässt sein Zunge über mein harten Nippel tanzen. Mit seinn Händen greift er um mich, packt meinn prallen großen Hintern und knetet ihn genüsslich. Ich bin sofort erregt, was ich auch deutlich in meinm Schritt spüre.
Er schiebt mich von sich, steht ebenfalls auf, dreht mich um und drückt mich auf den Frühstückstisch. Um mich herum stehen Kaffeetassen, Marmelade, Teller, Brot und verschiedene Lebensmittel. mein Freund steht hinter mir, streichelt mit einr Hand meinn runden prallen Po. Sein Finger fahren durch meinn Spalt, immer wieder auf und ab.
Dann weichen sein Finger, und ich spüre sein pralle Eichel an meinm Loch.
Mit einm Ruck dringt er in mich, schiebt mir seinn harten Prügel sofort bis zum Anschlag r . Zieht ihn wieder raus, um erneut hart r zu stoßen. Es klatscht als sein Unterleib auf meinn trifft und mein Arschbacken in wallung bringt.
Er packt mich an der Hüfte, zieht mich zu sich ran und beginnt mich hart zu ficken. Sein harte Lanze die schnell durch mein Schlucht fährt, bringt mich sofort in Extase.
Er weis genau wie er mich bei einm Quicki zu nehmen hat, damit es mir schnell kommt.
Mit rasanter Geschwindigkeit hämmert er seinn Prügel in mich, immer wieder schön tief bis zum Anschlag. Ich stöhne immer schneller und lauter, bis es mich überkommt. Er lässt seinn prallen Schwanz tief in mir, drückt ihn soweit es geht weiter r , um mich meinn Orgasmus noch intensiver erleben zu lassen.
Als ich wieder befreiter aufatmen kann ist er an der Reihe. sein Schwanz gleitet aus meinr Möse. Ich spüre wie mir dabei mein eigener Saft aus dem Loch rinnt und sich über mein Schenkel legt.
Als ich mich erhebe und ihn ansehe, ist mir klar was er von mir erwartet.
Ich sinke an ihm herab, bis sein steifer, mit meinr Lust beschmierter Schwanz vor meinm Gesicht auftaucht. Mein Lippen legen sich um ihn, umschließen die harte Pr . Sie gleiten über ihn, lassen seinn Schwanz immer mehr in meinm Mund verschwinden. mein Kopf beginnt zu wippen, auch ich weis wie er es gern mag.
Immer schneller flutschen mein Lippen über seinn Schwanz vor und zurück. Hin und wieder nehme ich ihn raus, lasse mein Zunge über sein pralle Eichel fliegen.
Er beginnt zu pumpen, ich wichse ihn heftig. Schiebe ihm schnell die Haut über das harte Stück.
Er stöhnt auf, sein Schwanz zuckt.
Die Sahne schießt heraus, trifft mich. Warm und klebrig spüre ich seinn Saft.

“Machs gut”, verabschieden wir uns wenig später an der Haustür.
Als er weg ist, muss auch ich mich für die Arbeit fertig machen. Ich gehe nach oben ins Badezimmer, um mir die klebrigen Reste abzuduschen.

Ich stelle mein Auto in der Auffahrt vor der Garage ab. Wie immer Montags habe ich den Wochen kauf gleich nach der Arbeit hinter mich gebr .
“Hallo Frau Nachbarin”, begrüßt mich Herr Wagner von seinm Vorgarten aus, als ich aus dem Auto steige. Neben ihm steht zu meinr Verwunderung sein Sohn Alexander, den ich seit Herrn Wagner’s Scheidung nicht mehr hier gesehen hatte. Als ich zurück grüße, kommen die beiden auf mich zu und Herr Wagner verwickelt mich in Gespräch.
Mir ist etwas unbehaglich in dieser Situation. Schließlich ist es erst Tage her, das Herr Wagner und ich uns gegenseitig beobeint haben. Uns aneinander aufgegeilt und zusammen masturbiert haben.
Doch Herrn Wagner scheint das völlig kalt zu lassen.

Herr Wagner: “Können sie sich noch an meinn Sohn Alexander erinnern?”
Ich: “Natürlich, Hallo Alexander wie geht es dir?”
Alexander: “danke, sehr gut.”
Herr Wagner: “Alexander studiert Kunstgeschichte in Norddeutschland, und hat es jetzt endlich mal geschafft mich zu besuchen.”
Ich: “Wow, sehr gut. Wie bist du denn mittlerweile?”
Alexander: “ich bin letzte Woche 21 geworden.”

Ich bin etwas überrascht das die Zeit so schnell verflogen ist, und das aus Alexander anscheinnd doch noch anständiger junger Mann geworden ist.
Ich kann mich noch gut erinnern das er gerade im Alter zwischen 17 und 19 alles andere als lernwillig war. Eher echter Rumtreiber und Frauenheld.
Fast jede Woche hat man ihn mit einm anderen Mädchen gesehen, und anstatt zu lernen hat er lieber Party gemein.

Ich: “Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht.”
Herr Wagner: “ja, er ist mittlerweile tüchtiger Mann geworden.”

Alexander scheint diese Situation auch eher unangenehm zu sein, und so gehe ich zum Kofferraum um mein käufe aus dem Auto zu holen.

Ich: “tut mir leid, aber ich muss die Tüten ins Haus bringen, sonst taut das tiefgekühlte auf”, versuche ich das Gespräch zu beenden.
Herr Wagner: “warten sie doch, Alexander wird ihnen bestimmt dabei heinn die Tüten ins Haus zu bringen.”
Alexander: “ja klar, das mach ich doch gerne.”

Und schon hat Alexander mein käufe in der Hand.

Herr Wagner: “kommen sie doch nachher auf ein Tasse Kaffee zu uns rüber, dann können wir das Gespräch fortsetzen.”
Dabei schaut er mir lüstern in mein dekoltee.

Zu ihm ins Haus? Auf einn Kaffee? Was führt der alte Bock im Sc *de, oder ist er auf Grund des Besuches seins Sohns wieder so nett und freundlich wie früher?

Herr Wagner: “und bringen sie doch auch ihren Freund mit.”
Ich: “der ist heute Morgen für Tage auf Geschäftsreise aufgebrochen. Aber ich komme gerne.”

Was hab ich da gerade gesagt? Der Bann in den mich der Alte zieht vernebelt mir wohl die Sinne.

Herr Wagner: “dann kommen sie eben all .”
Ich: “ich werde nur kurz die käufe verstauen und dann komme ich rüber.”

Ich schließe die Türe auf, und Alexander folgt mir ins Haus, bis zur Küche. Dort stellt er die Tüten ab. Als wir uns gegenüber stehen und ich mich bei ihm bedanke, stelle ich fest das sein Blick auf mein Brüste gerichtet ist. Der selbe lüsterne Gesichtsausdruck wie bei seinm Vater mein sich breit.
“Der Apfel fällt wohl tatsächlich nicht weit vom Stamm”, denke ich mir.
Ich muss zugeben, durch das weit ausgeschnittene und durch den luftig dünnen, und dadurch leicht durchlässigen Stoff, bietet sich ihm auch herrlicher Anblick.
Wieder ist da dieses Gefühl, das flau werden in der Magen Gegend, die Hitze die in mir aufsteigt. Was ist das nur das mich so anmein, sobald ich von dieser Familie begafft werde?

Nach einm Moment, der ewig zu dauern scheint, begleite ich Alexander zur Tür. Mit einm “bis gleich”, verabschieden wir uns. Ich gehe wieder in die Küche um die käufe zu verstauen, dabei drehen sich mein Gedanken im Kreis.

Es ist ja nicht so, als ob mich sonst nie einr beguteint, doch dieses Gefühl das mich dabei überkommt, stellte sich bisher nur bei Herrn Wagner . Und jetzt also auch noch bei seinm Sohn Alexander. Sind es ihre vor Geilheit strotzenden lüsternen Blicke? Ist es weil sie Mein direkten Nachbarn sind.

Bevor ich zu den Wagner’s gehe, überlege ich kurz ob ich mir etwas anderes anziehen solle. Doch ich finde das der knielange Rock, das luftige Oberteil, der BH mit dem dünnen Stoff und der dazu passende durchsichtige Tanga genau das richtige sind.

Ich gehe hinüber, und klingle. Nach einm kurzen Augenblick, der mir wieder ewig vorkommt, höre ich Schritte. Nervös zupfe ich mir noch schnell das Oberteil zurecht.
Die Türe öffnet sich und Alexander bittet mich her .
Das Haus ist etwas altbacken gerichtet, aber sehr gepflegt, ganz wie ich es vermutet hatte. Der fremde Geruch benebelt mich etwas.
Wir betreten die Terrasse, wo Herr Wagner schon in einm gemütlichen Gartenstuhl sitzt. Der Tisch ist bereits gedeckt und der Duft nach frischen Kaffee strömt von der Küche nach draußen.
“Nehmen sie Platz. Alexander, bist du so gut und holst den Kaffee und Kuchen”.
Während Alexander wieder im Haus verschwindet, beginnt Herr Wagner völlig unbeschwertes Gespräch über unsere Gärten und das Wetter. Dabei verpasst er es aber nicht mir immer wieder auf die Brüste und mein Schenkel zu starren.

Wieder der flaue Magen. Wieder die aufsteigende Hitze.

Ich beschließe ihn etwas heraus zu fordern, indem ich meinn ohnehin kurzen Rock noch etwas weiter nach oben ziehe um ihm einn besseren Blick auf mein strammen Schenkel zu bieten.
Sofort fixiert er sie mit seinn lüsternen Augen. Ich kann förmlich spüren wie heiß er drauf ist mehr zu sehen.
Doch Alexander kommt wieder und stellt Kaffee und Kuchen auf den Tisch, und setzt sich zu uns. Auch ihm ist mein hoch gezogener Rock nicht verborgen geblieben, und so mustert er mich gebannt von unten bis oben.

Ich bin etwas verwundert das mein molliger Körper Alexander augensch lich zu sagt.
Die Mädchen, die er früher mit nach Hause gebr hatte waren immer sportlich oder zumindest schlank gewesen. Da bin ich nun das komplette Gegenteil. Etwas zu viel Bauch, ausladende Hüften, großer praller Arsch, stämmige stramme Schenkel und dicke Brüste. Doch je mehr Zeit verging, umso sicherer war ich, dass mich Alexander liebend gern in sein Zimmer verschleppen wollte.

Unserem Gespräch tat das ganze allerdings keinn Abbruch. Wir unterhielten uns über dies und das, nur das der Alte geile Bock und der junge Lüstling mich nicht aus den Augen ließen.
Besonders mein großen Brüste, die nur in den dünnen Stoff gehüllt sind, haben es ihnen besonders angetan. Als ich an mir herunter schaue, verstehe ich auch weshalb.
Mein harten Nippel haben sich durch den weichen dünnen Stoff des BH’s gebohrt und zeichnen sich deutlich an dem eng anliegenden Oberteil ab. Die beiden können nun deutlich mein Erregung sehen, und kosten es mit ihren geilen Blicken in vollen Zügen aus.
Auch ich riskiere einn Blick auf ihre besten Stücke. Zuerst mustere ich Herrn Wagner, senke meinn Blick auf sein kurze Stoffhose, hinter der sich sein dicker alter Schwanz verbirgt. Doch die lediglich klein Ausbeulung verrät mir, dass er noch im schlaffen Zustand ist.
Als ich jedoch zu Alexander hinüber sehe, zeichnet sich in seinr engen kurzen Jeans ganz deutlich sein Pr ab. Wie dicker Stock ist sein harter Schwanz am linken Oberschenkel entlang ins Hosenb gewandert. Dank der engen Jeans kann ich gut erkennen das Alexander sehr vorteilhaft bestückt ist.

Ich spüre wieder dieses kribbeln, wie mir die Hitze in die Lenden schießt.
Das mich Herr Wagner am liebsten jetzt nackt sehen würde, dass weis ich, und auch Alexander scheint nicht abgeneigt. Doch sie sind schließlich Vater und Sohn, wie würden sie wohl reagieren wenn ich mich vor beiden entblößen und anfassen würde?
Ich kann mich kaum noch zurück halten, ihre lüsternen Blicke, Alexander’s steifer Schwanz, der dicke Prügel von Herrn Wagner, lassen mich fast mein manieren vergessen.

Obwohl wir uns über alltägliche Dinge unterhalten, liegt deutig sexuelles knistern in der Luft.
Die Blicke werden gieriger, die Spannung immer größer. Ich habe das Gefühl gleich vor Erregung zu explodieren. Ihre Augen treffen nun überhaupt nicht mehr in mein, sondern wandern über meinn Körper, ziehen mich förmlich aus.
Ich muss es riskieren, diese Anspannung zwischen uns beenden, Klarheit schaffen.

Mein Hände gleiten über mein Schenkel, streicheln sie sanft und schieben ganz beiläufig den Rock noch weiter nach oben. Ich spreitze die Bein etwas und mein durchfeuchteter Tanga kommt zum Vorsch . Herr Wagner und Alexander machen große Augen als sie das leicht durchsichtige schwarze Stück Stoff entdecken, hinter dem sich mein Schamlippen zu erkennen geben.
Ich hoffe sie damit aus der Reserve gelockt zu haben, prüfe wieder die Reaktion in ihren Hosen. Alexander’s prächtiger Schwanz drückt sich immer mehr durch den Jeansstoff, sogar sein pralle Eichel ist nun gut zu erkennen. Herr Wagner’s Stoffhose ist nun auch deutlich ausgebeulter. sein fetter Schwanz erw allmählich und kann von dem weichen Textil nicht zurückgehalten werden. Lüstern sehe ich ihm dabei zu wie er sich immer weiter erhebt und sich versucht aus der Hose zu befreien.
Am liebsten würde ich den beiden die Klamotten vom Leib reißen, ihre geilen Schwänze betreinn und benutzen.

Die beiden Lüstlinge machen keinn Hehl daraus und versuchen nichts zu verstecken. Auch ihnen muss bewusst sein, dass ich ihre Erregung klar und deutlich sehen kann, was mich nur noch geiler und mutiger werden lässt.
Diese Situation törnt mich schon wieder gnadenlos an. Schräg links vor mir Herr Wagner, der geile alte Bock mit seinm harten dicken Riemen, glotzt mir lüstern zwischen die Bein. Schräg rechts vor mir Alexander, der lüsterne Jüngling mit seinm steifen langen Prügel, beobeint gebannt mein treiben.

Das Gespräch hat sein Ende gefunden, die Spannung zwischen uns ist größer denn je. Stille umgibt uns. Mein beiden Spanner sitzen verkrampft und Handlungsunfähig auf ihren Stühlen. Eigentlich wollte ich genau das Gegenteil bewirken als ich ihnen mein nasses Höschen präsentiert habe. Ich hatte gehofft sie dadurch zum handeln zu bewegen, dass sie oder zumindest einr über mich herfallen würde.
Immerhin war ich mir jetzt sicher, dass sich die beiden nicht daran störten, als Vater und Sohn zusammen meinn Körper zu genießen.

Ich muss noch offensiver werden, darf die anheizende Situation nicht abreißen lassen.
“Gefällt euch was ihr seht?”, durchbreche ich das Schweigen.
Herr Wagner nickt eifrig mit dem Kopf, während Alexander einn etwas verlegenen Blick zu seinm Vater wirft und dann schlicht mit einm “ja” antwortet.

Wieder streichle ich mein Schenkel, lasse mein Finger an den Innenseiten vom Knie nach oben wandern. Als ich an meinm Tanga ankomme, spüre ich wie nass er bereits ist. Mein Finger streichen über ihn, auf und ab, massieren sanft mein Schamlippen durch den dünnen Stoff.
Mein Augen wandern zwischen den beiden geilen hin und her. Ihre Hosen scheinn fast zu platzen, was mich nur noch weiter antreibt.
Mit der anderen Hand greife ich an ein meinr vollen schweren Brüste und knete sie. Ich kann deutlich den harten Nippel spüren, der sich durch den Stoff gebohrt hat.
Während Alexander noch ungläubig und mit geilem Blick das Geschehen verfolgt, kann sich Herr Wagner nicht zurück halten und massiert sich schon genüsslich seinn fetten Riemen durch die Hose.
Ich lechze nach mehr, will das sie mehr von mir sehen, will mich ihnen präsentieren und ihre Geilheit dabei beobeinn. Mein Finger greifen die Knöpfe des Oberteils, lösen einn nach dem anderen, bis der BH deutlich zu sehen ist.
Mit einm Griff öffne ich den vorne angebreinn Verschluss, die Schalen klappen zur Seite weg und befreien mein dicken Titten. Ich gönne ihnen den Blick auf mein blanke volle Brust, bevor ich beginne sie mit der linken Hand zu streicheln, während mein rechte wieder nach unten wandert. Mein Finger spielen an den harten Nippel, umkreisen ihren Vorhof, zwicken sanft hinein. Ich genieße mein eigenen Berührungen, den Anblick der sich mir bietet.

Herr Wagner hat sein Hand in die Stoffhose gleiten lassen, seinn Schwanz mit ihr umgriffen um ihn genüsslich zu massieren, den Blick nie von mir abgewandt.
Alexander wird nun auch zunehmend geiler. Er streichelt mit der flachen Hand über die Jeans seinn prächtigen harten Lümmel. In seinn Augen kann ich die pure Geilheit erkennen, das er es nicht erwarten kann was noch geschieht.

Während ich mir selbst mein Brüste knete, ist die andere Hand inzwischen wieder an meinm nassen Tanga angelangt. Mit dem Mitt inger reibe ich mit etwas Druck sanft über den dünnen Stoff den Spalt meinr Schamlippen entlang. Immer wieder auf und ab, während ich den alten Bock und den jungen Lüstling beobein, die gebannt mein treiben verfolgen.
Ich lasse von meinn Titten ab, schiebe auch die te Hand zwischen mein gespreizten Schenkel und ziehe mit ihr den Tanga beiseite. Der geöffnete BH, das aufgeknüpfte Oberteil aus dem mein Titten hängen, der hochgezogene Rock und der beiseite geschobene Tanga, verbergen nun nichts mehr.
Herr Wagner und Alexander glotzen mir, schon fast sabbernd, auf mein feucht glänzende Spalte.
Ich schiebe Finger zwischen mein Schamlippen und lasse sie auf und ab fahren, massiere ihre Innenseiten. mein Mitt inger findet den gang zu meinm Fickloch und gleitet langsam in die feuchte Lustgrotte, die förmlich nach Befriedigung schreit.

Mein beiden Voyeure genießen das Bild das sich ihnen bietet. Hier der geile alte Bock, der zum wiederholten male sein viel jüngere Nachbarin bei der Selbstbefriedigung beobeint, dort der junge geile Nachbarsjunge, der sich an der vollbusigen älteren Frau von nebenan ergötzen darf.
Der Anblick meinr blanken nassen Möse, die ich mir reibe und streichle, lässt Herrn Wagner immer heftiger wichsen. Er greift an sein Stoffhose und zieht sie sich mit einm Ruck herunter.
Endlich zeigt er mir seinn fetten Schwanz mit der herrlichen prallen Eichel.

All der Anblick seins dicken Hammers versetzt mich wieder in grenzenlose Geilheit.
Auch ich will es mir jetzt unbeschwert machen, streife den Tanga ab und befreie mich von dem störenden Stück Stoff. Mein Finger tauchen zwischen den weit gespreizten Schenkel ab, hinein in mein vor Geilheit triefende Möse. Zeige und Mitt inger bohren sich immer tiefer in mich, bis sie komplett verschwunden sind. Dabei drückt sich mein Saft aus der Möse und benetzt mein Handfläche. Ich stöhne auf, genieße das Gefühl das mir mein Finger verschaffen. Langsam ziehe ich sie Stück weit heraus und drücke sie wieder hinein, lasse sie sanft durch mein Möse gleiten. Die te Hand eilt zur Hilfe, ertastet mein Klitoris und stimuliert sie mit sanften kreisenden Bewegungen. Ich beobein Herrn Wagner, wie er sich ebenfalls langsam die Vorhaut immer wieder über sein fette Eichel schiebt und sie dann wieder aufblitzen lässt.
mein Blick wandert zu Alexander, der unruhig auf seinm Stuhl umher rutscht. Dabei massiert er sich immer noch seinn harten Prügel, nun mit festeren Griff, durch die enge Jeans hin durch.
Sein Augen verraten mir das er aufspringen möchte, sich seinr lästigen Kleidung entledigen und mich bespringen will.

Das ich die beiden all durch meinn nackten Körper und mein Selbstbefriedigung so geil machen kann, ruft in mir grenzenlosen Hunger nach mehr aus.
Ich reibe mit Fingern immer schneller über mein empfindliche angeschwollene Klitoris und gönne meinr nassen Möse noch einn dritten Finger, die nun immer heftiger in sie ficken.
mein Verlangen wird größer, schreit nach einm Schwanz der mich nimmt und mich zur Extase fickt.

Mit seinm auf mich gerichteten aufgegeilten Blick, massiert sich Herr Wagner sein dicken hängenden Eier und wichst genüsslich den fetten Schwanz. Reibt sich immer wieder über die glänzende fette Eichel und wischt die ersten austretenden Lustttopfen von ihr.
Dann, als ob er mein stummes flehendes Verlangen vernommen hätte, fordert er Alexander auf.
“Los Alexander, geh doch unserer geilen Nachbarin mal bisschen zur Hand”

Das muss man dem lüsternen Jüngling kein tes mal sagen.
Als Alexander aufsteht und sich auf den weg zu mir mein, begutein ich seinn in der engen Jeans enorm anmutenden Steifen, der sich am Oberschenkel entlang durch den Stoff drückt.
Er positioniert sich hinter mir, um seinn Vater nicht die Sicht auf das Objekt der Begierde zu nehmen. Sein Hände greifen über mein Schultern und packen an mein großen Brüste. Zunächst streichelt er zärtlich über sie, stimuliert mit der flachen Hand mein steifen Knospen, bevor er in die vollen greift. Sein Finger bohren sich in das weiche Gewebe, massieren und kneten mir mein dicken Titten. Dabei vergisst er nicht immer wieder mein erregierten Brustwarzen zu umkreisen, sie sanft zu zwicken und zwirbeln.

mein Atem geht nun deutlich tiefer und schwerer, leises stöhnen dringt aus meinr Kehle.
Durch Alexander’s erregende Berührung und den Blick auf Herrn Wagner’s dicken Schwanz, werden mein Finger zu einm höheren Tempo angetrieben.
Die Finger in meinr nassen Lustgrotte flutschen immer schneller und aus, drücken den Saft aus meinr Fickspalte, der sich feucht glänzend über mein Hand und Schenkel verteilt. Die Finger der anderen Hand reiben und kreisen sanft aber rasant über mein Perle.

Alexander lässt sein Hände über mein Brüste und die Schultern gleiten, streift mir dabei das Oberteil und den BH ab, so dass ich jetzt nur noch mit dem hoch gezogenen Rock auf dem Stuhl sitze.
Er kommt um mich rum, stellt sich so vor mich dass sein Vater das treiben gut im Blick hat. Sein Hand greift wieder an mein Brust, massiert sie kräftig durch. Ich bemerke nun leichtes nervöses zittern in seinn Fingern. Obwohl er bestimmt schon ige Mädchen hatte, so bin ich doch sein erste Frau die schon Erfahrungen hat.

Ich begutein die lange dicke Ausbeulung in Alexander’s kurzen engen Jeans, die nun direkt vor meinm Gesicht ist. Wie von meinr Geilheit ferngesteuert, gleiten mein Finger aus der Möse und nähern sich seinr Hose.
Ich streiche über sie, erforsche seinn Schwanz durch den engen Stoff. Mein Hand gleitet den steifen Schaft entlang, erforscht sein Länge, sein Dicke, sein Härte.
Während die andere durch mein Schamlippen fährt, an meinr Klitoris kreist und in mein Möse taucht.

mein Blick sucht wieder Herrn Wagner, den die Berührungen die Alexander und ich austauschen auf den Gipfel der Geilheit gebr haben. sein fetter Schwanz ist knüppelhart, dicke Adern überziehen seinn Schaft, und die dunkelrot angeschwollene Eichel ist so prall, das er an ihrer dicksten Stelle nicht mal mehr die Hand drum herum bringt. Obwohl er nur sein vollen herunterhängenden Eier massiert, quillt ein Lustperle nach der anderen hervor.

Dieser Anblick mein mich noch geiler als Alexander’s Berührung. Am liebsten würde ich ihm sagen das er sich zu mir stellen soll, mir seinn fetten alten Schwanz zum lutschen in den Mund stecken und mir danach mein nasse Fotze füllen soll.
Ich sehe ihn erwartungsvoll an, fordere ihn mit meinn Augen auf. Doch Herr Wagner bleibt wie angewurzelt auf seinm Stuhl, sieht aus lüsternen Augen Alexander und mir bei unserem Treiben zu.

Ich reibe intensiver über Alexander’s Hose, knete durch den Stoff seinn harten Riemen. Mein linke fingert in mein triefende Möse, die immer weiter vor Geilheit ihren Saft rinnen lässt.
Alexander will sich befreien, endlich die einngende lästige Jeans los werden. Mit seinr freien Hand versucht er die Knöpfe zu öffnen, mit der anderen geilt er sich weiter an meinn Titten auf.
Doch sein spürbare Nervosität ist zu groß. Er lässt von mir ab, braucht die te Hand um sich der Hose zu entledigen. Knopf nach dem anderen löst sich, bis auch schließlich der letzte durch das knopfloch rutscht und mich einn ersten Blick auf den harten Ansatz seins Schwanzes werfen lässt.
Er trägt kein Unterwäsche, was mich nur noch mehr anmein.
Alexander schiebt sich die enge Jeans über seinn knackigen Arsch und über den harten Schwanz, der sobald er befreit ist, wie ein gespannte Sprungfeder heraus schnellt und sich vor mir aufbaut.
Mit großen Augen sehe ich mir sein Gerät an. Ordentlich dick, auch wenn nicht so fett wie der seins Vaters, dafür umso länger. ein dicke Ader ziert das obere seins harten Schaftes, der Rest ist schön glatt. Die Eichel passt in Form und Größe perfekt zu seinm langen dicken Hammer,
Damit mein er meinm 20x6cm Dildo deutig Konkurrenz, denke ich mir.

Ich sehe Alexander dabei zu wie er seinn steifen Schwanz umgreift und ihn direkt vor meinm Gesicht sanft zu wichsen beginnt.

Mein Finger stoßen weiter tief in mein Möse, ziehen sich fast ganz aus ihr zurück und bohren sich wieder in sie. Zeige-, Mittel- und Ringfinger verschwinden im Sekundentakt in meinm nassen Fickspalt.
Mit der vierzehnten Hand liebkose ich mein Nippel, umkreise und zwicke sie. Drücke mit der Hand ein Brust nach oben und lecke mir über die steife Knospe.

Mein Augen fliegen zwischen dem alten Bock und dem geilen Jungschwanz hin und her.
Herr Wagner wird bei dem Anblick der sich ihm bietet deutlich unruhiger. Da sitzt kein Meter von ihm entfernt sein viel jüngere Nachbarin, nackt mit Fingern in der Möse und besorgt es sich selbst. Dazu sein gutbestückter Sohn, der sich unmittelbar neben ihrem Gesicht seinn langen Schwanz wichst.
Herr Wagner hat seinn fetten Riemen nun fest in der Hand, schiebt sich die Haut über den harten Schaft. Die Lustperlen tropfen in kurzen Abständen von seinr prallen Eichel, die glänzend und dunkelrot nach oben ragt.

Alexander ist mir bei der Liebkosung meinr Nippel behilflich. Er packt mit der freien Hand mein Titte und lässt den Zeigefinger über die steife Warze schnellen.
Ich greife nach seinm Sack, spüre beim massieren wie prall und dick sein Eier sind. All der Gedanke an die Soße die er darin verbirgt steigert mein Lust ins unermessliche.
Mein Finger gleiten aus meinr Möse, schieben sanft Alexander’s Hand beiseite und umgreifen seinn harten Schwanz. mein Saft, mit dem mein Finger voll sind, dient wie Gleitmittel als ich beginne mein Hand über den Lümmel zu schieben.
Ich sehe genüsslich zu wie mein Hand über ihn gleitet, sein Haut über den harten Schaft vor und zurück schiebt.
Alexander dankt es mir mit einm leisen stöhnen, sein Nervosität verfliegt und er wird spürbar selbstsicherer.

Alexander übernimmt nun wieder selbst seinn Schwanz, drückt sich näher an mich, zielt mit seinr festen Eichel auf mein Gesicht. Nur wenige Zentimeter vor mir stoppt er, wichst sich weiter und beobeint mich von oben herab.

Herr Wagner hat sich inzwischen sein Hemd aufgeknüpft, präsentiert mir seinn dicken festen Bierbauch.
Dieser Anblick, der mich so sehr erregt, obwohl ich nicht genau weis weshalb.
Das wenige Haar, das faltige Gesicht, der dicke feste Bierbauch, die schlaksigen Bein und in der Mitte thront der fette harte Schwanz mit der unsäglich prallen Eichel als Krone.
Er massiert sich mit der einn die dicken Eier, mit der anderen hobelt er seinn Prügel.
Bei dem Anblick wandert mein Hand wieder sofort zwischen mein gespreizten Schenkel, und die Finger tauchen .

Ich öffne meinn Mund, und Alexander nimmt dankend an. Sein pralle Eichel verschwindet in mir und ich umschließe sie. Mein Lippen gleiten über seinn Steifen, saugen ihn immer tiefer . mein Kopf beginnt zu wippen, der Geschmack seinr Lust treibt mich zu schnelleren Tempo an.
Alexander beginnt zu stöhnen, unterstützt mich mit leichten stößen, sein Eier die ich in der Hand halte beginnen zu pumpen.
Ich lasse ihn aus mir gleiten, will noch nicht das es vorbei ist.

Erst jetzt bemerke ich das Herr Wagner seinn Stuhl verlassen und sich neben mich gestellt hat.
Ich will die Gelegenheit nutzen und mein Lippen an seinr fetten Eichel ansetzen, doch Herr Wagner drückt mich entschlossen weg.
“Lass dich lieber von Alexander ficken”, weist er mich ab.
Dabei wichst er sich genau vor mir seinn herrlichen Schwanz, nach dem ich mich so verzehre.

Obwohl mir nicht klar ist warum ich es mache, gehorche ich dem alten geilen Sack.
Ich stehe auf, drehe mich um und bücke mich über den Stuhl. Die beiden glotzen wie perverslinge auf meinn großen runden prallen Arsch. Während Herr Wagner wild wichsend neben mir steht, tritt Alexander hinter mich.

Ich spüre sein Eichel, die er an mein nasse Fotze ansetzt und mit einm Ruck hart in mein Fickloch rammt. Es klatscht als er ganz in mir ist und unsere unterleiber aufeinander treffen. Er verliert kein Zeit und beginnt sofort mich hart und wild von hinten zu ficken. sein Schwanz zieht sich fast aus mir zurück und dringt wieder tief in mich.
sein langer dicker Prügel füllt mich aus und lässt mich schnell dem Höhepunkt entgegen kommen. Jedesmal wenn er wieder tief in mir ist, komme ich ihm Stück näher. Ich kneife mein Lippen zusammen um nicht der ganzen Nachbarschaft von uns zu berichten. Die Möse zieht sich zusammen, presst seinn Schwanz in ihr . Die zuckungen die sie ausstrahlt durchwandern wie Vibrationen meinn Körper.
Erleichtert atme ich durch.

Alexander zieht sich aus mir zurück, deutet mir, mich wieder auf den Stuhl zu setzen. Er zieht mich bis auf die Kante, hebt mein gespreizten Bein an und dring wieder hart und tief in mich .

Herr Wagner steht auf der Höhe meins Gesichts neben mir. sein knüppelharter Schwanz schleudert unter seinm heftigen wichsen umher.

Alexander hämmert derweil seinn langen Schwanz wie wilder in mein Loch. Bei jedem Stoß schmatzt es und sein Hammer presst mir den Saft aus der Möse.
sein Gesicht verzerrt sich, unterdrücktes stöhnen entweicht seinr Kehle.
Ich spüre ihn pulsieren, Letzter Stoß, dann klatscht die warme Ficksahne an mein Scheidenwand.
Er entlädt ein riesige Ladung in mir, dass ich glaube es würde nicht enden.
Alexander lässt seinn Schwanz aus mir gleiten, Ich spüre wie mir der warme klebrige Saft aus meinr Spalte rinnt.

“Oooooh jaaaa”, ertönt es von Herrn Wagner.
Das scheint der Moment zu sein auf den er gewartet hat. Er wichst sich so heftig seinn fetten Schwanz, das ich Angst habe er würde ihn gleich ausreißen, dabei beobeint er wie mir das weiße Sperma seins Sohnes aus der Fotze läuft.
Ich sehe auf sein überdimensional angeschwollene Eichel, erwarte auch seinn Saft.
Herr Wagner stellt sich nah an mich, sein spritzbereiter Lümmel über meinm Gesicht.
Er beginnt zu pumpen, die Eichel würgt einn dicken weißen vorboten heraus. Herr Wagner zieht die Haut nochmal zurück und sein dickflüssiger weißer Saft rinnt über die Eichel hinunter und trifft auf mein Gesicht. Wie aus einr Cremeflasche läuft es auf mich, verteilt sich über meinm Gesicht.

Zufrieden betreinn der alte Sack und der junge Lüstling ihr Werk. Ich fühle mich schmutzig und befleckt, aber ihre geilen Blicke mit denen sie mich ansehen, stellt mich zufrieden.
Als ich das Badezimmer aufsuche um mich zu säubern betrein ich mich im Spiegel. Herrn Wagner’s Sahne ist mir über das Gesicht verlaufen und mir auf die Titten getropft, während Alexander’s Sperma an meinn Schamlippen und den Schenkel klebt.
mein eigener versauter Anblick erschreckt und mein mich geil zugleich. Ich lasse das eben geschehene noch einmal Revue passieren, bevor ich den Wasserhahn auf drehe und mir die Säfte abwasche.
Als ich wieder Öffentlichkeitstauglich bin und mich angezogen habe, gehe ich nach unten. Herr Wagner und Alexander sitzen wieder angezogen auf der Terrasse und trinken gemütlich ihren Kaffee.
“Möchten sie auch noch ein Tasse Kaffee?”, fragt ich Herr Wagner als ob nichts geschehen wäre.
Ich bin etwas irritiert auf Grund seinr unbekümmerten Art. Nur Alexander hat breites grinsen aufgesetzt als er mich betreint.
“Ja gerne”, antworte ich und setze mich zu ihnen.
Dann spiel ich ihr Spiel eben mit, denke ich mir.
Wieder startet Herr Wagner ein unbekümmerte Unterhaltung, lässt es aber nicht aus mir unentwegt auf mein großen Brüste zu starren.

Als bereits die Dämmerung setzt, mache ich mich auf den kurzen Heimweg. Ich schließe die Haustür hinter mir, gehe ins Wohnzimmer und lasse mich auf die Couch fallen. Mein Gedanken drehen sich, das erlebte lässt mich nicht los.
Was ist das nur das mich der alte Sack so hemmungslos werden lässt?
Ich schlafe erschöpft auf dem Sofa , träume von Herrn Wagner, seinm fetten Prügel, den er sich wichst und mich dabei mit seinn lüsternen Augen beobeint.

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